Wird es jemals enden? von FULLMOONCHAN (Teil 9 ist in arbeit.) ================================================================================ Kapitel 7: Kapitel 6- Viele Gedanken und unerwartet Hilfe --------------------------------------------------------- Wird es jemals Enden??? (Fortsetzung 5.Staffel) von fullmoonchan ============================================================= Disclaimer:Alle Figuren die ich in der FF benutze gehören Naoko Takeuchi und ich habe sie mir nur ausgeliehen. So hier nun das 7. Kapitel.Langsam aber sicher komm ich mit der Geschichte vorran. Das Kapitel wollte ich schon viel früher schreiben nur hatte ich immerwieder keine Zeit dazu. Da ich jetzt 2 neue Katzen hab,die ziemlich viel Unsinn machen, bin ich einfach nicht dazu gekommen, mich an meinen Computer zu setzten und zu schreiben.Mein kleiner Draco und Salty machen ja leider viel Arbeit, wenn sie nicht gerade mal schlafen. Zu euern Kommis. @ Sandra:Falsch geraten.Königin Serenity wollte ich nicht mit reinbringen Jedenfalls noch nicht.Vielleicht bau ich sie ja noch ein. Mal sehen. Ich wollte die 4 Generäle schon immer mal wieder was mit den Mädchen anfangen lassen. Es war ja schon unfair, dass sie früher nicht mehr die Gelegenheiten dazu hatten.Ein bisschen konnte man schon in die Zukunft sehen und erahnen was noch passieren wird. @ Serena-chan: Leider auch falsch.Aber nicht mal so schlecht.Mit Helios hast du mich aber auf ne gute Idee gebracht.Genaueres wirst du ja in den nächsten Kapis noch erfahren. @Aqualight: Gomen nochmal.Da hat mal wieder mein Compi gesponnen und dir das Kapi nicht geschickt.Du wars aber nicht die einzige.Mizzbabyz hat es wahrscheinlich auch nicht bekommen. Da hat sich mein Yuki mal wieder gegen mich verschworen.grummel. Dieses bekommst du ja jetzt wieder.knuffel. @Crazygirl: Hab ich gemacht. Ich hoffe es gefällt dir. @ Fantaghiro: Danke für dein Kommi.Es freut mich immer das jemanden meine Story gefällt. Nee, Galaxia ist es nicht.Die ist ja im ersten schon mal aufgetaucht und der will ich erstmal ihre ruhe lassen,aber es kann sein das sie nochmal auftauchen wird. Da bin ich noch am überlegen wie ich sie nochmal mit einbeziehen kann. @all:Lieder aht es ja keiner erraten, aber das Geheimnis wird ja in diesem Kaiptel gelüftet. Und da es keiner erraten hat widme ich diese Kapi Teshmaus. Ich liebe deine langen und ziemlich versauten FFs. Auch wenn du diese FF wahrscheinlich nie lesen wirst.u.u Ich danke wieder ganz lieb meinen Beta-Lesern MizzBabyz und Aqualight. Zusätzlich meiner kleinen Sugar.Vielleicht bekommen unsere FF's ja bald mal mehr Kommis. ''...'' Gesprochenes,°...° Gedachtes,*...* flüstern des Chaos,(....)Kommentare der Irren die das schrieb,also mir.ggg So und nun wird nicht weiter gequatscht sondern losgeschrieben. Viel Spaß beim lesen!!!^^ Kapitel 6- Viele Gedanken und unerwartet Hilfe ------------------------------------------------------------- -----Flashback--------- "Wer sagt, dass ich verwirrt bin?Ausserdem habe ich keine trüben Gedanken. Ich haben nur an Usagi gedacht." "Naja wenn du meinst. Dann, bis bald." "Aber...!" Schon war er aus ihren Sichtfeld verschwunden. Rei schüttelte ihren Kopf. °Der Typ macht mich fertig. Aber dieses Geplänkel hab ich doch schon mal erlebt. Aber wir kennen uns doch erst so kurz. Oder etwa nicht?