Das Geheimnis der Millenniumsgegenstände & Neues Leben
*reingeschneitkomm*
JAAAAAAAAAAA! Ich hab 100 Kommies! DAAAAAAAAAAAANNNNKKKKEEEEE an alle meine lieben Kommieschreiber die diese Story immer noch verfolgen. Special Thx to: KaitoKidGirl & Bello-der-Fisch, meine supi-Betaleserinnen!!!
*kekseanalleverteil*
31.10.04: Waaah! Ich hab glatt ein ganzes Kapitel gelöscht! Hab ich gar nicht gemerkt. Irgendwie is das futsch. Deswegen häng ich es hier noch mal vor. Danke an Sakurajima, die mich darauf aufmerksam gemacht hat, dass zwischen Chappi 10 und 11 nen riesiger Sprung ist. Also, hier noch mal das richtige 11. Chappi:
Kapitel 11: Das Geheimnis der Millenniumsgegenstände
Selena fühlte sich mies. Sie könnte Téana mit Sicherheit helfen, aber leider konnte sie den Schlüssel noch nicht richtig kontrollieren. Wenn doch nur einer der anderen Gegenstände helfen könnte...
Genau in diesem Moment leuchtete etwas in Selenas Tasche auf. Sie griff hinein und zog die Millenniumskette heraus. Diese flog ihr aus der Hand und blieb genau über Téanas Brust schweben. Yami sah auf. Ein heller Lichtschein umgab Téana. Plötzlich wurde das Licht stärker. Alle Anwesenden mussten die Augen schließen um nicht zu erblinden. Nachdem das Licht wieder erloschen war, öffneten alle ihre Augen. Yami stockte der Atem... Er glaubte nicht, was er dort vor sich sah.
Téana schwebte, von weißem Licht umgeben, einige Zentimeter über dem Boden. Sie trug ein weites, langes, weißes Kleid und an ihrem Hals befand sich die Milleniumskette. Sie hatte ihre Augen geschlossen. Sie sah einfach unglaublich schön aus. Aber es war weder Téanas Schönheit, noch die Milleniumskette, die bei dem jungen Pharao solches Erstaunen hervorbrachten. Nein. Es war etwas anderes. Téana trug ein Diadem auf ihrer Stirn. Aber es war nicht irgendeines. Dieses Diadem stand einzig und allein der Königin Ägyptens zu.
Auch Sha Dee, Mahaado, Isis und Seth schienen es bemerkt zu haben.
"Das...kann...wie...ich...", stammelte Isis.
"Beruhige dich, Isis. Es gibt mit Sicherheit eine logische Erklärung dafür...hoffe ich", sagte Mahaado, der Isis seine Hand auf die rechte Schulter gelegt hatte.
"Das war wirklich sehr überzeugend, Mahaado", kommentierte Jono die Situation.
Langsam kam Téana wieder auf dem Boden auf. Sie fühlte sich zwar etwas wacklig auf den Beinen, es gelang ihr aber dennoch zu stehen. Zittrig öffnete sie ihre Augen.
"Hey, sie...sie kommt zu sich!", rief Yami.
"Wo, wo bin ich?", fragte sie mit schwacher Stimme.
"Bei Ra, bin ich froh dich wieder hier zu haben!", rief Yami und fiel seiner Geliebten um den Hals. Téana blickte sich um. Plötzlich stockte sie.
"Selena...was...was tust...du da?"
Alle ließen ihren Blick zu Selena herüberschweifen, und was sie sahen, erschreckten sie für einen kleinen Moment. Selena war vor Yami und Téana niedergekniet und hielt den Kopf gesenkt. Zu Yamis und wahrscheinlich aller Überraschung tat Seth es ihr gleich. Erst jetzt schienen die anderen auch zu verstehen und gingen nach und nach auf die Knie. Téana war von alledem so verwirrt und erschöpft, dass sie kurzerhand die Besinnung verlor und in Yamis Arme fiel.
