no sé von toto-Ro ================================================================================ Kapitel 1: Inus Gedanken ------------------------ Wääh, mein erster fanfic und der wird wahrscheinlich total mies T-T...ich werde stark sein und es einfach mal versuchen... ~~~Inus Gedanken~~~ Was ist mit mir? Immer diese Augen, immer wieder diese Augen...Wieso kann ich sie nicht vergessen? War das früher genauso? Ich kann mich nicht erinnern... Wieso? Ich hatte mir doch geschworen das mir das nicht noch einmal passiert und nun... Ich kann sie nicht vergessen. Das Lächeln...Wenn sie nur ihr Lächeln auf setzt, dann wird mir warm und manchmal kann ich nichts dagegen tun, dass mir die Röte ins Gesicht steigt. Immer wieder versuche ich sie normal zu behandeln und verletze sie dann. Dann lächelte sie weder, noch ist mir warm und ich fühle mich mies, doch trotzdem schaffe ich es nicht ihr zu sagen das es mir Leid tut. Wie wahnsinnig Leid es mir tut. Ich wünschte ich müsste nicht diese Gefühle haben, doch mein Herz sagt mir das es gut ist das ich sie habe und im Grunde ist es auch nicht schlecht. Aber es tut so weh, dass ich manchmal kurz davor bin es ihr zu sagen, doch trotzdem behalte ich es für mich. Und der Schmerz wird immer stärker und mein Herz weint. Es hört nicht mal mehr auf wenn ich sie sehen kann, denn dann weiß es genau, dass sie es nie wissen wird. Wir werden uns weiterhin streiten und ich werde sie weiter verletzen, mich selber gleich mit und dann werden ihre Augen mich so traurig anschauen wie gestern. Diesen Blick den ich einfach nicht vergessen kann und den ich auch nie vergessen werde. Dieser Blick von dem ich mir wünschte, dass ich ihn nie wieder sehen müsste, so traurig und verletzbar. Genau wie jetzt. Sie ist wieder aus ihrer Zeit zu mir gekommen und hat sich bei mir entschuldigt weil sie Sitz gesagt hat...doch das war mir nicht wichtig, alles was mir wichtig war, war das sie wieder da ist. Alles andere war mir gleich und ist es immer noch. Doch trotz der Versöhnung kann ich es nicht vergessen. Ihre Augen nicht und die Zeit ohne sie nicht. Vielleicht wäre es besser wenn... "Kagome?" Ich schaue sie an. Sie sitzt neben mir, an mich gelehnt auf dem Hügel und betrachtet den Mond. "Mhh?" "Ich muss dir was sagen!" ~~~fortsetzung folgt~~~ Hihi, das wars! Mein erster Fanfic...Ich denke ihr könnt euch denken was er ihr sagt...(ihr dürft es euch aber auch gerne was andres denken, jedem das seine!)naja, ich habs mir immer in ner andren Situation vorgestellt, aber als ich das da oben geschreibselt hab, hab ich gedacht, na wenn schon, denn schon. Er muss es ihr halt gestehen!!! hat er pech gehabt nun mussa raus mit der sprache (armer inu), hihi, ich hab ihn dazu gezwungen. Woha, ich bin ja ehrlich fertig, achja...meine rechtschreibfehler sind keine Seltenheit und nicht zum sammeln oder tauschen da! Wer aber lieb nachfragt, der darf sie behalten ^.~! Bitte, bitte schreibt mir kommis *anfleh* Kapitel 2: Kagos Gedanken ------------------------- Also, ich hab mich überwunden, eine Fortsetzung zu schreibseln. Hia ist sie!! ~~~Kagos Gedanken~~~ Ich war so wütend auf ihn. Immer wieder fängt er einen Sinnlosen Streit an und ist dann unfähig sich bei mir zu entschuldigen. Immer wieder das Selbe. Wir streiten, ich gehe in meine Zeit, bin unheimlich wütend, komme wieder zurück, entschuldige mich und er würdigt das nicht mal. Wie soll man da nicht wütend werden? Warum ist er so? Er kommt mir manchmal vor wie ein kleines Kind, dass Aufmerksamkeit will und wenn es sie nicht bekommt, anfängt zu quengeln. Dann gibt es wieder Zeiten, wo er mir unheimlich erwachsen vorkommt, wenn er mich beschützt. Dann hat er diesen entschlossenen Blick und mir wird warm ums Herz. Doch diese Wärme ist meistens nicht von Dauer. Wenn