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Nicht alles ist, wie es scheint

früher: Krankheit
von

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Kapitel 7

Hallo alle zusammen!

Bin auch endlich fertig geworden, damit ihr was zum lesen habt.

Vielen Dank für die netten Kommis an: Tamaryn12, Inkognito3, wingly, Kokomiko, Saniko, teufelchen_netty, Glückskeks, aijato.
 

Tamaryn12: draco bleibt doch gar nix anderes übrig. aber ein bissel zu ooc isser trotzdem^^
 

kokomiko: vielen Dank fürs betalesen. und draco ist nicht "nur" nen mensch!*g*

Saniko: Es wäre etwas zu gefährlich für Harry nachmittags einfach mit dazu zu kommen. und Blaise sieht draco als sowas wie seinen Bruder an. aber harry kommt noch, keine sorge!!

teufelchen_netty: ich auch, deshalb ist Blaise bei mir so.

aijato: ich freue mich, dass ich jemanden bekehren konnte. (musste bei mir auch erst getan werden!)
 

so, viel Spaß beim lesen. R&R please!!!
 

cyu as^^


 

Kapitel 7

"Ich bleibe bei ihm. Schluss. Aus!" rief jemand aufgebracht.
 

Ich atmete einmal tief ein und drehte mich auf die andere Seite. Hoffentlich blieb es jetzt ruhig. Wer auch immer mich gerade geweckt hatte, würde noch eine Abreibung bekommen. Ich war noch müde und hätte gerne weitergeschlafen. Aber leider war ich jemand, der, wenn er erstmal aufgewacht war, nicht wieder einschlafen konnte.
 

"Mäßigen sie ihren Ton, Mr. Zabini!" herrschte eine zweite Stimme die Erste an.

Knurrend zog ich mir die Decke über den Kopf.
 

,Dass die keine Rücksicht auf mich nehmen können.' dachte ich missmutig.
 

Erfolglos versuchte ich die Stimmen zu verbannen und wieder einzuschlafen.
 

"Sehen Sie, jetzt haben sie ihn mit ihrem Geschrei geweckt." zeterte die zweite Stimme, die wohl Mme Pomfrey sein musste.
 

"Tut mir Leid, Draco!" sagte die erste Person mit ehrlicher Reue in meine Richtung. Nach einigem Nachdenken, identifizierte ich ihn als Blaise.

Das Streitgespräch zwischen den Beiden ging weiter, aber ich hörte nicht hin.
 

,Was wollen die beiden denn... und überhaupt, wo bin ich? Mein Zimmer ist das jedenfalls nicht. Kommt viel zu viel Sonne dafür hier rein.'
 

Nach und nach lichteten sich meine verschlafenen Gedanken und mir fiel wieder ein, wo ich war und warum ich da war. Es trug nur nicht dazu bei, meine Laune zu bessern. Das ich in Zaubertränke vor allen anderen zusammen gebrochen war, war erbärmlich gewesen.

Ich hoffte, dass ich nicht allzu lange im Krankenflügel bleiben musste, das war nämlich da wo ich mich gerade in einem der Betten befand.
 

,Hoffentlich ist es jetzt endlich vorbei. Noch länger halte ich das nicht aus. Was mit mir genau passiert ist, ist mir sowieso schleierhaft!' dachte ich leidend.
 

Zaghaft befühlte ich mit meiner Zunge meine Zähne.
 

,Ich habe mich also nicht geirrt. Meine Eckzähne sind extrem lang geworden. ...Jetzt ist es doch noch passiert.'
 

Leise seufzend ergab ich mich meinem Schicksal mein restliches Leben als Vampir zu fristen. Ich musste schließlich akzeptieren, jetzt ein Vampir zu sein, sonst würde ich sterben. Obwohl ich keine Lust hatte, den ganzen Tag Blut zu schlürfen. Aber sterben wollte ich noch nicht. Und da es leider nicht rückgängig zu machen war... Jetzt konnte ich nur hoffen, nicht von meinem Vater aus der Familie verbannt oder getötet zu werden oder so etwas in der Art. Das wäre mein Ende.

