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Chaos der Liebe

kai-ray
von

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Kapitel 1 Daheim!

Chaos der Gefühle! (Kai-Ray)
 

Hallo an alle da draußen, das ist jetzt mein 2er "kay-ray" ff, der erste heißt "Raymond Kon and Kai Hiwatari". Wer lust hat kann den auch lesen (Schleichwerbung) . Ist auch im gegensatzt zu dem hier abgeschlossen.
 

Viel spaß beim lesen eLi ^^"
 

P.s: Der Anfang ist vielleicht ein bisschen verwirrend. Wenn ihr fragen habt schreibt sie ruhig.
 

Kapitel 1: Daheim!
 

Kai wurde von etwas hellem geweckt, er machte die Augen auf und kniff sie verwirrt zusammen. Er lag wieder in seinem Bett, in Tokio, in Japan. Er setzte sich auf und sah sich verwirrt um. Als er Stimmen aus der Küche hörte ging er neugierig dorthin.
 

"He Max haben wir noch etwas von der Pizza im Kühlschrank?"

"Ja! Aber das ist für Ray!" Mit verschränkten Armen schmollte Tyson vor sich hin, während Ray, Max und Kenny ihn auslachten.

"Zieh nicht so ein Gesicht Tyson. Du kannst mein Stück haben."

"Wow echt? Danke Ray du bist der Beste!" Mit einem breiten Grinsen schlang Tyson das letzte Stück hinunter.

Kai stand hinter ihnen, angelehnt an den Türrahmen da, und sah ihnen zu.

"Kann mir mal einer von euch Knalltüten sagen was hier abläuft?" Alle vier drehten ihren Kopf Richtung Kai. Keiner der Jungs sagte ein Wort, bis Ray anfing zu sprechen.

"Setzt dich erst mal hierher, dann können wir dir in Ruhe erzählen was passiert ist."

Kai folgte Ray's Anweisungen mit einem Knurren und setzte sich auf einen der Stühle.

"Also Kai, du fragst dich sicher wie du wieder nach Japan kommst." //Und ihr sicher auch! lol//

"Wir sind nach Russland geflogen um dich zu suchen. Kenny hat mit Dizzy's Hilfe herausgefunden wo das neue Versteck von Biovolt war. Tyson hat gegen Tala gekämpft und gewonnen. Danach hat Tala uns den Weg zu dem Zimmer gezeigt in dem du dich befandest. Als wir die Tür aufgemacht haben, hatte Boris gerade ein Skalpell in der Hand und hielt es dir an die Kehle. Er drohte uns wenn wir uns bewegen würde er dich töten. Erst schien die Sache aussichtslos, doch dann tauchte plötzlich Mr. Dikenson mit einer Brigarde der Japanischen Arme. Sie stürmten das Gebäude und nahmen alle die sich darin befanden fest. Auch deinen Großvater. Die Japanischen Soldaten haben uns mit einem ihrer Kampfhubschrauber nach Tokio geflogen und uns bis hier her gefahren. Das ist jetzt ungefähr 5 Stunden her. Du hattest wirklich Glück dass nichts schlimmes passiert ist Kai." Kai sah mürrisch auf. "Und was ist mit den World-championships? Die fangen doch morgen an!" Ray ließ sich entspannt nach hinten fallen.

"Keine Angst, die wurden verschoben. Die sind erst in einem Monat.! " Kai blickte flüchtig in die Runde. Dann stand er auf.

"Worauf wartet ihr dann noch? Ihr müsstet schon längst beim Training sein." Tyson ließ seinen Kopf auf den Tisch fallen.

"Oh nein, Kai! Wir hätten dich doch lieber in Russland lassen sollen."

"Was hast du da gesagt Fettsack? Los du läufst jetzt 20mal ums Haus und dann zur Trainingshalle!" Tyson jammerte vor sich hin. "Ich will aber nicht!" Kai wurde jetzt richtig böse.

