He is just like the other boys... isn't he? von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: 1 ------------ Hallo Minna-san! Ich versteh gar nicht, warums zu Missile Happy nur so wenige ffs gibts! O.o Das soll sich natürlich schnellstmöglich ändern! Und deswegen, lassen wir die langen Vorreden und fangen gleich an!! ^^ "..." reden /.../ denken [...] Kommentare meinerseits ^.^ He is just a boy like all the others... "Tadaimaaa~!", rief Ro durch die Wohnung und zog seufzend die Tür hinter sich zu. Müde schleppte er sich in die Küche und sah sich suchend um. "Mikako?" Sein Blick fiel auf ein knittriges Blatt Papier, dass auf dem Esstisch lag. "Bin bei Seki, bin bis spätestens 20Uhr wieder da. Mikako.", las Ro laut vor sich hin und seufzte dann wieder. /Und mein Essen?/ Schmollend huschte er zum Kühlschrank und zog die Türe auf. Seine Augen leuchteten freudig auf, als er das vorgekochte Essen entdeckte, dass Mikako mit einem herzchenumkringelten 'Für Ro-kun' versehen hatte, entdeckte. /So ist sie, meine kleine Mika-chan... ^^/ Obwohl sie längst nicht mehr so unwissend und unschuldig war, wie er immer dachte... "Und dann hat er gesagt, dass er sich mit mir treffen will!" Gespannt lauschte Mikako Seki's Erzählungen und lackierte sich dabei ihre Fußnägel in seltsamem Hellgrün, was sie jedoch nicht zu bemerken schien. "Im Ernst? Und das, obwohl Nida-kun dabei war??" "Zu seinem Pech, ja.", grinste Seki und kicherte leise. "Denn Nida-kun fand das ganze eher weniger lustig." "Hat er sich mit dem Kerl geprügelt?" "Nein... stell dir vor...", träumerisch blickte Seki an die Decke,"... er hat mich in den Arm genommen und zu dem Kerl gesagt, dass ich sein Mädchen wäre! Ist das nicht total süß?" Kichernd wandte Mikako sich wieder ihren Fußnägeln zu und kreischte kurz auf. "Was denn?", fragte Seki verwundert und schaute fragend zu Mikako. "Ich hab den falschen Nagellack benutzt!", heulte diese und zog murrend den Nagellackentferner aus Seki's Regal. "Du Schussel... ^^'" Kurz darauf lackierte Mikako sich die Zehennägel erneut, diesmal aber in weinrot. Danach lackierte sie sich auch die Fingernägel in der gleichen Farbe. "Du Seki... kann ich dich mal was fragen?" Verwundert sah Seki, die sich gerade die Wimpern tuschte, zu Mikako. "Klar. Wir sind schließlich beste Freundinnen!" "Okay... sag mal... wie weit bist du schon mit Nida-kun...?" "Ach darum gehts.", lächelte Seki und setzte sich zu Mikako aufs Bett. "Ich hab mich schon gewundert, wann du mich das fragen würdest. Du hast immer so unsicher geschaut, wenn ich von Nida-kun erzählt habe. ^^" Verlegen krazte sich das hübsche Mädchen mit den langen braunen Haaren am Kopf. "Bin ich so leicht zu durchschauen?" Belustigt streckte ihr Seki die Zunge raus und lies sich dann zurückfallen. "Nun ja... ich denke, wir sind nicht weiter als du und Ro. Also wir... wir hatten noch keinen..." "Aber habt ihr darüber gesprochen?" "Ja..." Seki's Wangen färbten sich rosa und sie sah angestrengt an die Decke. "Er hat gesagt, dass er warten kann. Solange, bis ich es auch möchte. Und weißt du was, Mika-chan? Ich denke... ich denke, ich möchte es." Schweigend sah Mikako zu Seki herunter, unschlüssig ob sie etwas dazu sagen sollte. "Weißt du, wir sind jetzt ein halbes Jahr zusammen. Ich habe ihn kennengelernt und weiß, dass ich ihm vertrauen kann!" "Ich und Ro haben noch nie richtig