Close Distance von cu123 ================================================================================ Kapitel 23: "Schmerzhafte Erinnerungen" --------------------------------------- Close Distance (Teil 23) Titel: Close Distance Teil: 23/x Autor: cu123 Email: mail-cu@freenet.de Fanfiction: Weiß Kreuz Kommentar: Und noch ein weiterer Teil mit Yotan ^^ Eigentlich gefällt er mir wirklich gut ^^°°° Der letzte Abschnitt ist zwar sehr gedrängt, aber ich wollte darüber jetzt nicht auch noch ausschweifend werden ^^# Disclaimer: not my boys, no money make... Greetings: @Andromeda: Ich drück dir für deine Prüfungen ganz fest die Daumen *knuffel* ^^ Und lass dir mit dem Eintrag ruhig Zeit, hab ja meine zu beantwortenden noch nicht mal aufgeholt ^^# Jupp, meine Klausuren habe ich hinter mir *freu freu* die Ergebnisse dauern aber noch ein bissl... Hm, ich gebe mir größte Mühe etwas mehr Substanz in diese Anime-Folge reinzubringen, denn teilweise fand ich die etwas seltsam o.O Was deine Fragen betrifft: Ouka - keine Ahnung, Omis Brüder tauchen auf, die Frage ist nur, ob so wie im Anime ^^° und Ken: japp, ich denke schon ^^ @Arigata: Du willst mich ärgern, ne? Auch wenn ich grade gar nicht weiß warum... Hm... nu ja, vielleicht bist du ja auch fleißig am Lernen *snicker* Aber wehe du vernachlässigst deswegen länger meine FF! *dich daran erinnere dass du meine Stammkommentatorin bist* ^.~ @Maike: Nun das wundert mich ja überhaupt nicht... Ich glaube du hast dich doch mit Gata-chan abgesprochen und nur um mich zu verwirren gibt es ab und zu keine konzertierte Aktion von euch ^^ @kohaku_san: Man hat von Maki mehr erfahren, daher war es wahrscheinlich leichter sie ein bissl mehr ins Herz zu schließen. ^^ Ansonsten ziehe ich eigentlich keine der Beiden vor... Ich glaube einen weiteren Teil musst du zu der Anime-Folge noch überstehen, dann geht es mit Ran weiter und auch mal wieder mit Brad in der Vergangenheit ehe ich wieder hierher zurückkehre ^^°°° *ziemliches Durcheinander veranstalte* *räusper* @Shatielthefirst: *mich umschau* Wo ist denn meine Fahne? Kein Wunder, dass ich mit dem Schreiben nicht aus dem Knick komme, obwohl ich jetzt frei habe... ^^# @Furia: Ich hab's dir ja gesagt: Jetzt habe ich auch endlich frei! ^_______________________^ *lach* @Xell: Darf ich deinen Worten entnehmen, dass du den Anime nicht kennst? Würde mich nämlich echt freuen ^^ weil es dann wirklich ein bissl spannender für dich wäre. Ich habe zwar vor was an dem Ablauf im Anime zu ändern, aber erst später ^^ Übrigens bekomme ich langsam das Gefühl, dass du jetzt immer die Gummibärchen abfassen willst *snicker* *sie dir wieder rüberschieb* ^^ Teil 23 "Schmerzhafte Erinnerungen" Es tat weh. Ein scharfer Schmerz, dann Wärme, die langsam an seiner Seite herabsickerte. Seine Beifahrerin starrte ihn aus schreckgeweiteten Augen an, hatte sein Zusammenzucken gesehen. Ein kurzer Blick in den Rückspiegel versicherte ihm, dass der schwarze Wagen immer noch an ihnen dran war. Er zwinkerte, versuchte das Schwindelgefühl zu vertreiben, das langsam in ihm aufstieg und seine Konzentration mit sich nahm. "Halt dich fest!" Es war ein gequetschter Laut, zwischen den Zähnen hervorgepresst und kaum zu verstehen, aber sie reagierte. Er riss das Lenkrad herum, schlidderte in eine Seitenstraße, gleich darauf in die nächste. Plötzlich wurde ihm schwarz vor Augen, vielleicht nur einen Sekundenbruchteil lang, doch als er wieder