Close Distance von cu123 ================================================================================ Kapitel 80: "Es wird Ihn dafür nur nervöser machen" --------------------------------------------------- Close Distance (Teil 80) Titel: Close Distance Teil: 80/x Autor: cu123 Email: mail-cu@freenet.de Fanfiction: Weiß Kreuz Kommentar: Samstagmorgen dieses Mal bei Schwarz, mit anschließender Verbindung zum letzten Kapitel mit Ran und Yun-kun Disclaimer: not my boys, no money make... Überblick über die Ereignisse nach Wochentagen: http://www.livejournal.com/users/cu123/22124.html#cutid1 Greetings: @Andromeda: Sag mal, hattest du auch Probs auf Mexx raufzukommen? Da erzähle ich Devil die ganze Zeit, dass ich gar nicht verstehe, was bei ihr los ist und ganz plötzlich baut sich auch bei mir Mexx nicht mehr auf *grmpf* Deinen GB-Eintrag bekommste im Laufe der nächsten Woche ^^ Ich hab übrigens zwei neue CDs (die allerdings schon vor ner ganzen Weile erschienen sind). Vielleicht finden wir ja wirklich noch einen Song ^.~ @Xell: Du hast es geschafft mich zu überraschen *grins* Liebe Grüße, weil du es sonst immer schaffst einen Commi zu schreiben ^.~ und ich hoffe, wir lesen uns beim nächsten Mal wieder *nod* @kohaku_san: Langsam werde ich wirklich neugierig, wie lange dein Abmelde-GB-Eintrag noch vorhält *lach* Normalerweise vergesse ich doch alles gleich wieder... ^^° *lieb grüß* *knuffz* @nai-chan: *grins* Ich hoffe mal, dass es nicht an der Story liegt, dass ich dieses Mal nur von dir eine Rückmeldung bekommen habe. ^^# Es wundert mich nicht wirklich, dass du die Vergangenheitskapitel wahrscheinlich am meisten magst, schließlich gefallen sie mir in der Regel auch mit am Besten ^___^ *knuffel* Aber das heutige in der Gegenwart fand ich teilweise auch recht lustig *grins* Schneiders Anweisung, Crawford solle dabei sein, bezog sich nicht auf die Klassen, sondern auf das Eintreffen der Neuzugänge ^^ Die Verabschiedung war nur sozusagen eine Einleitung gewesen *nod* Hab jetzt beim Nachlesen gemerkt, dass die Sache ein bissl missverständlich ausgedrückt ist, weiß aber auch nicht, wie ich es sonst schreiben soll *am Kopf kratz* Ich kann überhaupt nicht verstehen, wo dein Grinsen hergekommen ist... *snicker* ^.~ *mich freue, dass das Chapter diese Wirkung auf dich hatte* Teil 80 "Es wird Ihn dafür nur nervöser machen" "Morgen..." Farfarello streckte sich, erwiderte dann sein Lächeln. "Ich habe einen interessanten Traum gehabt." Das zufriedene Funkeln in dem bernsteinfarbenen Auge war viel sagend. Trotzdem sprang er nicht sofort darauf an. "Tatsächlich?" Den Kopf zur Seite neigend, begann er über den bloßen Arm zu streichen, der genau neben ihm zur Ruhe gekommen war und geradezu dazu einlud. In der Regel verstand er nichts von dem, was in den Träumen des Jüngeren vor sich ging, aber die Bilder waren einen Blick wert. Manchmal gab es da Farben, die er noch nie in der Realität gesehen hatte. Farfarello zog ihn an sich, bis sie Stirn an Stirn nebeneinander lagen. "Mach die Augen zu." Er gehorchte und spürte die Berührung gleich viel intensiver. Und dann begann der Jüngere sich auf die Eindrücke seines Traumes zu konzentrieren. Weißes Rauschen wurde zu sich bewegenden Gestalten, zu _Geschehen_. Brutal, voller