"Téana!", schrie dieser auf.
"Keine Sorge, mein Pharao. Sie ist wahrscheinlich nur erschöpft. Am besten ist es wohl, wenn ihr sie zu Bett bringt", schlug Mahaado, der wie alle anderen wieder aufgestanden war, vor.
"Ja, ja, ich denke du hast recht, Mahaado."
Er hatte zwar nicht gerade überzeugt geklungen, da war er sich sicher, aber die Worte des Hohepriesters hatten dem jungen Pharao ein wenig mehr Hoffnung gegeben.
Wortlos trug er Téana in sein Gemach und legte sie vorsichtig auf sein Bett. Einige Minuten setzte er sich auf den Rand des Bettes und betrachtete ,seine' Königin. Nachdem er sie zugedeckt hatte, machte er sich auf den Weg in seinen Thronsaal, in dem die anderen bereits auf ihn warteten.
"Wie geht es ihr?", fragte ihn Maya, während sich Yami auf seinem Thron niederließ.
"Ich weiß es nicht. Während ich bei ihr war, hat sie sich nicht ein einziges Mal bewegt."
"Und wie geht's jetzt weiter?" Fragend blickte Jono in die Runde.
"Vielleicht ist es nun an der Zeit, euch über die Millenniumsgegenstände aufzuklären."
Alle Anwesenden wandten ihre Köpfe dem Eingang des Thronsaals zu.
"Vater!", rief Yami.
"Was meint ihr mit über die Millenniumsgegenstände aufklären ?", wollte Ishizu wissen.
"Nun, lasst mich erzählen: Zuerst wurden nur vier der Gegenstände geschaffen. Und zwar das Puzzle, der Stab, die Waage und das Auge. Später wurde jedem Gegenstand noch ein ,Partnergegenstand' zugeteilt..."
Da wurde Akuneras von Seth unterbrochen:
"Aber wenn ich das richtig sehe, müssten es dann doch 8 Millenniumsgegenstände sein, oder?"
Diese Frage schienen sich auch Yami und die anderen zu stellen, denn sie sahen nun gebannt auf ihren ehemaligen Pharao.
"Du hast recht, Seth. Aber lass mich erklären. Nachdem nun die vier ersten Gegenstände hergestellt worden waren, wurden Kette, Schlüssel und Ring geschaffen. Aber, das Auge wurde gestohlen. Und um einen Partnergegenstand herzustellen muss ein Teil der Kraft des Ausgangsgegenstandes auf den Neuen übertragen werden. Nun, da das Auge verschwunden war, konnte kein Partnergegenstand hergestellt werden. Ein paar Monate später tauchte das Auge urplötzlich wieder auf, aber der Magier, der den Millenniumsgegenständen ihre Kraft gab, war kurz zuvor gestorben. Da außer ihm niemand diese Macht innehatte, blieb das Auge für immer ohne Partnergegenstand."
So beendete Akuneras seine Erzählung über die Millenniumsgegenstände.
"Aber, wieso ist Téana, eine Bürgerliche, in der Lage die Millenniumskette zu beherrschen und wieso kann Selena den Schlüssel kontrollieren?", fragte Yami verwirrt. Irgendwie hatte ihn diese Geschichte nicht weitergebracht. Akuneras aber lächelte und begann erneut zu erzählen:
"Ganz einfach. Nicht die Millenniumsgegenstände entscheiden über ihren Träger, sondern der Träger selbst."
Yami verstand noch immer nicht. Fragend schaute er seinen Vater an.
"Nun, die Kette, als Partnergegenstand des Puzzles kann von eben diesem beeinflusst werden. Das Puzzle wiederum wird vom Herz seines Trägers beeinflusst. In diesem Falle also von deinem, mein Sohn. Die Kette hat nur reagiert, weil du tief in deinem Herzen den Wunsch hattest, nicht ohne Téana zu leben. Im Klartext, die Millenniumsgegenstände richten sich nach der wohl mächtigsten Waffe der Menschen - der Liebe. Bei dir Selena, war es genau anders herum. Du wolltest dein Leben retten. Der Schlüssel hat aber nur seine Macht gezeigt, weil der Träger des Stabs, also Seth, Gefühle für dich hat und dich tief in seinem Herzen, unter keinen Umständen verlieren wollte. Ich sag es mal so, der Schlüssel hat es ,gespürt' und reagiert."