darüber geredet. Aber ich weiß, dass es schwer für ihn ist, darauf zu verzichten. Er hält sich zurück." Bedrückt sah Mikako zu Boden. "Mika-chan..." "Er scheut es, mich zu küssen oder mich in den Arm zu nehmen. Er hat Angst, sich nicht mehr zurückhalten zu können... ich... ich möchte es auch! Aber ich habe schreckliche Angst davor!" "Vertraust du ihm?", fragte Seki leise und setzte sich wieder aufrecht hin. "Ich... ich weiß, dass er mich liebt, aber..." "Solange da ein 'aber' ist, bist du noch nicht bereit, den nächsten Schritt zu machen." "Ach Seki!" Traurig umarmte Mikako ihre beste Freundin und drückte sie fest an sich. "Ich kann es gar nicht erklären! Er... er sieht so gut aus, und wenn wir ausgehen, sehe ich die vielen Mädchen die ihm nachschauen! Er könnte das schönste Mädchen haben, aber er bleibt bei mir und wartet geduldig!" Beruhigend strich Seki Mikako über den Rücken und schob sie sanft von sich weg. "Du hast dir die Antwort gerade selbst gegeben." "Was meinst du?" "Er ist erwachsen und erfahren. Und er könnte jedes Mädchen haben. Aber er hat sich für dich entschieden, weil er dich liebt! Für ihn bist du das hübscheste Mädchen." Nachdenklich blickte sie in Seki's warme Augen und stand dann auf. "Du hast Recht. Sex ist nicht alles. Es geht ja hauptsächlich um die Liebe! Wie konnte ich nur so blind sein!?" "Na siehst du! ^^" "Du bist die beste, Seki-chan!" Glücklich fiel ihre Mikako um den Hals und gab ihr ein Küsschen auf die Wange. Dann war sie verschwunden und lies eine zufriedene Seki zurück. Mit einem leisen Klacken schloss die braunhaarige die Tür auf und lugte hinein. Es war noch nicht ganz acht, ob Ro wohl schon schlief? Geräuschlos schlüpfte sie ihn ihre Pantoffeln und zog sich ihre Jacke aus. "Willkommen zu Hause!" Erschrocken fuhr Mikako herum und sah in Ro's belustigtes Gesicht. "Du Spinner, erschreck mich doch nicht so!" Vorwurfsvoll grinste sie ihn an und stellte sich dann auf die Zehenspitzen, um ihn kurz auf den Mund zu küssen. Etwas verwirrt über diese spontane Aktion blinzelte Ro sie an und folgte ihre dann auf die Galerie. Gähnend warf sie ihre Tasche in eine Ecke und kniete sich vor den Schrank. Sie zog eine Schublade auf und wühlte nachdenklich darin herum. "Was machst du da?", fragte Ro neugierig wie ein kleines Kind und schaute ihr über die Schulter. "Ich geh duschen." Hastig zog sie einen schwarzen Slip und den passenden BH heraus und kanllte die Schublade wieder zu. "Was ist denn da drin?" Neugierig wollte Ro die Schublade wieder aufziehen, als Mikako plötzlich sein Handgelenk festhielt. "Das ist nichts für dich. Du bleibst weg da!" Streng sah sie ihm in die Augen und verschwand dann ihm Bad, wo sich kurz darauf der Schlüssel im Schloss umdrehte. Keuchend entledigte sich Mikako ihrer Klamotten und stieg in die Dusche. Ro saß währenddessen immer noch angestrengt lauschend vor der Schublade, und als er das prasselnde Wasser hörte zog er sie grinsend auf. /Unterwäsche...!?/ Kurz wühlte er darin herum, entdeckte diverse Tangas und Slips in allen Farben, und schobg dann leise die Schublade zu. Mit hochrotem Kopf lies er sich auf sein Bett fallen und schloss die Augen. /Ganz ruhig.../ befahl er sich und versuchte fiberhaft das Bild von Mikako und ihrer, teilweise sehr aufreizenden, Unterwäsche aus seinen Gedanken zu verbannen. /Ich brauch eine kalte Limo!