° So saß sie noch eine Weile da, bis sie sich auf den Weg in den Tempel machte, um vielleicht doch noch was über Usagi heraus zu finden. Jedite lief leichten Fußes nach Hause. °Und schon habe ich ihr unseren ersten Kuss gestohlen. War doch einfacher als gedacht. Und wir haben uns kaum gestritten.° ---- Flashback-fin------ Haruka, Michiru, Setsuna und Hotaru saßen derweil in ihrem Cabrio und fuhren zu ihrem Haus.Im Auto herrschte eine angespannte und bedrückende Stille. Haruka schaute starr auf die Straße und und war ganz in ihren Gedanken versunken. Sie bemerkte garnicht, dass sie vom Michiru, die neben ihr auf dem Beifahrersitz saß, beobachtet wurde. Setsuna und Hotaru die auf den Hintersitzen saßen, schauten aus den offenen Autofenster und und unterhielten sich ab und zu kurz, doch waren es nur unwichtige Dinge, weshalb sie bald darauf auch wieder verstummten. Michiru konnte es einfach nicht mit ansehen. Ihre Haruka, die sonst so energisch und temperamentvoll war, so in sich gekehrt zu sehen war nicht leicht.. Sie fühlte ihre Sorge und Angst um Usagi. Als sie eine Hand auf ihren Oberschenkel legte und spürte regelrecht die Anspannung in Harukas Körper. "Haruka...." Sie strich ganz leicht über ihren Oberschenkel und bemerkte dann, wie sich die Muskeln unter ihrer Hand langsam entspannten. Michiru sah, wie sich Harukas Gesicht kurz zu ihr wand. In ihre Augen konnte sie lesen was sie fühlte und dachte. Sie wusste, was Haruka für Usagi fühlte, dass sie für sie wie eine kleine Schwester war. "Mach dir nicht so viele negative Gedanken darüber.Wir werden sie schon beschützen.Das haben wir bis jetzt doch auch immer geschafft.Oder? Wenn wir zusammen sind packen wir das schon." Haruka schaute wieder auf die Straße und nickte. "Du hast recht,aber ich mach mir nun mal Sorgen um Mondgesicht. Ich hoffe Mamoru findet heraus was mit ihr ist." "Ich hoffe es auch. Vielleicht erfährt der Prinz etwas, wenn er mit ihr unter vier Augen redet." Michiru drehte sich leicht im Sitz und schaute Setsuna an und auch Haruka warf einen Blick in den Rückspiegel und blickte sie an. "Glaubst du? Hast du bemerkt wie abweisend sie war? Sie war richtig kalt und ihre Stimme hat doch regelrecht vor Sarkasmus getrieft." "Ich weiß. Irgendwas muss mit ihr geschehen sein. Das ist nicht mehr die Usagi die wir kannten. Es muss was mit dem Chaos zutun haben. Die Three Lights und ihre Prinzessin wären doch auch nicht wieder aufgetaucht, oder diese 4 seltsamen Typen." Michiru und Setsuna nickte. "Hast du Seiyas Blicke gesehen? Auch die Blicke von Kunzite, Jedite, Neflite und Zoisite? Die wissen etwas. Oder hast du bemerkt, dass sie während Mamoru Usagi versorgt hat, kurz verschwunden sind? Das ist doch alles reichlich seltsam." "Wir sollten besser keine Spekulationen anstellen. Warten wir doch einfach bis der Prinz uns Bescheid gibt. Ich vertraue auf ihn und auf Chibiusa. Sie werden schon auf die Prinzessin acht geben." Setsuna hob ihre Hand und strich Hotaru über den Kopf. "Du hast recht." Damit war das Gespräch für alle erstmal beendet. Es macht keinen Sinn jetzt noch weiter darüber zu reden, deshalb setzte sich Michiru wieder gerade in ihren Sitz und schaute nun einfach aus dem Fenster. Kurze Zeit später waren sie auch schon vor ihrem Haus angekommen und alle verließen das Auto, wobei Hotaru gleich hinein rannte und Setsuna ihr folgte . Haruka lehnte sich mit dem Rücken an die verschlossene Autotür und blickte ihren Freunden nach. Michiru