etwas erkennen konnte, war da eine breite Schaufensterscheibe vor ihm. Er konnte nicht mehr ausweichen oder auch nur bremsen. Glas gab nach, zersplitterte um sie herum, regnete auf sie herunter. Und dann wurde es wieder dunkel um ihn herum. "Hey, wach auf!" Jemand schüttelte ihn und abwehrend hob er eine Hand. Er war so müde. Warum ließen sie ihn nicht einfach schlafen? "Wir müssen weg von hier!" Zunehmende Verzweiflung färbte die Stimme, die er inzwischen als weiblich identifiziert hatte. Vielleicht sollte er doch mal prüfen, was sie wollte. Seine Lider schienen Tonnen zu wiegen, aber schließlich bekam er die Augen doch auf - und erkannte das Gesicht, das besorgt über ihm hing. Er atmete tief durch und setzte ein Lächeln auf, das die junge Frau beruhigen sollte. "Alles in Ordnung, ich bin schon wieder da..." Für ein paar Atemzüge wurde er gemustert, dann öffnete sie die Autotür und unterstützte seinen etwas hilflos geratenden Versuch herauszugelangen. "Ich weiß wo wir lang können. Hier in der Nähe ist ein Eingang zu einem verlassenen U-Bahnbereich, dort finden sie uns hoffentlich nicht so schnell." Er hatte keine Kraft zu widersprechen und abgesehen davon auch keine bessere Idee. Mühsam schleppte sie ihn mit sich und ungesehen gelangten sie an ihr vorläufiges Ziel. Eine U-Bahn ratterte an ihnen vorbei und der Lärm hämmerte auf den Rest des ihm noch verbliebenen Bewusstseins ein. Er konnte gerade noch erkennen, dass nirgendwo in der Nähe eine Station war, dann drifteten seine Gedanken ab, zerfledderten ins Nichts. "Du musst mich zurücklassen..." Zu sprechen tat noch mehr weh als nur zu atmen und so schloss er den Satz mit einem heiseren Keuchen ab und verstummte wieder. Es kostete ihn schon genug Konzentration auch nur einen Schritt vor den anderen zu setzen. Sie kamen nicht mehr sehr viel weiter, bis seine Beine endgültig nachgaben und sie ihn vorsichtig zu Boden gleiten lassen musste. Gestützt gegen die kalte Wand des Gebäudes versuchte er seine letzten Kraftreserven zu sammeln und den grauen Schleier vor seinen Augen zu vertreiben. Asuka beugte sich über ihn und der Anblick ihres vertrauten Gesichts half ihm bei Bewusstsein zu bleiben. Er lächelte, voller Wärme, zog sie näher zu sich heran um sie zu küssen. Schließlich zog sie sich zurück. "Wir müssen weiter", flüsterte sie mit leiser Verzweiflung in der durch ein zurückgehaltenes Schluchzen rauen Stimme. Trotzdem schaffte sie es sein Lächeln zu erwidern. Er blickte ihr in die Augen, als wollte er sich deren Farbe für immer einprägen, erhaschte einen Blick auf eine Zukunft, die er nun niemals haben würde. Kein Warten mehr auf _den_ großen Fall, der ihr Durchbruch sein würde, kein eigenen Haus, keine Kinder, kein Hund. Gar nichts. Er verabschiedete sich innerlich davon. "Du musst gehen", wiederholte er seine Aufforderung. Widerstand versteifte ihre Gestalt und er überlegte, wie er sie überzeugen konnte. "So schaffen wir es nicht... Lauf und hol Hilfe." Asuka schien einen Moment nachzudenken, versuchte sich dann in einem zuversichtlichen Nicken. "Ich bin bald wieder zurück." Sie lächelte wieder, ihre Hand streifte seine Wange als sie aufstand. Wer belog hier eigentlich wen? Sie warf ihm einen letzten Blick zu, rannte dann los. Erleichtert sackte er in sich zusammen. Sie würde es ganz bestimmt schaffen. Der Gedanke vertrieb einen Teil des Schmerzes, während grüne Augen den Fortschritt der schlanken Frau verfolgen. Schüsse