Verräterische Blicke von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: Teil 1 ----------------- Hallo^^ ... Hier kommt meine erste Saiyuki FF^^°... Ich konnte es nicht lassen... Ich liebe das Manga so und dann auch dieser Anime...*seufz* einfach zu gut... Eins gleich vorweg... hier sind einige Dinge enthalten, oder werden in den nächsten Teilen enthalten sein, die man nur aus dem Anime bis jetzt kennt... also wer nicht gespoilert werden will und nur die Mangas kennt... dann sollten ihr es noch nicht lesen... obwohl ich einige Dinge reinbringe die selbst aus den Mangas nicht so ganz ersichtlich sind... z. B. hab ich erst im Anime gerafft das der Drache der Jeep ist... dabei kommt das glaub ich sogar irgendwann im ersten Manga vor... doch irgendwie hab ich nicht so drauf geachtet...außerdem... nein... lest selbst...^^ Dis: Die Jungs von Saiyuki gehören leider nicht mir... schade... *seufz* und ich will auch keine Kohle mit ihnen machen... (wer würde die auch verbrennen wollen... scherz^^) Nun aber genug gelabert: Der erste Teil von: Verräterische Blicke Prallende Sonne, Sand wohin das Auge blickte und leichtes Flimmern am Horizont, mal näher, von einer Düne versteckt, mal in weiter Ferne. Dieser Anblick war der Einzige der sich den vier Reisenden in dem grünen Jeep, auch Hakuryú genannt, seit einer Woche auf ihrem Weg nach Westen bot. Schweiß lief ihnen in Strömen an ihrem Körper herunter und so war es den Insassen kaum zu verdenken, dass sie sich so gut es ging Linderung verschafften in dem sie unnötige Bekleidung ausgezogen hatten. Alle saßen sie mit bloßem Oberkörper in dem Jeep und rührten sich kaum. Alle, bis auf einer, der in voller Montur konzentriert auf die, kaum zu sehende Straße blickte. "Ich hab Hunger!" quengelte der kleinste Yokai auf der Rückbank. Seit Tagen, wenn nicht schon seit der ganzen Fahrt, war von Son Goku nichts anderes zu hören gewesen. Die Vorräte waren ihnen schon am zweiten Tag in der Wüste ausgegangen und das Wasser hatten sie in Rationen aufteilen müssen. Allen knurrte der Magen, die Lippen waren spröde und aufgerissen, dennoch sagte niemand etwas dagegen, außer dem immer hungrigen Goku. "Kannst du nicht mal an etwas anderes denken, du blöder Affe?" kam auch sogleich der Kommentar von Sha Gojo. Der Rothaarige funkelte den Kleineren wütend an und dennoch sah man auch ihm die Spuren der Hitze an. Seine Stimme klang fast genauso rauh wie die Gokus und seine sonst so strahlenden roten Augen, hatten etwas von ihrer Kraft eingebüßt. "An was denn? Du Lustmolch? An Sex? So wie du?" nahm Son Goku die Herausforderung an. Etwas Abwechslung schien ihnen nicht zu schaden. "Ach halt doch die Klappe du Affe. Wenn ich nicht so durstig wäre, würdest du jetzt ungespitzt in den Boden gerammt werden!" grummelte der andere zurück, fand aber nicht mehr die Kraft eine wirkliche Drohung auszusprechen. Würden jetzt Kô Gaiji und seine Spießgesellen auftauchen, wären sie wohl alle eine leichte Beute. Nicht mal Sanzô hatte genügend Kraft sich überhaupt über den neuen Streit aufzuregen. Dafür hörte man eine andere Stimme, die sie unterbrach. "Wenn Sie sich noch etwas gedulden können. Hakuryú scheint Wasser aufgespürt zu haben." Und wirklich fuhr der Jeep merklich schneller. Aus den Augenwinkeln sah Cho Hakkai, wie sich Gojo