Close Distance von cu123 ================================================================================ Kapitel 130: "Rückblicke XLVII - Wenn hier jemand Crawford für arrogant halten durfte, dann war er selbst das" -------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Close Distance (Teil 130) Titel: Close Distance Teil: 130/x Autor: cu123 Email: mail-cu@freenet.de Fanfiction: Weiß Kreuz Kommentar: So, heute gibt es ein paar neue Charaktere und ein Wiedersehen mit einem alten Bekannten ^^ Die Neuen sind für diese Story nicht so wichtig, aber Bernard und Dennis werden in „Reaching for the Stars“ noch eine größere Rolle spielen ^^ Disclaimer: not my boys, no money make… Überblick über die Ereignisse nach Wochentagen: http://www.livejournal.com/users/cu123/22124.html#cutid1 Greetings: @Andromeda: *winkz und knuffel* @nai-chan: *grins* Siehste, ich schreibe zwar auch an meinem Laptop, hab ihn aber fast die ganze Zeit ans Stromnetz angeschlossen. Von daher keine Probleme mit leeren Akkus ^.~ Klar macht sich Yun-kun Sorgen um Ran. Und worauf das letztendlich hinausläuft, wirst du in der Fanfic sehen, sobald es Samstag ist ^_____^ @erdschlange: Hai, nette Begrüßung – kannte ich noch gar nicht ^^ Mit den Gummi“bärchen“ war übrigens alles in Ordnung, nur dass es eben keine Bärchen waren, sondern so eine andere Mischung von Haribo *lach* *heute wieder echte Bärchen reich* Ich habe dich also verwirrt, das hört ein Schreiberling doch gerne *snicker* Was damit gemeint war, dass Ran Crawford nacheifert, wirst du im nächsten Gegenwartskapitel verstehen. War ein Bezug auf einen Vorfall in der Vergangenheit – genauso wie mein letzter Kommentar, dass Schuldig ein gutes Gedächtnis hat. Ich meinte damit dessen Bemerkung, dass Crawford kein Eis mag, was er ja damals bei seinem allerersten Außeneinsatz erfahren hat (vergleiche Kapitel 112). Musst zugeben, dass er sich das gut gemerkt hat *zwinka* Und ich verlange gar nicht, dass du alle Anspielungen verstehst. So unmöglich lang wie diese Geschichte ist, kann sich das eh keiner merken ^^° Teil 130 „Rückblicke XLVII - Wenn hier jemand Crawford für arrogant halten durfte, dann war er selbst das“ Sein Schädel brummte. Das war das erste, was er registrierte, als er aufwachte. Er kniff die Augen zusammen und versuchte zurück in das angenehme Nichtsein des Schlafes zu sinken, doch es war nutzlos. Schließlich gab er auf und setzte sich vorsichtig auf. Was war nur los mit ihm? Er sah sich um und fand das Zimmer leer vor. Seine Sachen lagen ordentlich zusammengelegt auf einem Stuhl. Crawford musste ein bisschen aufgeräumt haben. Crawford? An irgendetwas wollte ihn das erinnern, aber alles was er hervorzerren konnte, waren ein paar Erinnerungen an den Club. Verdammter Alkohol, das hatte er jetzt davon… Mühsam kroch er aus dem Bett und machte sich auf den langen Weg ins Bad. Im Wohnzimmer legte er eine kurze Pause ein. Crawford saß auf der Couch und blickte zu ihm auf, sobald der Ältere seine Anwesenheit bemerkte. „Guten Morgen, Schuldig.“ Ein Mundwinkel rutschte nach oben. „Wie ich sehe, hast du dich wieder erholt.“ In den braunen Augen eine Eindringlichkeit, die einen merkwürdigen Gegensatz zu den still amüsierten Worten bildeten. Verwirrt versuchte er sich in einem Grinsen. „Morgen. Du hättest mir verbieten sollen, das Zeugs anzurühren.