beobachtete sie von der anderen Seite aus, lief um das Auto herum, stellte sich vor sie und schaute zu ihr auf. Beide sagten kein Wort, sondern schauten sich nur an. Wussten was der Andere dachte, spürte und empfand. Sie lehnte sich vor und legte ihr Wange an Harukas Schulter. Ihre Arme schloss sie wie von selbst um ihren Körper und schmiegte sich an ihre Freundin. Haruka führte ihre Arm um Michiru und legte ihren Kopf auf ihren Haar. So standen sie einige Augenblicke da, genossen einfach die Umarmung und gaben sich einfach dem Gefühl hin, füreinander da zusein. "Michiru-mama, Haruka-papa. Kommt rein!!!" Als sie die Stimme von Hotaru aus dem Haus hörten, lösten sie sich leicht von einander und gingen Hand in Hand Richtung Haus und verschwanden dann darin. Die Beiden verzogen sich gleich in ihr Zimmer und Haruka legte sich auf ihr Bett. Sie legte ihre Arme unter ihren Kopf und ihre Augen vielen zu. Michiru lächelte, ging langsam auf das Bett zu, ließ sich auf ihrer Seite nieder, legte sich neben Haruka hin und rutschte so weit zu ihre, dass sie ohne Probleme ihren Kopf an ihre Schulter legen konnte. Einer ihrer Arme legte sie locker über ihren Bauch und strich leicht darüber. Haruka hatte einen ihrer Arme unter ihrem Kopf hervorgeholt und ihn um Michiru gelegt und sie so noch näher an sich gezogen. "Haruka. Ich bin immer bei dir." "Ich weiß Michiru. Arigato." Sie öffnete ihre Augen, gab ihr einen Kuss auf die Stirn und strich ihr leicht über den Nacken. Beide fielen genießerisch die Augen zu. Michiru weil sie es liebte von Haruka berührt zu werden und Haruka, weil sie es liebte Michiru verwöhnen zu dürfen. Ein paar Minuten später waren Beide so entspannt, dass sie einfach eindösten. In der zwischen Zeit waren die Three Lights endlich in ihrer Wohnung angekommen und wurden dort schon von ihrer Prinzessin empfangen. Sie hatte sich, nachdem sie die Anderen begrüßt hatten, schon auf den Weg in ihre Wohnung gemacht und so nicht mitbekommen was mit Usagi passiert war. "Was ist passiert? Ihr seht so bedrückt aus." Die Prinzessin setzte sich auf die Couch und schaute zu ihren Freunden(Freundinnen) auf. Seiya, Yaten und Taiki setzten sich und schauten die Prinzessin an. "Wir sind leider zu spät gekommen. Es hat schon angefangen." "Es?" "Ja, es. Was auch immer. Mehr wissen wir nicht." "Und die anderen Senshi?" Seiya schüttelte den Kopf. "Aber es sind so ein paar Typen aufgetaucht, die uns recht seltsam vor kamen und ich könnte wetten das die mehr wissen." "Und was waren es für Menschen?" "Ich weiß nur das sie aus ihren früher Leben kommen und anscheinend mal ihre Feinde waren. Mehr konnte ich nicht erfahren, bevor Usagi zusammengebrochen ist." "Zusammengebrochen?" "Ja, eigentlich war sie ganz normal, doch dann geschah irgendwas mit ihr . Sie war nicht mehr sie selbst, so wie Galaxia. Und dann ist sie auf einmal Ohnmächtig geworden. Wir haben ja den Verdacht, dass es das Chaos sein könnte, aber als Usagi aufgewacht ist, war fast alle so wie immer." "Fast?" Taiki und Yaten nickten. "Ja sie war auf einmal so seltsam. Als wenn sie uns nicht vertrauen würde. Sie hat auch gesagt, dass nichts mit ihr wäre. Es wäre angeblich die Erschöpfung gewesen, weshalb sie umgekippt wäre. Aber Prinzessin. Ihr hättet sie sehen müssen. Bevor sie umgefallen ist war sie so anders, so kalt und abweisend." Die Prinzessin hörte sich alles angespannt an und nickte. "Es