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Nicht alles ist, wie es scheint

früher: Krankheit
von

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Der Kelch

Hi leute,

ich habe es gemeistert. ich bin endlich fertig mit diesem kapitel. auch wenn es nicht sehr lang ist.
 

also, vielen Dank für die ganzen aufmunterungen an: susui, Najina1, Tamaryn12, Inkognito3, Kokomiko, Deedochan, wingly, siane, littleRanchan, eddi-chan, Hinaguki.
 

littleRanchan: dich muss ich einfach erwähnen. du bist die erste, die das vermutet!!! allerdings nur auf animexx. auf ff.net wussten es ganz viele schon viel früher.
 

cyu as^^


 

Kapitel 11 - Der Kelch
 

Plötzlich klopfte etwas gegen die Fensterscheibe. Erschrocken fuhren wir beide zusammen. Als ich mich umsah, erkannte ich eine Eule, die vor dem Fenster auf Einlass wartete. Ich wollte schon aufstehen, da drückte mich Potter mit sanfter Gewalt in die Kissen zurück und stand selbst auf.

Die Eule flatterte auf die Bettdecke und sah mich erwartungsvoll an. Sie hatte einen Brief und ein kleines Päckchen ans Bein gebunden.
 

Ich nahm ihr die Last ab. Dann griff ich nach dem Brief und öffnete ihn.
 

>> Draco,

es ist eine sehr ungewöhnliche Frage so kurz nach Schulbeginn,

doch ich bin überzeugt davon, dass du keinen Unsinn damit anrichtest.

Deshalb habe ich ihn dir geschickt. Gib gut auf ihn Acht.
 

L. Malfoy <<
 

Mir fiel ein Stein vom Herzen, als ich die Antwort meines Vaters las. Schnell riss ich das Päckchen auf und holte einen sehr verschnörkelten und uralten Kelche heraus. Er war aus mattem Bronze und hatte auf beide Seiten das Wappen der Malfoys eingraviert. Gedankenverloren betrachtete ich ihn. Jetzt war es also endgültig. Ich war ein Vampir.
 

"Nun trink schon!" munterte mich Harry auf. Er hatte sich wieder zu mir gesetzt. Ich nickte zwar, blieb aber unbeweglich sitzen.
 

"Hey, was ist?" fragte er besorgt.
 

"... Nichts." Antwortete ich einsilbig. Er ließ sich aber nicht abschrecken und streichelte mir zärtlich über die Wange. Ich war so erschrocken über diese plötzliche Geste, dass ich seine Hand wegschlug. Verletzt blickte er mich an, seine Hand mit der anderen haltend. Ich schaute ihm verwundert ins Gesicht. Früher hätte er mir nie so offen seine Gefühle gezeigt, was mir zeigte, dass er etwas damit bezwecken wollte. Leider wusste ich nur zur Hälfte was das war.
 

"Tut mir Leid!" murmelte ich schließlich, als mir sein anklagender Blick zuviel wurde. Ich senkte meinen Blick wieder auf den Kelch. Nach eingehender Überprüfung hatte ich aber immer noch nicht herausgefunden, wie er funktionierte. Das Vater eine Anleitung dabei gelegt hat, ist wohl so wahrscheinlich, wie, dass Potter kein Quidditch mehr mag, da wir das Ding ja schließlich angeblich im Unterricht durchnehmen.
 

"Was genau ist das?" fragte Harry nach einer Weile.
 

"Ein Blutartefakt. Ich habe es mir schicken lassen, weil ich keine Lust habe von der Schule zu fliegen, nur weil ich an ein paar Menschen gesaugt habe. Vater würde mir dann die Hölle heiß machen!" meinte ich. Harry nickte zustimmend und fragte:
 

"Weißt du wie es funktioniert?"
 

"Sehe ich so aus?" fragte ich spöttisch zurück.
 

"Ich weiß nicht. Ich kenne dich ja noch kaum." War die vage Antwort von Harry.
 

