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Ein Kuss mit Folgen

von

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Teil 2

Ein Kuss mit Folgen von pinguin

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Kapitel 2
 

Titel: Ein Kuss mit Folgen

Autor: pinguin

Fandom: Weiß Kreuz

Teil: 2/?

Pairing: Schuldig x Aya (erst mal . . . es kommen aber noch mehr ^^)

Kommentar: Dankeschön für die Kommentare.
 


 

Ein Kuss mit Folgen Teil 2
 

Genervt drehte sich Aya in seinem Bett hin und her. Egal was er auch versuchte, er konnte nicht einschlafen.

Er hatte schon Schäfchen gezählt, warme Milch getrunken und jetzt spielte er auch schon mit dem Gedanken zu Yohji zu gehen und zu verlangen, dass dieser ihm ein Schlaflied singen sollte. Doch diesen Gedanken verwarf er schnell wieder, da er glaubte das der Playboy nicht singen konnte.

Also blieb ihm nichts anderes übrig, als wach ihn seinem Bett zu liegen und die Decke an zu starren. Dabei dachte er nach, woran es wohl liegen könnte, dass er nicht schlafen konnte.

Dann viel es ihm auch schon wieder ein. Dieser nervende deutsche Telepath war an allem schuld.

Wie konnte er es nur wagen ihn zu küssen? Das er ja eigentlich auf Schuldig gefallen war ignorierte er einfach mal. Seufzend drehte er sich auf die rechte Seite und kuschelte sich in seine Decke.

//Ich hätte den Kuss beinahe erwidert. Hat es mir etwa gefallen?// Aya schüttelte schnell mit seinem Kopf. Er wollte an so was gar nicht denken. Er hasste Schuldig und gestern hatte er endlich mal die Chance gehabt ihn zu töten. Aber nein, dies wurde ihm ja nicht gegönnt. Statt dessen wurde er von Schuldig geküsst.

Wütend drehte sich Aya auf die andre Seite und versuchte seine Gedanken zu unterdrücken. Er hatte keine Lust an den Telepath zu denken.

Er schaute kurz auf die Uhr. Es war grade mal 3 Uhr, also schloss Aya seine Augen und versuchte es noch mal einzuschlafen. Und dieses mal klappte es auch endlich. Er viel in einen traumlosen und ruhigen Schlaf.
 

Ein markerschüttender Schrei halte durch das ganze Haus, welcher Aya fast aus dem Bett fallen lies. Mit verschlafenen Augen suchte er nach seinem Wecker, der irgendwo auf dem Nachttisch stand. Nach mehreren Malen Vorbeigreifens, erwischte er ihn schließlich doch noch. Die Digitalanzeige zeigte doch tatsächlich 7 Uhr an. Er stöhnte genervt auf. Warum musste ihn jemand an seinem freien Vormittag wecken?

Plötzlich hallte ein zweiter Schrei durch die Wohnung, doch dieses mal viel lauter und wütender. "Warum weckt mich eigentlich nie jemand? Ich komme schon wieder zu spät."

Nun konnte Aya wenigstens sagen, wer ihn so unsanft aus seinem Schlaf geholt hat.

//Omi kommt doch fast immer zu spät. Da ist es doch egal ob er einmal mehr fehlt. Fällt doch sowieso nicht auf.// Eigentlich würde Aya so was nie denken, aber da er gerade so schön geschlafen hatte war er leicht sauer auf den armen Omi, der wieder zu spät kam.

Man hörte ein lautes Trampeln und wie eine Tür geknallt wurde. Dies deutete drauf hin das Omi das Haus verlassen hatte.

Da der Verursacher des Lärms nicht mehr da war, dachte sich Aya sich noch mal schlafen zu legen.

Nach etwa 10 Minuten gab er es auf, da er hellwach war und sicher war, dass er nicht mehr einschlafen würde. Also setzte er sich langsam auf und schwang seine langen Beine aus dem Bett. Dann holte er sich schnell Sachen zum anziehen aus seinem Schrank und verschwand damit ins Bad.

Was ihn etwas wunderte war, dass dieses frei war. Normalerweise müsste Yohji um diese Uhrzeit im Bad sein und sich fertig machen, da er heute Vormittag Schicht hatte. Entweder war dieser schon fertig, was eigentlich für Aya unmöglich war oder er schlief noch in seinem Bett, was Aya schon eher glaubte. Aber eigentlich war es ihm voll egal, da der Playboy sowieso das Bad stundenlang in Besitz nahm. Also konnte er sich mal etwas Zeit lassen

Nach einer Weile war er fertig und ging runter in die Küche.