Gewalt und ohne jedes Geräusch. Choreographierter Mord. Es war wieder die gleiche Familie, er erkannte sie, obwohl sie gesichtslos blieben. Er hatte Farfarello nie gefragt, ob es dessen Familie war. Nicht, weil er die Antwort fürchtete, sondern weil ihn ein unbestimmtes Gefühl davon abhielt. Als nächstes waren sie irgendwo draußen. Ein Laut, der erste in diesem verrückten Traum, ließ ihn nach oben blicken. Der Himmel riss auf, von einem Blitz gespalten, es klang, als würde jemand widerstandsfähigen Stoff auseinander reißen. Regen stürzte auf ihn herab, schwer und organisch, verwandelte sich in Blut, sobald er ihn berührte. Und dann kam der Moment, ab dem alles unverständlich, unbeschreibbar wurde und er hielt den Atem an, war einfach nur noch da, um es mitzuerleben, geschehen zu lassen. So simpel, so schmerzhaft, so berauschend. Er vergaß, wer er war. Seine Finger zitterten, wollten nach etwas greifen, das nicht vorhanden war, als er wieder zu sich kam und in Ermangelung einer anderen Wahl, schlang er seine Arme um Farfarello. Der lachte leise. "Gut?" Beinahe hätte er die Frage überhört, zu sehr damit beschäftigt, das Chaos in seinem Kopf ein wenig zu ordnen. "Ja...", flüsterte er schließlich nur und erntete ein weiteres Lachen. Er ließ Farfarello zusammen mit dessen neuen Freund, dem Mixer, in der Küche zurück, als Crawford ihn zu sich rief. Er fand ihn im Wohnzimmer, einige Ausdrucke lesend. Augenblicklich beschleunigte sich sein Herzschlag. "Hat Nagi etwas herausgefunden?" Crawford sah auf, die braunen Augen distanziert, schob die Blätter dann zusammen und legte sie beiseite. Ein kurzes Kopfschütteln folgte. "Nein, er ist noch nicht ganz fertig mit den Auswertungen." Enttäuschung mischte sich mit Erleichterung. Enttäuschung, weil er endlich Gewissheit haben wollte. Erleichterung, weil es zumindest keine schlechten Nachrichten gab. Er grinste, während seine Augen kühl blieben, ließ sich neben dem Amerikaner auf die Couch fallen. Crawford sah wieder aus wie aus dem Ei gepellt, natürlich fehlte auch die Krawatte nicht. Einen Moment lang fragte er sich, ob Ran es vielleicht schon längst geschafft hatte, Crawford näher zu kommen als ihr Anführer bisher realisiert hatte, schließlich verbrachten die beiden mehr Zeit zusammen als erforderlich war, wenn man bedachte, was Rans Aufgabe in diesem Spiel war. Doch nichts in Crawfords Gebaren deutete eine Veränderung an. Er war so gesammelt und unnahbar wie immer. "Okay, warum hast du mich dann gerufen?" Crawford erwiderte seinen Blick ruhig und er sah direkt hindurch, zu der Stille, die in einer anderen Ebene lockte, der Schwärze, deren Kälte ihn in jeder Sekunde seines Lebens angezogen hatte, seit er den Anderen kennen gelernt hatte. Aber es war zu normalen Ausmaßen zurückgekehrt. Die Nachwirkungen ihres Kontaktes hatten Zeit gehabt sich abzuschleifen und auch wenn er immer noch wusste, was für ein Gefühl es gewesen war, hatte dieses Wissen an Intensität verloren, war zu einer Erinnerung verblasst. Zurück beim Status quo. Sein halbes Lächeln ließ Crawford die linke Augenbraue hochziehen. "Es geht um Masafumis Projekt. Es wird Ärger geben." "Na und?" Er verschränkte die Arme hinterm Kopf, blickte zur Decke. Merkwürdigerweise war das einfacher, als weiterhin