/ Entschlossen sprang er auf und wollte gerade von der Galerie steigen, als sein Blick auf ein schwarzes etwas auf dem Boden fiel. Skeptisch hob er es auf und stellte fest, dass es sich um einen schwarzen Slip von Mikako handelte. /Na ganz toll. Super um mich abzulenken! -.-/ Plötzlich hörte er, dass die Dusche abgestellt wurde und erschrocken sah er sich um. Gleich würde Mikako rauskommen und ihn mit einem ihrer Slips erwischen! Was sollte er nur machen? ' Fortsetzung folgt... Oder auch nicht? Ich weiß, das ist wieder einmal eins meiner sinnlosen Werke... *seufz* Ich fordere auch keine Kommentare, das ist einfach viel zu doof! ^^' Bis dann ihr süßen! (Ihr dürft aber schon Kommis schreiben, wenn ihr wollt! ^.~) Kapitel 2: 2 ------------ Ich möchte mich ganz herzlich bei den lieben Kommischreibern bedanken! *alle drück* Arigato gozaimasu! *verbeug* m(-_-)m Eigentlich habe ich gar nicht erwartet, dass die Story so gut ankommt, und eine Fortsetzung war deshalb nicht geplant... aber ich freue mich wirklich sehr über das viele Lob und hoffe euch mit Teil 2 meiner Geschichte nicht zu enttäuschen! ^_^ "..." reden /.../ denken [...] Kommentare meinerseits ^.^ ...Plötzlich hörte er, dass die Dusche abgestellt wurde und erschrocken sah er sich um. Gleich würde Mikako rauskommen und ihn mit einem ihrer Slips erwischen! Was sollte er nur machen? -> He is just like the other boys... isn't he? - Teil 2 Hektisch sah er sich um, lief zurück auf die Galerie und zog die Schublade mit Mikako's Unterwäsche auf. Eilig warf er den schwarzen Slip hinein und knallte die Schublade zu. Seine Wangen färbten sich wieder rot und er lies sich auf sein Bett sinken. Mit einem letzten Blick auf die Schublade setzte er sich seinen Kopfhörer auf, drehte auf volle Lautstärke und schloss die Augen. Misstrauisch drehte Mikako sich um und starrte zur Türe. /Was war das für ein Geräusch? Ro wird doch wohl nicht etwa an meine Unterwäsche gegangen sein...? Oô/ Kopfschüttelnd drehte sie sich wieder zum Spiegel und frottierte sich das lange nasse Haar. Als es einigermaßen trocken war band sie es sich zu einem lockeren Pferdeschwanz und lief auf die kleine Kommode zu. Langsam lies sie ihr Handtuch auf den Boden fallen und ihre Hand suchte nach ihrer Unterwäsche, die sie vorhin auf die sie vorhin dort abgelegt hatte. Als sie jedoch ins Leere griff sah sie verwundert auf. Ihr Blick fiel auf ihren BH, der verwahrlost auf dem Fliesenboden lag. Sie hob ihn auf und hielt Ausschau nach ihrem Slip. Aufgeregt hetzte sie durchs Bad, suchte in allen Ecken nach dem vermissten Kleidungsstück und schaute schließlich ihrem verzweifelten Spiegelbild entgegen. "Na ganz große Klasse...", murmelte sie zu sich selbst und lies den Blick nochmal durch das ganze Bad schweifen. *Toll gemacht! Warum musste ich auch meine gebrauchte Unterwäsche gleich in die Waschmaschine stecken und sie dann auch noch gleich einschalten?!