Close Distance von cu123 ================================================================================ Kapitel 115: "Er hielt nicht gerade den Atem an vor Spannung" ------------------------------------------------------------- Close Distance (Teil 115) Titel: Close Distance Teil: 115/x Autor: cu123 Email: mail-cu@freenet.de Fanfiction: Weiß Kreuz Kommentar: Schließt am Dienstagmorgen direkt am letzten Auftritt von Crawford und Schuldig an ^^ Zur Erinnerung: Schu hatte gerade erfahren, dass Farfs Medikament nur ein Fake ist ^.~ Danach Wechsel zu Nagi – erst Dienstagmittag, dann Nachmittag Disclaimer: not my boys, no money make… Überblick über die Ereignisse nach Wochentagen: http://www.livejournal.com/users/cu123/22124.html#cutid1 Greetings: @Andromeda: Na wenn du in meiner Nähe wohnen würdest, hätte ich jetzt gefragt, ob du auf dem Baumblütenfest in Werder warst *lach* Hast du eine andere Gelegenheit gefunden, zu feiern? ^.~ Wie du sehen wirst, habe ich es tatsächlich mal wieder geschafft, Nagi und Omi in der gleichen Szene unterzubringen. Wenn ich mir die beiden so ansehe, wird es echt schwierig, sie einander näher zu bringen. Die allgemeine Storyentwicklung ließe es allerdings zu… Solange die zwei sich nicht quer stellen, heißt das *Kopf schief leg* @erdschlange: Sadistisch soll er sein? Das wird ja immer schlimmer ^^°°° Ich glaube, ich bin nicht besonders gut darin, Schneider zu verteidigen. Dabei macht es so viel Spaß, ihn zu schreiben. *schief grins* Wenn ich nur an ihn denke, juckt es mir in den Fingern, an „Reaching for the Stars“ weiterzuschreiben. Ich denke, in der Story kommt er nicht so unsympathisch rüber, jedenfalls nicht, was seine Beziehung zu Brad anbelangt. ^^ Zu dem Attentat wird es in den kommenden Vergangenheitskapiteln noch ein bissl mehr geben, aber das Motiv hat wohl zu warten, bis ihr auch erfahrt, warum Crawford eigentlich so eine Sonderbehandlung zugekommen ist. Jupp, Farf taucht in absehbarer Zeit auf. Und das Bandana musste einfach sein *lach* @nai-chan: *Gummibärchen nachschieb* Ich bringe euch gerne zum Lachen, vor allem weil ich selbst oft genug über das Grinsen muss, was ich da eigentlich zusammengeschrieben habe. (In dem Fall kann ich echt dankbar sein für mein schlechtes Gedächtnis – nach ein paar Wochen, wenn ich den Kram abtippe, überrasche ich mich manchmal selbst mit meinem Geschreibsel *snicker*) Es scheint wirklich so, als wäre der Angreifer lebensmüde gewesen. Aber was ist, wenn ihm versichert worden war, dass alles klappt? Und dann haben wir noch das „Aber“, das Crawford anbringen wollte, auch wenn er nicht mehr dazu kam: Gerade mit einem Messer hat ein Angreifer sicher größere Chancen, Crawford zu überraschen, weil es eine geringere Bedrohung für den Precog ist. Das heißt, sein Talent würde nicht so schnell dazwischenfunken und den Plan vereiteln ^.~ Mehr zu dem Anschlag kommt in den folgenden Vergangenheitskapiteln… sozusagen stückchenweise… ^^ Teil 115 „Er hielt nicht gerade den Atem an vor Spannung“ Er blieb allein in der Küche zurück, lauschte auf Schuldigs hastige Schritte, bis oben die Zimmertür ins Schloss fiel. Ein Ausdruck, der nicht viel mit Belustigung zu tun hatte, glitt durch braune Augen und ein genauso humorloses Lächeln bog seine Mundwinkel nach oben. Schuldigs Reaktion hatte ihn nicht wirklich überrascht, höchstens in ihrer Intensität. So gerne