“ „Und du hättest auf mich gehört, hm?“ „Auch wieder wahr…“ Er lachte, griff sich dann an die Stirn. Die Kopfschmerzen wollten nicht so einfach vergessen werden. Crawfords Miene verlor die Belustigung. „Beeil dich ein bisschen. Das Frühstück wird gleich gebracht und dann müssen wir zum Flughafen.“ „Ja, ja, bin schon weg.“ Die Dusche war ein erster Schritt hin zur Besserung, aber erst als sein Magen gefüllt war, begann das Pochen hinter seiner Stirn allmählich abzuklingen. Das ganze Frühstück über, immer wenn sein Blick zu Crawford hinüberhuschte, nagte das Gefühl an ihm, etwas Wichtiges vergessen zu haben. Und obwohl alles ausgezeichnet schmeckte, verdarb ihm das einen Teil der Freude an dem guten Essen. Der Flughafen war genauso belebt wie beim letzten Mal und wieder half ihnen sein Talent, unbehelligt ihren Weg zu finden. Crawford hatte noch dieselbe Armbanduhr und er war versucht ihn zu fragen, wofür das „B“ stand. Aber er ließ es bleiben, um keine ablehnende Antwort zu erhalten. Sie flogen über London. Natürlich sparte er sich die Mühe herausfinden zu wollen, warum sie hier statt in Irland waren. Und er konnte nicht behaupten, dass das winterliche Wetter irgendeine Verbesserung darstellte zu dem bei ihrem letzten Besuch hier. Mit gerümpfter Nase sah er sich um, auf der Suche nach einem freien Taxi – oder auch einem, das er ganz einfach für sie räumen würde. „Wir werden abgeholt, Schuldig.“ Überrascht wandte er sich zu Crawford um. „Von wem?“ Der Ältere antwortete nicht direkt. „Wir haben zur Unterstützung ein Team hier, das sich mit uns treffen wird.“ „Und welches?“ Eine Präsenz weckte seine Aufmerksamkeit. Rosenkreuz-Schilde. Sie näherte sich ihnen und Crawfords Blick folgte unwillkürlich dem seinen. „Zwielicht. Alexanders Team.“ Und in diesem Moment erkannte er den Empathen, der mit einem Lächeln auf sie zukam. Der Blondhaarige hob die Hand zur Begrüßung. „Hallo Crawford, Schuldig. Ist eine Weile her, dass wir uns gesehen haben. Das Auto steht da hinten.“ „Was machst du hier? Ich dachte, dein Team sei in Deutschland stationiert.“ Der Ältere musterte ihn. „Vorlaut wie immer, Schuldig. Aber du sollst deine Antwort bekommen. Field-Teams bleiben nicht dauerhaft an einem Ort. Es kommt immer darauf an, wie umfangreich ihr Auftrag ist. Müsstest du das nicht eigentlich wissen?“ Er zuckte mit den Schultern und ignorierte die Belustigung, die an Crawfords Mundwinkeln zupfte. „Pech, dass du hier gelandet bist…“ Umsichtig wich er einer weiteren Ansammlung grauen Schneematsches aus. Alexander lachte kurz auf. „Mir gefällt es hier. Nur Bernard ist weniger begeistert.“ Sie erreichten den Wagen und stiegen ein. Crawford bekam den Beifahrersitz. „Er ist übrigens auch Telepath und auf andere nicht besonders gut zu sprechen. Leg dich also besser nicht mit ihm an.“ Ihm war klar, dass diese Warnung ernst gemeint war, aber solange sie nicht von Crawford kam, würde er sich selbst ein Urteil bilden. Und der Precog schwieg. Es stellte sich heraus, dass Zwielicht in einem großen Apartment untergebracht waren. Das Team bestand aus vier Personen, wie üblich. Der Heiler schien nach Alexander der Jüngste zu sein und ziemlich schüchtern, während Cora so temperamentvoll wie ihr Talent war. „Du bist spät, Schmidt.