* Gestresst fasste sie sich an die Stirn. Sowas konnte auch nur ihr passieren. Noch ein weiteres Mal sah sie hinter allen Schränken und in allen Ecken nach, aber keine Spur von ihrem Slip. Dabei war sie sich so sicher gewesen, dass sie ihn zusammen mit ihrem BH aus der Schublade genommen hatte! Kurz überlegte sie, dann stand sie entschlossen auf und wickelte ihr Handtuch um den Körper. Das Ende des Hantuches sicherte sie unter ihren Armen zusätzlich mit drei Haarnadeln. (man kann ja nie wissen XD) *Schließlich läuft Ro nach dem Duschen auch immer im Handtuch durch die Wohnung* rechtfertigte sie ihre geplante Aktion und sah trotzig zur Tür, die sie auch sogleich aufschloss. Leise trat sie nach draußen und sah sich um. Der Flur war leer und ihr Slip weit und breit nicht zu sehen. "Entweder ich hab ihn auf der Galeri fallen lassen, oder ich hab ihn nicht richtig gepackt und er ist noch im Schrank...", flüsterte sie zu sich selbst und ging langsam auf die Galerie zu. Dabei stolperte sie ausversehen und schlug mit dem Kopf gegen die Wand neben der Leiter. "Autsch...", fluchte sie und rieb sich wütend die Stirn bevor sie vorsichtig nach oben kletterte und über den Rand der Galerie lugte. Erleichterung spiegelte sich in ihrem Lächeln wieder, als sie den auf dem Bett liegenden Ro sah. Er sah aus, als würde er schlafen und laute Musik dröhnte aus seinen Kopfhörern. Das ermutigte Mikako doch ungemein, und schnell war sie auf die Galerie gehüpft. Sie tapste auf den Schrank zu, war noch mal einen Blick über die Schulter und zog dann die Schublade auf. Ganz oben lag ihr schwarzer Slip, was sie erleichtert aufatmen lies. Schnell nahm sie das zerknitterte Höschen heraus und flüchtete so schnell sie konnte zurück ins Bad, ohne darauf zu achten, ob sie leise war. Als die Türe knallte, öffnete auch Ro seine Augen. Er setzte sich auf, zog sich den Kopfhörer herunter und sah in Richtung Badezimmer. "Ich sterbe gleich...", seufzte er wehleidig und dachte an den Anblick, der sich ihm gerade geboten hatte. Natürlich hatte er gehört, wie Mikako auf die Galerie gekommen war. Sie war wohl ungefähr genauso leise angeschlichen, wie es wohl eine Herde Elefanten tun würde. (XD~) Und da stand sie dann, nur mit einem knappen Handtuch bekleidet... Ro wurde wieder heiß und schnell sprang er auf, um sich nun endlich seine kalte Limo zu gönnen. Eine halbe Stunde später kam Mikako aus dem Bad gehuscht. Sie hatte sich ihre Haare geföhnt und zu einem hohen Pferdeschwanz gebunden. Da Sommer war, trug sie zum Schlafen jetzt nur noch ein schwarzes Top und weinrote Hotpants. Sie war sich natürlich bewusst, dass sie Ro mit solchen Sachen reizte, aber sie hatte ganz sicher nicht vor in langen Hosen und Rollkragenpullover zu schlafen. (aber sie übertreibt trotzdem! X3) Es war still in der Wohnung. Mikako fand Ro im Wohnzimmer vor, wo er in einem seiner Lehrbücher schmökerte. Als er ihre Schritte vernahm sah er kurz auf und hätte bei ihrem Anblick am liebsten losgeschrien. Schnell widmete er sich wieder seiner Arbeit, obwohl er sich nicht wirklich konzentrieren konnte. "Willst du noch was zu Abend essen?", erkundigte sich die Braunhaarige und zog den Kühlschrank auf. "Äh... nein danke." Schulterzuckend nahm Mikako sich eine Flasche Wasser heraus und setzte sich gegenüber von Ro. Sie schenkte etwas Wasser in ein Glas und sah kurz auf, um Ro zu beobachten. /Er sieht so gut aus.../ schoss es ihr als erstes durch den Kopf und ihre Wangen begannen zu glühen. Sie setzte das Glas an die Lippen und nippte kurz daran, bevor sie sich wieder Ro zuwandte. Ro fühlte sich beobachtet und sah deswegen verwundert auf. Vor Schreck lies Mikako ihr Glas fallen. Das Wasser ergoss sich über ihre Beine und krachend zersplitterte das Gefäß auf dem Boden. Erschrocken war Ro aufgesprungen, um zu Mikako zu eilen, die immer noch ganz perplex