Bei Akuneras letzten Sätzen war Selena ein klein wenig rot geworden und sah verlegen zu Boden. Akuneras lachte dumpf.
"Ich lass euch dann mal allein."
Mit diesen Worten verschwand er in Richtung seines Gemachs.
Schweigen erfüllte den riesigen Thronsaal. Alle Anwesenden mussten eben Gehörtes erst einmal verdauen. Vor allem Jono, der nie gedacht hätte, dass Seth etwas für seine Schwester empfinden könnte, stand sehr erstaunt vor dem Thron des Pharaos. Als er endlich seine Stimme wieder gefunden hatte, wandte er sich an Seth:
"Ich warne dich, Seth. Wehe du behandelst Selena schlecht. Dann geht's dir an den Kragen!"
Selena sah auf.
"Soll...soll das heißen, du hast nichts da...dage..."
"Dagegen schon. Aber was soll ich denn tun? Dich einsperren? Ich wird wohl das Beste draus machen müssen", meinte Jono locker. Selena aber strahlte und fiel ihrem großen Bruder um den Hals.
"Oh, danke Jono!"
So erfuhr der Pharao also von der wahren Macht der Millenniumsgegenstände. Aber es wahr auch besser so. Denn dunkle Mächte waren im Begriff sein Land zu zerstören. Lange sollte es nicht mehr dauern. Zwar sollten noch ein paar Jahre vergehen, doch schon bald sollte alles anders werden...
Und jetzt weiter im Text^^
Tja, so traurig es auch ist, aber bald ist Schluss. Ende. Aus. Finito. End. Fin. Nix mehr mit *trommelwirbel* Vergangenheit!!!! Das wird das vorletzte Pitel, dass noch in der Vergangenheit spielt. Danach gehts ab in die Gegenwart! Jawohl. Da muss ich nämlich auch noch nen bissel verkuppeln. *eg*
Bitte nicht wundern, dass das Pitel hier so kurz is, aber das ist nur der Auftakt zum finalen Kapitel, dass ich schon genau im Kopf habe. Hihi.
So, dann jetzt erstma viel Spaß mit Chappi 12!!!!!
Kapitel 12: Neues Leben
Drei Jahre des Friedens zogen über das Land. Nichts war geschehen, was in irgendeiner Weise Panik verursacht hätte. Doch heute herrschte helle Aufregung im Palast. Alle, von den Dienstmägden bis zu den Kammerdienern liefen hastig in den Gängen auf und ab. Sie kehrten immer wieder vor das Gemach ihrer Herrscherin zurück, vor dem der Pharao nervös hin und her ging. Auf einer Bank gegenüber der Zimmertür saßen Hohepriester Seth und Jono, der Leibwächter des Pharaos.
"Hättet ihr die Güte vielleicht einmal still stehen zu bleiben, Pharao? Ihr lauft jetzt schon eine geschlagene Stunde hin und her", kam es genervt von Seth. Ihm ging das Ganze so was von auf die Nerven.
"Du hast leicht reden! Wart erst mal ab, bis es bei Selena soweit ist. Bin mal gespannt, ob du dann auch so ruhig dasitzen kannst. Verdammt noch mal, kapier endlich, dass Téana da drin sterben könnte!"
"Ich, für meinen Teil denke, dass Selena, Maya und Simon sehr wohl wissen, was sie tun. Warum vertraut ihr ihnen nicht?"
"Es ist nicht so, dass ich ihnen nicht vertraue", begann der Pharao, "aber ich mache mir einfach Sorgen. Ich weiß nicht, was wäre, wenn ich sie jetzt verlieren würde."