Hoffentlich werfen sie mich jetzt nicht von der Schule, dachte ich ängstlich. Ich hatte mich an Hogwarts gewöhnt. Ich hatte zwar nicht viele Freunde, aber Ansehen und gute Leistungen. Jetzt konnte ich nur hoffen, dass sich mein Ruf nicht in Wohlgefallen auflöste, da Vampire genauso wie Werwölfe häufig gemieden wurden.

Es musste zwar keiner mitbekommen haben, aber das war eher unwahrscheinlich. Und wenn es einer wusste, wusste es am nächsten Tag die ganze Schule.

Ich wurde abrupt aus meinen düsteren Gedanken gerissen, als sich eine Hand auf die Bettdecke in Höhe meiner Schulter legte. Mein Herz machte einen erschrockenen Satz und klopfte hinterher doppelt so schnell weiter.
 

"Hey, Dray. Wie geht es dir?" fragte Blaise.
 

Ich atmete ein paar mal tief durch um mich wieder zu beruhigen und wälzte mich auf den Rücken. Dann zog ich die Decke ein Stück herunter und lächelte Blaise müde aber fröhlich an.
 

"Ich bin froh, dass es dir wieder besser geht!" grinste Blaise gut gelaunt.
 

"Aber warum hast du mir denn nichts gesagt?! Ich hätte dir helfen können." beschwerte er sich vorwurfsvoll.
 

"... dir was gesagt..." fragte ich verständnislos und blickte ihm verwirrt ins Gesicht.
 

"Beides!" antwortete Blaise geheimnisvoll lächelnd.
 

"Könntest du bitte deutlicher werden..?" bat ich verdutzt.
 

"Die Verletzung deiner Nase hat dein Gehirn beschädigt. Du bist heute echt schwer von Begriff." seufzte Blaise theatralisch.
 

"Danke, Mister Oberschlau. Wenn sie nicht immer in Rätseln reden würden, hätte ich verstanden, was sie von mir wollen." gab ich eingeschnappt zurück.
 

Wir starrten uns einen Augenblick angriffslustig an. Doch dann fingen wir beide gleichzeitig an zu lachen.

Ich atmete tief durch und wischte mir die Lachtränen aus den Augenwinkeln.

Auch Blaise hatte sich erstaunlicherweise wieder beruhigt. Dabei war er berühmt dafür, immer am längsten und wegen dem blödsinnigsten zu lachen.
 

"Ich meinte, dass du mir, erstens hättest sagen können, dass du krank bist, weil du dich in, zweitens einen Vampir verwandelst." erklärte er mir.
 

"Woher...?" fragte ich entsetzt.
 

"Was...?! Das du jetzt ein Vampir bist?" fragt er zurück.
 

Ich nickte sprachlos. Hoffnungsvoll wartete ich auf eine Antwort, die mir zeigte, dass er mich jetzt nicht hasste. Aber, obwohl, warum hatte er dann überhaupt gewartet, während ich geschlafen hatte? Ich wusste nicht mehr, was ich denken sollte. Es war alles so verwirrend und die anderen verhielten sich alle so untypisch in der letzten Zeit.

Ich war irgendwie erleichtert, dass ich ihn in dieser Hinsicht nicht anlügen musste, aber besonders gefallen tat es mir auch nicht. Seine überbesorgte Seite war ziemlich anstrengend, und auf die konnte ich gerne verzichten.

Auch konnte er leicht mal was ausplaudern, tratschend wie er war.
 

"Warum sagst du nichts..." fragte ich ihn leise.
 

"Was soll ich schon sagen... Ich find's toll. Du weißt, dass ich Vampire mag. Jetzt kann ich Studien am lebenden Objekt machen!" posaunte er mit leuchtenden Augen aus lauter Vorfreude und einem hinterlistigen Grinsen.
 

