Die Erben von... von mariasantara (Wenn das Gift sich legt) ================================================================================ Kapitel 49: Schein und SEin, Kapitel neunzehn --------------------------------------------- Schein und Sein, Kapitel zwanzig Es war mitten in der Nacht und ihre stummen Schluchzer weckten ihn auf. Ron griff mit seiner guten Hand zur Seite, legte sich ihr unbenütztes Kissen über den Kopf, schloss die Augen und versuchte weiterzuschlafen. Einige Minuten lang konnte er mit dem leichten Gewicht auf seinem Gesicht dösen, aber es war als könnte er ihre zusammen gekrümmte Form selbst mit geschlossenen Augen sehen. So ging das jetzt seit Tagen! Es war zwar gut dass es endlich alles aus ihr raus kam, aber es ging ihm langsam aber doch auf den verfluchten… Ruhe bewahren, er war kein Kleinkind mehr. „Komm zurück ins Bett, Pansy.“ brummte er also und nahm sich das Kissen wieder vom Gesicht. Dieses Mal schluchzte sie laut auf. Rons Mund verzog sich zu einem unschönen Strich und schmiss mit dem Polster nach ihr. „Komm zurück ins Bett Pansy!“ wiederholte er, etwas lauter als zuvor. Er spürte die Bewegung auf der Matratze als sie zu ihm ins Bett stieg, das Kissen schlug sie ihm mit aller Gewalt auf seinen Bauch. „Hier bin ich, was wünscht der Mann von mir? Eine Umarmung, nackte Haut auf seinem Körper?“ Sie klang genau so böse wie es ihre Worte vermuten ließen. Ron sah auf und blickte in das Dunkel des Zimmers. Er konnte ihre Silhouette gerade so erblicken, sie zitterte. Ron griff nach ihr und zog sie nahe an sich heran. „Nein, dass ist das was du haben willst, oder.“ Ihr Zittern wurde weniger, hörte aber nicht auf. „Ich will dass du mich begleitest, Weasley.“ Sie drückte ihren Kopf gegen seine Schulter und seufzte. „Ich will es beenden und … ich kann es nicht alleine.“ Ron sah zu ihr hinunter. „Was willst du tun?“ Ihr Kopf drückte auf eine schmerzende Stelle, er ließ es sich nicht anmerken „Ich werde zu Snape gehen und ihm darum bitten mir zu helfen mich von meinem Vater loszulösen.“ Ron spürte das Zittern wieder anheben und zog die Decke bis zu ihrem Kinn hinauf. „Ich weiß nicht“, redete sie ohne es anzuerkennen weiter, „aber der Gedanke diesem Mann weiterhin ausgeliefert zu sein, Ron… das macht mich krank. Ich will das nicht. Ich ertrage es einfach nicht. Ich will es nicht ertragen müssen.“ Ihre Stimme war kurz vorm Kippen, sie schniefte. Ron dachte nach. „Du glaubst dass ist das Richtige?“, fragte er sie und hob ihr Kinn an, sie sollte ihm in die Augen sehen, auch wenn sie sie nicht sehen konnte. „Glaubst du nicht es gäbe da noch etwas anderes das du tun könntest?“ Er spürte wie sie zur Seite griff und dann murmelte sie ein leises Lumos. Es wurde heller. Er konnte in ihre roten Augen sehen, ihren müden Blick, ihre Finger die zitterten. „Ron“, sagte sie, „meine Mutter erkennt mich nicht, meine Geschwister sind tot, mein Vater hat sie getötet und du, derjenige der eine liebende Mutter, einen besorgten Vater und tolle Geschwister hat, traut sich mir diese Frage zu stellen. Glaubst du nicht es gäbe da auch noch etwas anderes das du tun könntest? Dass du dich anders benehmen könntest.“ „Das hat damit nichts zu tun“, entgegnete er abweisend, „das kannst du ja nicht verstehen.“ Sie lachte bitter. „Weasley ich verstehe perfekt warum du nicht willst das sie mit dir Kontakt haben. Glaub es mir, ich verstehe es perfekt.