sich der Orangehaarige auch einredete unangreifbar zu sein, hatte dieser doch Bindungen aufgebaut. Aber Schuldig brauchte nicht nur Farfarello, es war auch umgekehrt so. Und die Bedeutung dessen war genug gewesen, um Schuldig für den Moment vollkommen von Ran abzulenken. Was ihm nur Recht sein konnte. Eigentlich ein kleines Wunder, dass der Telepath es nicht schon früher bemerkt hatte, von ihnen allen war Schuldig schließlich am ehesten prädestiniert dafür. Aber Farfarello hatte schon immer auf Schuldigs blinder Seite gestanden. Möglicherweise war es das, was die beiden zueinander getrieben hatte. Zumindest teilweise. Eine Hand fuhr durch schwarze Haare und beinahe hätte er über sich selbst gelacht. Er hätte niemals gedacht, dass ihm andere Menschen jemals wichtig genug werden konnten, um sich so viele Gedanken über sie zu machen. Vielleicht war Schuldig nicht der Einzige, der in gewissen Dingen einen blinden Punkt besaß. Mit einem bewussten Entschluss schob er diese Überlegungen von sich und gleichzeitig nahmen seine Züge einen Ausdruck sorgfältiger Neutralität an. Es gab Arbeit zu erledigen. Wie er Takatori kannte, würde der sicher vor Wut schäumen und er hatte keine Lust, dass ihm dieser Idiot bei seinen Plänen in die Quere kam. Masafumi war nützlich. Noch. Für eine Sache. Er stand langsam auf, der Stuhl scharrte leise über die kühlen Fliesen, ohne dass er das vertraute Geräusch wirklich registrierte. Schuldig würde es nicht besonders gefallen, jetzt gestört zu werden, doch darauf konnte und würde er keine Rücksicht nehmen. Er richtete den umgekippten Stuhl auf, ehe er die Küche verließ. Das Anklopfen sparte er sich und als er die Türklinke nach unten drückte, wusste er bereits, welcher Anblick ihn erwarten würde. Farfarello saß auf dem Bett, mit Schuldigs Kopf auf seinem Schoß. Der Orangehaarige hatte sich zusammengerollt und erinnerte ihn für einen Sekundenbruchteil an Ran, ehe das Bild verscheucht wurde. Der Telepath schien tief in Gedanken versunken – in wessen, blieb eine offene Frage – und schien nichts von dessen Umgebung wahrzunehmen, obwohl die grünen Augen geöffnet waren und er ihn ab und zu blinzeln sah. Farfarello sah auf, von dort, wo sich die Hände des Iren in Schuldigs Mähne gegraben hatten. Es fiel ihm nicht schwer, die leichte Überraschung im Gesicht des Jüngeren zu lesen. Das bernsteinfarbene Auge starrte ihn fast neugierig an. Was hast du mit ihm gemacht? Die Frage wurde gestellt, aber nicht ausgesprochen. Und er wusste nicht, was er darauf antworten sollte. Schließlich hatte er mit Schuldig nichts gemacht. „Weiß wird voraussichtlich heute Abend Masafumi in dessen Villa angreifen.“ Er fiel auf das zurück, was jetzt wichtig war. Und es brachte Leben zurück in die grünen Augen. Schuldig grinste kurz und kalt. „Sicher?“ „Nagi hat Bombays Nachforschungen mitverfolgt.“ „Ziemlich sicher dann.“ Das Grinsen veränderte sich irgendwie, ohne dass Schuldig einen Muskel zu bewegen schien. „Ein Takatori weniger. Wie erfreulich.“ „Ja.“ Sie waren da einer Meinung. Schuldigs Musterung gewann an Nachdruck. „Lass mich raten – wir sollen die ganze Sache wieder überwachen.“ Er lächelte, fast. „Ja.“ Schuldig verdrehte die Augen. „Geht klar. Und jetzt lass uns allein.