"HAST DU WAS AN DEN OHREN? LAUF ENDLICH LOS!" Tyson stand erschrocken auf und lief raus. Kai wandte sich sofort den anderen zu.

"Und was steht ihr hier noch wie angewurzelt rum. Macht euch endlich an die Arbeit!" Kenny schnappte sich sofort seinen Laptop und verzog sich auf sein Zimmer. Kai kippte kurz zwei Kaffees runter und machte sich dann mit Max und Ray auf den Weg zu'r Trainingshalle. Ray ging mit Max voraus, während Kai weit hinter ihnen lief. <Na warte Tyson, du kannst heute was erleben. Das hast du nicht umsonst zu mir gesagt.> Kai gingen seine Worte nicht mehr aus dem Kopf.<"Wir hätten dich doch lieber in Russland lassen sollen...in Russland...!">
 

Jetzt trainierten die vier schon seit geschlagenen zwei Stunden ohne Pause. Kai hatte Tyson mittlerweile 50 Liegestüze, 10 Runden um die Halle und 40 Situp's machen lassen. Umsomehr Tyson sich beschwerte umso härter nahm Kai ihn ran. Ray hatte derweilen mit Max trainiert. Doch er konnte nicht länger tatenlos mitansehen wie Kai Tyson in den Boden stampfte.

"Kai hör auf, es reicht! Siehst du denn nicht dass er keine Kraft mehr hat?"

Kai drehte sich energisch zu der Stimme hinter sich um.

"Misch dich da nicht ein Ray, das ist eine Sache zwischen mir und diesem Fettwanzt da drüben."

"Wenn du dich an jemandem abreagieren willst dann lass deine Wut bitte an mir aus und nicht an Tyson." Wiederspenstig breitete sich ein Grinsen auf Kai's Gesicht aus.

"So, du willst dich also mit mir anlegen? Kannst du geren haben."

"Max du trainierst mit Tyson hier weiter, und du Ray kommst mit mir mit." Kai ging an Ray vorbei und streifte ihn mit seiner Schulter, wie er es zuvor mit ihm getan hatte. Ray folgte ihm. Sie gignen wieder zurück zum Haus und Kai setzte sich an den Küchentisch. Ray sah verwirrt auf den Stuhl gegen über von Kai.

"Nimm endlich platz Ray, oder hast du Angst ich beiße?" Ray kniff wütend die Augen zusammen und setzte sich hin. Kai legte seinen Ellbogen auf den Tisch und streckte Ray die Hand entgegen.

"Was soll das? Willst du etwa armdrücken?" fragte Ray.

"Ja genau das hab ich vor! Wenn du gewinnst verlasse ich das Team und werde wieder zurück nach Russland gehen, wenn ich gewinne hällst du endlich die Klappe und lässt mich mein Training so machen wie ich es will, klar?" Ray packte seinen Arm auf den Tisch und schlug ein.

"Klar! Dann lass uns mal loslegen!"

Sofort begannen beide eisern die Hand des Andere auf den Tisch zu drücken. Erst hatte es den Anschein Kai würde gewinnen, doch dann drehte Ray den Spieß um und hatte ihn schon so gut wie besiegt. Kai hatte zwar Kraft, aber er hatte Ausdauer. Kai's ganzer Arm zitterte während Ray ganz locker da saß und bereit war ihn nieder zu schmättern. Doch plötzlich ließ Ray locker und Kai gewann. Er hatte sofort gemerkt dass Ray ihn mit Absicht hatte gewinne lassen.

"Was soll der Scheiß? Du hättest mich locker in die Tasche stecken könne, warum hast du mich gewinnen lassen?"

"Weißt du Kai, mir ist klar geworden dass wir ohne dein hartes Training nicht da wären wo wir heute sind. Lass uns endlich frieden schließen!" Ray streckte ihm freundlich die Hand entgegen. Kai sah verwundert und überrascht darauf. Dann blickte er verwirrt in Ray's Gesicht und wandte sich von ihm ab.