Das erste was er sah als er die Küche betrat, war Ken der grade versuchte sich ein Frühstück zu machen. Als Aya sich weiter umsah, erblickte er einen noch etwas zerknitterten Yohji am Tisch sitzen und einen Kaffee trinken. //Was? Yohji ist wirklich schon aufgestanden?//

Er ging zum Küchenschrank, holte sich eine Tasse raus und goss sich Kaffee ein. Dann setzte er sich neben Yohji und schaute ihn an. "Das ist ja mal ein wunder das du schon auf bist" sagte er monoton.

Yohji schaute ihn etwas wütend an. "Ist das ein Problem für dich? Wenn ich verschlafe regst du dich auf und wenn ich mal pünktlich komme ist es auch nicht in Ordnung. Kann man es dir überhaupt mal recht machen?"

Aya war über den Ausbruch von Yohji überrascht, und auch Ken drehte sich zu den Beiden um. Anstatt etwas zu sagen, funkelte Aya ihn nur mit seinen Amethystfarbenden Augen an.

Ken, der es endlich geschafft hatte sein Frühstück zu machen, setzte sich nun auch mit an den Tisch. Dann meinte er so zu Yohji: " Meine Güte deine Laune ist ja wunderbar Yohji. Genau so wie Omi seine. Ich frage mich was mit euch los ist."

Yohji schnaubte leise. "Was mit mir los ist? Ich bin wütend auf die Schwarzbastarde. Sie haben uns wieder mal den Auftrag versaut, da sie ja die Daten haben. Und wir stehen mal wieder mit leeren Händen vor Persha. Das kotzt mich so an." Ein lautes seufzen entwich Yohjis Kehle.

Aya starrte auf seine Tasse Er war auch Yohjis Meinung, aber was sollten sie tun? Er gab es nicht gerne zu und laut würde er es auch sicherlich nicht sagen, aber sie hatten nicht grade viele Chancen gegen Schwarz.

Plötzlich blickte er auf. Er konnte nicht glauben was er da gedacht hatte. Er brauchte unbedingt frische Luft.

Schnell sprang er auf und ging aus der Küche. Die anderen beiden sahen ihn verwirt hinter her. Aya zog sich seine Schuhe an und eine Jacke über, und verschwand aus der Wohnung.

"Ob Aya wegen gestern noch wütend oder durcheinander ist?" fragte Ken Yohji. "Sicherlich. Er wird ja schließlich nicht jeden Tag von Schuldig geküsst. Und außerdem weißt du ganz genau wie sehr er ihn hasst." Ken nickt darauf nur nachdenklich.
 

Aya ging langsam die Straßen entlang. Er war immer noch etwas verwundert über seine Gedanken. Waren sie denn wirklich so schwach? Hatten sie denn wirklich keine Chance gegen Schwarz? Er wollte es sich nicht eingestehen, aber irgendwie stimmte es doch.

Jedes Mal wenn Schwarz ihnen in die Quere kam, gewannen diese meistens. Langsam fragte er sich, warum er noch lebte. Ihm fiel es jetzt auf, dass er schon längst hätte tot sein können. Spielte Schwarz etwa nur mit ihnen?

Ein lautes Knurren unterbrach seine Gedankengänge. Irritiert blieb er stehen und legte eine Hand auf seinen Bauch. Langsam bekam er Hunger da er ja noch nichts zu Hause gegessen hatte.

Er schaute sich um und entdeckte ein kleines Cafe auf der anderen Straßenseite. Schnell machte er sich auf den Weg dort hin und trat nun in das Cafe. Dann suchte er sich einen guten Platz in einer Ecke, wo ihn nicht so viele Leute sehen konnten und machte es ich gemütlich. Was er jedoch nicht mitbekommen hatte war, dass ihn grade zwei leuchtendgrüne Augen beobachteten.

Schuldig war heute mal unerwartend früh aufgewacht und da er keine Lust gehabt hatte sich etwas zum Frühstück zu machen, war er kurzer Hand in sein Lieblingscafe gegangen. Dort saß er nun und trank gelangweilt aus seiner Tasse Kaffee. Als plötzlich ein gewisser Rotschopf an ihm vorbei lief.

Belustigt blickte er Richtung Aya, der ihn, wie es schien, noch nicht mal bemerkt hatte. //Vielleicht wird das noch ein sehr interessanter Tag.// Schuldig stand auf und ging mit seiner Tasse zu Aya.

Der hatte grade was bei der Kellnerin bestellt und war wieder so in Gedanken versunken, dass er Schuldig noch nicht mal bemerkte. Dieser hatte sich jetzt an dem Tisch gesetzt und beobachtete Aya.

Dann lächelte er wieder und drang in die Gedanken des Rotschopfs ein.

/So ganz alleine hier?/

Aya schreckte hoch und blickte genau in die grünen Augen von Schuldig. Sein verwirrter Blick änderte sich auf wütend. Er spießte Schuldig mit seinem Blick förmlich auf. "Was willst du hier" fragte er leise und bedrohlich. Schuldig fand es immer sehr erheiternd wie schnell man Aya doch reizen konnte. Gelassen lehnte er sich zurück und grinste Aya überheblichen an.