Plötzlich war ein markerschütternder Schrei aus dem Zimmer zu vernehmen. Atemu zuckte heftig zusammen, bevor er zur Tür stürmte, aus der gerade Simon heraustrat.
"Was, bei Ra, tut ihr meiner Frau da drin an? Ich warne euch, sollte sie sterben..."
"Beruhigt euch, Pharao!", redete Simon beschwichtigend auf Atemu ein.
"Sagt uns endlich was los ist!", drängte nun auch Jono.
"Nun, es ist so. Das Kind hat sich im Mutterleib nicht gedreht. Daher kann es unmöglich auf natürliche Weise zur Welt kommen. Auch ich bin mit meinem Latein am Ende. Maya hat eine Methode vorgeschlagen, die eigentlich nur bei Pferden angewandt wird...", wieder war ein herzzerreißender Schrei aus Téanas Gemach zu hören.
"Sagt schon, was haben die beiden vor?", fragte Atemu aufgeregt.
"Sie wollen der Pharaonin die Bauchdecke aufschneiden.", antwortete Simon betrübt.
Stille.
Sogar Seth schien es die Sprache verschlagen zu haben. Der Pharao war der Erste, der sich wieder fasste:
"Sie wollen WAS tun?!", schrie er, "Aber, das wird sie umbringen! Warum habt ihr sie nicht aufgehalten?"
"Die Pharaonin selbst hat dieser Methode zugestimmt, obwohl Maya ihr gesagt hat, dass sie nur eine kleine Chance hat, diesen Eingriff zu überleben. Und ich werde mich nicht über die Entscheidung meiner Herrscherin hinwegsetzen.", erklärte Simon ruhig.
Das war zu viel für Atemu. Entsetzt sank er auf die Knie und starrte ins Lehre. Téana würde sterben. Das durfte nicht passieren. Sie hatten doch soviel zusammen erlebt. Soviel zusammen durchgestanden. Zum zweiten Mal in seinem Leben hatte er eine Todesangst um sie. Ein letztes Mal war ein Schrei aus der Kammer zu hören bevor alles verstummte. Die gesamte anwesende Dienerschaft blickte betrübt auf den Boden. Einige Sekunden lang war kein Laut zu vernehmen, doch plötzlich drang Geschrei an ihre Ohren - das Geschrei eines Babys. Wenig später trat Selena, ein weißes Bündel tragend, aus dem Zimmer. Lächelnd kniete sie vor dem Pharao, der immer noch auf den Knien war, nieder und hielt ihm das Bündel hin.
"Euer gesunder Sohn, mein Pharao."
Atemu regte sich wieder und blickte in zwei magentafarbene, kleine Kulleraugen. Langsam nahm er das Bündel in seine Arme. Das war also sein Sohn. Das letzte, was ihm noch von seiner Frau geblieben war. Plötzlich räusperte sich jemand vor ihm. Er sah auf und erblickte Maya, die lächelnd in der Tür des Zimmers stand.
"Verzeiht, aber ich glaube, da ist noch jemand, der euch gern sehen würde, mein Pharao."
Mit der rechten Hand wies sie in den Raum hinein. Dort, auf einem frisch bezogenem Bett lag sie und lächelte ihn erschöpft an.
"Hey", ihre Stimme war kaum mehr ein Flüstern, "das ist nicht nur dein Sohn."
Jetzt lächelte auch der Pharao. So schnell er mit dem Baby auf seinem Arm konnte, lief er zu seiner Frau, drehte sich aber noch einmal zu Selena und Maya um.
"Ich danke euch. Ohne euch hätte ich jetzt weder Frau, noch Sohn."
"Nichts zu danken, mein Pharao. Wir werden euch und eure Frau nun allein lassen. Aber ich bitte euch, überanstrengt sie nicht zu sehr. Es wäre besser für sie, wenn sie sich etwas ausruhen und schlafen würde. Das war doch alles sehr anstrengend.", mahnte Selena, bevor sie die Tür schloss.
