Close Distance von cu123 ================================================================================ Kapitel 148: "Rückblicke LVI - Ich werde dich ungern gehen lassen…" ------------------------------------------------------------------- Close Distance (Teil 148) Titel: Close Distance Teil: 148/x Autor: cu123 Email: mail-cu@freenet.de Fanfiction: Weiß Kreuz Kommentar: Ich glaube, das ist der Teil, ab dem ich Schneider endgültig ins Herz geschlossen hatte ^^ Disclaimer: not my boys, no money make… Überblick über die Ereignisse nach Wochentagen: http://www.livejournal.com/users/cu123/22124.html#cutid1 Greetings: @Andromeda: Ha, du scheinst ja mehr über Rans Entscheidung zu wissen als ich o.O Hast du dich mit ihm abgesprochen? Wenn ja, verrat mir, was er gesagt hat – vielleicht wird es dann leichter, die Story zu Ende zu schreiben ^^# Japp, du erinnerst dich in Sachen Jagd ganz richtig – nur dass es keine Ouka mehr gibt, die mit Omi im Wald ausgesetzt werden kann *räusper* Hm, was Omi und Hirofumi angeht bin ich ganz deiner Ansicht *nick* Freut mich, dass nicht nur ich das so sehe, dass die beiden ne ganz gute Beziehung in der Vergangenheit hatten ^^ Und ich sage nicht nur auf die nächsten 50 Kapitel, sondern auch auf die letzten 50 – danach sollte CD nämlich langsam zu Ende sein… *knuffz* @nai-chan: Ja, einmal drüber schlafen und sich dann genug Zeit lassen, das ist der Trick. Heute war die Zeit etwas knapp, daher keine Garantie für Fehlerfreiheit ^^° Wie Andy so schön bemerkt hat, wurde Omi mit Ouka bei der Jagd im Wald ausgesetzt (nachdem sie vorher beide in so einem Club waren). Da Ouka in meiner Story schon tot ist, muss sich Omi wenigstens nicht mehr mit ihr rumschlagen ^^ Übrigens ist es ganz gut, wenn du dich nicht mehr dran erinnerst, dann wird meine Story wenigstens relativ "neu" für dich klingen *lach* Teil 148 „Rückblicke LVI - Ich werde dich ungern gehen lassen…“ „Immerhin hat er sich die letzten Tage benommen.“ Widerwillig lächelte er. „Ich glaube nicht, dass das ein großer Trost für den Trainer ist.“ Der jetzt wahrscheinlich den Tag verfluchte, an dem er die Verantwortung für Jeis Ausbildung aufgedrückt bekommen hatte. Schneider winkte ab. „Es ist keine ernsthafte Verletzung. Jei scheint sich wirklich an sein Versprechen zu halten.“ „Ja, wenigstens etwas…“ Dennoch waren die Ärzte darauf ausgewichen, den Iren in eine Zwangsjacke zu stecken, wenn er nicht gerade mit dem Training oder Untersuchungen beschäftigt war. Jei zeigte eine erschreckende Tendenz, sich selbst zu verletzen, wenn er sich zu langweilen begann. Er lehnte sich zurück und sah nachdenklich das mit Rotwein gefüllte Glas an, das vor ihm auf dem Tisch stand. Das Abendessen war heute reichhaltig genug gewesen, dass ihn der Alkohol müde werden ließ. Es war schwierig, sich auf die Unterhaltung zu konzentrieren. Die viele Freizeit schien ihn nachlässig gemacht zu haben. Selbstironie zupfte an seinen Mundwinkeln. Schneider fing den Gedanken auf und lachte. „Du hast etwas Urlaub verdient, Crawford. Jetzt zu den Feiertagen ist sowieso alles ruhig.