Close Distance von cu123 ================================================================================ Kapitel 151: "Und du denkst, ein Hellseher wüsste es?" ------------------------------------------------------ Close Distance (Teil 151) Titel: Close Distance Teil: 151/x Autor: cu123 Email: mail-cu@freenet.de Fanfiction: Weiß Kreuz Kommentar: Und hiermit wäre ein weiterer Schritt getan… ^^ Disclaimer: not my boys, no money make… Überblick über die Ereignisse nach Wochentagen: http://www.livejournal.com/users/cu123/22124.html#cutid1 Greetings: @Andromeda: Ha, wehe es ist nur vorübergehend! Schneider verdient es wirklich, dass man ihn zumindest ein bisschen mag. Oder auch ein bisschen mehr *grins* ^____~ Bis zum Ende der Fanfic habe ich euch hoffentlich davon überzeugt. Da läuft ganz sicher nichts schief, schließlich hat er mich ja schon längst für sich gewonnen *lach* Ihr habt das bloß nicht verstanden, weil ihr noch nicht wusstet, wie es mit ihm und Crawford weitergeht, während die Geschichte in meinem Kopf immer viel weiter war ^^ Stimmt, ein bissl dauert es noch bis zum Abschied zwischen den beiden und ich muss sagen, es wird nicht besonders angenehm ^^° Crawford erfährt dann nämlich etwas, was ihm überhaupt nicht gefallen wird. Was Nagi angeht halte ich mich auf jeden Fall in soweit an den Anime, dass der Junge nichts mit Rosenkreuz zu tun haben wird und er wirklich erst in Japan zu Schwarz stößt *nick* Übrigens hätte ich ohne dich kaum mitbekommen, dass bei den Commis schon wieder eine Grenze überschritten wurde o.O Das habe ich nur dir und nai-chan zu verdanken, weil ihr immer so fleißig kommentiert *knuffel* *Gummibärchen rüberwerf* Ich werde den GB-Eintrag so schnell wie möglich beantworten. Hoffentlich heute Nachmittag, dann unter der Woche ist meine Zeit mal wieder echt knapp bemessen… *sigh* Bis denne jedenfals *abschiedsknuddel* @nai-chan: Aber es stimmt doch, ne? *grins* Ich glaube Schuldig hat nicht einmal bemerkt, wie sehr dessen Beschreibung auch auf ihn selbst zutraf… ^^ Jupp, Vergangenheitskapitel sind mir in der Regel auch lieber, vor allem, weil Rosenkreuz irgendwie faszinierend ist. Und da es für CD dort nicht mehr viel zu schreiben gibt, freue ich mich schon auf die Ferien, wenn ich wieder Zeit habe, ein bisschen an RftS weiterzuschreiben *nod* Hm, ich weiß nicht, ob es das beste Deutsch ist, aber „warum eigentlich?“ ist keine seltene Wendung. Ich habe den Satz nur ein bisschen länger gemacht. ^^ Man könnte ihn auch umstellen, mit „eigentlich“ am Ende, aber das hätte dann nicht ganz die Betonung, die ich haben wollte. Ich find es wirklich nett, dass du weiter die Augen offen hältst *smile und Gummibärchen rüberschieb* Teil 151 „Und du denkst, ein Hellseher wüsste es?“ Crawford-san verstand die Botschaft zweifellos. Ein Lächeln bog die Mundwinkel des Älteren nach oben, als dieser einen Schritt zurücktrat, die Hände immer noch an seiner Taille. Es verwirrte ihn weiterhin, dass Crawford-san so reagiert hatte. Doch andererseits… verstand er es beinahe. Eine Hand wurde gehoben, strich über seine Wange und stieß gegen den Ohrring, bevor sie an seinem Hinterkopf zur Ruhe kam. „Ran, bevor du dich auf irgendwelche Spiele mit Miyato einlässt, überlege dir das gut. Du tust ihm damit vielleicht mehr weh, als wenn alles wie bisher bleibt.