ich ihn mit Kikyou sehe, verschwindet sie und anstatt ihrer kommt dieser Schmerz, der sich wie eine kalte, erbarmungslose Hand um mein Herz schließt. Ich will mein Herz befreien. Befreien von diesen Gefühlen die ich für ihn habe, denn ich weiß, dass er sie niemals erwidern wird. Bin ich deswegen wütend? Nein, gar nicht. In dieser Beziehung kann ich ihm nicht wütend sein. Denn ich muss ja am eigenen Leibe erfahren, dass man nichts für Gefühle kann und auch nichts gegen sie ausrichten kann. Sie werden bei mir bleiben und mir wehtun. Ich werde den Schmerz weiterhin ohne jeden Kommentar ertragen und versuchen ihm zu helfen. Ich will, dass er glücklich wird. Dann kann ich mich auch um mein Glück kümmern. Aber erst dann. Außerdem, was für ein Glück für mich? Ich weiß nicht was mich glücklich machen kann. Ich weiß, dass er es könnte, doch er scheidet aus. Ich kann erst glücklich werden, wenn der Juwel vollständig und sicher ist. Dann werde ich in meine Welt zurückkehren können und versuchen Inu Yasha zu verdrängen. Ich werde es nicht schaffen, dass weiß ich jetzt schon, doch versuchen kann ich es. Ich werde sie alle vermissen, doch ihn am meisten. Am Anfang wird es schwierig werden, doch mit der Zeit wird der Schmerz nachlassen und nur die Erinnerung bleiben. Also sitze ich jetzt hier und schaue mir den Mond an. Ich habe mich an Inu Yasha gelehnt und denke nach. Bis er die Stille durchbricht: "Kagome?" "Mhh?" Ich schaue zu ihm auf. "Ich muss dir was sagen!" Sooo, das wären dann Kagos Gedanken!! Ist doch süß, oda? Ich finds ja imma wieda toll, dass unglücklich verliebte nie an sich selbst denken und dachte ich mia, dass müsste ich ja umbedingt aufschreibseln und Kago ist hia wirklich nicht an sich am denken. Sie will ja ihn glücklich machen und nüch sich!!! naja, bitte schreibselt mia kommis *lieb guck* das Adri Kapitel 3: Together? -------------------- So, das wäre dann nu wieda aus Inus Sicht! Ich versuch es einigermaßen hinzubekommen ^-^. Lest es euch doch biddä durch und sagt mir wie ihr es fandet. das Adri ~~~Together?~~~ "Ich muss dir was sagen!" Sie hebt den Kopf und schaut mich fragend an. Nun ist es zu spät. Der erste Schritt ist getan. Ich hab es tatsächlich gewagt. Was zur Hölle ist bloß in mich gefahren? Ich würde es ihr gerne sagen und doch, ich will nicht wissen wie sie darauf reagiert und eigentlich...eigentlich brenne ich vor Neugierde ich wüsste zu gern ob sie mich nicht doch liebt. Im Grunde weiß ich ja, dass es nicht so ist und trotzdem, etwas Hoffnung brennt in meiner Brust, vereint mit Eifersucht die sich dort eingenistet hat seitdem ich sie kenne. Durch sie habe ich so viele Gefühle kennen und fühlen gelernt und nun...vielleicht werden die Gefühle bleiben während sie geht. Weg von mir, aber nicht weg von meinem Herzen. Denn selbst wenn sie geht, meine Gefühle für sie werden blieben. Ich kenne mich nicht aus mit Gefühlen und trotzdem weiß ich das. Doch nun, nun hab ich den ersten Schritt gemacht und ich werde noch einen machen. Es ist aus. Jetzt einen Rückzieher zu machen wäre feige. Ich war in dieser Beziehung schon feige, aber jetzt nicht mehr. Ich werde es ein für alle mal hinter mich bringen und es ihr sagen. Ich werde ihr dabei in die Augen sehen und ihre Reaktion hinnehmen. "Inu Yasha?" Sie hat sich aufgesetzt und ist nun auf meiner Augen Höhe. "Du wolltest mir doch etwas sagen. Spucks aus!" Neugierig und erwartungsvoll schaut sie mich an. Erwartungsvoll...ja, aber das was ich ihr sagen werde, dass wird sie nie im Leben erwartet haben. Ich war so in Gedanken, dass ich schon fast vergessen hatte, dass ich sie ja schon angesprochen habe. "Ich..." Ich suche ihre Augen. Ihre wunderschönen braunen Augen. Vielleicht helfen sie mir...obwohl ich glaube, dass mir niemand in dieser Situation