hört sich wirklich wie das Chaos an. Was war anders an ihr, bevor sie Ohnmächtig wurde?" Yaten schaute auf. "Ihre Stimme. Sie war so seltsam wie bei Galaxia." Seiya nickte. "Und ihre Aura hat sich verändert. Sie war richtig Angst einflössend und voller Hass." Taiki warf einen Blick zu Yaten. "Ihre Augen haben sich auch verändert. Sie sind viel dunkler geworden. Als wenn sie von etwas besessen wäre. Außerdem hat sich in der kurzen Zeit auch ihre Wesen und verhalten verändert. Zuerst war sie wie immer freundlich und herzlich zu uns und den Anderen und ihr Wesen war so offen. Doch nachdem sie wieder aufwachte war sie so abweisen und misstrauisch. Und sie hat sich total vor uns verschlossen." Als Seiya zuende gesprochen hatte schaute er zur ihrer Prinzessin. Sie blickte alle nacheinander an. "Ich glaub ihr wisst selbst was das heißt, oder? Das sind doch die typischen Anzeichen. Vielleicht irren wir uns ja wirklich, aber wenn nicht, dann kann uns nur Usagi selbst helfen. Auch wenn das unmöglich klingt. Wir können nur auf sie hoffen. Es ist das Beste, wenn wir sie die nächsten Tage beobachten." "Was anderes bleibt uns ja wohl nicht übrig. Verdammt." Er stand auf und streift unruhig durch die Wohnung. "Seiya..." Ihre Anführerin, sowie auch die anderen beiden Sailors, verfolgte mit den Augen sein unruhigen Gang durch die Wohnung. Sie wussten was Fighter für Usagi empfand, dass er sie immernoch liebte und konnten ihn verstehen. Wer würde das nicht? Jedite fuhr nun auch endlich vor der Wohnung, die er und seine Freunde bewohnten, vor und als er ausstieg kam ihm gerade Kunzite entgegen. Sie grinsten sich an und gingen gemeinsam den Weg zu ihrer Wohnung hinauf. Als die Freunde ihr Appartment betraten, sahen sie schon Neflite auf der Couch sitzen und Zoisite in der Bücherecke auf einem gemütlichen Sessel rumsitzen und lesen. Sie blickten Beide zu den Neuankömmlingen auf und lächelten. "Und?" Kunzite, Zoisite und Jedite nickte. "Und du?" Jedite schaute ihn an. Auch Neflite konnte nur grinsen und nickte. "Tja unsere ersten Küsse hatten wir. Jetzt müssen sie sich nur noch an der Rest erinnern und so wies aussieht dauert das nicht mehr lange, oder?" Kunzite blickte die anderen Drei fragend an. "Glaube ich auch nicht. Ami hatte sich schon etwas erinnert. Nur konnte sie's nicht einordnen." "Bei mir war's genauso. Rei war richtig verwirrt." "Makoto auch." "Dann ging es uns wohl allen so. Minako ging es nämlich nicht anders." Zoisite senkte seinen Augen auf den Boden. "Irgendwie komm ich mir etwas schuldig vor, mich in der jetzigen Situation zu freuen. Oder geht's euch anders?" Die anderen drei Generäle schüttelten den Kopf. "Ich weiß. Es ist nicht gerade der richtige Zeitpunkt für die Liebe, aber was sollen wir machen." "Ich konnte mich einfach nicht zurück halten. Außerdem glaube ich, können wir so auch besser beschützen, da sie uns vertrauen." "Das sehe ich genauso." Zoisite nickte. "Aber wir müssen weiter auf die Prinzessin aufpassen und dürfen uns nicht ablenken lassen. Das könnte sehr brenzlig wenn nicht sogar lebensgefährlich werden. Also reißen wir uns zusammen und helfen Ihnen so gut wir können, die Prinzessin zu beschützen und wieder vom Bösen zu befreien. Danach ist noch genug Zeit für die Liebe." Kunzite schaute sie alle kurz an und sah das sie einverstanden waren. Usagi, Mamoru und Chibiusa sprachen während der Fahrt kein Wort. Usagi's