auf der Rückbank aufrichtete und gebannt in die Fahrtrichtung starrte. Sein nackter Oberkörper glänzte vom Schweiß in der Sonne. Seine Muskeln, vom Training und vom harten Kampf gestählt, spannten sich, als würde der Halb-Yokai am liebsten sofort aus dem Jeep springen und auf die Wasserquelle zu rasen, wenn er sie entdeckte. Der Jeep schlingerte etwas und der andere verlor fast den Halt. Hakuryú ließ einen leicht empörten Laut entweichen. "Entschuldigen Sie!" Hakkai lächelte um Verzeihung bittend und konzentrierte sich wieder voll und ganz auf die Straße. "Sag mal Hakkai, wie schaffst du das eigentlich in der Hitze so im Auto zu sitzen? Kein Wunder das deine Konzentration nachläßt." hörte der Angesprochenen von hinten. Etwas verlegen rieb er sich den Hinterkopf, musste jedoch nicht antworten, da vor ihnen die letzte Düne wich und Bäume auftauchten. Es war nicht so das sie die Gegend langsam änderte oder so, sondern sie waren auf einmal da. Zu klein um hinter den Dünen gesehen zu werden, aber dennoch groß und dicht beieinander stehend um viel Schatten zu spenden. Hakkai ließ seinen Blick von rechts nach links wandern, die Baumkette reichte bis zum Horizont auf beiden Seiten. Ob sie die Wüste endlich durchquert hatten? Vielleicht war das gar keine Oase sondern schon die nächste Etappe auf ihrer Reise. Egal was es auch immer war, Cho ließ den Jeep wieder anfahren und beschleunigte ihn, damit sie endlich aus der sengenden Hitze entfliehen konnten. Auch wenn er sich das nicht anmerken ließ, unter seiner Kleidung war ihm enorm heiß, so dass er es kaum noch aushielt. Kaum hatten sie die Baumgrenzen durchbrochen, als ihnen endlich das auffiel, was Hakuryú schon vorher gehört hatte, das leise Plätschern von Wasser. "Wasser!" Goku war nicht mehr zu halten. Hakkai hörte einen leisen metallischen Laut, wie wenn jemand fest auf einen metallischen Boden aufstampfte und sah fast im nächsten Moment wie der Yokai an ihm vorbei rannte. "Du blöder Affe! Warte gefälligst!" Gojo hatte sich an der Rücklehne von seinem Sitz aufgestützt, so dass seine roten Haare, dem Braunhaarigen leicht im Nacken kitzelten. Er musste all seine innerliche Kraft aufwenden um weiter geradeaus fahren zu können. Das sah hingegen Son Goku nicht, der sich nur herumdrehte, um Sha die Zunge herauszustrecken. Wütend sprang der Halb-Yokai aus dem Jeep und begann die Verfolgung aufzunehmen, der andere jedoch war schon hinter den nächsten Bäumen verschwunden. Hakkai, der sich immer mehr versuchte sich nicht vom fahren ablenken zu lassen, hörte wie Sanzô neben ihm vor sich hin grummelte. Der Braunhaarige lächelte leicht, was nicht nur daran lag, dass Gojo gerade in seinem Blickwinkel aufgetaucht war. "Diese Idioten!" murmelte Genjo wütend. Cho wusste, wenn die Zwei jetzt hier gewesen wären, hätten sie ihr blaues Wunder erlebt. "Lassen Sie die Beiden! Sie haben seit einer Woche kein Wasser mehr gesehen. Etwas Abkühlung brauchen wir alle." Versuchte er den heiligen Sanzô zu beruhigen. "Ja. Besonders die Beiden!" An der Stimme konnte er nichts Gutes heraus hören. Doch Cho kam wieder nicht zum Antworten, denn sie fuhren auf eine kleine Lichtung auf der sich ihm ein atemberaubender Anblick bot. Von mehreren kleinen Bächen getränkt, lag mittig, von Bäumen umrandet, ein kleiner See. In diesem