“ Sie rückte ihr Nachthemd zurecht und schüttelte ihre Haare. „Du willst nicht dass sie es sehen.“ sie zeigte mit ihrer Rechten auf sein Gesicht, „Es verstehen.“ Ein Lächeln, müde und schal glitt über ihre Lippen. „Es glauben.“ Sein Gesicht war hart geworden, er sah sie mucksmäuschenstill an. „Du fürchtest dich vor dem Moment in dem das Mitleid erscheint, jedes Mal wenn sie dich anschauen werden sie dich bemitleiden. Sie werden es sehen und du wirst es nicht mehr länger verstecken können. Dass du tot bist, dass du nicht mehr der Junge bist den sie aufgezogen haben. Deswegen hältst du sie auf Distanz, deswegen willst du dass sie wütend sind. Denn Wut, und das weißt du selbst am Besten, hindert einem am Denken. Also werden sie nicht so weit denken und beginnen die richtigen Fragen zu stellen. , , Solange du sie auf Distanz hältst werden sie es niemals genau wissen. Und das hält dich am Leben.“ Ron liess nichts von seinen Emotionen durchblicken. „Wann willst du gehen?“ sagte er dann. „Morgen.“ Ron schüttelte nur mit den Kopf und legte sich wieder hin, sein Gesicht von ihr abgewandt. Und während sie nach einer Weile einschlief, lag er die ganze Nacht so da und brachte kein Auge zu. Der nächste Morgen kam und ging, es wurde Mittag und erst am späten Abend fanden Ron und Pansy die Zeit durch zu atmen. Pansy war überrascht worden. Die Arbeiten die sie hätte erledigen müssen, aber es nicht getan hatte weil… na eben weil, die hatte er alle gemacht. Gute 15 Meter Pergament, es war so gar ne zwei, wenn es sie nicht ganz täuschte. Er hatte es einfach heute Morgen abgegeben, als wäre nichts dahinter. Wann hatte er nur die Zeit dafür gehabt? Was war nur mit ihm in diesen 3 Tagen geschehen? Es war als hätte er sich schon wieder geändert, als wäre schon wieder alles anders bei ihm. Wie es auch bei ihr war. Was war nur los mit ihnen beiden, dass sie nicht mehr lange in einer Gemütslage bleiben konnten. Sie hatte mit dieser Agnes geredet. Bei Merlin die hatte Scheiße erlebt, dreimal so schlimm wie ihre eigene und konnte trotzdem noch lachen und leben. Irgendwie halt. Sie sah auf zu Ron der an der kalten Mauer lehnte, er sah nicht aus wie noch vor einigen Tagen. Viele Dinge hatten sich geändert. Er sprach nur noch mit der tiefe Stimme, er war konzentrierter, er machte keine Späße mehr, er … er war erwachsen geworden. Und so stand er da, an der Mauer. Seine Haare waren kürzer als sie es jemals bei ihm gesehen hatte, er hatte sie sich in der Früh so gezaubert, dafür trug er einen kurzen Bart. Seine große Statur machten einen langen Schatten, hinter seinen breiten Schultern war die Mauer nur kläglich ausgeleuchtet, er hielt seinen Kopf gesenkt, wirkte aber kein Stückchen kleiner als zuvor. „Gehen wir jetzt bald oder willst du mich noch lange so anschauen, Pansy?“ Er sagte nicht mehr Panswrick zu ihr, seitdem er wieder da war. Dumme Kuh vielleicht, aber nicht mehr Panswrick. Sie glaubte, tief in seinem Inneren verstand er es. Dass sie so handeln musste. Sie klopfte also an Snapes private Tür. Zuerst erhielt sie keine Antwort aber dann, wäre keine Tür zwischen ihnen gewesen, hätte es sie wohl gegen die Wand geblasen. „WAS!!!!“ schrie Snape wütend, „WER WILL GERADE JETZT WAS VON MIR?“ Pansy atmete tief durch. „Miss Panswrick, Sir. Ich brauche ihre Hilfe.