"Nein, ich weiß es nicht! Was willst du eigentlich bei mir?" zischte ich verärgert. "Warum bist du hier? Geh! Du nervst!" befahl ich wütend. Ich wusste zwar, sobald ich es gesagt hatte, dass das nicht mehr der Wahrheit entsprach, aber das durfte Potter nicht erfahren.

Er schien es aber irgendwie zu merken, denn er antwortete einfach:
 

"Nein!"
 

"Was? Warum nicht? Los, hau ab!" fuhr ich ihn an. Ein sanftes Lächeln erschien auf Harrys Zügen, dass mich irritierte und mich wiederum maßlos aufregte.
 

"Hör auf so dämlich zu grinsen. Verschwinde!" fauchte ich und blitzte ihn aufgebracht an.

Harry lächelte nur noch breiter, sagte aber nichts.
 

"Du sollst aufhören, hab ich gesagt!" brüllte ich ihn schon fast verzweifelt an. Wenn der andere einfach nicht tat, was man wollte, was das ziemlich frustrierend. Auch Harry schien zu merken, dass ich langsam wirklich wütend wurde, und sein Lächeln verschwand fast gänzlich wieder. Zufrieden wand ich meine Aufmerksamkeit wieder dem Krug zu.
 

'Ich habe Hunger...' jammerte ich in Gedanken, als mein Magen besonders laut knurrte. Verzweifelt wünschte ich mir, dass der Krug sich füllen möge. Als der Kelch dann plötzlich ganz warm wurde, ließ ich ihn vor Schreck und Überraschung fast fallen. Nur meinen Sucher-Reflexen war es zu verdanken, dass sich die rote Flüssigkeit nicht auf dem weißen Bettbezug verteilte. Zögerlich blickte ich auf das Blut. Der Kelch hatte sich bis zu einer bestimmten Höhe gefüllt, und das Blut schimmerte dunkelrot und verführerisch. Ich schnupperte vorsichtig daran und zog gleich darauf meine Nase kraus.
 

"Das riecht ekelig!" bemerkte ich angewidert. Der metallische Geruch ließ Übelkeit in mir hochsteigen. Ich hatte Blut noch nie gemocht. Der Gedanke dieses widerliche Zeug jetzt bis an mein Lebensende trinken zu müssen, ließ mich schaudern. Doch da meldete sich mein Magen wieder.

Zaghaft setzte ich den Krug an meine Lippen und nahm einen kleinen Schluck. Es was süß und klebrig. Also einfach unerträglich. Als ich einen flüchtigen Blick zu Harry warf, sah ich, dass er mich mitfühlend beobachtete. Schnell wollte ich den Rest hinunterwürgen, und trag in langen großen Schlucken, um möglichst wenig davon zu schmecken. Aber irgendwann nach der Hälfte, war ich zu hastig, und ich verschluckte mich. Hustend hielt ich mir eine Hand vor den Mund, damit nichts mit Blut beschmutzt wurde. Harry klopfte mir beruhigend auf den Rücken und drückte mich dann einmal kurz an sich.

In diesem Moment kam Mme Pomfrey herein. Sie wollte wohl mal wieder nach mir sehen und als sie mich husten hörte, eilte sie zu mir.
 

"Mr Malfoy, ist alles in Ordnung mit ihnen?"
 

Ich nickte und ließ meine Hand erschöpft sinken, die nun blutbeschmiert war.
 

"Oh mein Gott! Mit ihnen ist überhaupt nichts in Ordnung!" stieß sie erschrocken hervor. "Sie haben fürchterliche innere Blutungen."

Ich schüttelte müde den Kopf und Harry antwortete für mich.
 

"Er hat lediglich Blut getrunken, Mme Pomfrey. Mit Draco ist alles in okay!"
 

"Oh, na dann!" meinte sie, und ich fand sie hörte sich eingeschnappt an. Sie rauschte genauso schnell von dannen, wie sie gekommen war.