“ Der Orangehaarige sah keine Notwendigkeit für irgendwelche Höflichkeiten. Und er hatte auch nicht vor, auf welche zu bestehen. Nach einem knappen Nicken verließ er das Zimmer, ohne noch etwas gesagt zu haben. Das war unnötig. Schuldig würde seine Aufgabe erledigen. Takatori war tatsächlich nicht gerade bester Stimmung. „Das Labor ist zerstört worden.“ Es kam als ein Knurren aus der Kehle des älteren Mannes und eine tiefe Falte zerschnitt Takatoris Stirn. Er blieb stumm, neigte lediglich den Kopf etwas. Bestätigung. Plötzlich richteten sich die Augen des Anderen auf ihn, konzentriert, wie ein Laserstrahl. Aber es fehlte die Macht dahinter, die diesen Blick für ihn zu einer Bedrohung hätte machen können. Es gab genug Leute, denen in diesem Moment bestimmt die Knie weich geworden wären, doch er gehörte ganz sicher nicht dazu. „Es ist genug. Ich habe ihn gewarnt, dass ich ein weiteres Versagen nicht dulden würde.“ „Ich verstehe, Mr. Takatori.“ Seine Stimme verriet nichts von seiner Zufriedenheit, glatt und aufmerksam, wie immer. Takatori hatte nach dem Telefon gegriffen, ohne Zweifel mit der Absicht, Masafumi zu sich zu rufen. Er machte einen winzigen Schritt nach vorne, näher an den Schreibtisch heran, gewann so die Aufmerksamkeit des Politikers. „Wenn Sie einen weiteren Tag abwarten, wird sich Ihr Problem von allein erledigen.“ Nun war an es Takatori, den Kopf etwas zu neigen, nachdenklich, Kalkulation in kalten Augen. Er wusste genau, was in dem anderen Mann vorging und es rief Abscheu hervor, auch wenn er nichts gegen diese Entwicklung hatte. Schuldig hatte es treffend ausgedrückt, ein Takatori weniger. Und SZ konnte ihm kaum etwas vorwerfen. Schließlich würde nichts ohne Takatoris Zustimmung geschehen. Er hielt nicht gerade den Atem an vor Spannung. Die Entscheidung kannte er bereits. „Endgültig erledigen?“, hakte der Politiker nach, mit einem erwartungsvollen und nicht sehr freundlichen Lächeln. „Endgültig.“ Sein erwiderndes Lächeln fiel sehr fein aus. Oh nein, er war ganz und gar nicht überrascht. Takatori war die Familie egal, soweit sie nicht dessen Zwecken diente. Und mit SZ im Rücken sowie den bevorstehenden Wahlen vor Augen, ließ dieser Mann zu, dass sein Sohn ins offene Messer rannte. Er fühlte sich beinahe schmutzig, als er das Takatori Building am späten Nachmittag verließ. Vielleicht lag es daran, dass er selbst einmal ähnlich gehandelt hatte. Dennoch konnte er sich nicht dazu bringen, die Entscheidung an sich zu bereuen. Nur die Sache mit seinem Bruder hätte niemals geschehen dürfen. Er biss die Zähne zusammen bei diesem Gedanken, was sein Gesicht kantiger werden ließ. Es wäre auch nicht geschehen, wenn- Nein, darüber würde er nicht nachdenken. Der Motor seines Wagens lief um einiges ruhiger, als er selbst sich gerade fühlte und er zwang sich geradezu dazu, sich dieser Ruhe anzupassen. Wieder er selbst zu werden. Und es gelang ihm sehr schnell. Er parkte in der Nähe des Schultores und schritt hindurch, kurz bevor Ran die Turnhalle verließ. Abwartend hielt er inne, wartete darauf, dass der Rothaarige ihn bemerkte. Und als hätte Ran das gespürt, richteten sich plötzlich violette Augen auf ihn. Ein Lächeln glitt über Rans Lippen und er erlaubte seinen Mundwinkeln, sich ebenfalls ein wenig nach oben zu bewegen. ****** Ran war wirklich ein seltsamer Mensch. Aber es wurde von Mal zu Mal erträglicher, in dessen Nähe zu sein. Ruhiger, obwohl er eher das Gegenteil erwartet hätte. Sie schienen sich gegenseitig zu verändert, Crawford und Ran. Noch