"Nein, das lässt du schön bleiben. Ich bin nicht dein Versuchskaninchen!" entgegnete ich, den Kopf schüttelnd.
 

"Schade!" antwortete er fröhlich.
 

"Wie spät ist es?" fragte ich, nach einer kurzen Pause des Schweigens, in der mich Blaise eingehend gemustert hatte.
 

Er schaute auf seine Uhr.
 

"Gleich Zwei!" gab er Auskunft. Ich schaute sehnsüchtig aus dem Fenster. Es war ein fast wolkenloser sonniger Tag. Der Himmel war ein strahlendes Blau und die Wolken schäfchenwolkenweiß.
 

,Ich wäre so gerne draußen. Es ist bestimmt schön warm. Aber nein, ich muss ja hier auf der Krankenstation im Bett hocken. Pomfrey erlaubt mir garantiert nicht, für kurze Zeit an den See zu gehen.' dachte ich traurig.
 

"Was schaust du so?" fragte Blaise.
 

Etwas verwirrt schaute ich ihn an. Er war der Einzige, der mich immer wieder aus dem Konzept bringen konnte. Aber leider auch nur, weil meine ständige Wachsamkeit in seiner Nähe immer nachließ.
 

"Nichts." antwortete ich schließlich.
 

"Nun sag schon, was ist los? Ich seh' doch, dass was nicht stimmt." beharrte er.
 

Seufzend gab ich auf. Es hatte bei ihm einfach keinen Sinn.
 

"Nichts. Ich will bloß nach draußen." Ich sah mit verträumtem Blick wieder zum Fenster. "Aber ich kann nicht."
 

"Warum nicht?!" wollte er wissen. Seine Stimme hörte sich wie aus weiter Ferne an.
 

"Ich kann mich so schon kaum auf den Beinen halten. Wie soll ich da laufen können!" erklärte ich leise.
 

"Das ist doch kein Grund!" bestimmte er entschlossen. "Ruh dich aus. Ich werde das regeln. Wär doch gelacht, wenn ich das nicht hinkriege!" behauptete er siegesgewiss.
 

Ich lächelte. Blaise und sein Temperament. Es war echt erstaunlich, dass er auch ziemlich sensibel sein konnte, obwohl er ständig den immer-fröhlichen und "nichts kann mich aus der Bahn werfen" Typ raushängen ließ.

Ich schloss entspannend die Augen.
 

Ich war fast im Land der Träume angekommen, als Blaise die Tür aufschlug und mit Mme Pomfrey hereinkam. Verschlafen blinzelte ich ihnen entgegen als die Beiden sich meinem Bett näherten. Blaise ließ sich auf die Bettkante fallen, so dass die Matratze einsackte, während Mme Pomfrey am Fuß des Bettes stehen blieb. Ich zog die rauhe Decke etwas von mir, da es ziemlich heiß darunter geworden war.
 

"Mr. Zabini behauptet, sie wollen die Krankenstation für eine Weile verlassen, stimmt das?" fragte sie recht unfreundlich.
 

Ihr schien die Möglichkeit, dass es kein Streich von Blaise gewesen sein könnte, nicht zu gefallen. Ich nickte bestätigend und richtete mich leicht auf.

Mme Pomfrey grunzte irgendwas verächtliches und meinte dann großzügig. "Da ihnen im Grunde gesehen eigentlich nichts fehlt, werde ich sie nur noch einmal checken, und wenn meine Untersuchung zufriedenstellend ist, können sie, wenn die anderen Schüler Unterricht haben für eine Viertelstunde hinaus. Sie kommen danach aber direkt wieder hier her, verstanden? Und sie gehen nicht alleine." bestand sie drauf.
 

,Man könnte meinen, ich sei ein gefährliches Monster...' dachte ich sarkastisch.
 