rüttelten ihn aus seiner zunehmenden Schwäche auf. Asuka? Die Zeit dehnte sich und wie in Zeitlupe konnte er sehen, wie ihr Körper getroffen, unter der Wucht der Kugeln herumgeschleudert wurde. Sie brach zusammen und im gleichen Augenblick zerbrach etwas tief in seinem Inneren. "Asuka!" Eine Hand nach ihr ausgestreckt stürzte er selbst und Schwärze auf ihn herab, zog ihn mit sich in gnädiges Vergessen. Seinen eigenen Schrei hörte er schon nicht mehr. "Asuka!" Mit ihrem Namen auf den Lippen schreckte er auf. Seine Brust schmerzte, genauso wie seine Seite. "Da bist du ja wieder..." Ihr Gesicht schwebte über ihm und ein paar Herzschläge lang glaubte er alles nur geträumt zu haben. Dann verschwammen die Züge und ordneten sich neu, die Gegenwart löste die Erinnerung ab. Mit geübter Gründlichkeit suchte er rasch ihre Umgebung ab. Beton. Sie mussten noch irgendwo im U-Bahnbereich sein. "Es hat erst mal aufgehört zu bluten. Du solltest aber trotzdem schnellstens zu einem Arzt." Unbekümmert lächelte sie ihn an, doch er erkannte, dass das zum Großteil nur gespielt war. Aber das hinderte ihn nicht daran, ebenfalls sein altbekanntes Lächeln aufzusetzen. Er schaltete schon automatisch in diesen Modus um. "Du hast mir noch gar nicht verraten, wie du heißt." Er zwinkerte und sah leichte Röte in ihre Wangen ziehen. Trotzdem blieb in seinem Inneren ein taubes Gefühl, zu sehr eingebrannt war die Erinnerung. "Ich bin Maki." "Was für ein schöner Name für eine schöne Frau." Sein Lächeln verbreiterte sich. "Mein Name ist Yohji." Weiße Zähne blitzten auf und er deute in seiner sitzenden Position eine Verbeugung an, zuckte als nächstes zusammen. "Autsch, das war keine gute Idee." Auf ihre zunehmende Besorgnis hin schnitt er absichtlich eine Grimasse und brachte sie so zum Lachen. Auch wenn es nur ein kurzes Auflachen war. Vorsichtig zog er dann den Saum seines Oberteils hoch, entdeckte einen Verband, dessen Farbe ihm bekannt vorkam. Sein Kopf zuckte zu Maki und erst jetzt bemerkte er, dass sie den unteren Teil ihres Kleides geopfert hatte um dieses Provisorium anzufertigen. Einen Moment blieb er stumm. "Danke", sagte er dann schlicht und einfach. Sie machte eine wegwerfende Handbewegung. "Ach was, das Kleid war sowieso schon eingerissen." Ihre Augen verdunkelten sich und sie wandte den Blick ab. Er musste sie irgendwie aufmuntern. "Du hast wirklich Talent dafür." Leicht strichen seine Finger über den ordentlich angelegten Verband. "Sicher würdest du eine gute Krankenschwester abgeben." Sie sah wieder zu ihm herüber. "Meinst du?" Ein kleines Lächeln wagte sich kurz hervor, verschwand aber ebenso schnell wieder. "Ich könnte keine Krankenschwester werden, niemand würde mich haben wollen." Ihre Körpersprache verriet mehr über ihren Zustand als ihr Gesicht, aus dem Maki alles verbannt hatte. Sie saß jetzt gegen eine graue Wand gelehnt, die Beine an den Körper gezogen, die Arme darum geschlungen. "Ich habe nicht einmal einen Schulabschluss..." Wieder schaute sie zur Seite, als könnte sie seinem Blick nicht standhalten. Dann verkrampfte sie sich plötzlich und Bitterkeit ätzte scharfe Linien in ihr Gesicht. "Dort", die Betonung des Wortes hinterließ keinerlei Zweifel, wovon sie sprach, "hatte ich ausreichend Gelegenheit zu lernen, wie man mit Verbandszeug umgeht... Wir waren nichts als Spielzeuge, Puppen, für die man bezahlte und die man wegwarf, wenn sie kaputt gegangen waren." Die zum Schluss