“ Das kam kühl und analysierend. „Aber ich-“ Würde das nicht tun? Wirklich? Vorhin hatte er gewusst, was Yunshiro vorhatte und gezögert, ihn abzuwehren. Er hatte keine Entschuldigung dafür, nicht wirklich. „Verdammt…“ Das Lächeln vertiefte sich. „Genau.“ Belustigung. Damit ließ Crawford-san das Thema fallen, wofür er ihm dankbar war. „Hast du Hunger? Wir könnten essen gehen.“ Was für eine Frage… „Ja, gerne.“ Selbst wenn er eben erst gegessen hätte, wäre seine Antwort genauso ausgefallen. Ihm fiel auf, dass er wahrscheinlich wie ein Idiot grinste und er glättete hastig seine Gesichtszüge. Er bedauerte es, den unmittelbaren Kontakt zu Crawford-san zu verlieren, aber so zerknittert wie sein T-Shirt jetzt aussah, konnte er es nicht anbehalten. An seinen Schrank herantretend zog er es sich über den Kopf, nahm sich ein Hemd heraus. Kurzärmlig. Nach einem fragenden Blick zu dem Schwarzhaarigen hin, packte er noch ein paar Sachen für den nächsten Tag zusammen und ein Kribbeln lief dabei durch seinen Körper. Er würde bei Crawford-san schlafen. Die Zwillinge schienen in ihrem Zimmer zu spielen und seine Tante war in der Küche beschäftigt. Der Abschied fiel entsprechend knapp aus und er konnte sein tiefes Durchatmen, als sie das Haus verließen, fast verbergen. Aber nur fast. Seine Finger schlossen sich um Crawford-sans Handgelenk und er ließ ihn erst wieder los, als sie den Wagen erreichten. Kurz wollte er nach ihrem Ziel fragen, lehnte sich dann aber nur in seinem Sitz zurück und wartete einfach ab, bis sie das Restaurant erreichten. Denn in Wirklichkeit war es ihm egal, wo sie essen würden. Es waren mehr Ausländer hier, als man normalerweise an einer Stelle versammelt sah und viele von ihnen unterhielten sich auf Englisch. Neugierig blickte er sich um, während Crawford-san auf einen freien Tisch zusteuerte. „Gibt es so etwas bei Ihnen zu Hause?“ Sie setzten sich hin und braune Augen musterten ihn über den Tisch hinweg. Er schluckte. Vielleicht wollte Crawford-san nicht darüber reden. Die Miene des Älteren war mal wieder unlesbar. Manchmal wollte er alles über den Anderen wissen, doch die meiste Zeit schien es besser, so wenige Informationen wie möglich zu haben. So wie in diesem Moment. Deshalb war er überrascht, dass Crawford-san schließlich doch antwortete. „Ja. Ich hoffe, du magst es.“ „Bestimmt.“ Es würde schon nicht so schlimm schmecken. Sicherheitshalber überließ er Crawford-san das Bestellen, denn die Speisekarte war auf Englisch und er wusste nicht einmal von der Hälfte der Gerichte, was eigentlich hinter dem Namen steckte. Es war schließlich ein Steak, das auf seinem Teller landete. Etwas, das er nicht zum ersten Mal aß, aber es hatte bisher noch nie so gut geschmeckt. Nach einem ersten zögerlichen Bissen konzentrierte er sich ganz auf das Essen, hungriger, als ihm bis dahin bewusst gewesen war. Als er schließlich Messer und Gabel niederlegte, war er so satt wie nie zuvor. „Ich glaube, ich kann nicht mehr aufstehen.“ Crawford-san hatte sich zurückgelehnt und ihn in den letzten Minuten beobachtet gehabt, ohne dass ihn das irgendwie gestört oder nervös gemacht hatte. Ein gutes Zeichen, auch wenn er nicht genau wusste, wofür. Er erwiderte das schmale Lächeln des Schwarzhaarigen, doch es verrutschte, als dieser antwortete. „Ich könnte dich notfalls tragen.“ Nicht, dass das zum ersten Mal geschehen würde. Jetzt war die gar nicht vermisste Verlegenheit wieder da und Blut erhitzte seine Wangen. Er wollte Crawford-san berühren und gleichzeitig im Boden versinken. „Es wird auch so gehen“, hörte er sich leise sagen. „Gut.