Ein Monat war seit der Geburt des Thronfolgers Sares vergangen. Selena sorgte sich langsam um ihr Kind, da es, nach Rechnung, schon vor ungefähr drei ein halb Wochen auf die Welt hätte kommen müssen. Es war tiefste Nacht während sie noch durch die Gänge des Palastes ging. Sie wollte allein sein, um nachzudenken. So vieles war passiert. Vor etwas mehr als drei Jahren hätte sie denjenigen für total verrückt erklärt, der ihr gesagt hätte, dass sie heute eine Hohepriesterin am Hof des Pharaos und zudem noch Seths Frau sei. Das wäre damals höchstens in ihren kühnsten Träumen geschehen. Damals war sie noch sorglos gewesen. Gut, ihre einzige Sorge damals, war wie sie an Seth rankommen könnte, aber das war jetzt geregelt. Demnach müsste sie eigentlich sorgenfrei sein, aber sie fürchtete sich. Wovor? Vor ihrer eigenen Zukunft. Immer wieder sah sie in ihren Träumen Akunadins Gesicht, wie es höhnisch auf sie herabblickte. Aber, waren es überhaupt Träume? Oder wollten die Götter sie vor einer drohenden Gefahr warnen? Aber in den letzten Jahren war nichts ungewöhnliches passiert, also warum gerade jetzt? Sie seufzte.
"Du denkst entschieden zu viel nach, Selena. Kümmer dich lieber um dich und dein noch ungeborenes Kind", ermahnte sie sich selbst.
Plötzlich hielt sie inne und sah sich um. Wo war sie hier? Im Palast war sie noch, das stand fest. Sonst wäre sie von Wachen aufgehalten worden. Da fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. Das war der Teil des Palastes, der einst Akunadin gehört hatte und seit dessen Verschwinden nicht mehr genutzt worden war. Nicht einmal die Kammerdiener und Dienstmägde trauten sich hier her. In Selenas Bauch begann es zu kribbeln. Ein ungutes Gefühl beschlich sie. Wurde sie beobachtet? Ein Schauer durchfuhr sie, als sie einen Falken über ihr kreisen sah. Plötzlich hörte sie Schritte. Erst ganz leise, dann immer lauter werdend. Stille. Die Schritte waren verstummt. Hatte sie sich das nur eingebildet? Spielten ihr ihre Sinne einen Streich? Sie merkte, dass sie zitterte. Langsam ging sie einen Schritt rückwärts. Und noch einen, und noch einen, und noch einen. Wie vom Blitzgetroffen drehte sie sich auf dem Absatz um und rannte zurück Richtung Thronsaal. Aber bis dahin war es noch ein weiter Weg. Plötzlich schnellte ein Arm aus einem der dunklen Gänge hervor, packte sie und zog sie in den Gang hinein. Hart wurde sie gegen die kalte Steinmauer gedrückt. Mit einer Hand umklammerte der Unbekannte ihr linkes Handgelenk, die andere presste er ihr auf den Mund. Der Angreifer roch unangenehm nach einer Mischung aus Kuhmist und Dreckwasser. Selena stand der Angstschweiß auf der Stirn. Wer war dieser Typ und was wollte er von ihr?
"Bleib ganz ruhig, dann wird dir vorerst nichts geschehen.", hörte sie eine tiefe, rauchige Männerstimme sagen.
Sie riss die Augen auf. Sie kannte diese Stimme!
So, ich hoffe ich hab den Schluss wenigstens ein bissel spannend hingekriegt, auch wenn die meisten wahrscheinlich schon wissen, von wem Selena da angegriffen worden ist.^^
Ich versuche das nächste Pitel so schnell wie möglcih abzutippen und hochzuladen! *pieppiep* Oh, sekunde. Mein Tamagotchi - ja, ich hab eins (Lacht ruhig)! So, dann machts mal jut. Bis denne eure
Kareo^^
