Close Distance von cu123 ================================================================================ Kapitel 83: "Wir können wirklich stolz auf Crawford sein" --------------------------------------------------------- Close Distance (Teil 83) Titel: Close Distance Teil: 83/x Autor: cu123 Email: mail-cu@freenet.de Fanfiction: Weiß Kreuz Kommentar: Es geht mit Ran und Yun-kun sowie Farf und Schu weiter ^^ Immer noch am Samstag. Disclaimer: not my boys, no money make... Überblick über die Ereignisse nach Wochentagen: http://www.livejournal.com/users/cu123/22124.html#cutid1 Greetings: @Andromeda: Die Uni geht morgen wieder los ^^° Und da ich mich selbst mal wieder mit einem anderen Buch abgelenkt habe, hab ich die Hefte leider nicht durchgeschafft *seufz* Ich freu mich auch schon auf Band 2 von "Kleiner Schmetterling" ^____^ Hm... Schuldig liegt die Lektion zwar schwer im Magen, aber so ganz wird er deswegen noch nicht aufgeben *ehe* Da es wie du sehr schön festgestellt in CD mit den beiden letztendlich nix wird, hoffe ich, dass dir nächste Woche das erste Kapitel von "Eis" gefallen wird ^^ Und der geheimnisvolle Angreifer war ganz sicher nicht Farf *lach* Ehe der auftaucht, dauert es noch ein bissl *nod* Die Lehrer auf RK haben allgemein ziemlich gute Schilde, auf jeden Fall würden sie merken, wenn jemand "schummeln" würde ^___~ Du kannst dich damit trösten, dass es nächste Woche wieder ein Past-Chapter geben wird *lach* Und ich hoffe, dir gefällt das heutige trotz allem ^^ @nai-chan: Nächste Woche wird es ja wieder eins geben ^^ Und ich lasse es bei diesem wöchentlichen Wechsel, bis ich näher bestimmen kann, wie viele Vergangenheitskapitel es eigentlich geben wird o.O'' Mir ist gar nicht aufgefallen, dass Schu im letzten Chapter so viel durch den Kopf ging *lach* Aber ich freu mich natürlich, dass es dir gefallen hat ^.~ Das mit Crawford ist eigentlich nur eine logische Fortführung der Tatsache, dass er auch Waffen-Unterricht gegeben hat. *nod* Und ich verstehe dich, trotz des gewundenen Satzes *gg* Wenn man allerdings die Wahl zwischen Crawford und den anderen Lehrern auf Rosenkreuz hat, ist ersterer vielleicht gar nicht so übel, ne? ^^ Japp, kein Ende... genau so kommt mir das langsam vor o.o Viel Spaß beim Binden des Buchen *lol* ^___^ @kohaku_san: *winkz* @CeresNila: Ha, da meldet sich mal ein neuer Leser zu Wort *freu* *Gummibärchen rüberschieb* ^-^ Je weiter die Story voranschreitet, desto mehr bewundere ich die Leute, die sich tatsächlich daran machen, sie auf einmal zu lesen ^^# Thanx, dass dir nicht nur die Vergangenheitskapitel gefallen ^___~ Schließlich machen die ja nur etwas mehr als ein Viertel der Story aus *grins* Mit dem Beeilen ist das so eine Sache. ^^ Es gibt jede Woche ein neues Kapitel, weil mir das Schreiben sonst doch etwas auf den Keks gehen würde - und ich möchte ja nicht mitten drin einen Hänger haben, ne? ^__~ Ich hoffe, du bleibst weiterhin dabei *lieb sag* Teil 83 "Wir können wirklich stolz auf Crawford sein" "Woher kennst du diese Ausländer?" Sein Schulterzucken ließ Yunshiro die Stirn runzeln. "Es sind Kollegen von Crawford-san." "Kollegen? Dieser Punk war doch nicht älter als wir!" Unwillkürlich musste er lachen. "Farfarello ist kein Punk. Er ist..." Und an dieser Stelle fehlten ihm die Worte. Zum Glück erreichten sie gerade das weitläufige Apartmenthaus, in dem Yunshiro