Harry seufzte kaum hörbar und stand auf. Ich beobachtete wie er zum Fenster ging und nachdenklich hinaus schaute. Ich trank leise den Rest aus dem Kelch und stellte ihn auf den Nachttisch. Dann schlug ich die Decke zurück und schwang die Füße über die Bettkante. Ich wartete mit baumelnden Beinen ab, bis die schwarzen Flecken vor meinen Augen verschwanden und hüpfte danach vom Bettrand. Ich tapste barfuß zu Harry hinüber über die kalten Fliesen. Wieso ich dann hinter ihn trat und meine Arme locker um seine Taille schlang, weiß ich nicht. Und wollte auch gar nicht erst darüber nachdenken, wie unmalfoyisch das war. Ich stützte mein Kinn sanft auf seine Schulter und lehnte mich bei ihm an.
 

"Wa..?" fragte Harry verwirrt.
 

"Sht! Frag nicht, ich will gar nicht wissen, warum ich das mache. Aber danke für vorhin!" wisperte ich ihm ins Ohr.
 

"Oh, na gut! Gern geschehen!" erwiderte er ebenso leise, aber glücklich.

Wir verfielen beide ins Schweigen und Harry schaute träge aus dem Fenster. Ich hatte meine Augen geschlossen und fühlte seine ruhige Atmung und seinen Herzschlag.
 

"Was gibt's dort so interessantes?" fragte ich ihn nach einer Weile.
 

"Nichts." antwortete er langsam.
 

"Ich weiß immer noch nicht, warum du mich nicht hasst und ständig so nett bist." stellte ich reglos fest.

Wieder seufzte Harry leise.
 

"Ich weiß es auch nicht." gab er schließlich zu. "Aber.. ich mag dich irgendwie!" fügte er noch gedehnt hinzu. Er drehte sich in meiner lockeren Umarmung um.
 

'Wow, wenn wir so nah aneinander stehen, ist er fast einen halben Kopf größer als ich.' dachte ich erstaunt.
 

"Mach es dir was aus, wenn ich jetzt gehe? Ich habe nämlich im Gegensatz zu dir noch kein Abendessen gehabt." fragte er.
 

Ich überging die Anspielung und nickte, wenn auch ziemlich verloren. Ich verstand mich selbst nicht mehr. Früher hätte ich ihn sofort weg geschubst oder gar nicht erst selbst in die Initiative gegriffen. Und jetzt? Ich war verspannt, wie ein Schulmädchen beim ersten Date.

Er legte seine Arme um mich und drückte mich liebevoll an sich. Als er sich wieder von mir löste, streiften seine Lippen meine Wange wie zufällig. Ich fühlte mich, als hätte ich einen Schlag bekommen.
 

"Soll ich nachher wiederkommen?" fragte Harry.
 

"Ja." Hauchte ich geistesabwesend. Mit klopfendem Herzen sah ihm nach, als er sich umdrehte und ging. Wusste er überhaupt was für eine Wirkung er auf mich hatte?

Ich musterte ihn genauestens als er ging. Er hatte ja schon was an sich. Er war groß und schlank und trotzdem war er kräftig und hatte ein paar Muskeln vom Quidditch, und vielleicht auch noch von was anderem. Seine Muskeln hatte ich deutlich unter seiner Robe hindurch gespürt. Dann seine rabenschwarzen Haare, die so wuschelig waren, dass einem das Verlangen aufstieg, mit der Hand durch sie hindurch zu fahren.

Verträumt starrte ich in den Abendhimmel, der sich langsam rot und lila färbte.

Wieder öffnete sich die Tür. Von dem Geräusch erschreckt zusammenzuckend, drehte ich mich um. Herein trat Mme Pomfrey, dicht gefolgt vom Schulleiter Professor Dumbledore.
 

"Was machen sie da! Sie sollten im Bett liegen!" sagte sie missbilligend.
 