helfen kann. Da, ich habe ihren Blick, ihre Augen. "Ich wollte dir sagen, dass..." Ich schlucke, in meinem Hals hat sich Knoten gebildet und stört mich sprechen und atmen. Schon der Gedanke daran, dass ich es ihr jetzt gleich sagen werde lässt mein Blut in meinem Kopf Achterbahn fahren. "...dass ich dich liebe!" Ich schaue immer noch in ihre Augen und nun, auf einmal, schaffe ich es nicht mehr, kann ich es nicht mehr. Automatisch ohne, das ich etwas dagegen tun kann sinkt mein Blick. Ich schaue auf das Grüne Gras was im sanft im Wind schaukelt. Der Wind. Er kühlt meinen glühenden Kopf angenehm, doch helfen tut er nicht. Meine Hautfarbe ändert sich nicht im Geringsten. Der Wind weht den Geruch von Kagome zu mir rüber. Doch auch ohne Wind hätte ich sie einwandfrei riechen können, so nah ist sie mir. Ihr Geruch ist milde, er beißt nicht in der Nase, sie riecht frisch und fruchtig. Es tut gut sie zu riechen. Nicht immer nur den Geruch von Dämonen oder Blut. Es herrscht Stille. Eine Stille die droht mich zu Boden zu drücken. Kagome gibt keinen Laut von sich. Hat sie überhaupt mitbekommen was ich gesagt habe? Ich will sie ansehen und lasse es trotzdem. Ich kann ihr nicht in die Augen sehen. Ich fühle mich klein und wehrlos. Es ist wohl besser wenn jetzt kein Dämon zufällig hier vorbei kommt und denkt es wäre Zeit für ein Abendessen. Das Gras raschelt, kaum hörbar, doch meine Ohren haben dieses leise, sanfte Geräusch natürlich aufgenommen. Es kommt von Kagome. Ich schaue zu ihr. Nicht in ihr Gesicht, bloß auf ihre Knie. Neben ihren Knien liegen ihre Hände. Sie sind zu Fäusten geballt und zittern ein wenig. Eine Faust löst sich. Ihre schlanken Finger kommen auf mich zu, näher und näher, es kommt mir wie in Zeitlupe vor. Sie ergreift meinen Ärmel. Ich blicke auf. Endlich traue ich mich. Sie hält den Kopf gesenkt und schaut zu Boden. Ich fühle ihre Hand an meinem Arm, ich fühle wie sie sich im Stoff verkrampft und zittert. Erstaunt schaue ich auf ihre Hand und wieder auf Kagome. Ihre Lippen öffnen sich. "Kagome? Bist du in Ordnung?" Bevor ich mich ihr nähern kann sagt sie: "Das ist nicht lustig Inu Yasha." Noch bevor ich begreife was sie gesagt hat ist sie auf die Beine gesprungen und rennt weg. Ich bleibe sitzen. Ich weiß wo sie hinläuft. Wieder in ihre Welt. ~~~fortsetzung folgt~~~ Also das wars... das dritte kappi. Ich hoffe es gefällt euch ^-^. Ich möchte mich nochmal für die Kommis der ersten zwei Kapitel bedanken. ^-^ dangäää, ich hab mich wirklich sehr gefreut... Ich kann auch kritik ertragen falls ihr welche unbedingt loslassen wollt! Ich möchte schließlüch noch was dazu lernen.^-^ also cu mfg das Adri P.S.: Ich hätte gern noch mehr Kommis ^-^ Kapitel 4: Tränen ----------------- Yeeaaah! Ich hab so viele liebe Kommüs von euch bekommen, da kann ich ja gar net anders, als wieda weita zu schreibseln. Also kommt hier wieda das nächste kappü und es tut mir Leid für die jetzt unbedingt wissen wollen wie es weitergeht, denn jetzt wird das letzte Kappü wiederholt und aus Kagos sicht geschreibselt. *fg* Das ist nicht nett von mia, wa? Aber ich habe mir vorgenommen das so zu machen und das mache ich nun auch, ausserdem, kommt hier noch etwas sehr wichtiges, es passiert was mit kago. Mehr verrat ich net. Ich hoffe es gefällt euch ^.