no sé von toto-Ro ================================================================================ Kapitel 4: Tränen ----------------- Yeeaaah! Ich hab so viele liebe Kommüs von euch bekommen, da kann ich ja gar net anders, als wieda weita zu schreibseln. Also kommt hier wieda das nächste kappü und es tut mir Leid für die jetzt unbedingt wissen wollen wie es weitergeht, denn jetzt wird das letzte Kappü wiederholt und aus Kagos sicht geschreibselt. *fg* Das ist nicht nett von mia, wa? Aber ich habe mir vorgenommen das so zu machen und das mache ich nun auch, ausserdem, kommt hier noch etwas sehr wichtiges, es passiert was mit kago. Mehr verrat ich net. Ich hoffe es gefällt euch ^.^ Also, viel Spaß beim nächsten Kappü! ~~~Tränen~~~ "Ich muss dir was sagen!" Ich hebe meinen Kopf und schaue ihn an. Doch er redet nicht weiter. Seine Augen werden abwesend und scheinen mich schon ganz vergessen zu haben. Er kommt mir seltsam vor und da er nach einer Minute Schweigen immer noch nicht sagt was er mir sagen wollte, macht mir dieser Ausdruck in seinem Gesicht Angst. Besorgnis macht sich in mir breit. Ich setze mich auf und schaue im ins Gesicht. Immer noch keine Reaktion. Seine Augen funkeln unergründlich und plötzlich kommt es mir so vor als hätten sie einen entschlossenen Ausdruck angenommen. "Inu Yasha?" Meine Stimme durchbricht die Stille und endlich scheint er auch wieder anwesend zu sein. Ich hatte ihn mit meiner Stimme aus seinen Gedanken gerissen, denn nun wollte ich wissen was er mir denn sagen wollte. "Du wolltest mir doch etwas sagen. Spucks aus!" Die Neugierde hatte sich in mir breit gemacht und doch machte ich mich gleichzeitig auf eine typische Inu-Antwort gefasst. Etwas, dass tief in mein inneres eindringen wird, nah an mein Herz kommt und es verletzt. "Ich..." Seine Augen fangen an zu wandern, suchen irgendwas. Sie treffen meine Augen und halten inne, fast flehend schauen sie mich an. Es ist irritierend. So was kenne ich von ihm nicht. "Ich wollte dir sagen, dass..." Wieder macht er eine Pause. Mein Herz trommelt heftig. Ich habe das Gefühl das er mir was Wichtiges sagen will und genau das ist es was mir Angst macht. Zu wissen das es wichtig ist. Was wird sein, wenn es nicht besonders schön ist. Er schluckt und ich wünsche mir, dass er nicht weiter spricht. Trotz meiner Neugierde die in mir brennt, will ich doch nicht wissen, was er mir zu sagen hat. Doch ich kann ihn nicht aufhalten. Er spricht weiter. "...dass ich dich liebe." Seine Augen verlieren die meinen. Ob ich wegschaue, oder er, ich weiß es nicht. Mein Körper handelt automatisch. Erinnerungen kommen in mir hoch, alles was mir schon so oft bewiesen hat das er mich nicht liebt. Das was mir ganz sicher macht, dass ich mich verhört habe oder, dass ich gleich aus einem Traum aufwache. Meine Augen habe ich zusammengekniffen, meinen Nacken kühlt der sanfte Wind. Meine Haare sind nach vorne über die Schulter gefallen, da ich meinen Kopf gesenkt habe. Ich will ihn nicht wieder hochnehmen. Ich warte, warte, warte. Meine Hände zittern. Ich habe sie zu Fäusten geballt und versuche sie still zu halten. Doch nichts passiert. Ich höre kein Lachen und auch kein ironisches Schnauben. Wo bleibt es denn? Ich halte mit Mühen die Tränen zurück. Es Schmerzt so sehr, es kann kein Traum sein. Es ist doch klar, dass er sich einen Scherz mit mir erlaubt. Ich habe oft genug gesehen, wie er Kikyou umarmt. Ich weiß genau, dass er sie liebt. Ich weiß wie sehr er darunter leidet das sie nicht mehr