mit Crawford Blickkontakt zu halten. "Wir haben damit doch nichts zu tun. Es hat völlig gereicht, dass Nagi diesen Überwachungsjob aufgedrückt bekommen hatte. Oder bist du plötzlich darauf aus, der Unsterblichkeit nachzujagen, wie dieser Verrückte?" Crawford lächelte ein sehr schmales und sehr kaltes Lächeln, er konnte es aus den Augenwinkeln sehen. Er erhielt keine Antwort auf die letzte Bemerkung und das war auch nicht erforderlich. "Es gab zwei Ausbrecher und ich möchte, dass du ein Auge auf sie hast." "Auf die Gefahr hin mich zu wiederholen: Warum, was geht uns das an?" "Ich möchte sicher gehen, dass sie nicht den falschen Personen über den Weg laufen. Zudem wird die Sache auch Weiß auf den Plan rufen." "Und sie sollen Masafumi nicht auf die Spur kommen?" "Ganz im Gegenteil." Wenn überhaupt möglich, wurde das Lächeln noch kälter. Er gab seine Überraschung nicht preis, außer, dass sich seine Augen kurz weiteten. Und dann bekam er seine Anweisungen. Wie sehr er das liebte. "Darf ich Farfarello mitnehmen?" Vielleicht würde er auf diese Weise der Sache wenigstens etwas Spaß abgewinnen können. Auch wenn er zugeben musste, dass der Auftrag nach Crawfords Ausführungen einiges an Unterhaltungswert gewonnen hatte. "Farf?" Unwillkürlich musste er lächeln. Der Ire war dabei, Obst zu Mus zu verarbeiten, hörte ihn aber trotzdem und sah erwartungsvoll auf. Schnell rettete er einen Apfel vor seinem Schicksal und packte Farfarello am Shirt, um ihn hinter sich herzuziehen. Der ließ es amüsiert mit sich geschehen. Erst im Keller angekommen, bekam er Widerstand zu spüren. "Was ist los?", wollte der Jüngere wissen, entschlossen, sich nicht vom Fleck zu rühren, bevor er seine Antwort bekommen hatte. "Wir werden spazieren gehen." Er zupfte am Saum von Farfarellos Shirt, der verstand und die Arme hob, so dass er es ihm über den Kopf ziehen konnte. Aufmerksamkeit floss wie ein Energiestoß durch den sehnigen Körper. "Freu dich nicht zu früh, keine Action." Er wandte sich ab, kramte einen unauffälligen Pullover aus dem Schrank. "Es wird Ihn dafür nur nervöser machen." Farfarello klang ganz zufrieden mit den Aussichten. "Ganz genau." Das neue Oberteil verdeckte Farfarellos Narben. Gegen die Haare konnte er nicht viel machen, aber da würde er selbst eher Blicke anziehen. Etwas Arbeit blieb ihm also sowieso nicht erspart. Seine Hände legten sich um die Taille des Anderen und er zog ihn für einen Kuss an sich heran. "Du siehst zum Anbeißen aus...", flüsterte er ihm ins Ohr. Finger glitten über seine Schulter, woben sich in seine Haare. Und dann drückte sich Farfarello gegen ihn, suchte wieder nach seinen Lippen. Der nächste Kuss fiel härter aus, seine Hände begannen bereits unter den Pullover zu kriechen, als ihm im letzten Moment einfiel, dass sie jetzt keine Zeit dafür hatten. Farfarello bemerkte sofort, wie seine Gedanken abwanderten und grinste wölfisch in den Kuss hinein, ehe der Jüngere sich von ihm löste und einen Schritt zurück trat. Ein Funkeln stand in dem bernsteinfarbenen Auge und er verstand. "Das hast du mit Absicht gemacht!" Anklagend stach sein Zeigefinger gegen Farfarellos Brust, der nicht einmal den Anstand hatte so zu tun, als wäre er unschuldig. "Müssen wir nicht los?" Der Ire packte ihn am Handgelenk