“ „Feiertage… heute ist Weihnachten“, wurde ihm auf einmal klar. Na da war doch mal etwas, das er überhaupt nicht vermisste. Nahezu angewidert schob er das Bild seiner Eltern von sich, versuchte den Stich des Bedauerns zu ignorieren, der ebenfalls damit einherging. Weihnachten, Familie, kein Bruder. Sein Blick fokussierte sich auf die Gegenwart, auf das Glas, bevor er den Kopf zu Schneider wandte, der einen leisen Laut des Protestes von sich gegeben hatte. Eisblaue Augen fingen seinen Blick ein. „Du urteilst zu hart. Es ist nicht immer eine Lüge. Vielleicht wirst du das eines Tages verstehen.“ Er hatte sich wohl verhört?! Diese Worte wollten überhaupt nicht zu dem Älteren passen. Für einen Moment breitete sich seine Zukunft vor ihm aus, ohne dass sein Talent damit zu tun hatte. SZ. „Das wage ich zu bezweifeln.“ Die Bitterkeit fühlte sich vertraut an, doch eine kurze geistige Berührung ließ sie ins Nichts verschwinden. >Gehe nicht dorthin, Crawford…< Leise, zu leise. Verwirrt rieb er sich über die Stirn. War da eben etwas gewesen? Schneiders Hand griff nach der seinen, lenkte ihn so ab. Seine Aufmerksamkeit richtete sich ganz auf den älteren Mann. „Ich habe ein Geschenk für dich. Ich hoffe, du nimmst es an, auch wenn du von dem Brauch nicht allzu viel hältst.“ Unwillkürlich wurde sein Interesse geweckt, doch er weigerte sich, diese Reaktion offen zu zeigen. Er lächelte. „Ich werde eine Ausnahme machen.“ Das brachte ihm wieder ein Lachen ein. Schneider hielt immer noch seine Hand, legte nun ein kleines Päckchen hinein. Er betrachtete es sorgfältig, als hätte er vergessen, was er damit tun sollte. Eine Schachtel, nicht größer als solche, in denen man Schreibsets verkaufte. Sorgfältig eingewickelt in Geschenkpapier, mit Schleife. Auf einmal erfüllte ihn Belustigung. „Warum ausgerechnet dieses Jahr?“ „Weil es die letzte Gelegenheit ist“, erhielt er eine unerwartet ernste Antwort. Warum nur fühlte sie sich wie ein Schlag in den Magen an? Das Papier knisterte, wo seine Finger plötzlich zu fest zudrückten. Er hatte dem Moment, da er endlich sein Team erhalten würde, die ganze Zeit mit Erwartung entgegen gesehen. Aber jetzt sah er auch, was das beinhaltete. Er würde nicht mehr nach Rosenkreuz zurückkehren. Daran hätte er auch schon früher denken sollen, doch er hatte es stets vermieden, ob bewusst oder nicht. Beschwichtigend strich Schneider über seinen Unterarm und ein seltsamer Funken glomm in eisblauen Augen auf. „Du kannst noch nicht wissen, ob du nicht ganz froh darüber sein wirst.“ Konnte er nicht? Gerade war er da anderer Ansicht, aber mit dem nächsten tiefen Atemzug gewann er seine Kontrolle zurück. Ohne etwas zu erwidern, öffnete er die Schleife, wickelte dann die Schachtel aus. Kurz zögerte er noch, doch schließlich hob er den Deckel. „Ein Rasiermesser?“ Er hörte den Unglauben in seiner Stimme, aber das war ihm gerade ziemlich egal. Es lag schwer in seiner Hand. Der Elfenbeingriff glänzte, ebenso wie die Klinge, als er sie aufklappte. „Hat Jei Sie dazu inspiriert?“ Die Frage rutschte ihm heraus, obwohl er das nicht beabsichtigt hatte. Amüsement tränkte daraufhin den sie umgebenen Raum, ein Effekt, den wohl nur ein Telepath erzeugen konnte. „Der Junge hat damit nichts zu tun.“ Er testete die Schneide mit dem Daumen und schnitt sich beinahe. „Ich weiß nicht, ob ich das Ding in der Nähe meiner Kehle haben möchte.