wohnte. Häufiger allein als zusammen mit den Eltern. Sie durchquerten die helle Eingangshalle schweigend, nahmen den Fahrstuhl bis in den siebenten Stock. Violette Augen wandten sich automatisch von den Spiegeln ab und er musterte intensiv seine Schuhspitzen. Die Begegnung mit Schuldig und Farfarello war unerwartet gekommen, hatte in ihm den Wunsch geweckt, Crawford-san zu sehen. Als wäre es nicht erst einen Tag her... Der Gedanke an den Älteren führte dazu, dass er unbewusst die Arme verschränkte, durch den Pullover hindurch über die langsam verheilenden Wunden rieb. Er sank etwas in sich zusammen, gegen kühles Glas gelehnt. "Alles in Ordnung mit dir?" Yunshiro klang besorgt. Immer die gleiche Frage, nicht wahr? Es gab keine Antwort, die er darauf geben konnte. Sein Lächeln fiel etwas gezwungen aus, doch sein Freund schien es nicht zu bemerken. "Ja, hab nur etwas zu wenig geschlafen." Die Fahrstuhltür öffnete sich, entließ sie aus der kleinen Kabine. Yunshiro grinste, legte ihm einen Arm um die Schultern. "Selbst schuld, kann ich da nur sagen." "Warte es nur ab, morgen wirst du über deinem Aufsatz schwitzen, während ich dich auslache." Dunkle Augen funkelten. "Vielleicht sollte ich mir etwas überlegen, um das zu verhindern..." "Keine Chance." "Das befürchte ich auch." Yunshiros Hand drückte kurz seine Schulter, dann wurde der Arm zurückgezogen, damit der Braunhaarige die Tür aufschließen konnte. Sonnenlicht flutete durch die breite Fensterfront herein, warme Strahlen, auch wenn die Klimaanlage die Temperaturen auf einem angenehmen Niveau hielt. Yunshiro streckte sich. "Home sweet home", drehte sich dann lächelnd zu ihm um. "Cola?" "Du willst wohl mein Training sabotieren." Er neigte den Kopf etwas zur Seite, sah den Anderen mit gespieltem Misstrauen an. Dessen Lächeln ging in ein weiteres Grinsen über. "Sorry, aber wenn meine Eltern aus dem Haus sind, habe ich nichts Gesundes im Kühlschrank." "Ausreden, Ausreden... Dann bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als dein Angebot anzunehmen." Yunshiro deutete eine Verbeugung an. "Eine Cola. Sofort der Herr." Luftfeuchtigkeit kondensierte an den kalten Gläsern, kleine Wassertropfen rannen nach unten, sammelten sich als Ringe auf der Zeitung, die als behelfsmäßige Unterlage herhalten musste. Sie saßen nebeneinander auf dem Fußboden, die Couch als Rückenlehne nutzend. Der Flachbildschirm war so groß, dass er seine Umgebung vollkommen vergessen konnte. Alles, bis auf die flackernden Bilder, die den Befehlen ihrer Controller gehorchten. "Du wirst mich niemals schlagen." Yunshiro lachte auf, als dieser ihn von der Straße abdrängte und sich daran machte, den Vorsprung auszubauen. "Ich lasse dich nur aus Höflichkeit gewinnen", ließ er sich nicht von dem Spiel ablenken. Sein Freund wusste eindeutig nicht, was er darauf erwidern sollte. Nach einer Minute des Nachdenkens kam aber doch noch eine Reaktion. "Nun gut, das will ich sehen." Und ab diesem Moment nahm Yunshiro jede Kurve so vorsichtig, dass er gar nicht anders konnte, als ihn einzuholen. Was ihn vor die Wahl stellte, entweder seiner Behauptung treu zu bleiben und nicht zu überholen oder aber die Chance zu nutzen, Yunshiro wenigstens ein Mal zu besiegen. Yunshiro neben ihm lachte in sich hinein und damit war die Entscheidung gefallen. Zusammen stellten sie einen Rekord für die schlechteste Rundenzeit