auf den Scherbenhaufen vor sich starrte. "Oh nein!", flüsterte sie reumütig und begann hektisch, die Scherben mit der Hand aufzusammeln. "Pass auf, du schneidest dir noch in den Finger!", warnte Ro, der Mikako's Schusseligkeit ja gewöhnt war, doch zu spät. Das junge Mädchen kniff kurz die Augen zusammen, als tiefrotes Blut aus der Schnittwunde an ihrem Zeigefinger hervordrang. Schnell war Ro aufgesprungen und ins Bad gehetzt, wo er ein Pflaster aus dem Medizinschränkchen holte. Er ließ sich neben der leicht schluchzenden Mikako nieder, die sich immer noch ihren Finger vor Augen hielt. "Tut es so weh?", fragte Ro sanft und lächelte seine Freundin aufmunternd an. "Zeig her." Vorsichtig nahm er ihre Hand in seine und besah sich kurz den Schnitt. Es blutete nicht mehr so stark wie zuvor, und erleichtert seufzte der schwarzhaarige auf. Er nahm ihren Zeigefinger kurz in den Mund, was Mikako erneut die Hitze ins Gesicht trieb. Fürsoglich umwickelte Ro ihren Finger mit dem Pflaster und klebte das Ende fest. Immer mehr Tränen rannen dem hübschen Mädchen über die Wangen und schluchzend warf sie sich in die Arme ihres Gegenübers. "Es tut mir so Leid! Ich mach dir wirklich nichts als Ärger! Bitte sei mir nicht böse!" Zaghaft erwiderte der junge Mann ihre Umarmung. Ein leichtes Lächeln umspielte sein Lippen, als er sie fester an sich drückte. "Dummerchen. Du machst dir viel zu viele Gedanken um mich! Was wäre ich nur ohne dich?! Du hast mir so viel gegeben, seit du bei mir wohnst!" "Aber..." Ro ließ das Mädchen nicht ausreden, sondern drückte ihr bestimmt einen liebevollen Kuss auf. Immer noch drängten Tränen aus den braunen Augen der Schülerin, die sie hastig zusammenkniff, um den Tränenfluss zu stoppen. Vorsichtig lekte Ro über ihre Lippen und bittete um Einlass, den ihm Mikako reflexartig gewährte. Die beiden begannen ein wildes Zungenspiel, dass Mikako erst beendete, um kurz Luft zu schnappen. "Ich hab dir noch nicht alles gegeben...", flüsterte sie ihm leise zu und hauchte ihm einen leichten Kuss in den Nacken. Dann stand sie auf, nahm seine Hand und zog ihn zur Galerie... Fortsetzung folgt... So, das war der zweite Streich (und der dritte folgt sogleich?? Nein, noch nicht! ^_^)! Ich hoffe er hat euch gefallen, und nochmals entschuldigung dass es solange gedauert hat! Seid bitte nicht allzu enttäuscht, ich weiß, er ist nicht besonders gut, ich steh grad irgendwie auf meiner "kreativen Ader" (falls die vorhanden sein sollte XD). Aaalso: Was will Mikako Ro geben (die Frage ist so sinnlos...)? Ist sie wirklich bereit dazu? Wie wird Ro-chan darauf reagieren? Das alles erfahrt ihr im nächsten Teil... Kia-chan **HEL** *~* Love Is Hard To Find, Easy To Lose And Wonderful To Have... *~* Kapitel 3: 3 - Lemon -------------------- Hallöchen! ^.^ So, jetzt geht es weiter mit Teil 3! "..." reden /.../ denken [...] Kommentare meinerseits ^.