"Mir geht es gut!" erwiderte ich gelassen.
 

"Sie gehen jetzt trotzdem ins Bett. Außerdem möchte Albus mit ihnen reden!" befahl sie mir.

Grummelnd lief ich zu meinem Bett und kroch unter die Decke.
 

"Also, Mr Malfoy. Poppy berichtete mir, was mir auch Severus schon sagte, dass sie ein Vampir seien. Mme Pomfrey erzählte mir, sie hätten Blut getrunken. Darf ich fragen, wessen Blut?"
 

"Sicher dürfen sie. Das Blut kam aus dem Krug dort!" antwortete ich verächtlich und deutete auf den Kelch, der auf dem Nachttisch stand. Einen kurzen Moment lang ging mir die Frage durch den Kopf, ob er mich rauswerfen würde. Dann fiel mir der Werwolf ein, der er hier residieren ließ, und meine Angst ebbte etwas ab.
 

"Ah, sieh an. Eins der wertvollen Blutartefakte, die normalerweise für schwarze Magie verwendet werden." murmelte Dumbledore. "Wo haben sie das her?" fragte er neugierig.
 

"Von Vater!" antwortete ich knapp.
 

"Sieh an, sieh an! Der gute alte Lucius!" meinte er beiläufig, mit einem Glitzern in den Augen.
 

"Was ist mit meinem Vater?!" fuhr ich ihn an.
 

"Aber, aber, Mr Malfoy. Beruhigen sie sich. Ihr Vater ist ein ehrenwerter Mann. (wer's glaubt!) Aber bevor wir weiterreden, waschen sie sich bitte erstmal ihr Gesicht." erwiderte er mit einem Stirnrunzeln.

Ich nickte kaum merklich und stand auf. Im Bad sah ich in den Spiegel, und musste feststellen, dass ich echt furchterregend aussah. Ich verzog meine Lippen zu einem teuflischen Grinsen. Meine Mundwinkel und meine Lippen waren verklebt mit angetrocknetem Blut und meine Hände waren auch ziemlich schmutzig. Schnell wusch ich alles ab und fuhr mir mit den Fingern ein paar Mal durch die Haare um sie ein wenig zu glätten, da sie unmöglich aussahen.

Als ich wieder zurückkam, wartete Dumbledore auf mich. Er war ungeduldig, dass spürte ich, obwohl er seine übliche Ruhe ausstrahlte.
 

"Also, was wollen sie?" fragte ich barsch, während ich mich aufs Bett fallen ließ.
 

"Nur ein paar formale Dinge klären. Ich nehme an, ihre Eltern wissen davon?" fragte er, ein 'JA' schon fast für gegeben haltend.
 

"Nein, ich denke nicht. Sonst wäre ich längst beim dunklen Lord gewesen, als die Anzeichen anfingen!" antwortete ich nach einigem Überlegen.
 

"Werfen sie mich jetzt raus?" fragte ich mit Spur Angst.
 

"Nein, Mr Malfoy. Ich werde sie nicht herauswerfen. Sie haben das Ganze ja offensichtlich nicht geplant gehabt." versicherte er mir mit einem Hauch von Mitleid in der Stimme.
 

"...Vampire und Werwölfe haben es schwer im Leben, da sollten sie zumindest einen guten Schulabschluss haben." Er sprach mit einer Stimme, als ob er mit seinen Gedanken schon wieder in seiner kleinen verrückten Welt wäre.
 

"Sir? Werden sie den anderen davon erzählen?" wollte ich wissen und riss ihn damit effektiv aus seiner Traumwelt.
 

"Nein, obwohl es aber wahrscheinlich viele Gerüchte in der Richtung geben wird!" versuchte er mich den Kopf schüttelnd zu beruhigen.

Ich atmete erleichtert aus. Wenigstens etwas.
 