auf. "Ha, wir sind so was von gut." Der Braunhaarige lehnte sich zurück und griff nach dessen Glas. "Quod erat demonstrandum." Er lächelte. "Rede so, dass ich dich auch verstehen kann, ansonsten -" Was Yunshiro noch sagen wollte, würde er nie erfahren, da jemand in diesem Moment die Klingel betätigte. Sein Freund dachte daran, das Glas wegzustellen, ehe dieser aufsprang und zur Tür ging. Er hörte einen kurzen Wortwechsel, dann war Yunshiro auch schon mit der bestellten Pizza zurück. "Das nenne ich Timing." Damit setzte sich Yunshiro wieder zu ihm, stellte den geöffneten Karton zwischen sie. "Meinst du nicht, wir sollten in die Küche gehen?" Violette Augen musterten sein Gegenüber, etwas unsicher. Yunshiro erwiderte seinen Blick belustigt. "Du bist einfach nicht normal, Ran. Meine Eltern werden schon nicht plötzlich durch die Tür spazieren und uns ausschimpfen." Ein nicht sehr würdevolles Kichern folgte. Und er wusste genau, warum. Denn genauso war es vor ein paar Jahren einmal abgelaufen. Yunshiro hatte zur Strafe eine Woche Hausarrest bekommen. "Daran hast du doch gerade gedacht, ne?" Sein Freund deutete das schiefe Lächeln richtig. "Keine Sorge, es ist physikalisch unmöglich, dass sie es heute zurück nach Japan schaffen. Und jetzt greif zu, bevor das gute Essen kalt wird." Yunshiro ging mit gutem Beispiel voran. Für eine Weile herrschte nur gefräßiges Schweigen, das schließlich von Yunshiro gebrochen wurde. Der Humor war aus den dunklen Augen gewichen, hatte nur Ernst zurück gelassen. "Hättest du etwas dagegen, wenn wir nachher Aya besuchen würden? Ich habe sie nicht gesehen, seit jenem Freitag..." Leise gesprochene Worte, sanft, um nicht zu verletzen. Eigentlich hätte ihn die Frage nicht überraschen dürfen, aber sie tat es nichtsdestotrotz. Natürlich, Yunshiro kannte Aya schon seit Jahren, aber er wollte nicht, dass sein Freund sie so sah. Er würde es nicht ertragen können, das Wissen in Yunshiros Augen zu sehen. Und trotzdem durfte er ihm das nicht abschlagen. Yunshiro könnte Aya schließlich genauso gut alleine besuchen gehen. Es war direkt ein Wunder, dass das bisher nicht geschehen war. Die Besuchsbeschränkung war schließlich längst aufgehoben worden. Irgendwie schaffte er es, ein Lächeln auf seine Lippen zu zwingen, doch hinter halb gesenkten Lidern glitzerte Eis im Violett. "Ich habe nichts dagegen. Sie würde sich bestimmt freuen." Wahrscheinlich ohne es zu merken, hatte Yunshiro den Atem angehalten, der ihm jetzt erleichtert entwich. "Ja, bestimmt..." Bevor sie aufbrachen, warf Yunshiro einen Blick aufs Außenthermometer und unterdrückte nur mühsam ein Aufstöhnen. "Es ist noch wärmer geworden." Dann wurde der Blick auf ihn gerichtet. "Willst du dir ein T-Shirt von mir leihen? In dem Pullover gehst du sonst ein." Er schüttelte den Kopf, rieb sich wieder die Arme. "Nein danke, es geht schon so." Yunshiro trat näher. "Dieser Farfarello hatte den gleichen Pullover wie du an." "Hm... er hat ihn mir gegeben. War am Montag in den Regenguss geraten." Farfarellos Worte hallten in seinem Gedächtnis nach. "Du bist oft bei ihnen, nicht wahr?" Der Braunhaarige griff nach seinem rechten Handgelenk, zwang ihn, die Handfläche nach oben zu drehen. Wie aufgemalt zog sich die rote Linie des Schnittes über seine Finger. "Warum auch nicht?" Bei ihnen fühlte er sich mehr zu Hause als bei seinem Onkel. Und Crawford-san