"Was ich hier mache? Wie du siehst trinke ich einen Kaffee. Stört dich das etwa? Ich kann meinen Kaffee schließlich trinken wo ich möchte." Aya wollte grade etwas erwidern, doch im nächsten Augenblick kam schon die Kellnerin und brachte ihm seinen Kaffee und ein Stück Kuchen.

Da Aya keine Lust mehr hatte mit Schuldig zu reden versuchte er ihn einfach zu ignorieren. Dem Deutschen gefiel die überhaupt nicht, da er es nicht mochte ignoriert zu werden.

/Aya du kannst mich sowieso nicht ignorieren, da so ein gut aussehender Mann wie ich einfach beachtet werden muss./

Aya musste sich das Lachen verkneifen. Er schaute hoch und genau in die Augen von Schuldig. /Ach so? Wo bitte siehst du gut aus?/

Schuldig der darauf keine Antwort hatte, widmete sich schmollend seinem Kaffe. Aya beobachtete ihn, wie er einen Schluck aus seiner Tasse trank. Dabei perlte ein Kaffeetropfen auf seiner Lippe ab, den er mit der Zunge ableckte. Als Aya bemerkte wie intensiv er Schuldig anstarrte wurde er leicht rot und blickte schnell auf seinen Teller.

Der Telepath hatte dies natürlich bemerkt und grinst fröhlich in sich hinein.

Nach einer Weile hob Aya den Blick und sah wieder Schuldig an. Der schaute verträumt aus dem Fenster. //Wenn Schuldig so schaut sieht er doch irgendwie süß aus.// Dieser drehte schlagartig seinen Kopf Richtung Aya und blickte ihm genau in die Augen.

/Findest du das wirklich? Das ich süß aussehe meine ich./ Der Rotschopf hatte sich leicht erschrocken als der Telepath sich so plötzlich zu ihm gedreht hatte. Er vergaß immer wieder das dieser ja seine Gedanken hören konnte.

Sein Wangen färbten sich rot und er konnte einfach nicht seinen Blick von Schuldigs Augen los reißen. Ihm ist noch nie aufgefallen wie schön sie doch waren. Aya ohrfeigte sich innerlich. Was dachte er denn nur heute.

Der Rotschopf sprang auf, legte das Geld für den Kaffee und den Kuchen auf den Tisch und verließ schnell das Cafe. Er wollte und konnte einfach nicht mehr in Schuldigs Augen sehen, wer weiß was er dann noch gesagt oder getan hätte.

Schuldig bezahlte auch und ging Aya hinter her. Er wollte schließlich noch eine Antwort von dem Rotschopf haben.

Der hatte sich in den nächstgelegenen Park verkrümelt und saß nun auf einer Bank. Doch da Schuldig ein Telepath war hatte er Aya schnell gefunden. Langsam ging er auf ihn zu und setzte sich neben ihn. Ein kleines "werde ich dich nie los?" war von ihm zu hören, doch Anstallten wieder weg zu gehen, machte er nicht. Stur blicke er geradeaus und beachtete Schuldig einfach nicht.

Dieser beobachtete ihn einfach nur. Plötzlich kam ihm wieder der Kuss von gestern in den Sinn. Dieses wunderschöne Gefühl Ayas Lippen auf seinen zu spüren. Ohne es richtig zu merken rutschte Schuldig ein stück näher an den Rotschopf ran.

Der hatte sich nach hinten gelehnt und die Augen geschlossen, um sich etwas zu entspannen. Schuldig nutzte seine Chance Aya noch einen Kuss zu stehlen. Er rutschte noch ein Stück näher, legte einen Arm um Aya und presste seine Lippen sanft auf die des anderen.

Aya riss erschrocken die Augen auf und schaute genau in die halb geöffneten von Schuldig. Er versuchte mit seinen Händen Schuldig von sich weg zu drücken, aber es gelang ihm nicht. Entweder war er zu schwach oder er wollte sich gar nicht von dem Deutschen lösen. Schließlich schlossen sich Ayas Augen langsam und er fing an den Kuss zu genießen.

Schuldig bewegte seine Lippen zärtlich gegen Ayas, er wollte das dieses Gefühl in ihm nie wieder aufhörte.

Nach einer Weile löste er sich langsam von dem Rotschopf und schaute in dessen gerötetes Gesicht. Auch Ayas Augen öffneten sich nun. Und er Blickte genau in die Augen von Schuldig. Noch immer kribbelte Ayas Bauch von dem Kuss.

Schuldig hob eine Hand und streichelte sanft über die Wange von Aya. Der schmiegt sich gegen Schuldigs Hand und genoss es. Es fühlte sich so schön an und er fühlte sich einfach nur geborgen.