“ Die Begrüßung reichte, um zu wissen, dass er den anderen Telepathen nicht ausstehen konnte. Außerdem leckten dessen Schilde, ein klares Zeichen mangelnder Disziplin. Oder Schlimmeren. Er staffelte seine eigenen noch dichter und grinste spöttisch, als sich daraufhin graue Augen auf ihn richteten. Bernard musste in etwa so alt wie Herr Schneider sein, wozu dessen Aufmachung überhaupt nicht passte. Er würde sich niemals in solchen Jeans sehen lassen. Crawford hatte bemerkt, dass etwas zwischen ihnen vorging und eine Hand legte sich auf seine Schulter. Eine Aufforderung sich zurückzuhalten? Ihre Blicke begegneten sich und seine stumme Frage wurde beantwortet. Crawford hielt auch nicht besonders viel von Bernard, erinnerte ihn aber daran, dass sie noch zusammenarbeiten mussten. „Wo sind wir für heute untergebracht?“, wollte der Schwarzhaarige wissen. Der Anführer von Zwielicht musterte Crawford herablassend und aus den Augenwinkeln konnte er sehen, wie Alexander unbehaglich sein Gewicht von einem Fuß auf den anderen verlagerte. Der Empath musste etwas aufgefangen haben und seinem Gesichtsausdruck nach zu urteilen, war es nichts Gutes. Misstrauisch ließ er seine Schilde weit genug fallen, dass er in dessen Gedanken vordringen konnte, gratulierte sich zu seiner Zurückhaltung, denn genauso gut hätte er es gleich bei Bernard probieren können. Der bequemte sich zu einer Antwort, während in grünen Augen ein Feuer aufloderte. Wenn hier jemand Crawford für arrogant halten durfte, dann war er selbst das. „Wir haben ein Zimmer für euch frei gemacht. Für eine Nacht macht es euch sicher nichts aus ein Bett zu teilen.“ Das ganze mit einem anzüglichen Lächeln, das das Feuer noch heißer brennen ließ. Normalerweise hätte er sich über das Arrangement kaputt gelacht, aber dieser Bernard ließ jede Belustigung im Ansatz verdorren. Alexander, der Crawford kannte, sah ganz so aus, als wollte er etwas sagen. Ah ja, der Empath hatte Bernard bereits gewarnt, dass es so nicht gehen würde, aber natürlich war dem das egal gewesen. „Dieser Versager kann mich mal.“ Laut und deutlich, auf Japanisch. Crawford schien amüsiert, reagierte in derselben Sprache. „Ich muss dir Recht geben.“ Bernard, der bis eben eher auf der Couch gelümmelt als gesessen hatte, richtete sich plötzlich auf. Er wusste genau, was der Telepath vorhatte und wartete mit einem kalten Grinsen einfach nur ab, wie sich Bernard an Crawfords Schilden den Kopf einrannte. „Idiot“, lautete sein Urteil, dieses Mal auf Deutsch. „Herr Schneider hätte dir erlauben sollen, _ihn_ zu erschießen.“ „Dafür bin ich wohl etwas zu spät nach Rosenkreuz gekommen.“ „Meinst du, er würde dir böse sein, wenn du es einfach tust und danach um Erlaubnis fragst?“ So locker er sich auch gerade gab, fiel es ihm nicht wirklich leicht, auf diese Weise über den Direktor zu sprechen. Aber die Reaktion war es wert. Alle vier waren blass geworden. Crawford sah so aus, als würde er es tatsächlich in Erwägung ziehen und unwillkürlich fragte er sich, wie viel davon nur gespielt war. Bernard fasste sich als erster. „Das würden sie dir niemals durchgehen lassen.“ Das war wirklich zu gut. Er begann zu lachen, bis ihm der Bauch wehtat, während ihn die anderen ansahen, als hätte er den Verstand verloren. Außer Crawford natürlich. „Was ist so komisch, Schuldig?