“ Sie konnte das Fluchen hinter der Türe hören, nach einer kurzen Weile öffnete Snape, recht unordentlich gekleidet die Türe und sah Pansy böse an. „Ihr Leben hängt an dem dünnsten seidenen Faden dieser Welt, Miss Panswrick“ murrte er und starrte sie an. „Also reden Sie schon.“ „Ich weiß das mit meinem Vater, Sir.“ Snape blinzelte und machte ein unschönes Gesicht. „Was wollen sie dann von mir, Miss… .“ Er sprach es nicht aus. „Miss Pansy, was wollen sie hier bei mir?“ Sie sah ihn an. „Ich brauche, Sir, ich will mit ihm nichts mehr zu tun haben.“ Snape nickte. „Das ist verständlich, aber wie soll ich ihnen Helfen.“ „Ich will los gesprochen werden von ihm, von allem, Professor.“ „Damit müssen sie zu Dumbeldore, Kind, ich bin der falsche Ansprechpartner.“ sagte er erstaunlich sanft, „Es tut mir leid.“ Pansy sah ihn mit schockiertem Blick an. Dann nickte sie. Ohne auf Ron zu achten oder auf Snape ging sie los, Snape sah ihr hinterher, Ron hob endlich seinen Blick und sah den älteren Mann an. „Proffesor Snape.“ sagte er als er sich von der Wand wegdrückte. „Proffessor Trewaleny, einen schönen Abend noch.“ „Ihnen auch, Mr. Weasley“ kam es ruhig von dem Zimmerinneren heraus. Ron grinste und ging langsam hinter Pansy her. Er hörte noch ein „Wo waren wir?“ von Snape, dann schloss sich die Türe. Warum sie Dumbledore erwartete war ihr ein Rätsel aber da stand er vor dem Eingang zu seinem Büro und lächelte sie an. „Miss Panswrick, was tun sie hier zu so später Stunde?“ fragte er leise, es war also doch nur Zufall dass er hier war. Pansy lächelte. „Direktor, ich wollte zu ihnen.“ sagte sie selbstsicher. Sie ging einige Schritte näher zu ihm, „aber ein Gespräch unter wenigeren Augen würde ich vorziehen.“ Der alte Mann nickte. „Ich nehme nicht an dass es mit ihrem und Mr. Weasleys Verschwinden vor einigen Wochen zu tun hat oder der Tatsache dass sie mehrere Tage im Gryffinddorturm verbrachten.“ sagte er. Ron der in diesem Moment zu ihnen hinzutrat lächelte den Mann an. „Doch Sir, genau das hat es. Sind sie bereit uns zu empfangen?“ Dumbleldore nickte und auf sein Geheiß öffnete sich die Geheime Tür. Sie schritten langsam hinauf über die runden Treppe und als sie oben ankamen gingen sie gemäßigten Schrittes zu einem Tisch mit drei Stühlen. „Nun denn, meine Liebe“, sprach Dumbeldore dann, „womit kann ich Ihnen dienen?“ Pansy strahlte den Mann an. „Ich will von meiner Familie los gesprochen werden.“ sagte sie als wäre nichts dabei. „Ich will nichts mit ihnen zu tun haben, ich will dass man mich nicht mit ihnen in einem Atemzug nennt.“ Dubeldore nickte. „Dann habt ihr es also endlich erfahren, junge Dame“ sagte er leise. „Ich hoffte es würde noch dauern, bis ihre eure Volljährigkeit erreicht hättet, aber es scheint nun doch so als scheint mein Wunsch nicht in Erfüllung gegangen sein.“ Pansys Gesicht wurde hart. „Ihr wusstet auch davon?!“ fragte sie entsetzt. „Wusste es denn jeder?“ „Junge Dame, das war leider ein schwarzer Tag für viele in der Zauberwelt. Der Verlust ihres Onkels und der der jungen Herrn Weasley und Malfoy, das prägte eine ganze Generation von Hexern.“ Er sah kurz an ihnen vorbei. „Dass es so schnell gehen konnte dass war ein tiefer Schlag und lies viele aus ihren Träumen erwachen.“ Er lächelte Ron zu. „Ihr Vater, war nie wieder der Selbe nach diesem Tag… und auch der junge Herr Malfoy nicht. Als war als wäre die Bitterkeit plötzlich ein Bestandteil des Lebens geworden, gleichgesetzt mit Angst. Aber, “ er nahm einen Lemondrop von Tisch, „das ist nicht der Grund weshalb sie hier sind.