Blick war während der Fahrt die ganze Zeit aus dem Fenster gerichtet. Sie hörte immer wieder leise ein paar Worte.... *Vertrau ihnen nicht......Sie hintergehen dich....Sie wollen dich loswerden..... Vertrau ihnen nicht......Sie hintergehen dich....Sie wollen dich loswerden..... Vertrau ihnen nicht......Sie hintergehen dich....Sie wollen dich loswerden..... Vertrau ihnen nicht......Sie hintergehen dich....Sie wollen dich loswerden..... Vertrau ihnen nicht......Sie hintergehen dich....Sie wollen dich loswerden..... * Diese paar Wortfetzen halten immer wieder in ihrem Kopf und hatten ihr Ziel ja schon erreicht. Usagi war misstrauisch. Misstrauisch ihren Freunden über und misstrauisch Mamoru und Chibiusa gegenüber. Es gab zu viele Hinweise die auf die Wahrheit dieser Worte hinwiesen. Das beste Beispiel für sie war das nach Hause bringen jetzt. Ihre Freunde wollten sie nicht mehr in ihre Nähe haben. So sah es jedenfalls nach Usagis Sicht aus. Mamoru schaute kurz zu seiner Liebsten, doch diese hielt ihre Augen weiter nach draußen gerichtet und beobachtet die Landschaft die vorbei zog. Es waren nur 15 Minuten Fahrt gewesen, doch es kam ihnen durch das Schweigen viel länger vor. Als sie nun endlich vor dem Haus der Tsukinos anhielten, war es mittlerweile kurz nach viertel Sieben. Mamoru stieg aus und wollte um das Auto herum gehen um der Verletzten beim aussteigen zu helfen doch, hatte sie schon die Tür geöffnet und war schon aus dem Auto verschwunden. Chibiusa sich auch schon aus dem Auto begeben und war ins Haus verschwunden, damit Mamoru, wie abgesprochen kurz mit Usagi alleine reden könnte. Usagi wollte gerade ihrer zukünftigen Tochter hinterher gehen, als Mamoru sie am Unterarm packte und zu sich zog. Nun sie stand vor ihm und ihre Augen starrten auf seine Brust. "Usagi....Was ist mit dir los?" Sie schüttelte leicht ihren Kopf so das ihre haare hinter ihr zu flattern begangen. "Mir geht es gut. Wie oft soll ich denn das noch sagen. Also, bis morgen." Sie wollte sich umdrehen, doch so schnell gab er nicht auf. Er schnappte sich diesmal ihren Oberarm und zog sie wiederholt an seine Brust. Als sie leicht überrascht nach oben schaute, senkte er seinen Kopf und verschloss ihre Lippen mit den seinen. Er bewegte seine Lippen leicht und strich mit der Zunge vorsichtig über ihre Mund. Doch wo er heute morgen noch Einlass gefunden hatte, blieb es ihm nun verwehrt. Als er das merkte beendete er den Kuss, legte sein Kinn auf ihren Kopf, umarmte sie und strich dann vorsichtig über den Rücken. "Du weiß doch, dass du mir vertrauen kannst, Usagi. Also sag mir wenn was ist ja?" Usagi verzog ihr Gesicht an seiner Brust. °Ja, ja. Dir vertrauen. Ha! Das ich nicht lache. Du hasst mich doch genauso wie alle anderen meiner angeblichen Freunde.° Als sie nichts sagte, schob er sie ein Stück von sich und schaute ihr in die Augen. "Usagi?" "Ja, ja. Aber es ist nichts." Er zog sie wieder an sich. "Aishiteru, Usako." °Warum lügst du mich noch mehr an? Warum musst du mir noch mehr weh tun° Sie löste sich von ihm und drehte sich um. "Bis morgen." "Ich hol dich morgen um elf ab. Ruh dich etwas aus, Usagi. Bis dann." Als sie im Haus verschwunden war, erschien noch mal Chibiusa in der Tür und lief zu ihm. "Pass etwas auf sie auf, ja? Ich hab ein schlechtes Gefühl. Versuch mit ihr zu reden. Mir hat sie nichts gesagt, aber dir vielleicht. " "Mach ich. Schließlich