Ich lächelte erfreut, aber auch überrascht. Sonst war Pomfrey doch immer eine gewesen, die ihre Patienten am liebsten noch ne Woche behalten hätte, obwohl sie schon wieder gesund waren, und jetzt schmiss sie mich geradezu hinaus. Blaise grinste mich triumphierend an, aber so, dass es Pomfrey nicht sah.
 

Nach einigen endlosen Tests musste Mme Pomfrey schließlich säuerlich zustimmen, dass ich, bis auf zu wenig Schlaf, völlig gesund war. Es war eigentlich erstaunlich, dass ich gesund war, obwohl es mir am Tag zuvor noch echt mies gegangen war. Aber es war um so besser. Mme Pomfrey hatte anscheinend felsenfest damit gerechnet, mir durch die Tests einen Strich durch die Rechnung machen zu können und mich hier behalten zu dürfen, da es ihr ums Prinzip ging, auch wenn sie mich am liebsten nie wieder sehen würde. Es tat weh, so offensichtliche Abneigung zu spüren. Hass an sich war nichts ungewöhnliches, da ich den jeden Tag von Potter zu spüren bekam. Aber diese Abneigung und die Angst vor mir verunsicherten mich, weil ich keinen direkten Grund sah, warum es so war. Okay, ich wusste es schon, es war weil ich ein Vampir war, aber ich konnte es nicht verstehen. Ich war doch gar kein Monster. Ich sah fast so aus wie immer, kein Grund also, sich zu fürchten, fand ich.

Da ich meine Angst nicht weiter schüren wollte, verdrängte ich die Gedanken so gut es ging, und konzentrierte mich darauf, heil nach draußen zu kommen.
 

"Blaise, weißt du wo meine Kleider sind?" fragte ich ihn, während ich mich suchend umsah.
 

"Woher soll ich das wissen?" fragte er neckend.
 

"Du warst die ganze Zeit hier. Also sag!" quengelte ich.
 

"Du benimmst dich seit deiner Verwandlung wie ein kleines Kind!" statete Blaise fachmännisch.
 

"Lass mich doch!" meinte ich beleidigt.
 

,Das er es wagte, sowas zu sagen.' dachte ich erzürnt. ,Auch wenn er Recht hat.' musste ich kleinlaut zugeben.
 

"Wo sind jetzt meine Klamotten?" fragte ich ihn anklagend.
 

Blaise grinste und sagte: "Ich hol sie dir, okay?"
 

"Zu gütig von dir." meinte ich daraufhin und meine Stimme triefte nur so Sarkasmus.
 

"Aber immer doch!" entgegnete er.
 

Ohne dass ich etwas merkte, weil ich dabei war mein Pyjamaoberteil aufzuknöpfen, hatte Blaise meine Kleidung geholt. Er gab mir ein sorgfältig gefaltetes Bündel, was aus den feinsten Stoffen bestand. Eben das, was ein Malfoy anzuziehen pflegte.
 

Als ich mich fertig angezogen hatte, was etwas dauerte, verließ ich mit Blaise den Krankenflügel. Mit einigen Pausen und einer stetig nach Halt suchend an der Wand entlang gleitenden Hand erreichten wir die Eingangshalle. Die Flure waren hell erleuchtet von der Sonne, aber auch genauso ausgestorben. Der Uhr, die über der Eingangstür hing, zufolge war es halb Vier.

Kein Wunder also, dass keiner unterwegs war, da sie alle im Unterricht waren.
 

Wir durchquerten die Halle und Blaise zog die eine Seite der Portaltüren auf. Die Türen, das wusste ich aus Erfahrung, waren äußerst schwer. Aber er schien recht wenig Probleme damit zu haben.

Ich trat ins Freie und Blaise folgte mir. Die Tür fiel mit einem dumpfen Schlag ins Schloss zurück. Ich blieb stehen und streckte mein Gesicht in die Luft. Es wehte ein schwacher Wind und ich atmete die frische Spätsommerluft tief ein. Es war im Gegensatz zum Gebäude hier draußen schon fast zu hell, doch ich schloss die Augen genießerisch, nicht geblendet.