"Spar dir dein Mitleid für jemand anders auf. Ich will es nicht!" Mit diesem Satz trampelte Kai auf sein Zimmer und knallte die Tür hinter sich zu. Ray stand noch immer mit ausgestreckter Hand in der Küche und startte Löcher in die Luft. <Ich habe ihn doch nur gewinnen lassen weil ich nicht will dass er geht. Was würde es bringen wenn er jetzt das Team verlässt? Ach Kai! Du bist und bleibst ein Buch mit sieben Siegeln!> Als Ray so nachdachte kam Tyson in die Küche und plünderte sofort den Kühlschrank.

"He Tyson, was machst du denn hier?"

"Ich hab die Schautze voll vom Training, es ist schon dunkel draußen. Für heute ist schluss, ich werde keinen Finger mehr rühren. Da kann kommen was will."

Gemüdlich setzte er sich neben Max ins Wohnzimmer und knippste den Fernseher an. Ray sah ihnen eine Weile zu und blickte dann aus dem Fenster. Tyson hatte recht. Drausen war es bereits finstere Nacht und ein Blick auf die Uhr verriet ihm dass es bereits nach 22 Uhr war.

"He Jungs, ich leg mich schlafen und das solltet ihr auch tun."

Ray streckte sich, gähnte nochmal und ging dann die Treppe hoch.

"He Tyson, Ray hat recht. Es ist schon spät. Schalt die Glotze aus und geh ins Bett."

"Nagut Max, aber ich geh nur weil mir vom Training alle Knochen weh tun." Gemeinsam gingen auch "die Kleinen" gemütlich auf ihr Zimmer.
 

Während Ray sich im Bad die Zähne putzte lag Kai auf seinem Bett und laß mal wieder Zeitung. Ray machte im Bad das Licht aus und setzte sich auf sein Bett. Beide hatten noch kein Wort miteinander gewechselt und hatten es auch nicht vor. Ray deckte sich zu und kehrte Kai den Rücken zu. Da Kai noch die Nachttischlampe an hatte konnte er gemüdlich weiterlesen. Plötzlich hörten die Beiden Stimmen aus dem Zimmer nebenan, in dem Max und Tyson waren.

"Pshhhh! Sei doch still Tyson."

"Kannst du was hören Max?"

"Natürlich nicht, die schlafen sicher schon längst."

"Ach meinst du? Dann könnten wir ja noch einen kleinen Mitternachtsimmbiss zu uns nehmen."

"Nein Tyson! Ich will endlich meine 1000 Yen haben."

"Aber du hast doch die Wette noch garnicht gewonnen?"

"Ja! Und deshalb versuch ich ja auch bei den Beiden zu lauschen!"

Kai zerknitterte genervt die Zeitung und klopfte einige male gegen die Wand.

"HALTET ENDLICH DIE KLAPPE DA DRÜBEN, ES GIBT LEUTE DIE SCHLAFEN WOLLEN!"

Auf einen Schlag hörte man nichts mehr aus dem anliegenden Zimmer. Ray setzte sich in seinem Bett auf, da er nach Kai's kleiner predicht überhaupt nicht mehr schlafen konnte.

"Musstest du die Knirpse so anbrüllen? Du hättest es auch ein bisschen netter sagen können."

"Lass mich doch in Ruhe!" Kai warf die Zeitung neben sein Bett und machte die Nachttischlampe zwischen ihnen aus. Ray machte sie wieder an und hob die Zeitung auf. Er faltete sie zusammen und legte sie auf Kai's Schreibtisch. Kai sah ihm verwundert dabei zu. Als Ray die Lampe ausknippste, machte Kai sie wieder an.

"Warum hast du das gemacht?"

"Ich kann es halt nicht sehn wenn es unordentlich ist!"

"Nein! Ich meine warum du mich vorhin hast gewinnen lassen!"

"Na was wäre ein Team ohne den Teamkapitan?"