"Ich werde jetzt gehen. Essen sie nur ihr Abendessen!" meinte Dumbledore und stand auf, dann tätschelte mein Bein durch die Decke und verschwand lautlos. Einen Augenblick später kam Mme Pomfrey wieder mal herein, und brachte mir ein sehr lecker aussehendes Mahl. Gierig schlang ich es hinunter, da ich seit längerem nichts mehr gegessen hatte. Nachdem ich fertig war, legte ich mich schläfrig geworden hin und schloss die Augen. Irgendwann noch im Halbschlaf hörte ich jemanden "Gute Nacht, mein Liebling!" sagen, dann war ich endgültig im Land der Träume.
 

TBC



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von: abgemeldet
2005-09-04T20:28:39+00:00 04.09.2005 22:28
Och Gott, die zwei sind eifach zu schnuckelig!!
Al, wie immer tollerant (dafür, dass er Malfoys eigentlich nicht mag) und ein bissl komisch. Der alte halt...
Harry hat ihm noch gut enacht gesagt, wie süß!
Von:  eddi-chan
2004-11-16T21:01:37+00:00 16.11.2004 22:01
*Quick*
War das erste was mir einfiel beim lesen!

Und du hast es so geil geschrielben als ob man im Krankensaal stehen und den beiden zugucken würde!

Will meeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeehhhhhhhhhhr!!!
eddi-chan
Von: abgemeldet
2004-10-30T14:43:52+00:00 30.10.2004 16:43
Ich wette das hat Harry gesagt... Fand ich echt süß, dass Draco sich an Harry gelehnt hat. Schreib schnell weiter.
Bis dann.
Selen
Von: abgemeldet
2004-10-30T08:31:18+00:00 30.10.2004 10:31
Sweet! Die beiden sind echt süss! Ich würde mich auch ekeln Blut zu trinken, aber wenn nicht anders geht...
Seltsam das Draco nach dem Blut trinken plötzlich so anhänglich war, aber mir kanns nur recht sein *gg* Ich denke das am Schluss war Harry oder?
Ich freue mcih auf das nächste Kpaitel!
Bis dann
deine Tamaryn12
Von:  Deedochan
2004-10-30T05:02:45+00:00 30.10.2004 07:02
Hab gerade vorhin dir ein Kommi bei ff.net geschrieben und ich hab jetzt gesehen, dass du hier auch ein neues Kapitel on gestellt hast und ich hab mir gedacht, dass ich dir dann halt hier auch noch ein Kommi schreib ^^
Mach auf jeden Fall schnell weiter, ja?? Egal, ob auf ff.net, oder hier ^^"

Bussal
Deedochan
Von:  Najina1
2004-10-29T15:28:25+00:00 29.10.2004 17:28
das war echt gut.
jetzt kommen sich die beiden auch wirklich näher. un nicht nur harry macht was dafür sondern auch draco.
tja dumbledore hats net leicht. viel schwerer wirds für unseren kleinen vampir. abba der hat ja blaise un harry. na da kann ja fast nix schief gehen. *g*
schreib bitte ganz schnell weiter.
bis dann
Von: abgemeldet
2004-10-29T06:33:49+00:00 29.10.2004 08:33
Hey
echt super süß^^ Das Warten hat sich gelohnt *knuddel*
bis zum nächsten Mal
bey bey Inkognito3
Von: abgemeldet
2004-10-28T18:51:46+00:00 28.10.2004 20:51
hey ^-^
der teil war super!
ich hoff du schreibst bald weiter!
susui
Von: abgemeldet
2004-10-28T17:49:26+00:00 28.10.2004 19:49
also deine FF ist echt klasse! ich hoffe das nächste Kapitel lässt nicht zu lange auf sich warten. :)
Ciao Kim
Von:  teufelchen_netty
2004-10-28T17:24:29+00:00 28.10.2004 19:24
er (harry) war es der das sagte oder? kalr wer sosnt. gut blaise. ^^ mach weitr ^^


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