stand ein kleiner Felsen, der einladend für Sprungversuche aussah. Das Wasser glitzerte leicht silbern, denn es war klar und rein, durch die Sonnenstrahlen die auf die Oberfläche schienen. Wellen zeichneten sich auf dem kühlen Nass ab, besonders in der Nähe des Felsens und dort wo gerade zwei Yokai herumtobten. Wie in Trance hielt Hakkai den Wagen an und stieg langsam aus dem Jeep aus. Sein Blick auf das Wasser gerichtet, kaum fähig klar zu denken, denn seine Gedanken gingen allein bei den herum liegenden Kleidungsstücken an in weite ferne zu schweifen. Er bekam kaum mit, wie sich der Jeep zurück in den kleinen weißen Drachen verwandelte. Was ihm aber auffiel war, das Hakuryú nicht wie sonst zu ihm sondern sofort auf das Wasser zuflog und elegant untertauchte. Sein Blick folgten dem kleinen Freund, blieben aber an einem anderen Anblick hängen. Gerade als der weiße Drache im Wasser verschwand, tauchte Gojo einige Meter hinter ihm auf. Er durchbohrte förmlich die Wasseroberfläche, schoss einige Meter in die Lüfte, so das sein Oberkörper fast ganz zu sehen war, nur um dann wieder etwas zurück ins Wasser zu gleiten. Seine nassen roten Harre rahmten sein ebenmäßiges Gesicht, dessen Züge nur pure Zufriedenheit widerspiegelten. "Hey Hakkai! Willst du nicht auch ins Wasser kommen?" riss ihn eine Stimme aus seinen Gedanken und somit aus dem Zauber des Augenblicks. Er spürte wie sich das Blut den Weg in seine Wangen bahnte und sie so leicht rosa färbten, während er sich zu Son Goku umdrehte, der, so wie Gott ihn erschuf, falls das bei den Yokai der Fall war, auf einen Felsen stand und zu ihm starrte. Der Braunhaarige räusperte sich verlegen und vollführte seine wohlbekannte Geste, in dem er leicht an seinem Hinterkopf rieb und sich in ein Lächeln rettete. Sein Blick wanderte wieder zurück zu Genjo, der gerade langsam ins Wasser watete, den Kopf zu ihm gedreht, mit fragenden Blick, bis zu Sha der nun auch den Blick auf ihn richtete. Na großartig. Und was sollte er jetzt machen? Cho wusste das er sich nicht soweit unter Kontrolle hatte, um jetzt mit den drei anderen in einem See zu schwimmen, und das nackt. Besonders in der Nähe, des rothaarigen Yokai würde etwas geschehen, das sehr peinlich werden konnte. Das lag alles an dieser vermaledeiten Hitze. Sonst hätte er keine Probleme damit sich zu beherrschen, doch er fühlte regelrecht wie etwa in ihm einfach zu schwach war, um besonders diese Regung zu unterdrücken. Ihm musste etwas einfallen und das schnell! "Kühlen Sie sich ruhig weiter ab. Ich werde mich in der Zwischenzeit etwas umsehen!" kam etwas verspätet. Er hoffte nur nicht zu spät. Er wollte nicht dass die anderen etwas von seinen Gedanken oder Gefühlen erfuhren. Noch bevor er seine Worte fertig gesprochen hatte, ging er einige Schritte rückwärts auf die Bäume zu, drehte sich dann um und verschwand hinter ihnen. An den nächsten Baum gelehnt hörte er ein leises Platschen und wenig später eine schon fast kindliche Frage: "Was ist den mit Hakkai los?" Wieder schoss ihm das Blut in die Wangen und er beschloss gar nicht auf die Antwort zu warten, die einer der anderen vielleicht geben würde, sondern machte sich auf die Suche, nach etwas das er vorhin nur am Rande wahrgenommen hatte. "Nichts was du verstehen würdest, du blöder Affe!" Gojo tauchte