^ Also, viel Spaß beim nächsten Kappü! ~~~Tränen~~~ "Ich muss dir was sagen!" Ich hebe meinen Kopf und schaue ihn an. Doch er redet nicht weiter. Seine Augen werden abwesend und scheinen mich schon ganz vergessen zu haben. Er kommt mir seltsam vor und da er nach einer Minute Schweigen immer noch nicht sagt was er mir sagen wollte, macht mir dieser Ausdruck in seinem Gesicht Angst. Besorgnis macht sich in mir breit. Ich setze mich auf und schaue im ins Gesicht. Immer noch keine Reaktion. Seine Augen funkeln unergründlich und plötzlich kommt es mir so vor als hätten sie einen entschlossenen Ausdruck angenommen. "Inu Yasha?" Meine Stimme durchbricht die Stille und endlich scheint er auch wieder anwesend zu sein. Ich hatte ihn mit meiner Stimme aus seinen Gedanken gerissen, denn nun wollte ich wissen was er mir denn sagen wollte. "Du wolltest mir doch etwas sagen. Spucks aus!" Die Neugierde hatte sich in mir breit gemacht und doch machte ich mich gleichzeitig auf eine typische Inu-Antwort gefasst. Etwas, dass tief in mein inneres eindringen wird, nah an mein Herz kommt und es verletzt. "Ich..." Seine Augen fangen an zu wandern, suchen irgendwas. Sie treffen meine Augen und halten inne, fast flehend schauen sie mich an. Es ist irritierend. So was kenne ich von ihm nicht. "Ich wollte dir sagen, dass..." Wieder macht er eine Pause. Mein Herz trommelt heftig. Ich habe das Gefühl das er mir was Wichtiges sagen will und genau das ist es was mir Angst macht. Zu wissen das es wichtig ist. Was wird sein, wenn es nicht besonders schön ist. Er schluckt und ich wünsche mir, dass er nicht weiter spricht. Trotz meiner Neugierde die in mir brennt, will ich doch nicht wissen, was er mir zu sagen hat. Doch ich kann ihn nicht aufhalten. Er spricht weiter. "...dass ich dich liebe." Seine Augen verlieren die meinen. Ob ich wegschaue, oder er, ich weiß es nicht. Mein Körper handelt automatisch. Erinnerungen kommen in mir hoch, alles was mir schon so oft bewiesen hat das er mich nicht liebt. Das was mir ganz sicher macht, dass ich mich verhört habe oder, dass ich gleich aus einem Traum aufwache. Meine Augen habe ich zusammengekniffen, meinen Nacken kühlt der sanfte Wind. Meine Haare sind nach vorne über die Schulter gefallen, da ich meinen Kopf gesenkt habe. Ich will ihn nicht wieder hochnehmen. Ich warte, warte, warte. Meine Hände zittern. Ich habe sie zu Fäusten geballt und versuche sie still zu halten. Doch nichts passiert. Ich höre kein Lachen und auch kein ironisches Schnauben. Wo bleibt es denn? Ich halte mit Mühen die Tränen zurück. Es Schmerzt so sehr, es kann kein Traum sein. Es ist doch klar, dass er sich einen Scherz mit mir erlaubt. Ich habe oft genug gesehen, wie er Kikyou umarmt. Ich weiß genau, dass er sie liebt. Ich weiß wie sehr er darunter leidet das sie nicht mehr am Leben ist, sondern nur noch durch den Zauber dieser Hexe. Ich weiß, dass er sie nicht vergessen kann. Warum tut es das also? Warum will er mir wehtun? Wieso? Mein Körper zuckt, ich will weg hier. Weg von ihm, weg von diesem Ort. In mein Zimmer, alleine sein, mich alleine schlecht fühlen, alleine Weinen. Der Gedanke an Weinen, lässt die Tränen stärker drücken. Lange kann ich sie nicht mehr zurück halten. Ich öffne einer meiner zitternden Fäuste und greife langsam, zögernd nach seinem Ärmel. Meine Hand verkrampft sich in dem roten Stoff. Ich öffne meine Lippen. Mein Mund ist trocken, alle Flüssigkeit in meinem Körper hat sich hinter meinen Augen gesammelt und will als Tränen hervor. Ich höre seine Stimme, sie klingt erschrocken: "Kagome? Bist du in Ordnung?" Am liebsten würde ich schreien, dass Überhauptnichts in Ordnung ist, aber dafür reicht meine Kraft nicht. Ein Flüstern kommt über meine Lippen:"Das ist nicht lustig Inu Yasha." Ich weiß, dass er mich sehr gut hören kann. Länger halte ich es nicht aus. Am ganzen Körper zitternd springe ich auf die Beine und renne. Renne einfach bloß. Ich weiß genau wo ich hin will. Und ich weiß auch, dass er es weiß. Meine Beine drohen unter mir einzubrechen, doch ich zwinge sie weiterzulaufen, keine Pause zu machen. Ob er mir hinterher ist, ist mir egal. Im Grunde denke ich darüber gar nicht wirklich nach. Alles was in meinen Gedanken ist sind Bilder. Bilder die sich dort breit machen