immer lauter hervorgestoßenen Worte brachen ab, lagen wie ein unsichtbarer Wall zwischen ihnen. Doch davon ließ er sich nicht aufhalten, genauso wenig wie von dem Schmerz, der beständig von seiner Wunde ausstrahlte. Mit vorsichtigen Bewegungen schob er sich zu ihr herüber, bedächtig, als hätte er ein wildes Tier vor sich, das jeden Augenblick die Flucht ergreifen konnte. Schließlich saß er direkt neben ihr, nur wenige Zentimeter hinderten ihre Schultern daran sich zu berühren. Er lehnte sich zurück, an kalten, rauen Beton und versuchte das neu aufgestiegene Schwindelgefühl wieder zu vertreiben. Ein paar ruhige Atemzüge ließen es abebben, es floss in gleichem Maße aus seinem Körper heraus, wie er sich entspannte. "Wie bist du dort gelandet?", wagte er schließlich zu fragen. Maki antwortete nicht gleich, als müsste sie vorher genau darüber nachdenken. "Mir blieb nichts anderes mehr... Es fing mit einer Dummheit an und dann ging alles den Bach runter." Ihr Kopf ruhte auf ihren Knien, völlig bewegungslos hockte sie da. Froh darüber, dass sie reagiert hatte, hakte er nach. "Hast du etwas verbrochen?" Ihre Augen weiteten sich einen Herzschlag lang. "Alles außer Mord", kam es dann von ihr, begleitet von einem kleinen Lächeln. Er lächelte zurück, bevor sie auf die Idee kommen konnte, sie hätte ihn abgeschreckt. Die simple Antwort hingegen kreiste weiter in seinem Kopf, erinnerte ihn an die vielen Menschen, die durch seine Hand ums Leben gekommen waren. Aber er tat doch das Richtige, nicht wahr? Er ging gegen Verbrecher vor, Leute, die Unschuldige wie Asuka - und wie Maki - zerstörten. Ein weiteres Opfer des Clubs. "Ich hatte geglaubt, Geishas würden wie Prinzessinnen leben..." Ihre Stimme war undeutlich, da sie jetzt ihn ihre Knie hineinsprach. "Ich bin so ein Dummkopf gewesen, nur noch als Hure nütze." Etwas in ihr war zerbrochen und Gott allein wusste, vor wie langer Zeit das schon geschehen war. Ihre Haltung, ihre Art über sich selbst zu sprechen, schrien das regelrecht heraus. Doch bevor er etwas erwidern konnte, sprach Maki auch schon weiter. "Du kannst ruhig über mich lachen, spuck auf mich, wie alle anderen. Ich bin der letzte Dreck!" Ein metallischer Geschmack lag plötzlich auf seiner Zunge und mit leichter Überraschung stellte er fest, dass er sich etwas zu heftig auf die Lippe gebissen haben musst. Blut... wann eigentlich war ihm der Geruch, der Geschmack von Blut so vertraut geworden, dass er nichts mehr dabei empfand? Er stoppte sich selbst, versuchte sich wieder auf Maki zu konzentrieren, auch wenn es ihm schwer fiel. Seine Gedanken schienen immer häufiger zu zerfasern und sich in alle Richtungen auf einmal zu bewegen. Sie durfte so nicht reden, so nicht denken. Er hatte als letzter das Recht sie zu verurteilen. Und ehe er überhaupt den entsprechenden Entschluss dazu fassen konnte, sprach er diesen Gedanken auch schon aus. "Du bist viel besser als diese Leute... Ich darf nicht über dich lachen, du weißt nicht, wer ich bin..." Ihre Augen wirkten in dem herrschenden Zwielicht farblos, aber immerhin konnte er den Anklang von Dankbarkeit in ihnen erkennen. Die Gesichtszüge wurden weicher, während sie sich ein Stück näherte, seine Sonnenbrille hochschob, die er trotz des ganzen Durcheinanders noch immer nicht verloren hatte. "Du bist ein guter Mensch." Es war nur ein Flüstern, warmer Atem, der sanft seine Wange streichelte. "Ich kann es in deinen Augen sehen." Damit