ist sie ja auch meine Mama und ich will nicht das ihr was passiert." Er lächelte sie an, beugte sich ein Stück zu ihr runter und strich ihr zärtlich über den Kopf. "Bis dann." "Bis morgen." Mamoru stieg in seinen Ferrari ein und fuhr nach Hause, wohingegen Chibiusa sich umdrehte und ins Haus verschwand. Was Beide nicht bemerkt hatten war, dass sie beobachtet wurden. Usagi stand ob an ihrem Fenster und hatte alles mit angesehen. °Ha, ja. Ich soll dir vertrauen. Und was soll das? Ihr besprecht wohl schon was ihr macht, wenn ich nicht mehr da bin. Wie könnt ihr mir das antun.° "Ich hasse euch." Sie drehte sich um, als sie sah wie Mamoru liebevoll über ihren Kopf strich. Eine einzelne Träne lief über ihre Wange und als sie diese spürte, wusch sie sie schnell weg. "Es tut so weh. Warum? Ich werde mich schon noch an ihnen rächen für ihren Verrat. Ich weiß nur noch nicht wie." Sie wollte gerade zu ihrer Tür, als vor ihr auf einmal ein Licht erschien. Sie wich kurz überrascht zurück, als sich vor ihr das Licht in eine Person verwandelte. "Aber wie?" "Chibi Chibi." Das kleine Mädchen rann zu ihr und umarmte ihre Beine. Usagi löste sie vorsichtig von sich und hockte sich vor sie. "Was suchst du den hier? Willst du etwa bei mir bleiben? Mir helfen?" "Chibi, hier bleiben. Will helfen.Chibi." "Oh, also bin ich nicht mehr allein. Du wirst mich nicht betrügen. Du wirst mir gegen sie helfen." Sie nahm sie vorsichtig auf den Arm, darauf bedacht nicht so sehr ihre Hände zu belasten, da sie noch etwas schmerzten und nahm sie mit zu ihrer Mutter. "Hast du Hunger?" "Hunger!" "Na dann gehen wir mal runter." Ja, Chibi Chibi würde ihr helfen. Nur nicht so wie sie es sich dachte. Auch wenn es vielleicht danach aussehen würde. "Mama. Chibi Chibi hat Hunger." "Dauert nicht lang. Chibiusa hat auch welchen, deswegen mache ich gerade Pfannkuchen." "Pfannkuchen." Sie ließ Chibi Chibi von ihrem Arm runter und diese rannte sofort zu Ikuko. Chibiusa hatte die Familie mal wieder so beeinflusst, dass sie dachten, dass sie zu Besuch da wäre und bei Chibi Chibi war es wie immer. Als wenn sie nicht ein paar Tage weggewesen wäre. Chibiusa schaute überrascht als sie Chibi Chibi sah. "Aber aber...." "Was ist den Chibiusa, dass ist doch nur Chibi Chibi." "Ja, stimmt. Das hatte ich vergessen." Ikuko stellte einen Teller mit Pfannkuchen auf den Tisch. Die beiden Kleinen aßen zusammen und Usagi ging dann zusammen mit Chibi Chibi auf ihr Zimmer und schloss dort ab. Als Chibiusa dann kurz nach sieben bei ihr ins Zimmer wollte, stand sie vor verschlossener Tür. "Usagi?" Sie erhielt keine Antwort. Sie klopfte aber wieder tat sich nichts. "Sie schläft bestimmt schon.Naja, kein Wunder." Sie drehte sich rum und ging hinauf in ihr Zimmer. Usagi horchte drinnen auf und als sie kein Geräusch mehr vor ihrem Zimmer vernahm, atmete sie auf. Sie wollte nicht mit ihr reden. Zum Glück schlief Chibi Chibi, so musst sie sie nicht auch zum Schweigen bringen. Chibi Chibi würde ihr helfen. Ja, sie war also nicht ganz allein. Mamoru war vor einer ganzen Weile schon zu Hause angekommen und hatte sich auf sein Bett niedergelassen. Er machte sich solche Sorgen um Usagi. Er wollte und könnte nicht ohne sie leben. Wenn ihr etwas geschehen sollte, wüsste er nicht mehr was er tun sollte. Er wurde aus seinen trüben Gedanken gerissen, als auf einmal das Telefon klingelte. "Mamoru Chiba?" "Hi Mamoru. Ich