und die ich nicht mehr verjagen kann. Sie laufen vor meinen Augen ab und vernebeln meine Sicht. Bilder von ihm und ihr. Immer wieder alles, was ich von ihnen schon gesehen hab, alles was mir unmöglich macht, dass was er mir gerade gesagt hat zu glauben. Endlich, der Brunnen. Ich falle auf die Knie. Mein Körper schüttelt sich. Ich bin außer Atmen und Schweißtropfen haben sich auf meiner heißen Stirn gebildet. Tränen bannen sich den Weg nach draußen und fließen über meine Wangen. Ich kann nicht mehr anders, immer sicherer werd ich mir das er mich angelogen hat. Das er das nicht ernst gemeint hat. Das sich mit mir einen Scherz erlaubt hat. Er weiß wahrscheinlich nicht mal wie sehr er mir damit wehtut. Ich versuche aufzustehen. Es gelingt mir nicht. Meine Beine wollen mich nicht tragen. Ich versuche es noch mal. Ich will nicht hier bleiben. Meine Hände verkrampfen sich im Holz des Brunnenrandes und mit aller Kraft die ich noch habe ziehe ich mich hoch und springe in den Brunnen. Endlich, ich bin in meiner Welt. Ich klettre so schnell ich kann aus dem Brunnen, es geht schneller als ich erwartet habe. Ich will aus dem Schuppen raus gehen, doch meine Umgebung kommt mir so seltsam vor. Alles ist verschwommen. Ich blinzle. Nichts tut sich. Schweiß bedeckt meine Haut. Schwarz kommt auf mich zu. Ich stolpere zurück, doch ich kann es nicht zurück halten. Alles um mich wird schwarz. Dann... ist alles weg. ~~~fortsetzung folgt~~~ So, das wars! ^.^ *höhöhö* Was hat das arme kago bloß? Ich verrats net. Erst im nächsten Kappü! Muahahahahahahaha!!! *fg* Das ist sowas, was euch dazu bringen soll weida zulesen, imma dann abbrechen, wenns spannend wird!! Wollt ich auch unbedingt mal machen und jetzt hab ichs gemacht. Woah, bin ich fies. *höhöhö* Aber ich werd bestimmt bald weida schreibseln. ^.^ also, bidde schreibselt mir doch wieda kommüüüüs, und nen riesigen dank an alle die mir schon welche geschreibselt haben! Ich hab sich sooo subba maga gefreut!!!!!!!! bis bald mfg das Adri Kapitel 5: Immer allein ----------------------- Sooo, und schon kommen wir zum fünften kappü. Ich bedanke mich gaaaanz lieb bei all den lieben kommü schreibern, wenn es keine kommüs gegeben hätte, hätte ich auch nicht weiter gemacht. ^-^ alsooo vielän vielään dank. Ich muss mich auch ganz dolle bei der nailly-chan bedanken, die imma so lieb zu mia ist. Für alle Inu fans kommt jetzt das nächste Inu-kappüüüüüüüüüüüüü: ~~~Immer allein~~~ Ich sitze an derselben Stelle. Ich habe mich keinen Millimeter bewegt. Ich kann nicht. Meine Eingeweide haben sich verkrampft und ich weiß nicht was ich tun soll. Ich höre ihr Stimme in meinen Ohren widerhallen, sehe sie vor mir weglaufen, weiß nicht was ich falsch gemacht habe. Ich habe viele Reaktionen erwartet, habe mich auf viele Reaktionen vorbereitet. Aber nicht auf diese. Hinter mir raschelt es. Ich rieche ihren Geruch, weiß schon bevor sie etwas sagt oder in mein Blickfeld kommt, wer es ist. "Was hast du zu ihr gesagt?" "Die Wahrheit." Sango setzt sich neben mich. Ihr Blick ist in die Ferne gerichtet. Ihre Augen funkeln nachdenklich, sie scheint besorgt. "Die Wahrheit?" "Ja." "Was ist die Wahrheit? Welche Wahrheit? Das du sie liebst?" "Ja, das ich sie liebe. Diese Wahrheit." Sie wusste also bescheid. Wie lange schon ist mir egal. Mein Gefühl sagt mir das es alle wissen. Das alle wissen wie ich für Kagome fühle und nie jemand etwas gesagt hat. Wieso nicht? Ist egal. Sangos Haare flattern im Wind. Direkt neben den meinen. Der Wind ist stärker geworden und treibt nun schwarze Wolken von Osten auf uns zu. "Es wird ein Gewitter geben." Sango hat ihren Blick genau wie ich nach Osten gewendet. "Ja." "Oder einen Sturm." Ich blicke sie an. Ich glaube nicht, dass sie nun über das Wetter sprechen will. Ich fürchte, dass