“ Dann erlöste ihn der Ältere, indem er das Thema wechselte. „Möchtest du deine Schwester besuchen gehen?“ „Ja.“ Er stellte mit Verwunderung fest, dass ihn die Erwähnung von Aya nicht so traf, wie er es inzwischen zu erwarten gelernt hatte. Er hatte sich nicht lange bei ihr aufgehalten, Ayas Zustand hatte sich nicht verschlimmert gehabt, aber auch nicht verbessert. Doch sie war noch da. Manchmal glaubte er fast, sie erreichen zu können, egal wie tief ihr Schlaf war. Nur bisher hatte sie nie geantwortet. Nachdenklich sah er aus dem Fenster, das Geräusch des Motors übte eine beruhigende Wirkung auf ihn aus. Vielleicht lag es aber auch eher an dem Mann hinter dem Steuer… Nicht nur vielleicht. Ein Funken der Belustigung trat in violette Augen. Draußen wichen die Gebäude zurück, wurden weniger und weniger. Letztes Mal war er mit Schuldig hier entlang gefahren, aber zu müde gewesen, um viel davon mitzubekommen. Und bei der Rückfahrt war es nicht sehr viel anders gewesen. Er freute sich darauf, Brauner wiederzusehen. Crawford-sans Vorschlag war überraschend gekommen, doch im Nachhinein konnte er sich kaum etwas Besseres vorstellen, um den Nachmittag zu verbringen. Er würde allein mit Crawford-san sein. Freizeit. Es war ein gutes Gefühl. „Wir sind da.“ Ihm waren nicht die Augen zugefallen, aber seine Gedanken waren so sehr abgeschweift, dass die Zeit wie im Fluge vergangen war. Er stieg aus und sog die frische Luft tief in seine Lungen. „Es ist etwas kühler geworden“, stellte er fest. Braune Augen folgten seinem Blick zum Himmel, wo sich ein paar Wolken zusammengezogen hatten. „Der Wetterbericht hat keinen Regen angesagt.“ Er grinste unwillkürlich. „Darauf kann man sich nicht immer verlassen, oder? Die sind schließlich keine Hellseher.“ „Und du denkst, ein Hellseher wüsste es?“ Etwas in der Stimme des Älteren ließ ihn aufhorchen. Nicht ganz Belustigung, dafür hatte es zu scharfe Kanten. Er umrundete den Wagen, blieb neben Crawford-san stehen, sah ihn an und versuchte zu erkennen, was das zu bedeuten hatte. Unmöglich, er würde niemals Erfolg haben. Crawford-san atmete aus und es klang fast wie ein Seufzen. „Vergiss es…“ Und dann wurde er in einen Kuss gezogen, der es allzu einfach gemacht hätte, der Aufforderung zu folgen. Aber er würde es nicht tun. Ein neues Rätsel. Und eine Frage mehr, die er vielleicht niemals stellen würde. Crawford-san nahm ihn zunächst mit zu dem ihm bereits bekannten Umkleideraum. Neu waren allerdings die Reithose und Stiefel, die in einem Schrank auf ihn warteten. „Ich soll auch reiten?“ Das Amüsement war zurück. „Bedenken?“ Er setzte ein schiefes Grinsen auf. „Solange Sie aufpassen, nein.“ Der Ältere deutete eine Verbeugung an, sagte aber nichts dazu. Wenig später waren sie im Stall und Brauner begrüßte Crawford-san mit einem zweifellos erfreuten Wiehern. „Na mein Hübscher, bereits ungeduldig? Ist doch erst zwei Wochen her.“ Brauners Hals wurde getätschelt, dann dessen Blesse. Crawford-san führte das Pferd nach draußen. Noch schien die Sonne kräftig genug, um das braune Fell glänzen zu lassen, als wäre irgendwie eine Politur aufgetragen worden. Der Amerikaner bemerkte seinen Blick. „Er ist frisch gestriegelt. Ich kann dir später zeigen, wie das geht.