zog sie sich wieder etwas zurück und mit ihr ging die Wärme, die ihn für einen kurzen Moment erfüllt hatte. Er unterdrückte ein Frösteln. Bestimmt lag es nur am Blutverlust. Seine Hand bewegte sich von ganz alleine, legte sich federleicht an ihre Wange. Er konnte ihr jetzt nicht widersprechen, auch wenn er zu genau wusste, welche Sünde auf seiner Seele lastete. Sein Gehirn schickte ihm die Erinnerung an die Stiche, als eine winzige Nadel die Tätowierung schuf, die jetzt auf seinem linken Oberarm zu brennen anfing. Nichts auf seinem Gesicht zeigte diesen Vorgang, dort lag nur das für in typische Lächeln, vielleicht etwas ehrlicher als sonst, wenn er es gegenüber Frauen einsetzte. "Und du bist alles andere als der letzte Dreck", reagierte er auf ihre Worte. Das daraufhin entstehende Schweigen enthielt keinerlei Anspannung mehr, sondern einfach Ruhe. Sie lehnten sich innerlich zurück und taten so, als wären sie nicht hier, sondern in einem ganz gewöhnlichen Leben, an einem ganz gewöhnlichen Ort. Ihm gefiel die Vorstellung. "...Asuka?" Er musste weggedöst sein, aber der Name riss ihn zurück in den Wachzustand, wie ein Adrenalinstoß. "Hm?" "Wer ist eigentlich Asuka?", wiederholte Maki ihre Frage. Seine Kopfschmerzen kehrten zurück. "Woher...?" "Du hast vorhin ihren Namen gerufen. Ist sie deine Freundin?" Vorsicht lag in ihrer Stimme, als fürchtete sie eine Enttäuschung. Und er konnte nicht anders als ihr alles zu erzählen. Von dem Auftrag, der alles änderte. Bilder zogen an seinem inneren Auge vorbei, während er sprach. Sie hatten den Auftrag ein ausgerissenes Mädchen zu finden - er und seine Partnerin, Asuka. Der Vater glaubte nicht, dass die Polizei etwas ausrichten konnte oder wollte und hatte sie daher als Privatdetektive angeheuert. Sie waren jung und dumm genug gewesen zu glauben, sich dadurch profilieren zu können. Und als die Spur sie zu dem damals noch kleinen Lyot-Club führte, waren sie eines Nachts dort eingedrungen ohne zu ahnen, in welches Wespennest sie stechen würden. Das Mädchen war bereits tot gewesen, sie hätten nur ihre Leiche ,retten' können. Aber selbst dazu kam es nicht. Wachpersonal entdeckte sie und hetzte sie wie Wild, das sie zur Strecke bringen wollten. Er fing eine Kugel ab, die sonst Asuka getroffen hätte und schickte sie schließlich alleine weiter um wenigstens sie zu retten. Sie lief in ihren Tod. Er verstummte, immer noch in seine Erinnerungen verstrickt. Maki war die ganze Zeit still geblieben und wagte auch jetzt noch nicht etwas zu sagen. Asukas Bild schob sich vor ihr Gesicht und er lächelte traurig. "Wenn ich dich so ansehe, erinnerst du mich an sie..." "Sehe ich ihr denn so ähnlich?" Asukas Bild zerfloss, an Makis Konturen entlang, bis nur noch diese übrig waren. "Nein, eigentlich nicht." Nicht äußerlich... Sie versuchten sich beide in einem etwas verkrampften Lachen. ~TBC~ Na, haltet ihr noch einen weiteren Teil aus? ^^° Ich hatte ne Weile überlegt, ob ich Yotans Erinnerungen von dem jetzigen Geschehen erkennbar abgrenze, aber da der Übergang auch im Anime ziemlich abrupt war, habe ich nur einen Absatz gelassen... Ich hoffe, es kam dabei zu keinen Verwirrungen *lieb guck* Es ist echt klasse mal wieder mehr Zeit zu haben, nur dummerweise nutze ich sie gerade eher zum Lesen als zum FF schreiben ^^ Aber keine Sorge, die Story wird trotzdem pünktlich fortgesetzt *nod* cya, cu ^-^ *winkz* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)