Doch dann übernahm sein Verstand wieder seinen Körper. Was tat er hier eigentlich. Erst lies er sich von Schuldig küssen und dann fühlte er sich auch noch geborgen.

Er befreite sich schnell aus Schuldigs Armen, sprang auf und rannte los. Er konnte es einfach nicht glauben das er dies einfach so zugelassen hatte. Er hatte sich grade von seinem Feind Küssen lassen.

Schuldig sah Aya hinter her und ein Lächeln legte sich auf seinen Lippen. Es würde nicht mehr lange dauern und das rote Kätzchen würde ihm gehören.

Durch das gestrige Ereignis hatte er gefallen an Ayas Lippen gefunden. Und wen ihm etwas gefiel, wollte er es haben und besitzen. Egal mit welchen Mitteln. Und er bekam immer was er wollte.

Gelassen stand er auf und machte sich Richtung Cafe, in dem sie vorhin waren, da dort sein Auto stand.
 

Währenddessen arbeiteten Yohji und Ken fleißig im Blumenladen

"Ken könntest du bitte das Gesteck zu der Adresse bringen?" Yohji hielt Ken ein Gesteck und einen Zettel hin. Der nahm dieses und ging damit nach draußen. Kurze Zeit später hörte man auch schön ein Motorrad und schon war er weg.

Yohji war grade damit beschäftig ein paar Blumen zu gießen, als die Türglocke läutete und jemand den Laden betrat. Der Playboy goss noch schnell die letzten Pflanze und drehte sich dann lächelnd zu dem Kunden um. "Kann ich ihnen ...." Denn Rest des Satzes verschluckte er, als er sah wer da vor ihm stand.

"Crawford .... was machst du denn hier?" Verwundert und misstrauisch schaute er Brad an. Dieser schaute sich interessiert im Laden um. Dann schaute er gelassen zu Yohji und sagte: "Ich will Blumen kaufen. Was will man sonst in einem Blumenladen?"

Yohji schaute Crawford etwas perplex an. Zu dem Amerikaner passte es ja überhaupt nicht Blumen zu kaufen und dann noch ausgerechnet bei ihnen.

Na ja ihm war es eigentlich total egal, so lange er ihm nichts tun wollte, konnte er seine Blumen haben. Trotzdem noch etwas misstrauisch zeigt er Brad die Blumen. Der schaute sich die Blumen noch mal an und entschied sich für einen Straus Orchideen.

Yohji nahm ein paar Orchideen aus dem Eimer und stand auf. Er sah wie Brad plötzlich anfing zu lächeln. Innerlich zuckte er mit den Schultern. Er wollte grade zur Theke gehen, um dort die Blumen zusammen zu binden, als er auch schon über die Gießkanne stolperte.

Brad der dies vorausgesehen hatte, griff nach Yohjis Arm und zog ihn in seine Arme.

Dieser schaute etwas irritiert in Brads Augen und wurde auch sogleich rot.

Schnell löste er sich aus die Umarmung, ging zur Theke und wickelte die Blumen ein. Dann gab er sie Brad ohne ihm in die Augen zu sehen, den das konnte er nicht. Dieser bezahlte lächelnd und ging zur Ladentür.

Da drehte er sich noch mal zu Yohji rum und sagte: "Du solltest besser aufpassen wo du lang läufst. Ich möchte ja nicht das du dich verletzt."

Dann verlies er den Laden und ließ einen völlig verwirrten Yohji zurück.
 

Fortsetzung folgt
 

So der zweite Teil ist nun auch geschafft.

Vielleicht werden sich manche wundern was Crawford in einem Blumenladen macht. Ehrlich gesagt sollte er gar nicht da auftauchen ^^° , aber dann ist er es doch irgendwie. Die machen sich hier alle selbstständig. Na ja egal, Hauptsache hat euch dieser Teil auch gefallen.
 

Euer pinguin



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2004-04-24T15:21:28+00:00 24.04.2004 17:21
das war suppper ssssüüüüüßßßß *freu* *schnief* bin kurtz vorm weinen

dein blümchen ken
Von: abgemeldet
2004-04-09T18:22:27+00:00 09.04.2004 20:22
Wow also du hast echt talent zum schreiben ^-^ und dass sich die Charaktere eigenständig machen kenne ich nur zu gut *g*! Ich werde gleich mal weiter lesen *schon gespannt bin*! Ich schreib dir dann nochmal nen endkommentar =)!

bye
Von: abgemeldet
2004-02-25T15:45:07+00:00 25.02.2004 16:45
Ist wieder voll süß geworden,
Aya und Schuldig sind echt voll schnucksch XDD
Ich freu mich schon auf den nächsten Teil ^^
Bu-Hu


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