“ Er nickte nur zustimmend, sah – weiterhin stumm – zu, wie Brauner gesattelt wurde. „Die Steigbügel müssen für dich etwas kürzer eingestellt werden“, erklärte der Ältere sein Tun, bevor er näher gewunken wurde. Er zögerte nicht, auch wenn er sich ein bisschen unwohl zu fühlen begann. Denn wenn alles gesagt und getan war, vertraute er wirklich darauf, dass Crawford-san ihn nicht unnötig in Gefahr bringen würde. Crawford-san hielt den Steigbügel fest, damit er den linken Fuß hineinsetzten konnte. „Und hinauf mit dir.“ Seine Landung fiel ein wenig ungeschickt aus, aber immerhin endete sie im Sattel und nicht wie halbwegs befürchtet auf der anderen Seite des Pferdes. Es fühlte sich anders an, einen Sattel zwischen sich und Brauner zu haben, aber irgendwie auch sicherer. Er hielt sich unwillkürlich an der vorderen Kante fest, als Crawford-san sich in Bewegung setzte und Brauner ihm gehorsam zu folgen begann. Das Schaukeln hatte er bereits vergessen – oder verdrängt – gehabt. Was aber nicht hieß, dass er sich nicht wieder daran gewöhnen könnte. Sie erreichten bald den Zaun, hinter dem sich das weite Feld ausbreitete, wo Crawford-san das letzte Mal geritten war. Die Aufregung wuchs weiter an, als sie durch das Tor hindurch waren und der Schwarzhaarige ihm die Zügel reichte, erklärte, wie er sie richtig zu halten hatte. Dann erhielt Brauner einen Klaps aufs Hinterteil und er befand sich in der wenig beneidenswerten Position zu reiten, ohne auch nur den blassesten Schimmer zu haben, wie das eigentlich funktionieren sollte. Wenigstens machte Brauner keine Anstalten, schneller zu werden. Nachdem er sich einigermaßen sicher war, nicht jede Sekunde herunterzufallen, wagte er einen Blick zur Seite. Crawford-san ging ruhig neben dem Pferd her und wählte genau diesen Moment, um zu ihm hochzusehen. Die Reste einer Erinnerung schienen noch in den braunen Augen zu liegen, er sah nichts von der Belustigung, die er eigentlich erwartet hatte. Der Wunsch, Crawford-san zu berühren, war wieder da, stärker als vorhin im Restaurant und unbewusst lehnte er sich ein bisschen in dessen Richtung, überhaupt nicht mehr um sein Gleichgewicht besorgt. Eine Hand wurde an seinen Oberschenkel gelegt, machte ihm unvermittelt wieder klar, wo er sich befand. „Fersen ans Pferd. Beug dich nach vorne, dann wird Brauner schneller.“ Er wollte es nicht wirklich, tat es aber trotzdem. Er trat dem Pferd nicht in die Seiten, wie er es in einigen Filmen gesehen hatte, doch seine vorsichtige Aufforderung reichte Brauner vollkommen aus. Am liebsten hätte er die Augen zusammengekniffen, was ihm aber als keine allzu gute Idee erschien. Und so blieb ihm nichts anderes übrig, als zu hoffen, dass er nicht herunterfallen würde, während Brauner vorwärts stürmte. Ein scharfer Pfiff durchschnitt auf einmal die Luft, woraufhin das Pferd langsamer wurde, einen weiten Bogen schlug und zu Crawford-san zurückkehrte. Sein Herz raste wie verrückt, aber nachdem er sich wenigstens etwas beruhigt hatte, stellte er fest, dass ihm das Ganze sogar Spaß gemacht hatte. Es war wie ein Rausch. Crawford-san half ihm abzusitzen und er umarmte den Älteren in der nächsten Sekunde, ohne sich mit irgendwelchen Bedenken aufzuhalten. Körper an Körper. Und er fühlte sich immer noch, als würde er fliegen. Seine Umarmung wurde kurz erwidert, ehe Crawford-san ihn von sich schob, mit einem feinen Lächeln. „Ich werde Brauner jetzt für eine Weile übernehmen, damit er sich austoben kann. Wir treffen uns bei dem Unterstand dort, in Ordnung?