“ Er schüttelte den Kopf. „Um sich von seinen Eltern, seiner Familie in so jungen Jahren los zu sprechen, braucht es einen Fürsprecher und jemanden der die volle Verantwortung für sie unternimmt. Es braucht die Erlaubnis der Familie und Geld.“ Pansy nickte. Sie schien mit sich zu ringen, ihre Finger gruben sich, ganz ungewöhnlich für sie, in ihr violettes Kleid das sie angezogen hatte. „Können sie dass für mich machen?“ fragte sie leise, es entging Ron nicht das es sie sehr viel Überwindung kostete den alten Mann diese Frage zu stellen. Dumbledore schüttelte betroffen den Kopf. „Es tut mir leid, es ist einem nicht so oft erlaubt, da in früheren Zeiten zuweilen Schindluder damit betrieben wurde, ich habe es schon zu oft getan in meinem Leben. Es tut mir leid.“ Pansy legte ihren Kopf in ihrer aufgestützten Hände. Ein kleines Beben ging durch ihren Körper. Sie schniefte laut ein. „War ja klar.“ murmelte sie dann, ihre Stimme zitternd. „Kann dann ich?“ sagte Ron plötzlich, er erhob sich und stellte sich vor Dumbledore. „Kann ich dass machen, Direktor?“ Pansy sah überrascht auf. Ron stand da und er sah ganz ernsthaft dabei aus. Dumbledore schüttelte den Kopf. „Ich befürchte nicht. Sie müssten auch schon ein bestimmtes Alter haben um das tun zu können, und das Oberhaupt ihrer Familie müssten sie auch sein. Also, leider nicht.“ Ron nickte und setzte sich wieder. Gerade wollte Dumbledore vorschlagen Pansy sollte sich doch an die Malfoys halten, sobald er herausgefunden hatte wo sie sich gerade versteckten würden sie sicher die Patenschaft für die junge Dame übernehmen, da blickte Ron ihn mit blutroten Augen an. Nur ganz kurz, dann verschwand es wieder aus seinen Augen und er grinste zu ihm her. Der alte Zauberer sah den jungen Mann vor sich lange an. „Es scheint sie verstehen ihre Lage nicht, Mister Weasley.“ Er lächelte zurück, „Es nützt ihnen nichts mir zu drohen, das bringt sie kein Stück weiter. Suchen sie nach den Malfoys und ich verspreche ihnen sie werden die junge Dame zu ihrer Seite mit Handkuss in ihre Mitte aufnehmen, sie sind jedoch dafür überhaupt nicht geeignet.“ Pansy sah an Ron vorbei und nickte. „Wir werden sie schon find..“ „NIEMAND“, fiel ihr Ron unerwartend machtvoll und lautstark ins Wort, „Niemand anderer als ich wird die Verantwortung für Pansy übernehmen, alter Mann.“ Seine Stimmte schrammte schon fast die Tiefen des Unhörbaren, „Sie gehört mir!“ „Mr. Weasley, verstehen sie…“ „NIEMAND! Das ist mein letztes Wort.“ Er war aufgestanden und baute sie vor Dumbledore auf, in voller Größe, ohne sich kleiner zu machen, so wie sonst. Er überragte ihn um fast einen Kopf. Seine Finger hatte er zu einer Faust geballt, seine Nägel drückten so fest in seine Handflächen hinein das Blut aus Körperhöhle tropfte. Er verzog noch nicht ein Mal den Mund, obwohl es sicher wehtat. Pansy sah böse zu ihm. „Weasley“, rief sie, „damit hilfst du mir kein Bisschen, du Trottel.“ Er sah zu ihr. „Du gehst jetzt.“ fauchte er. „ICH gehe nirgendwo hin!“ schrie sie zurück. „Du befiehlst nicht über mich.“ „Mr. WEalsy ich wünsche mir dass sie sich beruhigen, es“ Dumbledore hatte sich erhoben und blickte ihn mit festem Blick an. „bringt nichts, wütend zu werden.“ Ron nickte und atmete tief durch. „Pansy, ich bitte dich, ich will dass du gehst.