war dort. Der Name verband sich mit der Erinnerung an den Geruch von Schießpulver und den Klang von Metall gegen Metall. "Ich weiß nicht..." Yunshiro zuckte mit den Schultern, strich über den Schnitt hinweg. "Ich glaube, sie sind gefährlich. Er hatte das Gefühl, das nicht zum letzten Mal gehört zu haben. Sein Lachen war kurz und unaufrichtig. "Nur weil sie Ausländer sind? Ich habe dir doch erzählt, dass Crawford-san für Takatori-san arbeitet." Kaum waren die Worte ausgesprochen, wünschte er sich, sie nie gesagt zu haben. Takatori-san, den sein Vater betrogen hatte... Yunshiro sah immer noch nach unten, bemerkte nicht, wie blass er geworden war. "Nein, nicht deswegen." Dann schien sich der Andere innerlich selbst zur Ordnung zu rufen, ließ endlich sein Handgelenk los. Aber es folgte keine weitere Erklärung. Stattdessen lächelte Yunshiro etwas bemüht. "Lass uns gehen." ****** "Du willst sie wirklich besuchen?" "Natürlich." Farfarello sah zur Seite, musterte das Spiegelbild in der Schaufensterscheibe, als würde dieser nach jemand anderem darin suchen. Und in diesem Augenblick fiel es ihm ein. Er hätte sich selbst ohrfeigen können für seine Ignoranz. Nur weil Farfarello nie über Sarah sprach, hieß das noch lange nicht, dass der Ire sie vergessen hatte. Unbewusst griff er nach Farfarellos Hand, drückte sie. Solche Momente machten ihn hilflos, auch wenn er das nicht einmal sich selbst gegenüber eingestehen würde. Es war wie ein schlechter Witz, wie sehr sich ihre Vergangenheit in diesem Punkt ähnelte. Selbst Crawford war davon nicht ausgenommen. Er schauderte, spürte, wie sich die Härchen in seinem Nacken aufrichteten. Vielleicht wäre es besser gewesen, wenn er nie etwas von diesem Gespräch mitbekommen hätte. Hastig schob er die Erinnerung beiseite, weigerte sich, weiter darüber nachzudenken. Das hätte ihn zu Crawfords jetzigen Plänen geführt und damit zu der Unsicherheit über Farfarellos künftiges Schicksal. Zurück zum Anfang. Aya. Ran stand davor, sie zu verlieren, er selbst hatte gespürt, wie wenig Aya hier noch hielt. Da war es kein Wunder, dass der Rothaarige gerne bei ihnen war. Auf dieser Ebene glichen sie sich. Ran hatte eine Verbindung gefunden, ohne es zu wissen. Verstehen, während alle um ihn herum in einer anderen Welt zu leben schienen. Oh ja, er kannte Rans Überlegungen schon eine Weile, aber eben erst hatte er sie wirklich verstanden. Farfarello hatte genug von der Betrachtung und wandte sich mit einem leichten Stirnrunzeln von der Scheibe ab. Was würde Ran tun, falls Aya starb? Was sah Farfarello in ihm? Der Ire zog an seiner Hand, hatte den Gedanken aufgefangen. "Ich sehe, dass er mir bei meiner Aufgabe helfen kann." Ein Lächeln entblößte weiße Zähne. "Und Ran sieht es auch schon." Grüne Augen verschmälerten sich einen Herzschlag lang. Er sollte besser aufpassen und seine Gedanken im Zaum halten. "Und möchtest du das?" Er war aufrichtig neugierig. Farfarello lächelte ein weiteres Mal. "Es wäre besser für ihn, nicht wahr?" Er erwiderte das Lächeln. Ja, Farfarello hatte wahrscheinlich Recht. Wenn Ran seinen Wunsch nicht aufgab, würde es besser für ihn sein. Heiße Sonnenstrahlen badeten sie in hellem Licht und er war wirklich dankbar für die abdunkelnde Brille auf seiner Nase. Der Sommer schien beschlossen zu haben, ihnen schon mal einen Vorgeschmack zukommen zu lassen. Die Leute um sie herum