sie gleich wieder auf ein anderes Thema kommen wird. "Ich weiß." Ihr Blick wendet sich von den schwarzen Wolken ab und landet unbarmherzig auf mir. Ich senke meine Augen. "Sie hat dir nicht geglaubt. Hab ich Recht?" "Ja. Du hast Recht." "Willst du wissen wieso? Oder weißt du es schon?" Ohne aufzublicken weiß ich, wie ihre Augen mich mustern. Ich fühle es, ich ahne es. "Ich weiß es nicht." Ob ich es wissen will. Ich kann es nicht sagen. Ich habe eine Ahnung die sich nun in mir breit macht. Doch ich habe Angst vor der Bestätigung. Doch sie kommt. "Du kannst es dir denken glaub ich. Kagome kennt dich lange, länger als wir alle. Sie ist doch die einzige, der einzige Mensch, der dich bedingungslos akzeptiert hat und widersprich mir nicht. Ich habe Recht. Sie hat dir geholfen und sich Sorgen um dich gemacht, um dich geweint wenn du verletzt warst. Doch gewusst hat sie von Anfang an, durch dich, eines. Das du sie nicht magst. Du hast sie beschimpft und sie als deinen Juwelendedektoren bezeichnet. Du hast sie als ein Ding betrachtet. Selbst wenn du es bloß gemacht hast um dich zu schützen. Für den betreffenden ist es hart. Sehr hart." Sango holt Luft. Ich sage kein Wort. Natürlich wusste ich das alles schon tief im innersten. Doch es zu hören, verwirklicht es mir sehr. Ich fühle mich mehr verletzt als jemals zuvor und schäme mich. Schäme mich vor meinen Taten. "Sie hat das alles hingenommen und sich um dich gekümmert. Selbst als Kikyou aufgetaucht ist und ihr deutlich gemacht wurde das sie nichts weiter sein sollte als eine bloße Kopie. Natürlich hat es ihr nicht gefallen und sie hat versucht dagegen anzukämpfen. Aber nicht einer hat sie wirklich ernst genommen. Sie ist ja bloß eine Kopie von der großen Miko Kikyou. Kikyou. Das Kikyou so weit sinken konnte ist mir immer noch unbegreiflich. Ich weiß, dass sie bei klarem Verstand ist und nachdenken kann und trotzdem, was sie tut, ist unverzeihlich. Und du! Du hast dich mit ihr getroffen, mehrmals, sie behandelt als wäre sie wie früher und dabei ist das nicht so und du musst das endlich begreifen. Kagome hat dich vor ihr gerettet. Sie, die bloße Kopie. Kaum zu glauben, was? Aber hast du ihr gedankt. Ich habe es nicht mitbekommen und ich habe um ehrlich zu sein auch nie mitbekommen das du sie wirklich rücksichtsvoll behandelt hast. Das du sie wirklich akzeptiert hast. Das einzige was ich dir in dieser Beziehung zuschreiben kann, ist das du sie beschützt hast. Immer mit deinem Leben und dabei gezeigt hast, dass sie dir nicht so egal ist wie du oft vorgegeben hast. Doch schon oft, hast du es kurz darauf ruiniert. Aber ihr vertrauen zu dir, steht. Bis heute. Denk nach Inu Yasha. Du bist trotz vieler Fehler, nicht dumm und auch nicht schlecht. Denk nach was du nun machen musst. Ich vertraue darauf, dass du es ohne weitere Hilfe herausfinden wirst." Ich hebe meinen Blick und schaue Sango an. Ihr Blick ist wieder nach Osten gerichtet. "Oh je, was kommt da bloß für ein Wetter. Kirara hatte also doch Recht." Sango erhebt sich und geht weg. Sie ist kaum einen Meter gegangen da bleibt sie wieder stehen und sagt ohne sich zu mir umzudrehen: "Ich habe Kagome rennen sehen. Sie sah nicht gut aus. Ich mache mir Sorgen um sie." Ich bleibe sitzen und denke nach. Sie hat Recht. Trotz der harten Kritik bin ich nicht wütend auf Sango. Wie denn auch. Sie hat mir alles vor Augen geführt was ich schon wusste. Ich stehe auf. Kagomes Geruch ist noch in meiner Nase. Doch bald wird er weg sein, wenn ich nun nicht gehe. Wenn ich nicht gehe, werde ich weiter immer allein sein. Ich mache mich auf den Weg. Auf den Weg zu dem Brunnen. Der Brunnen der mich mit ihrer Zeit verbindet. Der das zusammentreffen mit ihr ermöglicht hat. Ich weiß genau, dass sie dort hin gelaufen ist. Meine Nase