am Leben ist, sondern nur noch durch den Zauber dieser Hexe. Ich weiß, dass er sie nicht vergessen kann. Warum tut es das also? Warum will er mir wehtun? Wieso? Mein Körper zuckt, ich will weg hier. Weg von ihm, weg von diesem Ort. In mein Zimmer, alleine sein, mich alleine schlecht fühlen, alleine Weinen. Der Gedanke an Weinen, lässt die Tränen stärker drücken. Lange kann ich sie nicht mehr zurück halten. Ich öffne einer meiner zitternden Fäuste und greife langsam, zögernd nach seinem Ärmel. Meine Hand verkrampft sich in dem roten Stoff. Ich öffne meine Lippen. Mein Mund ist trocken, alle Flüssigkeit in meinem Körper hat sich hinter meinen Augen gesammelt und will als Tränen hervor. Ich höre seine Stimme, sie klingt erschrocken: "Kagome? Bist du in Ordnung?" Am liebsten würde ich schreien, dass Überhauptnichts in Ordnung ist, aber dafür reicht meine Kraft nicht. Ein Flüstern kommt über meine Lippen:"Das ist nicht lustig Inu Yasha." Ich weiß, dass er mich sehr gut hören kann. Länger halte ich es nicht aus. Am ganzen Körper zitternd springe ich auf die Beine und renne. Renne einfach bloß. Ich weiß genau wo ich hin will. Und ich weiß auch, dass er es weiß. Meine Beine drohen unter mir einzubrechen, doch ich zwinge sie weiterzulaufen, keine Pause zu machen. Ob er mir hinterher ist, ist mir egal. Im Grunde denke ich darüber gar nicht wirklich nach. Alles was in meinen Gedanken ist sind Bilder. Bilder die sich dort breit machen und die ich nicht mehr verjagen kann. Sie laufen vor meinen Augen ab und vernebeln meine Sicht. Bilder von ihm und ihr. Immer wieder alles, was ich von ihnen schon gesehen hab, alles was mir unmöglich macht, dass was er mir gerade gesagt hat zu glauben. Endlich, der Brunnen. Ich falle auf die Knie. Mein Körper schüttelt sich. Ich bin außer Atmen und Schweißtropfen haben sich auf meiner heißen Stirn gebildet. Tränen bannen sich den Weg nach draußen und fließen über meine Wangen. Ich kann nicht mehr anders, immer sicherer werd ich mir das er mich angelogen hat. Das er das nicht ernst gemeint hat. Das sich mit mir einen Scherz erlaubt hat. Er weiß wahrscheinlich nicht mal wie sehr er mir damit wehtut. Ich versuche aufzustehen. Es gelingt mir nicht. Meine Beine wollen mich nicht tragen. Ich versuche es noch mal. Ich will nicht hier bleiben. Meine Hände verkrampfen sich im Holz des Brunnenrandes und mit aller Kraft die ich noch habe ziehe ich mich hoch und springe in den Brunnen. Endlich, ich bin in meiner Welt. Ich klettre so schnell ich kann aus dem Brunnen, es geht schneller als ich erwartet habe. Ich will aus dem Schuppen raus gehen, doch meine Umgebung kommt mir so seltsam vor. Alles ist verschwommen. Ich blinzle. Nichts tut sich. Schweiß bedeckt meine Haut. Schwarz kommt auf mich zu. Ich stolpere zurück, doch ich kann es nicht zurück halten. Alles um mich wird schwarz. Dann... ist alles weg. ~~~fortsetzung folgt~~~ So, das wars! ^.^ *höhöhö* Was hat das arme kago bloß? Ich verrats net. Erst im nächsten Kappü! Muahahahahahahaha!!! *fg* Das ist sowas, was euch dazu bringen soll weida zulesen, imma dann abbrechen, wenns spannend wird!! Wollt ich auch unbedingt mal machen und jetzt hab ichs gemacht. Woah, bin ich fies. *höhöhö* Aber ich werd bestimmt bald weida schreibseln. ^.^ also, bidde schreibselt mir doch wieda kommüüüüs, und nen riesigen dank an alle die mir schon welche geschreibselt haben! Ich hab sich sooo subba maga gefreut!!!!!!!! bis bald mfg das Adri Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)