"Achso, na dann." Kai machte das Licht aus und warf sich gemüdlich in sein Federkissen. Ray schloß die Augen und versuchte zu schlafen. Doch egal wie sehr er sich anstrengte, er konnte einfach nicht ruhig schlafen. Er wälzte sich eine halbe Stunde in seinem Bett, bis er es satt hatte. Ray machte das Licht am Nachttisch an und sah rüber zu Kai. Der schlief tief und fest. <Wie kann der mit so viel Kaffee input schlafen? Ich geh besser ins Wohnzimmer bevor er noch aufwacht und mich zur Sau macht.> Ray schlich sich aus seinem Bett und öffnete langsam die Tür. Als diese beim öffnen quitschte sah Ray erschrocken zu Kai, denn er hatte sich bewegt. Plötzlich öffnete er die Augen.

"Ray? Wo willst du denn jetzt noch hin?"

"Ich kann nicht schlafen und wollte deshalb ins Wohnzimmer."

Wortlos stand Kai auf und ging mit nichts außer seinen Boxershorts und dem Unterhemd an Ray vorbei.

"Und wo gehst du hin Kai?"

"Na du hast doch gesagt du kannst nicht schlafen, also bleiben wir wach bis du müde wirst." Kai ging die Treppe runter, in die Küche und setzte sich erst mal Kaffee auf. Ray kam kleinlaut hinter her und machte es sich auf dem Kückentisch gemüdlich. Er sah genau zu was Kai alles machte. Wieviel Kaffeepulver er in den Filter füllte, wie viel Wasser in die Kanne und was er sonst noch alles tat.

"Warum trinkst du eigendlich soviel Kaffee?"

"Damit ich wach bleibe. Wozu trinkt man denn sonst Kaffee?"

"Es gibt doch viel bessere Getränke als das da?"

"Ach und was?"

"Na Kakao z. B., Warte mal kurz!" Ray stand auf und ging an den Kühlschrank, er holte eine Flasche Milch raus und nahm auch gleich ein Tasse aus dem Schrank über dem Kühlschrank. Danach stellte er die Tasse mit der Milch in die Mikrowelle und stellte diese auf 1 min. Er stellte den Rest der Milch wieder in den Kühlschrank und holte jetzt Kakaopulver und einen Löffel. Als die Milch warm war nahm er sie aus der Mikrowelle und tat drei Löffel voll Kakao in die Milch. Mit dem Löffel rührte er das Pulver ein bis es sich ganz in der Milch aufgelöst hatte und stellte es Kai vor die Nase.

"Nalos! Versuch das mal!" Kai betrachtete die Tasse misstrauisch, dann kippte er das Getränk auf ex weg. Ray beeugte das ganze mit weiten Augen. Als Kai die Tasse absetzte musste Ray lachen.

"Was gibts da so blöd zu gackern?" Ray holte eine Serviette aus einem Schrank, streckte den Arm aus und wischte Kai über den Mund.

"Ha ha ha! Du hast einen Schnurrbart!" Als Ray seine Hand wieder zurück zog sprang Kai auf.

"Was fällt dir ein mich anzufassen?" Ray sah verlegen auf den Boden.

"Tschuldigung! Ich wollte dir nicht zu nahe treten." Kai holte gerade Luft um etwas zu sagen, drehte sich dann aber um und verschwand die Treppen hoch.

Ray schaltete die Kaffemaschine ab und ging dann ins Wohnzimmer um zu schlafen. Keine zehn Pferde hätten ihn in dieser Nacht da hoch gebracht. Er kuschelte sich in eine Decke und schlief dann schnell ein.
 