Goku einfach unter, sein Blick jedoch schweifte nachdenklich zu der Stelle wo Hakkai verschwunden war. Dies nicht mitbekommend ging der Yokai das kleine Stück zurück, das sie gefahren waren. Er wusste er benahm sich seltsam. Doch er konnte nicht anders. Seine Selbstbeherrschung hatte zu wanken begonnen, dass spürte er nun mal deutlich. Seufzend schaute er hoch zu den Blättern und entdeckte etwas, das wohl auch der feinen Nase Gokus entgangen war. Früchte. Er hoffte sie waren genießbar, denn nicht nur den Kleinsten knurrte diesmal der Magen. Lächelnd entledigte er sich seines Tuches, was stets um seinen Körper gebunden war, ab. Zugleich öffnete er auch sein Oberteil, um sich wenigstens etwas Linderung zu verschaffen, begann dann die untersten Früchte des Baumes zu pflücken und ließ diese dann in das Tuch fallen, welches er an den vier Ecken hielt und so eine provisorische Tragetasche erhielt. Während er so von Baum zu Baum ging und die unterschiedlichsten Früchte sammelte, hing er seinen Gedanken nach. Er wusste nicht warum aber Gojo machte ihm das Leben schwer. Es war nicht nur der Anblick der ihn manchmal fast in den Wahnsinn trieb und ihn vergessen ließ seine Fassade aufrecht zu erhalten, sondern auch die ständigen Sprüche und Weibergeschichten. Eigentlich sollte ihm das ja egal sein, doch er konnte auch nichts für den Stich in seiner Herzgegend, der überraschend kam, wenn Gojo wieder jemand anderen anmachte. Er wusste er musste sich den Halb-Yokai aus dem Kopf schlagen. Doch irgendetwas ließ ihn immer wieder an ihn denken, so wie jetzt. "Weißt du Cho. Kaltes Wasser lindert sogar die Hitze, die du verspürst!" Hakkai drehte sich erschrocken zu der leisen und lasziven Stimme um, nur um direkt in das Gesicht zu sehen, an welches er eben gedacht hatte. Leicht ertappt, aber dennoch erleichtert atmete er auf. "Haben Sie mich jetzt aber erschreckt!" lachte er verlegen, wich aber dennoch unbewusst einen Schritt zurück. Gojo lächelte nur und musterte ihn langsam mit einem schwer zu deutenden Blick. Hakkai wurde nervös, was ungewöhnlich für ihn war. Selbst bei der größten Gefahr behielt der Yokai einen kühlen Kopf. Doch diesem Blick hielt er nicht stand. Wie um diese Gedanken zu verscheuchen räusperte er sich. "Gut, dass Sie gekommen sind. Sie können mir helfen -" "Klar ich helfe dir gerne. Wo soll ich Hand anlegen?" unterbrach ihn Sha zweideutig. Seine Stimme, wie auch das Funkeln in den Augen des Freundes machten deutlich wie er die Worte gemeint hatte. Cho wusste nicht weiter. Mit seinen Worten hatte er dem anderen ungewollt eine Angriffsfläche geboten. Er entschloss sich das einfach zu ignorieren. "Danke. Sie könnten das Tuch tragen, während ich noch ein paar Früchte pflücke." Lächelte er und drückte dem Rothaarigen das Genannte in die Hand. Als er sich zum nächsten Baum umdrehte, somit nun mit dem Rücken zu Sha stand, sodass dieser seine geröteten Wangen nicht sehen konnte, fügte er wider besseren Wissens hinzu: "Wissen Sie. Ich hab schon lange keine Früchte gesehen die so reif waren. Sie lassen sich unerwartet ernten." Er spürte den Blick des anderen in seinem Rücken, fühlte jeden Schritt den dieser näher auf ihn zu kam und dennoch erschrak er leicht, als er seine nächsten Worte hörte, die ganz nah bei ihm erklangen. "Und reife Dinge