vor einem Monat hätte er es niemals für möglich gehalten, doch alles veränderte sich und vielleicht lag es auch einfach nur daran, dass das Ende immer näher rückte. Der Gedanke lief als Anspannung durch seinen Körper, obwohl ihm äußerlich nichts davon anzusehen war. Nur der Baum, gegen den gelehnt er da stand, verlor ein paar Blätter, die langsam zu Boden segelten. Sonnenstrahlen wurden von dem kräftigen Grün zurückgeworfen und beinahe konnte er riechen, wie die Blätter ihr Leben herausbluteten. Winzige Wunden nur und doch würden sie bald nicht mehr als eine verwelkte Erinnerung sein. Dunkelblaue Augen zeichneten den Verlauf der Mauer nach, kehrten dann dorthin zurück, wo Ran und Miyato saßen. Nach dessen Gesten zu urteilen, sprachen die beiden gerade über das Bento und irgendwie löste das ein Gefühl der Belustigung aus. Er dachte nicht weiter darüber nach, sondern setzte einfach seine ruhige Beobachtung fort, langsam sein eigenes Essen verzehrend. Es war beinahe alle, als ein Ziehen in seinem Hinterkopf seine Aufmerksamkeit verlangte. Keine Frage, was das zu bedeuten hatte. Widerwillig öffnete er seine Schilde ein wenig. Wenn Schuldig das nur tat, um ihm auf die Nerven zu gehen, würde der Telepath das bereuen. >Was ist?< >Hm, was für eine warme Begrüßung. Ich hab dich auch lieb, Nagi.< Schuldigs Stimme klang in seinem Kopf auf, so deutlich, als würde der Andere direkt neben ihm stehen. >Sehr lustig.< Er hielt seine Gesichtszüge ausdruckslos, trotz der Irritation, die er verspürte. >Netter Anblick.< Für einen Moment wusste er nicht, worauf Schuldig hinaus wollte, dann zwinkerte er und hatte wieder einen klaren Blick auf Ran. Aha. Etwas glitzerte in dunkelblauen Augen auf. >Du kannst dich wohl nicht so recht entscheiden, Schuldig.< Der Telepath grinste und er fragte sich, wie Schuldig es schaffte, diesen Eindruck zu übertragen. >Wieso? Jeder ist doch froh, wenn ich ihm etwas Aufmerksamkeit widme.< >Träum weiter.< Vielleicht machte Schuldig sich nur etwas vor. Es wunderte ihn sowieso, dass der Orangehaarige dieses Spiel mit Ran ständig weitergetrieben hatte. Es war unlogisch, wenn man bedachte, welche Blicke Schuldig manchmal Crawford zuwarf. Andererseits waren Schuldigs Handlungen selten von Logik gekennzeichnet. Er verbarg diese Überlegungen wirklich gut. >Wie lautet unser Auftrag?< >Helles Köpfchen, das du das hast, Nagi-chan. Es geht um Masafumi. Wir sollen aufpassen, dass Weiß ihren Job ordentlich erledigen. Damit wir uns die Hände nicht schmutzig zu machen brauchen.< >Fein.< Mal wieder ein Babysitter-Job, warum nicht. Schuldig lachte nur und berührte ihn irgendwie, ehe dessen Anwesenheit verschwand und nur ein Prickeln zurückließ. Gereizt rieb er sich über die Arme, ohne es so vertreiben zu können. Schuldig konnte es einfach nicht lassen. „Sempai.“ Er grüßte Rans Freund, froh darüber, bis zu diesem vorgedrungen zu sein, ohne mit jemandem zusammenzustoßen. „Hallo, Naoe-kun.“ Miyatos Lächeln war aufrichtig, aber an den Ecken verbarg sich vorsichtige Neugier. Er fragte sich, wie viel Ran eigentlich von ihnen erzählt hatte – und was Miyato wohl von der Sache hielt. Anscheinend nicht allzu viel. Der Ältere wies ihm einen freien Platz. „Tsukiyono-kun müsste auch gleich da sein.