Kai lag schon seit Stunden wach in seinem Bett. Er konnte zwar nicht schlafen, wollte aber trozdem noch nicht aufstehen. Es war noch 5 Uhr Morgens und die Sonne kam langsam zum vorschein. Kai beschloss trainieren zu gehen, um endlich auf andere Gedanken zu kommen. Er zog sich um, ging die Treppe runter und stellte die Kaffeemaschine wieder an. Wärend er darauf wartete dass der Kaffee endlich durch den Filter lief riskierte er einen Blick ins Wohnzimmer. Als er auf die Couch blickte ließ ihn der Anblick der sich ihm bot nicht mehr los. Ray lag ausgestreckt da und die Knöpfe an seinem Hemd waren bis zum Bauchnabel aufgesprungen. Sein Mund war leicht geöffnet und man konnte ihn leise Atmen höhren. Er schlief jetzt schon so lange mit Ray in einem Zimmer, doch er hatte ihm noch nie beim schlafen zugesehen. Kai lehnte sich an den Rahmen der Tür und legte den Kopf gegen das harte Holz. Die stelle an der Ray ihn vor ein paar Stunden zuvor berührt hatte brennte wie Feuer. Kai legte seine Finger auf den Mund und strich darüber. Warum hatte er sich eigendlich so aufgeregt? Durch das laute Röcheln der Kaffeemaschine wurde er aus seinen Gedanken gerissen. Er drehte sich um und schenkte sich eine Tasse fertigen Kaffee ein. Anschließend nahm er seinen Blade und verließ das Haus.
 

Kai trainierte jetzt schon über vier Stunden. <Was sind das nur für Weicheier. Wenn ich ihnen nicht dauernd in den Arsch treten würde, hätten sie das Training schon lange aufgegeben.> Er versuchte sich auf sein Blade zu konzentrieren doch aus irgendeinem unerfindlichen Grund konnte er sich nicht konzentrieren. Als Dranzer erneut aufhörte sich zu drehen hob er ihn auf und setzte sich auf die Bank neben dem Plateau. <Dieser blöde Ray, wo bleibt er denn so lang? Das Training hätte schon seit Stunden anfangen sollen!> Kai legte sein Gesicht in die Hände und stützte sich mit den Ellbogen auf seinen Oberschenkeln ab. Er versuchte den Gedanken an Ray zu verdrängen. Doch erfolglos, immer wenn er seine Augen schloß sah er Ray's Gesicht vor sich. Erst als ihm eine Hand auf die Schulter tippte sah er auf.

"Ich hatte mir schon fast gedacht dass ich dich hier finde. Alle warten schon auf dich, wir wollen endlich los." Kai schüttelte leicht den Kopf. "Warum los? Wohin?" Ray sah fragend in die Ferne. "Hat es dir denn niemand gesagt? Mr. Dikenson hat uns den BBA-Bus zur verfügung gestellt, wir fahren für drei Tage alle zu den heißen Quellen. Er hat uns gesagt dass wir alle ein wenig Erholung bräuchten, vor allem du!" Kai kehrte ihm den Rücken zu.

"Dann viel spaß, ich werde nicht mit kommen!"

"Aber warum? Ist es wegen mir? Dann bleib ich halt hier und du fährst mit!"

"Nein du Idiot. Denk bloß nicht es hätte was mit dir zu tun!"

"Warum dann? Wenn du keine Quellenallergie oder so was ähnliches hast, sehe ich keinen Grund warum du hier bleiben solltest."

"Ich will nicht, basta!"

"Wenn das so ist muss ich wohl oder übel Mr. Dikenson anrufen und ihm das mitteilen, er wird bestimmt nicht gerade erfreut sein das zu hören." Ray drehte sich von Kai weg und ging den Weg entlang nach hause. Kai sah ihm nach und stand auf. Vielleicht war es doch keine so schlechte Idee zu den heißen Quellen zu fahren.

"Warte Ray, ich komme doch mit!" schrie er, während er Ray nach lief.
 

Soooo! Das wars! ciao
 

Eli



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2007-04-28T14:26:58+00:00 28.04.2007 16:26
der anfang ist gut
ich les mal weiter^^
Von:  MuckSpuck
2005-08-14T18:52:53+00:00 14.08.2005 20:52
hey..schrieb doch bitte endli weiter


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