schmecken auch umso besser, besonders wenn man sie vorher langsam schälen darf." Hakkai biss sich auf die Unterlippe. Gojos Anblick, auch wenn er gerade mit dem Rücken zu ihm stand, sah er ihn dennoch vor seinem inneren Auge, seine Zweideutigkeiten, all das ließ ihn immer nervöser werden. Er konnte und wollte nicht wissen was dieser damit bezweckte ihn so zu reizen. Hatte er etwa gemerkt wie es um ihn stand? Hatte er sich zu auffällig verhalten? Natürlich hatte er das, aber... "Ich glaube wir haben genug. Gehen wir zu den Anderen zurück!" lächelnd drehte sich wieder zu ihm um, die letzt gepflückte Frucht noch in den Händen und musste sich sehr zusammenreißen nicht zurück zu schrecken. Er hatte zwar gehört wie nah ihm der andere gekommen war, aber so nah das er nicht mal einen Schritt tun musste um den Abstand zwischen ihnen zu überwinden, hatte er nicht gedacht, oder verdrängt. "Mhm... Ich habe noch nicht genug. Und Sanzô würde uns wahrscheinlich töten, wenn wir jetzt schon kommen würden. Warum uns also beeilen?" Das letzte war keine Frage auf die Gojo eine Antwort haben wollte, so schien es auf jeden Fall. Seine Augen hatten wieder begonnen ihn auszuziehen, was den Braunhaarigen plötzlich wieder etwas bewusst machte. Sein Oberteil war immer noch geöffnet. Er hatte einfach nicht mehr daran gedacht. Aber wer konnte es ihm auch verdenken? Ihm war heiß, wie allen anderen auch. Das Blut schoss ihn zum x-ten Mal an diesem Tag in die Wangen. Er ließ die violette Frucht fallen, hob seine Hände und wollte dieses Missgeschick bereinigen. Eine Hand dich sich sanft auf seine legte, ließ ihn in der Bewegung einfrieren. Er wusste es war ein Fehler, dennoch hob er leicht den Kopf und sah den anderen an. Das rote Meer nahm ihn gefangen, verschlang ihn und wollte ihn nicht mehr loslassen. Er schluckte leicht. Seine Sinne waren zum Zerreißen gespannt, er fühlte seinen Atmen an seiner Wange, seine Finger die sanft über seine Hand strichen, und kleine Kreise zogen. "Ähm... Gojo..." brachte der Yokai mit rauher Stimme hervor. "Ssht..." Er spürte wie sich ein Finger auf seinen Lippen legte und ihn so verstummen ließ, sein Blick immer noch tief in die Augen des anderen versunken, nicht fähig sich aus diesem roten Gefängnis zu lösen. Doch wollte er das überhaupt? Wollte er sich diesem Blick, dieser Berührung auf seinen Lippen entziehen? Nein. Doch er wollte auch etwas anderes. Das wusste er. Er hatte es schon immer gewollt. Und wirklich Sha schien seinen Herzenswunsch zu kennen, denn der Finger machte etwas anderem Platz. Etwas das ungleich süßer, zarter, weicher, sanfter war, als irgendetwas das er jemals gekostet hatte, kosten würde. Seine Lippen drückten sich mit sanfter Gewalt auf die seinen, bewegten sich langsam, schmeckten, kosteten, lösten ein Kribbeln in seiner Magengegend aus, das er zu erst für Angst hielt. Doch das war es nicht. Und bevor Hakkai wirklich wusste was er da tat, hatte er auch schon seine Arme um den Hals des Anderen geschlungen und küsste ihn wider. Das Gefühl war unbeschreiblich. Dachte er vorhin seien seine Sinne auf vollen Touren gewesen, machten sie jetzt wohl Überstunden. Zwar war alles um ihn herum in Vergessenheit geraten, doch Gojo wurde ihm dafür viel deutlicher bewusst. Seine Hände, die sanft über seinen Rücken