“, wollte Alexander wissen, der genau spürte, dass seine Belustigung echt war. Von einem Atemzug zum nächsten wurde er ernst, nur in seinen Augen glomm noch ein Rest des Lachens. „Es ist nur so, dass jemand gestern zu Crawford fast genau die gleichen Worte gesagt hatte.“ Er zuckte mit den Schultern. „Eine Minute darauf war er tot.“ Irgendwie schien niemand von Zwielicht das so witzig zu finden wie er selbst. Wenigstens teilte Crawford sein Amüsement. „Ach Crawford, lass uns in ein Hotel gehen, ja?“ Er vermisste bereits die Hand, die der Ältere längst zurückgezogen hatte. „Du willst wohl die Spesenrechnung in die Höhe treiben?“ Mit einem Grinsen verschränkte er die Hände hinterm Kopf. „Sicher doch, ist ja nicht mein Geld.“ „Gut“, stimmte Crawford zu, genau wissen, dass etwas anderes sowieso nicht in Frage kam. Bernard öffnete den Mund, um etwas zu sagen, schloss ihn aber sofort wieder, als sich braune Augen auf ihn richteten, kalt und ausdruckslos wie Steine. „Es reicht.“ Flach. „Wir haben eine Aufgabe zu erledigen und du wirst deinen Teil dazu beitragen, egal ob es dir gefällt oder nicht. Ansonsten werde ich dich dazu zwingen.“ Ein kurzer Blick in seine Richtung genügte, um ihn wissen zu lassen, was Crawford wollte. Er gehorchte mit Freuden und begann über Bernards Schilde herzufallen. Ohne Probleme brach er mittendurch und befahl ihm aufzustehen, dann in die Knie zu gehen. Eine Kleinigkeit nur, aber ausreichend, um dem Älteren zu zeigen, wer von ihnen der Bessere war. Er entließ Bernard aus seinem mentalen Griff mit einer Migräne als Andenken. Ihm entging nicht, dass keiner der drei ihrem Anführer zur Hilfe kam. Unvorstellbar für ihn, wenn es um Crawford gehen würde. Was für ein Team war das nur? Alexander musterte Bernard mit einem Ausdruck, der ein deutliches ‚ich habe es dir ja gesagt’ enthielt. Cora betrachtete interessiert ihre Fingernägel, die Mundwinkel ein wenig nach oben gezogen. Nur Dennis wirkte besorgt. Der Heiler sah wohl Arbeit auf sich zukommen. Er fing einen Gedanken von Bernard auf und seine Lippen bewegten sich in ein maliziöses Lächeln. „Oh ja, bitte beschwere dich über uns. Da wir immer noch Rosenkreuz angehören, kannst du dich direkt an Herrn Schneider wenden.“ Diesmal konnte er mitlesen, was dem Älteren bei der Erwähnung dieses Namens durch den Kopf schoss und seine Augenbrauen rutschten in die Höhe. Wie interessant… Crawford neigte den Kopf etwas, die einzige Abschiedsgeste, die er den anderen zukommen ließ. Sie wurden von Alexander nach draußen begleitet, wo der Empath sichtlich die Emotionen abschüttelte, die bis eben auf ihn eingewirkt hatten. „Sorry, aber Bernard ist nun mal ein ziemlicher Arsch.“ „Könnt ihr ihn nicht irgendwie loswerden?“ Ein halbherziges Lächeln war die Reaktion. „Leider stellt er sich bei den Aufträgen nicht halb so dumm an. Könnte natürlich auch daran liegen, dass er uns das meiste erledigen lässt.“ „Also Cora würde ich gerne Mal in Aktion sehen.“ Das Lächeln wurde echt. „Sie ist wirklich gut. Auch wenn ich den Geruch nach verbranntem Fleisch nicht besonders mag.“ „Sie schien eben nicht besonders unglücklich darüber zu sein, dass Bernard mal auf die Nase gefallen ist.