“ Miyato saß gleich neben ihm und musterte ihn mit einem Mal eindringlich. Es sah so aus, als wollte ihm der Oberschüler eine Frage stellen, doch ehe das geschehen konnte, bekamen sie Gesellschaft. Bombay begrüßte sie beide mit einem schnellen Grinsen, ließ dann ebenfalls einen Computer hochfahren. Enttäuschung flackerte so schnell über Miyatos Gesicht, dass er den Ausdruck beinahe verpasst hätte und diese Reaktion versicherte ihm, dass der Ältere tatsächlich etwas hatte wissen wollen. Den Blick auf den eigenen Monitor heftend, verschmälerten sich seine Augen. Besser, wenn Miyato sich nicht als zu neugierig erweisen würde. Er konnte schlecht einschätzen, wie der Oberschüler auf das reagieren würde, was Ran und Crawford da trieben. Andererseits vertraute er Crawford, der musste schließlich wissen, was er tat. Mit einem schmalen Lächeln wandte er sich Bombay zu. Es waren wohl ein paar Worte wegen Samstag angebracht. „Ich konnte leider nicht kommen.“ Der Blondhaarige wusste sofort, wovon er sprach. „Das habe ich gemerkt.“ Es hätte ein Stich in den Worten liegen können, tat es aber nicht. Miyato hatte mitgehört und lehnte sich zu ihm herüber. „Ich hab auch geschwänzt, also lass dir von Tsukiyono-kun kein schlechtes Gewissen machen.“ Der verschränkte die Arme vor der Brust. „Ich wurde schmählich von euch im Stich gelassen. Wenn wir nicht fertig werden, ist das nur eure Schuld!“ Die funkelnden blauen Augen widerlegen den anschuldigenden Unterton. „So wenig Vertrauen in unsere Fähigkeiten? Ich fühle mich beleidigt.“ Die beiden zogen sich weiter gegenseitig auf, über seinen Kopf hinweg, und er hatte überraschend viel Spaß dabei, ihnen zuzuhören. Früher oder später mussten sie sich aber an die Arbeit machen und schnell war der Raum von geschäftiger Konzentration erfüllte. Ab und zu warf er Bombay einen verstohlenen Seitenblick zu. Der Blondschopf wirkte abwesend, was bei der leichten Aufgabe allerdings keine Gefahr für die zu erstellende Website darstellte. Wahrscheinlich war das Weiß-Mitglied mit den Gedanken schon bei deren neuen Auftrag. Er hätte sich eigentlich schon heute Morgen denken können, dass Crawford ein Auge auf die Sache haben würde. Und natürlich nicht persönlich, dafür hatte ihr Anführer ja sie. Er sollte sich nicht beschweren, doch langsam wurden diese Überwachungsaufträge etwas langweilig. Keine Herausforderung. Aber vielleicht würde Schuldig ihnen wieder einen direkten Link zur Show liefern. Interessanter als Reality-TV. „Was ist so lustig?“ Miyatos Frage machte ihm bewusst, dass sich seine Lippen zu einem leichten Lächeln verzogen hatten und rasch glättete er seine Züge. „Nichts weiter“, stellte er dann klar. „Das nehme ich dir nicht ab.“ „Nicht mein Problem.“ Das Lächeln war zurück, dieses Mal jedoch aus einem anderen Grund. Miyato grinste flüchtig, tat dann empört. „Du weißt, dass du deinem Sempai gegenüber höflicher sein musst?“ Eine Augenbraue wanderte in die Höhe. „Natürlich weiß ich das.“ Vollkommen ernsthaft, gefolgt von Schweigen. Miyato wartete einen Moment ab, verstand dann, was unausgesprochen blieb und schüttelte lachend den Kopf. Bombay hatte den kurzen Austausch mitbekommen und ein Gewicht schien von den Schultern des Blondhaarigen zu verschwinden, als dieser nun lächelte. ~TBC~ Hm, ich glaube die Anzahl der Szenen diesmal ist beinahe rekordverdächtig, oder bilde ich mir das nur ein? o_O Mir gefällt, dass Nagi ein bissl lockerer geworden ist *grins* cya, cu ^-^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)