strichen, ihn leicht an sich pressten, eine Haarsträhne, die seine Wange kitzelte, seine süßen Lippen auf den seinen und die Zunge die nach Einlass forderte, der ihr sofort gewährt wurde. Langsam, fast schon besinnlich, strich die fremde Zunge über seine Zahnreihe hinein, suchte ihren Gegenpart und fand ihn auch. Sanft strich er über seine Zunge, stupste sie und forderte sich zu einem kleinen Spiel heraus. Die Herausforderung annehmend, umspielte sie die andere und versuchte sich zu behaupten. Hakkai wurden die Knie weich. So weich das er kaum noch stehen konnte und das nur durch einen Kuss. Er lehnte sich an Gojo, immer noch tief in den Kuss versunken. Kaum in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen. Nach Atem ringend unterbrach er den Kuss, wenn auch widerwillig und schlug die Augen auf. Ihm war gar nicht bewusst geworden sie geschlossen zu haben, doch als er wieder in diese roten Augen blickte konnte er sich vorstellen warum. Diesem Blick konnte man nicht standhalten. Was er in ihnen sah ließ ihn leicht schaudern. Er wollte etwas sagen, wollte etwas denken. Doch er kam nicht dazu. Wieder senkten sich diese wundervollen Lippen auf die seinen, vergessen waren die Gedanken, die Zweifel und was auch immer da noch gewesen war. Wichtig war nur noch soviel wie möglich von dieser Süße abzubekommen. Der zweite Kuss war von einer Zärtlichkeit und Lust erfüllt die ihn wanken ließ. Zwei starke Arme umschlangen ihn, hielten ihn und zogen ihn mit hinunter, als sich Gojo auf die Knie sinken ließ. Hakkai wusste nicht wie ihm geschah, als er auch schon auf dem weichen grünen Gras lag, immer noch durch den Kuss mit dem anderen verbunden. Er fühlte wie die erfahrenen Hände des anderen über seinen Körper glitten. Ein leichtes Aufkeuchen ließ sich nicht vermeiden, als Fingerspitzen seine nackte Haut berührten. Das Lächeln mit dem Gojo dies quittierte konnte er zwar nicht sehen, aber er fühlte es. Mit einem leichten Biss in seine Unterlippe, beendete der Rothaarige den leidenschaftlichen Kuss, sog leicht an dieser und strich langsam über die Mundwinkel hinunter in Richtung Hals. Hinterließ auf der Wange flüchtige Küsse. Mehr mit seiner Zunge fuhr er an der Halsschlagader langsam seinen Hals herunter. An einer besonders empfindlichen Stelle konnte der Braunhaarige nicht mehr, wieder entfuhr ihm ein leichtes Keuchen. Gänsehaut überzog seinen Körper, als er fühlte wie sich die Lippen des anderen genau um diese Stelle schlossen und leicht zu saugen begannen. Er musste sich auf die Unterlippe beißen um nicht noch ein Keuchen entfleuchen zu lassen. Die Finger des anderen kreisten sanft über seine Brust, immer darauf bedacht die zwei empfindlichen Stellen nicht zu berühren. Hakkai fühlte wie diese Berührungen seine Hose enger werden ließen. Er konnte zwar nicht mehr so klar denken, wie noch vor ein paar Minuten, aber immer noch klar genug um zu wissen was kommen würde und um zu wissen das, wenn er jetzt nichts unternahm es zu spät sein würde. Doch der Moment verstrich, ungenutzt. Kreisend, auf den Weg dem ihm seine Finger vorgegeben hatten, bewegte sich Gojos Zunge auf eine der beiden Brustwarzen zu. Seine Lippen küssten hier und da die zarte Haut des Anderen. Er fühlte die Erregung Hakkais, fühlte das Zittern das durch seinen Körper ging. All dies