^ "Ich hab dir noch nicht alles gegeben...", flüsterte sie ihm leise zu und hauchte ihm einen leichten Kuss in den Nacken. Dann stand sie auf, nahm seine Hand und zog ihn zur Galerie... Ro ließ das ganze einfach geschehen, er fühlte sich wie benebelt von seinen Gefühlen, wie ein Rausch, der Besitz von ihm ergriff. Gerade hatte er es geschafft, irgendwie die Leiter zur Galerie hochzukommen, küsste dabei stetig Mikako, die ihn nun bestimmt aufs Bett drückte und sich auf ihn setzte. Fordernd küsste sie ihn auf den Mund, streichelte ihm über die glühende Wange, hörte sein Herz schneller schlagen. Währenddessen rebellierte sie gegen ihre Gefühle. Da war einerseits die Angst, die sie hatte, die Angst etwas falsch zu machen oder gar etwas Falsches zu tun. Ihre Nervosität und Unsicherheit ignorierte sie einfach und hauchte Ro sanfte Küsse auf den Hals, die ihn leise keuchen ließen. Es war so einfach für ihn, ein Lächeln auf ihr Gesicht zu zaubern, ihr die Röte ins Gesicht zu treiben und ihr Herz schneller schlagen zu lassen. Genau wie in diesem Moment. Sie fühlte sich, als würden sie sich schon ewig kennen, als wären sie vertrauter zu einander als irgendjemand sonst. Mit jedem Knopf, den Mikako an Ros Hemd öffnete, wuchs ihre Begierde, genau wie ihre Nervosität. Ro, der bis dahin damit beschäftigt gewesen war, Mikakos stürmische Küsse zu erwidern, drückte sie nun sanft von sich weg. Im ersten Moment dachte sie, etwas falsch gemacht zu haben, doch als er nun den Spieß umdrehte und auf ihr lag, beruhigte sich ihr Gemüt wieder. Schnell hatte er sie von ihrem Top befreit und ihre Wangen flammten auf, da sie keinen BH trug. Den schwarzhaarigen schien das wenig zu stören und er machte gelassen da weiter, wo er aufgehört hatte. Genießerisch schloss Mikako die Augen, als Ros weiche Lippen den liebevollen Kuss lösten und von ihrem Hals zu ihren Brüsten wanderten. Kurz sog sie angespannt die Luft ein, als er mit seiner Zunge ihre Brustwarzen umkreiste. Angestrengt lag sie da, darum bemüht, kein einziges Gefühl zu verpassen oder nicht voll auszukosten. Geschickt hatte er ihr mit der linken Hand die Hotpants ausgezogen und streichelte ihr vorsichtig über den Po. Mikako fragte sich, wie es sein konnte, dass ihr Herz nun noch schneller schlug als zuvor. Mikakos schneller unregelmäßiger Atem versetzte Ro in einen Rausch der Gefühle. Um der Beule in seiner Hose Luft zu schaffen, öffnete er mit ein paar schnellen Handgriffen seinen Gürtel und entledigte sich seiner Hose, auch wenn er sich vor Erregung kaum mehr konzentrieren konnte. Er rutschte wieder etwas nach oben, um Mikako zu küssen. Als sein Glied sie zwischen den Beinen berührte, stöhnte sie gedämpft auf und ließ sich von Ro schnell einen Kuss aufdrücken. Eine Weile spielten ihre Zungen miteinander, aber Mikako war klar, dass das nicht ewig so weitergehen konnte. Ihr Körper schien zu brennen und sie verspürte plötzlich so eine unglaubliche Sehnsucht nach Ro. Sie wollte ihn spüren. So nah wie möglich. Jetzt gab es kein zurück mehr, sie fühlte sich bereit und wollte ihm etwas ganz besonderes geben. (<- das ist sowas von kitschig -_-' *sich verkriech*) Während Mikako ihren Gedanken hinterherhing und Ros fordernde Lippen versorgte, wanderte dieser mit der rechten Hand nach unten und zog ihr langsam den Slip aus. Er streichelte mit seinem Finger ihre Schamlippen und ihren Kitzler, drang dann vorsichtig mit einem Finger in sie ein. Erschrocken stöhnte sie auf, krallte für einen Moment ihre Fingernägel in Ros nackten Rücken und entspannte sich dann wieder. Viel Zeit blieb ihr nicht, den schon spürte sie seine Lippen wieder auf ihren und sie verschmolzen zu einem langen, gefühlvollen Kuss. Als Ro sich von ihr löste, sah er sie fürsorglich und sanft lächelnd an. "Bist du sicher, dass du das willst?" Seine Stimme sollte wohl sicher klingen, doch Mikako hörte, wie