“ „Sieh es als Fortsetzung deines Trainings an. Es wird dir helfen, dich zu konzentrieren.“ Und einen Ankerpunkt in der Gegenwart bieten. Er verstand und lächelte unwillkürlich. „Danke.“ Das Messer wurde ihm aus der Hand genommen, zusammengeklappt und auf den Tisch gelegt. Seine Brille folgte, dann umfassten zwei Hände sein Gesicht. Schneiders Kuss ließ ihn atemlos zurück. Der Ältere sah ihn beinahe verschmitzt an. „So ein Dankeschön gefällt mir besser.“ Er lachte auf. „Wie schmeichelhaft.“ Sie tranken den Rotwein aus, aber er musste zugeben, dass er das sicher nicht billige Getränk kaum ausreichend würdigte. Schneiders Stimmung traf seine und so war es nicht verwunderlich, dass er kurz darauf auf dem Bett lag, bereits schwer atmend, obwohl sie nur ein paar Küsse ausgetauscht hatten. Weste und Hemd wurden aufgeknöpft, mit fast quälender Langsamkeit, während in ihm die Ungeduld brannte. Etwas, das Verzweiflung zu nahe kam, als dass er es sich eingestehen konnte, ließ ihn nach Schneider reichen und es war keine Sekunde zu früh, als sie schließlich kein Stoff mehr trennte. Sonst war es der Ältere, der weniger Rücksicht walten ließ, aber dieses Mal wollte er ihn mehr spüren als je zuvor. Schneider bremste ihn für einen Moment, strich ihm schwarze Strähnen aus der verschwitzten Stirn und drückte einen sanften Kuss auf seine Lippen. Heißer Atem mischte sich. „Ruhig, ich werde dir sonst noch wehtun.“ „Gut“, brachte er heiser heraus und hielt dem Blick aus den eisblauen Augen stand, die in sein Innerstes zu sehen schienen. Er fühlte sich wirklich nackt darunter, aber das war ihm gleichgültig. „Wie du willst…“ Und damit war der Moment vorbei. Er fühlte sich, als würde er auseinander fallen und er hieß dieses Gefühl willkommen. Es nahm jede Überlegung, jede Unsicherheit mit sich. Am Rande seiner Wahrnehmung hörte er sich aufschreien, kurz bevor alle Kraft seinen Körper verließ. Erschöpfung eroberte ihn und dann begann er in einen tiefen Schlaf hinüberzudriften. „Ich werde dich ungern gehen lassen…“ Er hörte die Worte, ohne sie zu verstehen. Und am nächsten Morgen würde er sie ganz vergessen haben. ****** „Huh, schon wieder in dieser Jacke?“ Farfarello warf ihm einen bösen Blick zu, doch er lachte nur. „Wenn du mir versprichst brav zu sein, lasse ich dich raus.“ Der Andere zögerte nicht. „Ich werde dir nichts tun.“ Er nickte. Inzwischen glaubte er Farfarello besser zu verstehen. Der Jüngere würde sein Wort nicht brechen, da Gott das seiner Meinung nach laufend tat. Wirklich praktisch. Grinsend öffnete er die Schnallen und bald hatte Farfarello als einziges Oberteil ein T-Shirt an. Die linke Armbeuge war ein einziger blauer Fleck. „Was hast du da gemacht?“, wollte er wissen. Farfarello betrachtete oberflächlich desinteressiert den Arm. „Sie haben mir irgendetwas gespritzt.“ Unterschwellig schwang Zorn in den Worten, ein Brodeln, das nur darauf wartete, ein Ventil zu finden. Erwartung machte sich als leises Summen in ihm breit, als ein Teil davon auf ihn überschwappte. Er war so oft wie möglich mit dem Iren verbunden, stellte sich immer besser auf ihn ein. Auch wenn „besser“ in diesem Fall ein relativer Begriff war. Bei jedem anderen wäre ihm diese aufgezwungene Nähe schnell auf die Nerven gegangen, aber musste zugeben, dass Farfarello auf mentaler Ebene wirklich leise war und er selbst diese Ruhe als Puffer benutzen konnte. „Und was?