Addicted von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 21: Love can change so much ----------------------------------- Anmerkung:::::: Huhu!!!!!!!!! Mein Auftritt ist vorbei und ich war wirklich überwältigt. Sogar das Singen habe ich hinbekommen. Soll ich mal euch anvertrauen, was wir da gespielt haben??? ROMEO und JULIA. Das war ja so geil. Besondesr weil ich die Julia gespielt habe (hihi) und unser schrott musiklehrer musste natürlich auch ein paar Lieder dabei haben. Also wir haben das nicht so genau nach der Vorlage gespielt. Mein Freund nico war der Romeo. War ich froh, weil wir uns auch küssen mussten und mit jemand anderen hätte ich das nicht gemacht. =)=)=)=)=) NUn gut, soviel zu meiner Aufführung. Danke für eure Kommentare. NATÜRLICH bin ich noch lange nicht fertig mit dieser Fanfic. Okay, Marik ist sogut wie erledigt, nur wegen dem lieben Kaiba. Und Yami??? Toll, anstatt Marik zu besiegen, knutscht er mit Tea rum (aber können wir das nicht alle nachvollziehen??? *liebguck* So Yugi ist wieedrd er alte. Ich will mich nun in den nächsten Kapiteln mit dem Milleniumspuzzle beschäftigen. Warum plötzlich auch Yami ein eigenen Körper hat!!! So, genug gequatscht. Viel Spaß weiterhin, eure Lily ******************************************************************************* Love can change so much ----------------------- Etwa 1 Stunde später auf dem Luftschiff (Marik ist im Gewahrsam) alle Beteiligten befinden sich in Setos' Zimmer: "Was passiert nun mit Marik?" wollte Joey wissen und ging einige Schritte durch das kleine Zimmer. "Interessiert mich das etwa? Ich hab endlich seine Götterkarte, nun muss ich nur noch Yugi besiegen und schließlich, Wheeler, bin ich der allerbeste Duellant der Welt!" "Kaiba, ich habe die Götterkarte in meinem Deck, nicht Yugi!" schrie ich dazwsichen und mein kleiner Freund lugte zu mir hoch. "Meinetwegen, Yami...du wirst sowieso verlieren. Gegen Obelisk und Rah, hast du sowieso keine Chance!" Ich hob eine Augenbraue, wandte mich wieder zum Fenster und sah in den unendlich, weiten Himmel. Lieber nicht auf Kaiba eingehen. "Aber wir müssen doch was gegen Marik unternehmen! ER hat in meinem und Yugis' gehirn rumgerührt." Joey rieb sich die Stirn und Kaiba hob nur gleichgültig die Schultern. "Was interessiert es mich?" "Dir gehört das Luftschiff und Marik ist hier drin!" erinnerte ihn Mai. "Na und! Nun ist er eh machtlos. Den Stab haben wir ihm auch abgenommen, er besitzt keine Götterkarte, seid ihr alle solche Angsthasen? Ist ja widerlich!" Kaiba stand wie immer mitten im Raum, schon seien Größe verlieh ihm eine gewisse Autorität und Respekt, dass wirklich keiner dazwischensprach, wenn er redete. "Kann schon sein, Kaiba. Wir dürfen ihn nicht unterschätzen!" antwortete ich, sah ihn allerdings nicht an, meine Augen waren noch immer zum Fenster gerichtet. "Wer von uns hat ihn denn besiegt?" "Das meine ich nicht", fügte ich schnell hinzu, " was passiert denn mit ihm?" "Lass das mal meine Sorge sein. Komm Mokuba, wir gehen!" "Warte großer Bruder!" Als ich hörte,w ie die Tür sich wieder schloss, drehte ich mich zu meinem Freunden um. Tea sah mich mit großen Augen an. "Wir haben ein größeres Problem wie Marik!" Yugi nickte und stellte sich neben mich. "Unser Puzzle....Yugi hat es wieder um seinem Hals, aber ich kann nicht darin zurückkehren!" erklärte ich und mir entging nicht, wie sich Joey und tristan anblickten. "Ist doch toll, Alter, nun kannst du auch dein Leben leben!" JOey wollte witzig sein und die Spannung, die nun in der Luft lag, dezimieren. "Joey! Wir meinen das ernst! Irgendetwas ist nun anders und Yugi und ich verstehen das nicht!" Alle schienen angestrengt nach einer passenden Antwort zu suchen, doch keinem fiel etwas ein. Tea stellte sich vor mich und strich mir über die Wange. "Hab keine Angst, Yami. Wahrscheinlich ist das eine ganz logische Erklärung!" "Und wer will sie uns geben, Tea?" fragte ich sie zurück. Nachdenklich begegneten sich unsere blicke, als plötlzich die Tür wieder aufging. Unsere Köpfe erhoben sich und meine Augen weiteten sich überrascht. "ICH kann eure Frage beantworten, mein Pharao!" "Shadi!" Meine Stimme zitterte, als ich den Mann vor mir erkannte, der mit weißer Kapuze und langem Mantel hereingetreten war. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)