“ er sah sie wieder ruhiger an, seine Finger entspannten sich, und ließen wieder von seinem Fleisch ab, sie schüttelte den Kopf. Er nickte sie an. „Pansy, wenn du mir vertraust, dann bitte geh jetzt.“ Pansy sah ihn erschrocken. „Du wagst es, das gegen mich zu verwenden?!“ sagte sie ungläubig. Er lächelte und sah zum Ausgang. „Geh, bitte.“ Sie war nicht sehr erfreut, nickte dann aber. „Das hat ein Nachspiel, Weasley!“ sagte sie als sie ging. „Geh nicht zu weit.“ entgegnete Ron und drehte sich von ihr Weg hin zu Dumbledore. Ron setze sich wieder, und Dumbledore sprach einen abhörsicheren Zauber. „Nun denn, Mr. Weasley, sie haben fünf Minuten.“ Ron lächelte. Pansy wartete vor dem nicht so geheimen Aufgang in Dumbledores Büro, ihren Zauberstab in beiden Händen, das stärkste Lumos dass sie beherrschte erhellte die Gänge um sie herum. Wie immer war ihr Angst und Bang, das Herz schlug ihr hinauf bis in den Hals. Es war ein Gefühl dass ihr zutiefst missfiel. Scheinbar eine Ewigkeit später hörte sie dass fast ohrenbetäubende Knarzen hinter ihr und der Aufgang öffnete sich. Ron kam langsam hinunter. „Lebt er noch, hast du ihn getötet?“ fragte sie ihn mit einem bösen Blick in den Augen. Er schnaufte lebhaft aus. „Er lebt noch, ich habe ihn nicht getötet. Wie kommst du nur darauf mir eine solche Frage zu stellen?“ Sie mutete es sich nicht zu die offensichtliche Antwort zu geben. „Und was hast du dort gemacht?“ Ron gab ihr die Hand, sie hackte sich unter seinem Arm ein. „Es geht alles Klar, ab morgen bist du offiziell mein Mündel.“ „Ach.“ „Warum klingt das so unzufrieden?“ hackte er gleich nach. Sie lachte. „Ich bin nicht unzufrieden, nur überrascht. Warum hast du es getan?“ Ron sah auf sie herab. „Weil es dir eine Freude macht.“ Wieder war da dieses komische Gefühl in ihr, und dieses Lächeln das sich gegen ihren Willen auf den Lippen ausbreitete. „Ist dass deine Ausrede für alles was du machst, neuerdings?“ keiferte sie. Er grinste nur. Sie war zu müde um es noch weiter auszuführen und lies es für heute darauf bewenden. --- Ron sah Dumbledore tief in die Augen. „Ich war mit ihr im Tempel meiner Ahnen und habe um ihr Leben gebettelt. Ich habe sogar dafür gekämpft und mich dafür erniedrigt.“ Er zuckte mit den Schultern und fuhr gleich ruhig fort, „und sie ist am Leben.“ Dumbledore lies den Lemondrop den er sich gerade zu Munde führen wollte wieder sinken. Er lachte auf. „Wirklich?“ Ron nickte. Dumbledore lachte noch mal. „Und sie mögen sie nicht.“ „Kein Stück.“ Der alte Mann nickte. „Ein Dilemma in der Tat.“ Er schluckte das Lemondrop doch. „Bis morgen habe ich einen Weg gefunden es durchzuboxen, ihre… Freundin wird ein vorübergehenden Stipendium und etwas Unterhalt für die Schule erhalten.“ Ron stand auf und bedankte sich bei Dumbledore. „Ich will nicht dass sie es erfährt.“ „Warum?“ „Sie ist jetzt schon unausstehlich.“ Dumbledore nickte. „Dass wird die Sache erschwierigen.“ sagte er. Ron schüttelte den Kopf. „Das denke ich nicht.“ „Die letzten Tage verbrachte ich im Tempel meiner Ahnen und habe mich den Riten unterzogen, überlebt und bin bei Verstand geblieben. Dass dürfte ihnen wohl helfen, nehme ich an.“ Der Direktor der Zauberschule nickte. „Das tut es wirklich, mein L…“ Ron winkte ab. „Auch dass halten wir lieber geheim, nicht.“ Dumbledore nickte. „Pansy wartet nicht gerne, auf Wiedersehen.“ COMMIES; EH KLAR Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)