bin's Rei." "Hi Rei." "Ich wollte dir noch bescheid sagen, dass wir uns morgen um eins treffen, aber ohne Usagi. Da können wir noch mal in Ruhe über die ganze Situation reden. Hast du noch mal mit ihr gesprochen?" Mamoru seufzte. "Ja, aber sie hat abgeblockt. Sie ist so anders." "Mamoru. Wir werden das schon schaffen." "Du hast recht. Ich hab Chibiusa auch schon gesagt, dass sie Usagi beobachten soll." "OK. Wir sehen uns dann morgen und Mamoru. Mach dir nicht so viele Gedanken." "Bis dann." Er legte auf und legte sich dann auf sein Bett. °Das ist leicht zu sagen, Rei. Ich liebe sie nun einmal, da ist es doch normal.° Um kurz nach neun am Abend klingelte im Hause Tsukino das Telefon. "Chibiusa. Minako ist am Telefon." "Ich komme." Usagi horchte auf als sie an ihrer Tür vorbei rannte. Sie schloss sie auf, stellte sich an die oberste Treppe und lauschte dem Telefonat. "Hallo Minako" "Hallo Chibiusa." "Ich soll dir bescheid sagen, dass wir uns morgen bei Rei treffen." "Morgen treffen?" "Ja, wegen Usagi. Also sag ihr nichts davon." "Ok, ich sag ihr nichts. Und wann morgen?" "So um eins." "Ok, morgen um eins bei Rei." "Bis dann." "Minako warte...." Doch sie hatte schon aufgelegt. °Na gut, dann erfahren sie morgen das Chibi Chibi wieder da ist.° Usagi stand oben an der Treppe und hatte ihr zugehört. Ihre Hände hatten sich schon wieder verkrampft, so das langsam wieder Blut durch die Binde drang. °Tja, dass hab ihr euch wohl so gedacht. Ich werde euch morgen folgen. Ihr denkt wohl ich bin dumm und merke nicht wenn ihr euch trefft, um über mich herzuziehen. Aber vielleicht täusche ich mich ja doch und ihr macht euch nur Sorgen um mich. Bitte, lasst das der Grund sein ° *Mach dir doch nichts vor, du kennst die Wahrheit doch. Überlege lieber was du gegen ihren Verrat unternehmen willst. Chibi Chibi wird uns helfen.* °Nein, ich will erst wissen was das morgen soll. Ich will Gewissheit.° Das Mal auf ihrer Brust strahlte wieder eine ziemlich Hitze aus, da das Chaos Erfolg hatte und weiter Zwietracht gesät hatte. Morgen würde ein entscheidender Tag sein. So ging sie schnell wieder in ihr Zimmer, um nicht von Chibiusa entdeckt zu werden und beschloss sich schlafen zu legen. So, dass war's für diese Kapitel. Ich hoffe es hat euch wieder gefallen. Chibi Chibi war eigentlich nicht mit eingeplant gewesen, doch sie ist für einen bestimmten Punkt in der Geschichte ganz wichtig. Und die Personen die ich mit reinbringen wollte, sind auch noch nicht mit reingekommen. Also ratet mal schön weiter. Ihr kommt bestimmt noch drauf. Irgendwie hab ich das Gefühl, dass das mein schlechtestes Kapitel ist, dass ich je geschrieben hab. Das hab ich ja jetzt auch nochmal etwas umgeschrieben und an ein paar Stellen verändert. Ich bin überhaupt nicht mit Usagi Beschreibung zufrieden. Ich hab mal wieder teilweise viel zu ausführlich geschrieben und wieder nicht alles mitreinbekommen was ich reinbringen wollte. schnüff Wenn's so weiter geht, schreib ich die doppelte Anzahl an Kapiteln wie ich geplant hatte. Ich hoffe mal das ich das Nächste schneller schaff, auch wenn es schlecht aussieht, da ich nächste Woche Besuch bekomme und so meistens nicht dazu kommen werde und auch noch einiges für die Ani erledigen muss. So und bitte nicht vergessen. Kommis schreiben. Ich freu mich immer drüber. Bis dann eure fullmoonchanie Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)