und lächelte. Er gab auf und stellte sich etwas vor, das das Blut wieder an die richtige Stelle seines Körpers dirigieren würde. Ah ja, Takatori. Das Bild des Koalas wirkte besser als eine kalte Dusche. Mit der noch freien Hand nahm er Farfarello die Augenklappe ab, der darunter liegende Ruin fiel ihm schon gar nicht mehr auf. Fehlte nur noch das letzte Accessoire. Die Sonnenbrille setzte der Ire nur selten auf, ihm gefiel zu sehr das Unbehagen, das seine Augenklappe auslöste. Doch jetzt wollten sie inkognito unterwegs sein und je weniger mentale Energie ihn das kostete, desto besser. "Also dann, mein Hübscher. Lassen wir die Welt nicht länger auf uns warten." Farfarello ließ zwei Reihen perfekter Zähne aufblitzen. Zum Glück war Crawford in der Lage gewesen, ihm die ungefähren Aufenthaltsorte der beiden Flüchtlinge zu nennen und er wusste auch, um wen er sich als erstes zu kümmern hatte. Farfarello versteifte sich neben ihm und ein scharfer Impuls lenkte seinen Blick in eine bestimmte Richtung. Er konnte dort nichts sehen, spürte es aber ebenso wie sein Begleiter. Seine Telepathie griff nach draußen, zuckte fast augenblicklich zurück. Es war - nicht menschlich. Nicht mehr. Überreste bewussten Denkens rollten wie langsame Wellen durch den Geist ihres Zieles, gerade genug, damit das Wesen den Verlust noch fühlen konnte. Der Tod würde eine Erlösung sein. Kühle grüne Augen glitzerten wie Eis. Aber das war nicht seine Aufgabe. Eine Bewegung ließ ihn zur Seite sehen. Farfarello, angespannt wie eine Raubkatze vor dem Sprung. Besänftigend legte er eine Hand auf dessen Schulter. "Keine Jagd heute." Farfarellos Atem entwich abrupt, fast ein Seufzen. "Ich weiß. Aber es wäre eine Herausforderung." Der Blick des Jüngeren folgte wie ein automatisches Tracking-System dem weiter eilenden Halbwesen, Chimäre zwischen Mensch und Tier. "Es wird andere geben." Er dachte dabei an nichts im Besonderen, im Gegensatz zu Farfarello, der hungrig lächelte, mehr ein Zähneblecken als alles andere. Eine geistige Berührung ließ ihn klar sehen, was Farfarello im Sinn hatte und hastig nutzte er seine Fähigkeit, um das weiße Rauschen zu verstärken. Man konnte niemals vorsichtig genug sein. Farfarello entging nicht, was er tat und nahm es als unausgesprochene Warnung. Gemeinsam setzten sie sich wieder in Bewegung. Ihre Zielperson - sofern ,Person' hier überhaupt noch einen adäquaten Ausdruck darstellte - war soeben in eine Seitenstraße verschwunden und begann dort durch ein paar Mülltonnen zu stöbern, als er eine bekannte Signatur auffing. Sie leuchtete geradewegs durch den animalischen Hunger, den das Monster ausstrahlte, ein vielleicht kleiner aber nichtsdestotrotz für einen Moment blendender Stern. Er schirmte sich dagegen ab und nahm die beiden sich nähernden Teenager von dem Signal aus, das allen anderen Leuten um sie herum befahl, sie nicht zu genau anzusehen. Anscheinend hatten Ran und sein Freund vor, genau dort langzugehen, wo sich gerade das Wesen aufhielt. Keine gute Idee. Und plötzlich musste er an Crawfords Worte denken. Das konnte ja wohl nicht wahr sein! Warum konnte dieser Bastard nicht einmal Klartext reden?! Farfarello hörte sein Schnauben und musterte ihn fragend. "Wir bekommen Besuch", war sein einziger Kommentar