bestätigt es mir. Ich bin beim Brunnen. Hier riecht es besonders stark nach Kagome. Doch irgendetwas stört mich. Mir ist unwohl an diesem Ort. Ein salziger Geruch dringt durch Kagomes Geruch. Tränen. Ihre Tränen. Sie hat geweint. Viel geweint. Der Geruch der Tränen wird stärker. Ich muss, will mit ihr reden. Kurzerhand springe ich in den Brunnen. Ich will gerade herausklettern als ich oben Stimmen höre. "Sie muss schnell ins Bett. Sie hat hohes Fieber." Es ist ihr Großvater. Seine Stimme klingt rau und besorgt. "Sota, hilf mir mal." Ich höre sie wie sich die Tür des Schuppens öffnet und Sota und ihr Großvater raus gehen. Meine Nase sagt mir, dass dort noch eine Person ist und nun hör ich sie auch ganz deutlich. Sie fängt auf einmal laut an zu schluchzen und ein leises: "Kagome!" wird geflüstert. Es ist ihre Mutter. Ich senke die Augen und fühle mich Schuldig. Sie geht heraus. Schnell springe ich aus dem Brunnen. Da, dort hat sie gelegen. Ihr Geruch ist an dieser Stelle besonders stark. Sie ist krank. Aber, was hat sie bloß? Ich gehe aus den Schuppen und springe aufs Dach des Wohnhauses. Ich warte. Die Ohren gezuckt. Ihr Fenster ist offen. Ich höre Stimmen. Ihr Mutter, Sota, ihr Großvater. Lange ändert sich nichts. Dann fährt ein Auto vor. Ein Mann steigt aus und eilt auf das Haus zu. In einer Hand hält er eine große, braune Tasche. Kurz darauf höre ich seine Stimme in ihrem Zimmer. "Wo haben sie, sie gefunden?" "Im Schuppen!" Ihre Mutter schluchzte immer noch. Lange gibt niemand einen Ton von sich. Ich höre bloß noch das Schluchzen der Mutter. Dann meldet sich der unbekannte Mann wieder zu Wort. "Kilfianfieber! Kaum zu glauben. Diese Krankheit gibt es schon lange nicht mehr. Sie wird durch eine Pflanze, des Kilfianstrauchs hervorgerufen. Wenn zufällig ein wenig von dem Blütenstaub in eine offene Wunde gerät, dann ist man infiziert. Erst bemerkt man es nicht. Sie tritt erst hervor bei großer Seelischer Anstrengung. Wie zum Beispiel, wenn man sich starke Sorgen macht, jemand Geliebtes stirbt oder man stark enttäuscht wird. Dann kommt das Fieber. Es ist sehr anstrengend für den Erkrankten. Hohes Fieber, Schüttelfrost Anfälle, ab und zu erbrechen und er kann ich aufstehen. Man wird sehr schwach, kann keine Nahrung mehr zu sich nehmen und trinken wird ebenfalls problematisch. Es tut mir Leid. Im Grunde können wir nichts tun. Sie wird in ihren wachen Stunden nichts essen und trinken können. Sie wird bloß hier liegen können. Mehr können wir nicht für sie tun. Es gibt kein Heilmittel. Meistens hört es von alleine auf. Nur ob sie überlebt ist fraglich. Ich empfehle ihnen, dass sie sie alleine lassen und ab und zu mal nachschauen wie es ihr geht." Kurz darauf fuhr dieser Mann wieder mit seinem Auto davon. Dann höre ich wie Kagome allein gelassen wird. Ich springe in ihr Zimmer. Sie liegt auf dem Bett. Auf ihrer Haut hat sich ein Schweißfilm gebildet. Ich höre sie schwer Atmen. Kilfianfieber. Ich hatte mitbekommen, wie einige Mädchen aus dem Dorf es hatten. Sie waren dran gestorben. Kaede war sehr bestürzt gewesen und hatte mir erzählt, dass es kein bekanntes Heilmittel gab, aber das es ja zum Glück nicht so oft passierte, da diese Pflanze schon sehr selten war. Man hatte die Pflanze entdeckt, die die Mädchen infiziert hatte und sie entfernt. Seitdem war es nicht mehr aufgetreten. Kagomes Haar ist schweißnass und auch ihre Kleidung ist feucht. Sie wirft den Kopf hin und her und ihre Atemzüge werden immer schneller und schwerer. Tränen kommen in mir hoch und zu wissen, dass ich Schuld bin, macht alles noch schlimmer. Ich setze mich neben sie auf den Bettrand. Streckte eine Hand aus und streichle sie sanft über die Wange. Sie beruhigt sich ein wenig und an ihrem Atem bemerke ich, dass sie nun in einem