“, reagierte er endlich auf Farfarellos Antwort. Der zuckte nur mit den Schultern. „Keine Ahnung. Hatte jedenfalls eine andere Farbe als letztes Mal.“ „Toll, Abwechslung“, schnaubte er, winkte dann dem Jüngeren ihm zu folgen. Es war später Nachmittag, der Unterricht vorbei und Training stand für ihn heute nicht auf dem Plan. Zeit genug also, um Farfarello zu dessen Übungsstunde zu begleiten. Er sah den Iren gerne mit einem Messer hantieren, Farf hatte den Dreh echt raus. Auf dem Gang war es kühl und obwohl er seine Uniformjacke anhatte, musste er ein Frösteln unterdrücken. Farfarello hingegen war von der niedrigen Temperatur völlig unbeeindruckt. Beneidenswert… Er tastete über die Gedanken von Farfarellos Wachhunden hinweg, die ihnen in wenigen Metern Entfernung folgten und stellte mit Genugtuung fest, dass er hier nicht als Einziger fror. Sie begegneten einigen neugierigen Schülern, die einen Blick auf Farfarello werfen wollten. Inzwischen wusste jeder hier, dass es einen sehr seltsamen Neuzugang gegeben hatte. Farfarello ignorierte sie entweder oder erwiderte den Blick auf eine Art und Weise, die in der Regel leichte bis mittelschwere Panik auslöste, egal wie gut der jeweilige Adressat das zu verbergen versuchte. „Schlechte Laune?“ Farfarello beschloss, nicht darauf zu antworten und er lachte. Dann hatten sie auch schon den Raum erreicht, in dem das Training immer stattfand. Herr Rudert wartete bereits auf sie. Der Schnitt, den Farfarello ihm vor ein paar Tagen über die Länge des rechten Unterarms verpasst hatte, hatte genäht werden müssen und zeigte immer noch ein wütendes Rot. Es hatte schlimm ausgesehen, als es passiert war. Ziemlich blutige Angelegenheit. Er tauschte einen schnellen Blick mit dem Iren aus, der sich gerade über die Lippen leckte. Auch Herrn Rudert entging diese Geste nicht, woraufhin das Gesicht des älteren Mannes versteinerte. Eigentlich war der Typ sonst recht umgänglich, aber Farfarello hatte es sich für den Moment mit ihm versaut. „Wir fangen heute mit Zielübungen an“, meinte Herr Rudert übergangslos. Farfarello nickte und ging zu dem Tisch an der rechten Seite des Raumes, auf dem eine interessante Auswahl an Messern ausgebreitet lag. Er folgte ihm und setzte sich auf den Boden, während die anderen beiden Männer die Tür schlossen, sich dann daneben aufbauten. Die Betäubungspistole gezogen, ließen sie Farfarello keine Sekunde aus den Augen. Der suchte sich gerade die Wurfmesser zusammen, wog sie jeweils in der Hand, schätzte jedes einzelne ein. Sobald Farfarello damit fertig war, ging alles sehr schnell. Herr Rudert war bereits beiseite getreten und mehr an Aufforderung benötigte der Ire nicht. Ein Messer nach dem anderen flog auf den schwarzen Umriss eines Menschen zu, der als Zielscheibe diente. Die ersten paar hatte Farfarello in der linken Hand gehalten, doch selbst danach, als er jedes Mal ein neues Messer vom Tisch nehmen musste, blieb der Rhythmus ungebrochen. Man sollte sich fragen, wie Farfarello mit nur einem Auge diese Zielgenauigkeit erreichte, aber er ging einfach davon aus, dass sich der Jüngere an diese Einschränkung gewöhnt hatte. Er applaudierte langsam, als kein Wurfmesser mehr übrig war. „Ich muss zugeben, dass ich dir nicht unbedingt in die Quere kommen möchte.