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the immortal assurance

aráto ne mordor beendet, letztes Kapitel online
von

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Überraschungen...

Disclaimer: Es ist immer noch alles beim Alten. Meinem Vorbild J.R.R. Tolkien gehört noch immer alles und mir nur die Idee, die mich zu dieser Geschichte bewogen hat.

Also viel Vergnügen und (hoffentlich) fiebert ihr dabei auch etwas mit.
 

An alle Leser und besonders auch Kommentare-schreiber vielen Dank für die Unterstüzung und das Featback. Das ist Balsam für mich.
 

Kapiel: Überraschungen.... - sind nicht immer gut
 


 

In dem Gemach des früheren Dieners Lukundar, welcher nun für Vogelfrei erklärt wurde, hatten sich, zu der Gefangenen Aeril, nun auch das Oberhaupt und zwei seiner orkischen Diener eingefunden.

Eine schwere Stille lag in der Luft und die Spannung schien in der Luft funkenschlagen zu können. Aeril traute sich nicht einmal auszuatmen, da alleine dieses Geräusch in dem Raum widerhallen würde und zu einem Dröhnen heranwachsen könnte.
 

Wie durch ein stilles Einvernehmen zogen sowohl Nazgul, wie auch der schwarzhaarige Lukundar ihre Schwerter. Das Ziehen der Schwerter zerriß die Stille jäh, sodass auch Aeril und die beiden Orks wieder zurück in die Gegenwart fanden.

Die Wesen mit der schwarzen Haut und den schrecklich spitzen Zähnen, fletschten eben diese und gaben hohe Schreie von sich, als sie mit ihren kurzen, stämmigen O-Beinen auf die beiden Elben zugingen.

Die Elben, die mit ihrer vollkommen Schönheit das Gegenteil zu den Orks waren, kannten das Verhalten der Orks beide sehr gut. Die Körpersprache der Orks schrie förmlich, dass sie nun angreifen würden.

Lukundars Schwert traf auf das schwere Metall des Schweters seines früheren Maestros. Das laute Klirren würde über Kurz oder Lang weitere Orks anlocken, um so wichtiger erschien es dem Elben, dass er das alles schnell hinter sich brachte.
 

Er hatte schon lange gewusst, dass der Elb ein sehr guter Krieger war, um dass zu wissen, braucht es nicht viel. Er kannte den durchtrainierten Körper des jungen Mannes und auch seine Schnellig- und Gewandtheit. Und das Lukundar über gute Technicken verfügte wusste er auch. Oft hatte er ihn bei seinem harten Training im Hof beobachtet, über seine Ausdauer hatte er sich zunächst gewundert, doch mit der Zeit verstand er weshalb das so war.

Doch eines überraschte ihn, der Elb war nicht nur erstaunlich gut. Er war ihm ebenbürtig geworden.
 

Lukundar, der merkte dass der Nazgul in Gedanken war, nutze diese Gelegenheit und schlug nun trickreicher auf das Wesen in der schwarzen Kutte ein. Bald darauf hatte er sein Ziel erreicht und ein schrilles Zischen hing in der luft des Gemaches.

Ein kaltes Grinsen bildete sich auf den Lippen des Elbens:" Verzeiht, Maestro... ich werde es nie wieder wagen..." Der Hohn in der Stimme ließ den Nazgul vor Wut erbeben und bevor er etwas unternehmen konnte, kam ihn schon einer der Orks zur Hilfe, welche sich bis jetzt durch den Kampf beeindrucken ließen und nicht gekämpft hatten.

Aeril blickte sich hilfesuchend nach einer Waffe um, dabei hielt sie bereits eine in der Hand. Dies fiehl ihr auch auf, sodass sie ihre Möglichkeiten schnell abschätze und den einen Ork mit dem schweren Tablett gegen den Kopf schlug, bis dieser mit zertrümmertem Schädelknochen auf den Boden sank. Mit schwarzen Orkblut bespritzt stand sie über der Leiche und blickte den anderen Ork, welcher nun zusammen mit dem Nazgul auf den Elben losging, finster an. Als der richtige Augenblick gekommen war und Lukundar nicht mehr in der Wurfbahn stand, warf sie das Tablett, wie ein Frisbee, dem Schattenwesen gegen den Kiefer.

Unter einem lauten Schmerzensschrei ging der Ork zu Boden und rollte sich dort, sich den Kiefer haltend, über den Boden.

Sowohl der Nazgul als auch der Mann mit den tiefgrünen Augen sahen die junge Frau verwundert an. Diese stand noch immer neben dem Bett und schnaufte ziemlich, da es für sie ein enormer Kraftackt gewesen war auf den Ork immer und immer wieder einzuschlagen. Ihre Verletzungen schmerzten und das sah man ihr auch an, das Gesicht war schmerzverzogen und der Schweiß stand ihr auf der Stirn, an der einzelne braune Stähnen klebten.
 

Der Nazgul hatte sich als erstes wieder gefangen und schlug auf Lukundar ein, der noch zu Aeril geblickt hatte, als diese sich erschöpft auf das Bett stüzen musste. Aus einem Reflex heraus konnt er sich zur Seite drehen und gerade noch einen tödlichen Schlag ausweichen.
 

Aeril hielt sich geschockt die Hand vor den Mund und unterdrückte einen Schrei, als sich das Schwert durch Lukundars Schulter bohrte. Sie hörte keinen Aufschrei oder sonst eine Reaktion, verwudnert fragte sie sich, ob sie ihr Gehör verloren hatte.

Doch es wurde nicht geschrien, kein Schmerzenlaut kam über seine Lippen. Also wie sollte sie auch etwas hören können?
 

Selbst der Nazgul der seinen Diener gut kannte war über dessen aüßerst geringe gefühlsmäßige Reaktion verwundert.