tiefen, festen, Traumlosen Schlaf ist. Ich halte eine Hand auf ihre Stirn. Heiß. Sie glüht förmlich. Ich schaue mich um. Auf ihrem Nachtisch steht eine Schale mit Lappen. Ich befeuchte den Lappen und lege ihn ihr auf die Stirn. Ich bin müde. Es muss schon ziemlich spät sein. Draußen ist es immer noch dunkel. Kagome fängt an, am ganzen Körper zu zittern. Meine Müdigkeit ist wie weggeblasen. Mein Blick klärt sich. Der Lappen rutscht ihr von der Stirn. Ich nehme ihn und wende mich der Schale zu, um ihn auszuwaschen. "I...Inu Yasha?" Erschrocken fahre ich herum. Sie hat die Augen ein wenig geöffnet. Erschöpft schaut sie mich an. "Wo...bin ich? Was machst du hier?" Es nicht mehr als ein schwaches, dünnes Flüstern. Trotzdem verstehe ich sie sehr gut. "Keine Angst. Du bist Zuhause. Bei dir Zuhause." Ich lege ihr den Lappen auf die Stirn und will aufstehen. Sie hält mich fest. Sie zittert stark. "Bitte..." Sie hat die Augen geschlossen und eine Träne fließt über ihre Wange. "Bitte, lass mich nicht allein." Ihr Atem geht stark. Ihr Brustkorb hebt und senkt sich rasend schnell. Ich bleibe sitzen. "Ich lasse dich nicht allein. Nie werde ich dich allein lassen." Ich streichle ihr sanft über die Wange und nehme dann ihre Hand. Sie schläft ein. Mit aller Kraft versuche ich wach zu bleiben. Doch bald übermannt mich die Müdigkeit und ich falle in einen tiefen Schlaf. Als ich wieder aufwache, ist die Sonne schon aufgegangen. Schnell rapple ich mich auf. Sie sieht besser aus. Ich fühle ihr Fieber. Sie hat noch welches, aber sie schwitzt nicht mehr so stark und ihr Atem ist um einiges ruhiger. Ich nehme den Lappen und wasche ihn aus. Mein Blick fällt auf ihren Schreibtisch. Dort steht ein Tablett mit einem üppigen Frühstück. An dem Miso Ramen erkenne ich, dass es für mich gedacht ist. Kagome stöhnt und öffnet ihre Augen. Ich drehe mich wieder zu ihr um. Ein leichtes Lächeln bildet sich auf ihren blassen Lippen. "Es tut mir Leid, Inu Yasha. Das ich..." Weiter kommt sie nicht. Ein zucken geht durch ihren Körper und sie krümmt sich vom Schmerz gepeinigt zusammen. Ich weiß nicht was ich tun soll. Also rede ich: "Es tut mir so Leid. Ich habe dir das alles angetan und dabei,... dabei lieb ich dich so sehr." Ich streiche ihr eine feuchte Haarsträhne aus dem Gesicht. Sie hat die Augen geschlossen. Sie wehrt sich nicht, sagt nichts. Ob sie nicht kann oder will, weiß ich nicht. "Ist das wahr?" Wieder weint sie. Die Tränen suchen sich die Wege über ihre Wangen und lassen sie noch hilfloser aussehen. "Ja!" Ich flüstere bloß noch. Sie öffnet die Augen. Ihre braunen Augen schauen mich verunsichert an. Sie versucht sich aufzurichten. Sie zittert stark. Ohne vorher über mein Handeln nachzudenken, ziehe ich sie hoch zu mir und drücke sie an mich. Sie hört auf zu zittern und kurz darauf höre ich sie mit dünner Stimme flüstern: "Ich liebe dich auch, Inu Yasha." ~~~Ende~~~ Sooo, das wars. Das fünfte kappüüü. Hoffentlich hat es euch gefallen. Ich bin schneller zur Sache gekommen, als ich mir vorgenommen hab und nun finde ich, dass das ein schönes und passendes Ende ist. Schließlich sind alle happy und glücklich. Ok, gesund nicht, aber ich habs ja so gemacht, dass es ihr zu Ende schon viel besser geht, also könnt ihr mit gutem Recht annehmen das sie gesund wird. ich hab Sango ziemlich allwissend dargestellt, wa? Also heißt das nun: Verabschiedet euch von no sé. Ich kann nicht mehr weiter mache, dann würde es bloß noch ein abklatsch von der story werden und ausserdem: Wie in aller welt soll ich den nu aus kagos sicht schreibseln? Die schläft doch fast die ganze zeit... also cu, bis zu meinem nächsten ff! mfg *alle lesa mal lieb und dankbar knuddäl* schreibselt mia doch biddääää kommüüüs das Adri Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)