“ Von einem abfälligen Schnauben begleitet machte Alexander eine wegwerfende Handbewegung. „Wird wohl am miesen Sex liegen.“ Er verstand nur zu gut und unwillkürlich sah er zu Crawford, der bis jetzt geschwiegen hatte. Die braunen Augen blickten gerade ins Leere, fokussierten sich aber in der nächsten Sekunde. Ein sehr schmales Lächeln glitt über die Züge des Schwarzhaarigen. Er tauschte einen schnellen Blick mit Alexander aus. Auch der Empath hatte Crawfords momentane Abwesenheit bemerkt und in diesem Augenblick dachten sie beide das Gleiche. Niemand von ihnen würde Crawford eine entsprechende Frage stellen. Auf diese Weise müssten sie später nicht lügen, wenn jemand wissen wollen würde, ob es hätte verhindert werden können. Was immer Crawford gerade gesehen hatte. Mit ausgebreiteten Armen ließ er sich auf das Bett fallen. Für eine Weile genoss er nur die Weichheit der Matratze, dann aber rollte er sich auf den Rücken und suchte nach Crawfords Gestalt. „Weißt du, ich hätte wirklich gerne mit dir in einem Bett geschlafen…“ Warum nur hatte er auf einmal das seltsame Gefühl genau zu wissen, wie das wäre? Ein warmer Körper neben seinem, der vertraute Geruch nach Aftershave. Sein Magen verkrampfte sich und es half gar nichts, dass Crawford sich in diesem Moment mit einem belustigten Lächeln zu ihm umdrehte. „Ich habe nichts anderes von dir erwartet. Dennoch solltest du langsam mit diesen Spielereien aufhören.“ Spielereien, na sicher doch… Er schloss die Augen und damit den Anblick von Crawford aus. Ein anderes Thema, schnellstens. „Soll ich dir sagen, warum Bernard so ein Stinkstiefel war? Ich meine mehr, als er sowieso schon zu sein scheint.“ „Wenn du so liebenswürdig wärst…“ Er konnte ein Auflachen nicht unterdrücken, als er die Ironie im Tonfall des Älteren vernahm. Schon besser, viel besser. „Bernard war zur selben Zeit wie Herr Schneider auf der Schule und hat natürlich immer den kürzeren gegen ihn gezogen. Anscheinend war unser Direktor genauso ein Musterknabe wie du, von Anfang an dazu bestimmt, einen besonderen Platz einzunehmen. Bernard ist immer noch eifersüchtig.“ „Er ist inkompetent und nachlässig“, kam das Urteil von Crawford. „Ich frage mich, wie er es zum Teamleader bringen konnte.“ Die Augen weiterhin geschlossen hörte er, wie Crawford sich umzog. Es wäre zu viel gewesen, dabei zuzusehen, egal wie sehr ein Teil von ihm das zu tun wünschte. Auf die Informationen zu Herrn Schneider ging der Ältere überhaupt nicht ein. Der Direktor war kein Thema, über das man zu viele Worte verlieren sollte. „Vielleicht das Alter“, reagierte er auf Crawfords Bemerkung. Telepathen zerbrachen schneller als die meisten Talente und bei Bernard schien das Ausbluten auch schon einzusetzen. „Er war wahrscheinlich mal besser, aber inzwischen lässt er nach.“ Tief in ihm saß die Angst, auch einmal so zu enden. Aber diese Angst konnte und würde er sich nicht eingestehen. ~TBC~ Ähm, also irgendetwas stimmt bei dieser Fanfic nicht mit dem Archiv. Anscheinend wurden die letzten Kapitel alle als das 127. abgelegt, so dass in der Übersicht nur das aktuellste angezeigt wird *sigh* Ich werde Mexx noch mal anmailen und hoffe, dass sie das in Ordnung bringen können. o.O cya, cu ^-^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)