Lukundar während dessen bis die Zähne zusmmen und ließ sich in dem Winkel rückwärts fallen, in dem auch das Schert in ihm steckt. Mit diesem Trick war er schnell und einigermaßen schmerzlos von der Klinge befreit.

Sein Maestro regierte schnell, sein Schwert schnellte herunter, auf Lukundars Brust geziehlt. Der verletzte Elb roltle sich zur Seite und umfasste mit seiner Hand den Schaft des Schwertes. Während er das Schert weiter auf den Boden drückte, trat er mit dem Fuß in die Rippen des Angreifers. Mit einem schnellen, gut beherschten Griff befreite er das Schwert aus den metallenen Handschuhen und warf es in Aerisl Richtung.

Der Nazgul der zunächst von den Schmerzen abgelenkt gewesen war, blcikte nun schockiert von Lukundar zu Aeril und wieder zurück zu Lukundar.

Dieser grinst keck und meinte:"So leicht, kann man sein Eigentum verlieren!!"

Ein Wutschrei entrann der Kehle des Nazguls und er zog einen Dolch, einen mit vielen Runen der schwarzen Sprache beschrieben Dolch. Sowohl Aeril als auch Lukundar kannten ihn.

Wie ein widler begann der Nazgul nach Lukundar zu stechen, welcher nun große Mühe damit hatte den Stichen auszuweichen.

Als sich die Gelegnheit bot sprang e auf, denn im Stehen konnt er besser den Stichen ausweichen, die sein Meister auf sein Herz gezielt, abgab.
 

Aeril sprang auf und wollte dem anderen Elben zur Hilfe kommen, sie wünschte selbst ihren ärgsten ein kein Leben unter der Knechtschaft des Nazgules. Denn wer von einer Morgulklinge ins Herz getroffen wird, stirbt und wird zu einem Geist, der von den Nazguls geknechtet und gefoltert wird. So lange bis auch sie alle verstorben sind, wird die betroffene Person körperlos umheriren in den Lande Mordor und von ihnen gepeinigt werden.

Doch eines hatte sie vergessen: einer der Orks lebte noch.

Mit zerschmetterten Kiefer stellte er sich ihr in den Weg und das schwarze Orkblut troff von seinem Kinn herab, an seiner Wange ragte ein Stück Knochen hervor, der wohl gesplittert sein musste, als er das Tablett abbekommen hatte.

Sie erschrack und holte mit dem Schwert des Nazguls, welches sie dank Lukundar besaß, aus und enthauptete den Ork. Der Kopf rollte über den Boden direkt durch die blutlache, welche sich durch die Blutfontäne die aus dem Hals schoß, gebildet hatte direkt vor ihre Füße.
 

Blind vor Wut stach der Nazgul immer weiter zu, der Elb, der sich nach besten Bemühngen bisher vor der Klinge hatte retten können, geriet nun in eine Sackgasse. Hinter und neben ihm befand sich die kalte Steinwand, vor ihm der Nazgul, der mit der Klinge rumfuchtelte.

Sein Schwert hatte er bereits fallen lassen, als er einmal nur um Millimeter ausweichen konnte. Unbewaffnet und in eine Ecke gedrängt, so würde er also sterben. Doch konnte man diese Art des Ablebens sterben nennen?? Immerhin würde er als körperlose Gestallt weiter auf Erden verweilen.

Der Nazgul holte aus und stach zu. Mit Genugtuung bemerkte er wie der Dolch seinen Weg in den Körper fand.
 

Und wenns am schönsten ist soll man aufhören. ^^

*wink*

Auf bald...

>:)



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  LacrimaDraconis
2004-05-31T18:31:47+00:00 31.05.2004 20:31
ach... du immer mit deiner abstecherei. *seufze*
aber was ganz anderes;
SAG MAL HAST DU NE MEISE??? SCHREIBST HIER EINFACH FRÖHLICH ZWEI NEUE KAPITEL UND SAGST MIT KEIN STERBENSWÖRTCHEN??? SEHE ICH ETWA SO AUS ALS WÜRDE ICH DIE EINFACH SO ENTDECKEN?? DU BIST SO GEMEIN!! WAAAAAAAAAAAAAAAA *wegrenn*
Gildor: *kopfschüttel* Sie ist wie immer emotional sehr belastet. Schenk ihr keine Beachtung und fasse den Ausbruch einfach als Kompliment auf.
Von:  Dragoness
2004-05-30T20:42:42+00:00 30.05.2004 22:42
*arggggghhhhhhh*
Wie kannst du JETZT aufhören!? Das ist doch nicht möglich, verdammt nochmal!
*sich aufregt*
*rumtobt*
*wahnsinnig werd*

Naja... Du hast ja noch ein Kapitel geschrieben... ^^
*schnell weiterlesen geht*
Von: abgemeldet
2004-05-28T10:29:12+00:00 28.05.2004 12:29
Wuaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah... du wagst es jetzt aufzuhören *grrrrrrrrrr*
männoooooooooooooooo der arme Lukundar *snief*
Los weiter schreiben!!!! Lim, lim!!!!!!

Ich fand das Kapitel echt klasse ^^
Nur du machst den gleichen Fehler wie ich, du ließt den Text nicht bevor du ihn hoch lädst, daher treten Fehler auf, aber mach dir nichts draus, ist bei mir auch so... -.-'

Ich find deine Geschichte immer besser ^^ *freu* *kreisch*

Bery *ungeduldighibbel*
Von:  Luin
2004-05-27T07:41:22+00:00 27.05.2004 09:41
wieder erster!
*g*
weider supi!!!
du kannst die kampfsezen wirklich gut schreben!
^-^

aber was ist mit "" gemeint ???


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