Blaise beobachtete mich, doch ich ignorierte ihn einfach.
 

Glücklich lief ich durch das Gras auf den See zu. Ich fühlte mich frei, was Seltenheitswert hatte. Strahlend spazierten wir beide gemächlich am See entlang. Ich beobachtete die zwitschernden Vögel, das Grün der Bäume und wie sie sich sanft im Wind hin und her wiegten und zeitweise auch Tintenfisch, der ab und zu an die Wasseroberfläche kam.

Mich unbeschreiblich gut fühlend und ausgelassen lächelnd, wofür ich von Blaise einen merkwürdigen Blick bekam, ließ ich mich ins Gras fallen. Ich legte mich auf den Rücken und beobachtete verträumt die über den Himmel ziehenden Wolken. Blaise setzte sich nach kurzer Zeit ein Stück entfernt von mir hin.
 

"Am liebsten würde ich für immer hier liegen bleiben." wisperte ich an niemanden spezielles.
 

Blaise lachte leise über die Bemerkung.
 

"Du vielleicht, aber ich nicht. Außerdem sollten wir uns langsam auf den Rückweg machen." meinte er und dämpfte meine überschwengliche Laune. Widerstrebend schaute ich ihn an.
 

"Muss das sein? Kann ich nicht noch hierbleiben?" fragte ich enttäuscht.
 

"Nix da! Mme Pomfrey wird mich köpfen." sagte er mit fester Stimme.
 

"Los, steh auf!" forderte er mich dann etwas freundlicher auf.
 

Grummelnd setzte ich mich schwerfällig auf. Dann streckte ich meine Hand nach ihm aus, da er wartend vor mir stand. Ich lächelte plötzlich. Die Erkenntnis, dass ich mich ziemlich kindisch verhielt, aber auch, dass Blaise alles hinnahm ohne etwas zu sagen, verblüffte mich.

Er ergriff meine Hand und zog mich auf die Füße. Ich brauchte einen Moment um mein Gleichgewicht zu finden,da mir durch die ruckartige Bewegung schwindelig geworden war.

Blaise stand geduldig wartend neben mir. Ich warf ihm einen dankbaren Blick zu, bevor ich mich zum Gehen wand. Mit stillem Einverständnis folgte er mir und ging bald neben mir her. Es wunderte mich immer wieder wie gut wir beide ohne Worte auskamen. Tja, richtige Freundschaft eben. Ich seufzte leise, aber zufrieden. Nur auf seine prüfenden Blicke konnte ich verzichten. Ich würde schließlich nicht bei jeden Schritt zusammenbrechen, oder sah ich etwa danach aus?!
 

***

Ich wusste nicht die wievielte Treppe es war, aber ich war schon ziemlich lange gelaufen, als meine Beine schließlich nachgaben. Ich stolperte über eine Stufe und fiel. Zwar konnte ich mich mit den Armen abfangen, aber sie zitterten so stark, dass ich mich auf eine der Stufen setzen musste, da sie mein Gewicht nicht gehalten hätten. Schwer atmend lehnte ich mich gegen das Treppengeländer und schloss meine Augen
 

"Hey, Draco, was hast du?" fragte Blaise mich besorgt und ich hörte am Rascheln der Kleidung, dass er sich vor mich hockte.
 

"Ich brauch ne kleine Pause!" keuchte ich.
 

"Mach jetzt aber nicht schlapp!" warnte er mich und ich konnte einen Anflug von Panik in seiner Stimme wahrnehmen. Als ich zuerst nichts darauf erwiderte, schüttelte er mich sanft an den Schultern.

"Werd ich nicht." flüsterte ich, kraftlos den Kopf schüttelnd.
 

Ich brauchte lediglich eine Pause um wieder zu Kräften zu kommen.