“ Er blickte in die gewiesene Richtung. „Ja, natürlich.“ „Es ist weiter als es aussieht“, wurde er gewarnt. „Ich werde es schon überstehen.“ Er lachte, verstummte aber, als er nach einer Neueinstellung der Steigbügel sah, wie der Schwarzhaarige sich in einer fließenden Bewegung auf das Pferd schwang und scheinbar nur einen Herzschlag später in der Ferne verschwand. Dieses Tempo raubte ihm allein schon beim Zusehen den Atem. Die ersten Regentropfen trafen ihn, als er vielleicht noch hundert Meter von seinem Ziel entfernt war. Er legte einen Endspurt ein, doch das half alles nichts. Der Regen war schneller als er. Brauner, der gerade abgesattelt wurde, empfing ihn mit einem Wiehern. „Ich habe das dumme Gefühl, er lacht mich aus“, stellte er fest. Crawford-san drehte sich zu ihm um und auch wenn es kaum merklich war, weiteten sich die braunen Augen. „Ich kann ihn verstehen.“ Und das Lächeln kam einem Grinsen näher als alles, was er bisher bei dem Älteren gesehen hatte. „Ja, ja, wer den Schaden hat…“ Er strich sich durchs durchnässte Haar. „Das ist alles nur deine Schuld. Wenn du mir Brauner überlassen hättest, wäre nicht _ich_ in den Guss geraten.“ Im nächsten Moment schloss er den Mund so abrupt, dass seine Zähne aufeinander schlugen. Crawford-san konnte das gar nicht überhört haben. Das Lächeln war verschwunden gewesen, während ein nachdenklicher Blick auf ihm ruhte und das Schweigen zwischen ihnen ihn beinahe in den Wahnsinn trieb, aber es zog wieder an den Mundwinkeln des Amerikaners, als dieser endlich reagierte. „Möglich. Vielleicht wärst du aber auch vom Pferd gefallen und wir beide nass geworden.“ Atmen!, erinnerte er sich selbst und schaffte es irgendwie, eine wegwerfende Handbewegung zu machen. „Du willst dich nur rausreden…“ Nur geflüstert, aber da er die Distanz zwischen ihnen geschlossen hatte, wurde er verstanden. „Crawford?“ Noch leiser. „Ja?“ Er wusste gar nicht, was er sagen sollte. Ein kühler Windstoß traf ihn und er zitterte in den nassen Sachen. „Mir ist kalt.“ Besser als gar nichts, wenn auch nicht gerade eloquent. Der Ältere legte den Sattel beiseite, griff dann wortlos nach ihm und knöpfte sein Hemd auf. „Brauner würde ich jetzt mit Stroh abreiben, aber ich bin mir nicht sicher, ob sich die Methode so einfach auf Menschen übertragen lässt.“ Das klang beinahe ernst und er konnte nicht anders als zu lachen. „Ich verzichte auf die Ehre, als Versuchskaninchen herhalten zu dürfen.“ „In dem Fall werde ich dir einfach meinen Pullover borgen.“ Anders als er selbst hatte Crawford sich auf die kühleren Temperaturen einstellen können. Unter dem Pullover kam das Hemd zum Vorschein, das ein wenig anders gewohnt geschnitten war und das ihm wirklich gut an dem Älteren gefiel. Ein Funkeln huschte durch violette Augen, als er nach dem angebotenen Kleidungsstück griff. „Danke sehr.“ ~TBC~ Es wurde auch langsam Zeit, dass Ran aufhört Crawford zu siezen. ^^ Jetzt muss ich nur aufpassen, dass ich mich nicht verschreibe… *ehe* Machen sich die beiden nicht gut? Irgendwie finde ich es fast schade, dass sich in dieser Story für mich Schneider/Crawford als Lieblingspairing vor Crawford/Ran geschoben hat. Geplant war das ganz bestimmt nicht. Aber auf der anderen Seite verdanke ich dieser Entwicklung RtfS, so dass ich mich nicht wirklich beschweren kann… *schief grins* cya, cu ^-^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)