“ Der Jüngere drehte sich zu ihm um und sah ihn an, sagte jedoch nichts. „Schuldig?“ „Ja, Herr Rudert?“, kam er auf die Beine. „Ich möchte, dass du gegen Farfarello antrittst.“ Na wunderbar… Er wusste, dass die Messer seit dem letzten Zwischenfall stumpf waren, dennoch hatte er keine besonders große Lust, sich blaue Flecken zuzuziehen. Nicht, dass er eine andere Wahl hatte. Farfarello hatte ein Grinsen aufgesetzt, was er mit einem mürrischen Knurren quittierte. „Dir gefällt das natürlich, nicht wahr?“ Der Ire nickte nur. In Ordnung, wenn es denn sein musste… Schließlich arbeitete er nicht nur mit Tricks, für die er seine Telepathie einsetzen musste. Da Farfarello sich bereits eine Waffe ausgewählt hatte, tat er nun das Gleiche, trat dann zu ihm auf die dünne Matte, die weniger der Abpolsterung diente, als vielmehr die Arena zu kennzeichnen. Sie bekamen kein Startsignal, behielten sich einfach gegenseitig im Auge, bis der erste seine Angriffsabsicht verraten würde. Er sah es niemals kommen, schaffte es aber, mit übermenschlicher Geschwindigkeit auszuweichen. Farfarello setzte sofort nach, drängte ihn in die Defensive. Er konnte wohl froh sein, sie wenigstens für eine Weile halten zu können. Grüne Augen blitzten auf, als die Klingen aneinander entlang schabten, ein Nerven zermürbendes Geräusch. Einen Herzschlag später stand er hinter Farfarello, doch der war gar nicht überrascht, ließ sich auf die Knie fallen, so dass sein Angriff ins Leere ging. Gleichzeitig wurde er zu Fall gebracht. Irgendwie landete er aber nicht auf dem Iren, sondern der auf ihm. Die Luft wurde ihm aus den Lungen gepresst, während das Messer davon schlidderte. Ihm war nicht einmal bewusst gewesen, es losgelassen zu haben. Schritte kamen auf ihn zu, aber Farfarellos Hand in seinem Nacken hinderte ihn daran, aufzusehen. Herr Rudert ging in die Hocke. „Ich dachte, ich hätte dich besser trainiert, Schuldig.“ Das war nun wirklich zu viel. Er knirschte mit den Zähnen. „Ich tröste mich damit, dass Farf Sie auch schon am Boden hatte.“ Der ältere Mann lachte. „Du verlierst anscheinend nicht einmal in dieser Position dein freches Mundwerk.“ Er grinste den Anderen an. „Ich gebe zu, es ist ein wenig unbequem, aber sprechen kann ich noch.“ „Nicht zu überhören.“ Dann an Farfarello gewandt: „Du hast gewonnen, lass ihn los.“ Der rührte sich zunächst nicht und er wurde langsam ungeduldig. „Hey, Farf!“ Immer noch keine Reaktion. Dann saß Farfarello nicht mehr nur auf ihn, sondern lag fast. „Du gibst auf.“ Direkt neben seinem Ohr. Er verdrehte die Augen. „Ja doch, du Hirni. Mir bleibt wohl kaum etwas anderes übrig.“ Farfarello lachte nur. ~TBC~ *grins* Okay, alle verbleibenden Fehler sind der Tatsache geschuldet, dass ich nicht viel Zeit zum Kontrolllesen hatte ^^° Wünsche euch allen einen guten Rutsch! cya, cu ^-^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)