und mit einer ruckartigen Kopfbewegung wies er in Richtung des Rothaarigen. Der war gerade zu sehr in sein Gespräch mit Miyato vertieft um sie zu bemerken, doch einen Farfarello, der sich gleich darauf vor ihm aufbaute, konnte Ran schlecht übersehen. Miyato griff augenblicklich nach Rans Arm, zog ihn halbwegs hinter sich und er fragte sich, ob der Braunhaarige sich der Geste überhaupt bewusst war, so intensiv wie er Farf anstarrte, im Hinterkopf die Frage kreisend, was dieser Punk von ihnen wollte. Er verkniff sich ein Auflachen, teilte seine Belustigung jedoch im Stillen mit dem Iren. Der vollkommen unbeeindruckt war. "Hallo Ran." Farfarello schob sich an Miyato vorbei und Ran stand die Überraschung deutlich ins Gesicht geschrieben. Es war das erste Mal, dass dieser Farfarello außerhalb des Hauses von Schwarz traf und er las in Rans Gedanken, wie unwirklich Ran diese Begegnung erschien. Der Jüngere fasste sich jedoch schnell und erwiderte das Lächeln des Iren, zuckte nicht einmal zurück, als der darauf seine Hände über Rans bedeckte Arme streichen ließ. Farfarello schien immer noch von den Verletzungen fasziniert zu sein, die er darunter wusste. Er grinste in sich hinein. Und wie erwartet fiel spätestens jetzt auf, dass die beiden die gleichen Pullover trugen. Miyatos Augen weiteten sich bei der Erkenntnis und die Gedanken, die dem Braunhaarigen daraufhin durch den Kopf schossen, ließen seine Augenbrauen nach oben wandern. Wer hätte das gedacht... Rasch brachte er seine Gesichtszüge wieder unter Kontrolle, checkte, ob ihre Zielperson sich weiterhin benahm und schlenderte dann ebenfalls auf Ran zu. Ungeachtet dessen, dass Farfarello immer noch an ihm hing, absolvierte der Rothaarige die folgende Vorstellungsrunde mit Bravour und schaffte es sogar sehr nichtssagend zu bleiben, soweit es Farfarello und ihn selbst betraf. "Farf, hör auf Ran ausziehen zu wollen", ergriff er anschließend das Wort, was Ran zu einer ausgesprochen gesunden Gesichtsfarbe und dessen Freund zu entgleisenden Gesichtszügen verhalf. Nur der Ire teilte sein Grinsen, ließ aber gleichzeitig von Ran ab. Er nutzte die Zeit, um den beiden die Suggestion einzupflanzen, dass sie einen kleinen Umweg machen wollten, bevor sie sich wieder ganz erholten. "Sehr witzig, Schuldig." Violette Augen funkelten ihn an, doch eine Spur von Amüsement verdarb die Wirkung, da Ran noch zu gut das Bild im Gedächtnis hatte, das er ihm mal beim Essen gesandt hatte. "Jupp, immer wieder gerne. Wohin des Weges?" "Wir wollen zu Yun-kun und später ins Kino." Miyato nickte bestätigend, das Misstrauen noch nicht ganz überwunden. Etwas zupfte an seiner Aufmerksamkeit - ihre Zielperson hatte etwas entdeckt. Ihm blieb nichts anderes übrig, als die unterhaltsame Szene zu beenden. "Dann wünsche ich euch noch viel Spaß. Wir sehen uns, Ran-chan." Der wurde wieder rot und verabschiedete sich ebenfalls. Mit Farfarello im Schlepptau wandte er sich seiner eigentlichen Aufgabe zu, während die beiden Teenager ohne sich absprechen zu müssen einen anderen Weg einschlugen. ~ TBC ~ *gg* Armer Ran... Hey, in diesem Kapitel habe ich tatsächlich mal geschafft, alle meine Lieblingscharas unterzubringen *stolz guck* cya, cu ^-^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)