genossen den schönen Tag, unwillkürlich alles mit mehr Ruhe angehend. Und das machte es ihm leichter, weiter den telepathischen Schutz aufrechtzuerhalten, der Farfarello und ihn selbst zwar nicht unsichtbar werden ließ, aber dafür sorgte, dass man ihnen nicht allzu viel Aufmerksamkeit schenkte. Es war ihm lieber so, auch wenn es gerade nicht mehr erforderlich war. Ein bekanntes Muster streifte ihn am Rande. "Ah, das hatte ich beinahe vergessen." Er blieb stehen und sein Blick wanderte langsam an dem modernen Gebäude empor. "Was meinst du?" Farfarello hielt ebenfalls inne, so dicht neben ihm, dass er trotz der hohen Temperaturen dessen Körperwärme spüren konnte. Ein Lächeln zupfte an seinen Mundwinkeln, kühl. "Dass das Polizei-Hauptquartier so nahe am Krankenhaus liegt." Der Ire zog die Augenbrauen hoch. "Es war ein einheitliches Bauprojekt." Überrascht zwinkerte er, was hinter der Sonnenbrille nicht zu sehen war. "Woher weißt du das?" Farfarello zuckte mit den Schultern. "Kam mal in einer Reportage." Er lachte in einer Mischung aus Verblüffung und Verwunderung. "Und da dachte ich, du würdest dich nur für Kochsendungen und den Wetterbericht interessieren." Farf grinste ihn daraufhin nur an. "Und was ist nun so Besonderes an dem Gebäude hier?", wollte der Jüngere dann wissen. Ach ja, zurück zum Thema. "Rat mal wer zu Hause ist..." Ein hörbares Ausatmen, als Farfarello verstand. "Takatori Shuuichi. Eine Familie sollte nicht so gegeneinander kämpfen." Nun war es an ihm, mit den Schultern zu zucken. "Kritiker sind keine Gefahr für uns und wir werden auf Takatori aufpassen." Der Koala wusste einfach nicht, was für ein Glück er hatte. Neugierig streckte er seine Fühler nach dem Polizeichef aus. Ob der bereits über die herumlaufenden Monster Bescheid wusste? Für einen Talentlosen verfügte der Mann über recht gute Schilde, doch es kostete ihm nicht viel Anstrengung, sie zu überwinden. Perser war nicht allein, die Sekretärin war mit im Büro. Er konzentrierte sich härter, konnte die Unterhaltung mithören. "Menschen sind ein trübseliger Haufen. Sie können nicht ohne Krieg und Kampf leben." Die Sekretärin blieb stumm, ihr gefiel das bittere Lächeln nicht, das Perser aufgesetzt hatte. Der wandte sich vom Computer ab, dessen Monitor Fotos wiedergab. Takatori und Masafumi. Das Symbol des Korin-Konzerns. "Soll ich Weiß den Auftrag bringen?" "Ja." Ein ruckartiges Nicken. "Und keine weiteren Informationen als diese hier?" Perser schüttelte den Kopf. Er zog sich zurück, der Blick der grünen Augen fokussierte sich wieder auf Farfarello, der ruhig abgewartet hatte. "Es läuft alles wie geplant." Ein Lächeln begleitete diese Aussage. "Wir können wirklich stolz auf Crawford sein." Auch wenn er immer noch nicht wusste, was genau der Ältere eigentlich damit bezweckte. Wozu brauchten sie Weiß? "Ja." Vollkommen ernst. ~TBC~ Nun ja, ihr könnt euch sicher schon denken, wie es mit den vieren weitergehen wird *grins* Nächste Woche werde ich neben dem neuen "Close Distance"-Chapter auch noch den ersten Teil von "Eis" hochladen. Ist ein Vierteiler, der nach dem Ende der Animeserie einen Blick auf einige Mitglieder von Weiß und Schwarz wirft. Geht mit Schuldig und Crawford los *Andromeda zuzwinker* ^^ Ich hoffe, ihr lest auch dort vorbei *lieb sag* cya, cu ^-^ q.e.d. = Was zu beweisen war Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)