Blaise war jedoch überbesorgt, wie immer.
 

,Er hat manchmal echt 'nen Bruderkomplex!' dachte ich, innerlich grinsend.
 

Blaise schob meine, ausnahmsweise mal nicht ordentlich zurückgekämmten, Haare hoch und befühlte meine Stirn.
 

,Was hat er denn jetzt vor?!' fragte ich mich verwirrt und öffnete eine Auge eine Spalt breit. Aber Blaise sagte nichts, er stieß nur einen erleichterten Seufzer aus.
 

"So, und wie kriegen wir dich jetzt wieder zur Pomfrey? Die wird ganz schön ausflippen, wenn du nicht bald aufkreuzt." stellte Blaise fest.
 


 

So, fertig!!! ach ja, mit dem nächsten Kapitel ändere ich den Titel zu "Nicht alles ist, wie es scheint"



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2005-09-04T19:56:13+00:00 04.09.2005 21:56
Ja, die Freiheit...
wer hat die schon?
Aber er durfte mal dran schnuppern.
Das wird aber auch nicht besser.
Wie wär's mit ein bissl Blut?
Von wem wohl...
*grinst* wir werden sehen...
Von: abgemeldet
2004-06-16T16:27:08+00:00 16.06.2004 18:27
Der Titel gefällt mir irgendwie besser ^^ klingt so geheimnisvoll ^^
Von:  Maya
2004-06-11T20:13:03+00:00 11.06.2004 22:13
Hab grad deine FF entdeckt und ich muss sagen, dass ich sie einfach spitze finde^-^
Hatt schon immer ne kleine Schwäche für den Kerl, aber die FF ist wirklich super geschrieben, hat ne super Story und Blaise hast du auch super rübergebracht^-^
Um ehrlich zu sein, sah ich Blaise immer als Mädchen, aber in deiner FF hat es mich überhaupt nicht gestört, dass er n Kerl ist (was mich sonst tierisch aufregt^-^°)!
Hoffe, dass der nächste Teil bald kommt und ich was zum Lesen habe^-^
Du hast nicht zufällig vor, ne Draco/Blaise FF zu machen oder? *hundeblick aufsetzt*
Nein?
Schade... *potter nicht leiden kann*
Egal - du bist hier der Autor - ich hingegen nur einer der Leser...
Würd mich trotzdem freuen^-^
Bitte beeil dich mit dem nächsten Teil!!

deine lola^-^
Von: abgemeldet
2004-06-09T19:09:39+00:00 09.06.2004 21:09
danke für die benachrichtigung.
war wieder super, aber zu kurz
mach schnell weiter
bye wingly
Von:  aijato
2004-06-08T19:00:59+00:00 08.06.2004 21:00
Wie? Jetzt Ende???? Oh nöööööööööööööööö T___T
Schaddöööööö >_>
Jetzt hocke ich hier wieder eine ungewissen zeit mit einer risiegen Neugierde da .....
Schreib bitte ganz schnell weiter, ja? Büddddddddöööö *fleh* ^^°°

Bis zum nächsten kapi ^^

*winkaZ*
Von:  teufelchen_netty
2004-06-08T17:36:21+00:00 08.06.2004 19:36
so wieder einmal ein echt super geiles kapi. ich freu mich immer. ich finde drays und blaise's ihre beziehung einfach nur goldig. mach bitte weiter so.
Von: abgemeldet
2004-06-08T14:35:18+00:00 08.06.2004 16:35
Hey
Danke für die Nachricht.total gutes Kapitel. ich freu mich schon reisig auf den nächsten teil
bis denne
bey bey Inkognito3
Von: abgemeldet
2004-06-08T13:57:45+00:00 08.06.2004 15:57
Tolles Kapitel! Ich bin schon gespannt aufs nächste!Bin gespannt,was noch alles vorkommt!
Bis dann
deine Tamaryn12


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