sie bebte und er sich beherrschen musste. Mikako war ihm so dankbar. Genau so hatte sie sich ihr erstes Mal vorgestellt. Mit dem Jungen, den sie überalles liebte, dem sie vertraute, der sie nie verletzen würde. "Ja...!", flüsterte sie ihm zu, bemühte sich aber erst gar nicht, ihre Erregung zu überspielen. Sie legte ihm eine Hand in den Nacken, zog ihn bestimmt zu sich herunter und drückte ihm einen frechen Kuss auf. Aufmunternd lächelte sie ihn an. Ro schien nicht wirklich überzeugt, also biss sie ihm vorsichtig ins Ohrläppchen. "Wenn du noch länger wartest, sterbe ich!", meinte sie gespielt empört und lächelte dann wieder. Ros Finger verließ sie wieder und langsam zog er sich seine Boxershorts aus. Seine Hand huschte zur Schublade, zog sie schnell auf, und warf sie genauso so hastig wieder zu. In der Hand hielt er ein Kondom, welches er aufpackte und sich vorsichtig über sein steifes Glied streifte. (<- also mal im Ernst, ich bin zwar ein Dramatik Fan, aber es muss doch echt nich sein, dass Mika-chan gleich nach ihrem ersten Mal feststellen muss, dass sie eventuell schwanger ist... oder was meint ihr? XD) Noch einmal küsste er das Mädchen, streichelte über ihren schönen Körper und legte sich dann auf sie. "Ich liebe dich...!", hauchte Ro ehrlich und drang langsam und vorsichtig in sie ein. Kurz spürte Mikako einen stechenden Schmerz im Unterleib, kniff die Augen zusammen und krallte ihre Finger wieder in Ros Rücken. Als der Schmerz jedoch nachließ und schließlich ganz verschwand brach ein regelrechter Glücksrausch über sie herein. *Ich liebe dich* hörte sie ihn noch immer sagen, öffnete die Augen um nachzusehen ob es auch kein Traum war und sah dann Ro, der sie liebevoll ansah. "Alles okay?" Zur Antwort küsste ihn das Mädchen am Hals und schmiegte sich eng an seinen warmen Körper. Langsam begann Ro sich in ihr zu bewegen, erst vorsichtig und langsam, dann schneller und sicherer. Die beiden stöhnten immer wieder leise, keuchten und atmeten schnell. Der Schweiß lief ihnen über die Stirn, doch die beiden merkten voll allem um sie herum nichts. In dem Moment schien alles andere unwichtig, als gäbe es nichts und niemanden mehr als sie auf dieser Welt außer ihnen und ihren Gefühlen. Nach kurzer Zeit begannen die Körper der beiden zu vibrieren, zuckten leicht und schließlich kamen beide zum Höhepunkt. Erschöpft ließ Ro sich neben Mikako in die Kissen sinken. Einige Zeit lagen die beiden schweigen da, nur das schnell Atmen des anderen im Ohr. (Ro-chan hat das Kondom breits entsorgt XD *mal so daraufhinweis* XD XD) "Ich liebe dich auch...", flüsterte die braunhaarige, kuschelte sich an Ro und schlief dann sofort ein. Lächelnd zog Ro die Bettdecken zu sich und deckte Mikako und sich selbst zu. Nach kurzer Zeit und einigen verträumten Blicken zu Mikako, forderte auch seine Erschöpfung ihren Tribut... +++Forsetzung folgt...?+++ Sooo, das war nun also der Lemon Teil. XD Hm, um erhlich zu sein mein erster überhaupt, also bin ich mir nicht so sicher, ob ich ihn so gut hinbekommen habe wie ich es gerne hätte. Ist vielleicht zum Teil etwas seltsam geschildert und abgedroschen. Was meint ihr? Ich habe die Gefühle gar nicht gut geschildert...! u_u' *och nööö* Aber sagt mir doch einfach eure Meinung! *schnell davonschleich* Dat Kia-chan *euch aus der Ferne zuruf* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)