durch ihn ausgelöst. Sanft hauchte er über die Warze, ein weiteres Zittern, begleiten mit einem leisen Keuchen, spornten ihn weiter an. Er schloss seine Lippen um das zarte, nun aufgestellte, Fleisch und sog daran, ließ seine Zähne sanft daran knabbern, trieb Hakkai immer weiter. Seine Finger indessen fuhren leicht über die Andere, reizten auch sie, strichen dann leicht seitlich ausweichend nach unten. Langsam. Wieder ein Keuchen. Gojo grinste leicht und ließ von seinen Opfer ab. Ließ seine Lippen, seinen Fingern folgen. "Gojo..." hörte er rauh von oben, fühlte wie sich ihm der Oberkörper leicht entgegenstreckte und an ihm rieb. Der Angesprochenen sah auf, beugte sich leicht grinsend vor. "Ssht..." kam über seine Lippen bevor er die des andern wieder einfing und Hakkai in einen leidenschaftlichen Kuss verwickelte. Seine Hände glitten tiefer. Strichen um den Bauchnabel. Er fühlte wie sich die Hände Hakkais auch endlich auf den Weg machten. Vom Hals strichen sie langsam, ja fast zögerlich über seinen nackten Rücken, fuhren jeden Zentimeter einzeln ab. Nun war es an Gojo leicht zu Keuchen. Auch sein Atem hatte sich beschleunigt und das allein dadurch das er den anderen Keuchen hörte und ihn berühren konnte. Diese sanfte Haut unter seinen Händen die gelegentlich zuckte wenn er sie berührte, die rauhe Stimme über ihn die seinen Namen keuchte, all dies ermutigte ihn, trieb ihn weiter, machte ihn geil. Er wollte ihn. Daran gab es keinen Zweifel. Seine Hände glitten tiefer, fühlten den Hosenbund und strichen sanft daran entlang. Noch wollte er ihn etwas quälen, wollte es langsam angehen. Hier ein Zögern, dort ein Zögern. Er wusste wie er den anderen heiß werden ließ. Wieder ließen seine Lippen von denen des anderen ab. Doch diesmal machte er nicht den Umweg über den Hals, sondern glitt gleicht hinab zu der noch vernachlässigten Brustwarze. Sanft biss er zu, was den anderen zu einem leisen Stöhnen veranlasste. Hakkai spürte wie es langsam eng wurde. So wie das Blut in seine Wangen floss, so schoss es auch in seine Lendengegend. Es war verteufelt eng und es tat fast schon grausam weh. Er brauchte Erleichterung und diese Hände, die sich dort befanden, schienen ihm die Richtigen zu sein, die das erledigen konnten. "Gojo..." drängte er deshalb. Er reckte sich dem anderen wieder entgegen, versuchte diese Enge, dieses Gefühl das er nicht beschreiben konnte endlich auszulöschen. Doch Gojos Händen drückten ihn mit sanfter Gewalt zurück. Diesmal machte sich der andere nicht mal die Mühe ihn zu ermahnen, sondern erfüllte ihm seinen Wunsch, wenn auch nicht ganz so wie es Hakkai erhofft hatte. Langsam, schon fast zu langsam für den Braunhaarigen, begann Gojo ihn von seiner Hose zu befreien. Seine geschickten Hände öffneten erst den Knopf der Hose, dann den Reisverschluss, strichen dabei wie zufällig über die Beule die sich darunter befand. Ein lauteres Stöhnen war die Antwort. Der Rothaarige machte grinsend weiter. Er ließ seine Hände seitlich hinter den Rücken des anderen verschwinden, bedeutete so dem anderen leicht diesen anzuheben. Sanft fuhr er von dort aus wieder unter die Hose und fühlte zum ersten Mal diesen geilen Arsch, den er schon so lange berühren wollte. Wie konnte man auch von jemand wie ihm erwarten, jeden Tag mit so einem Knackarsch auf Reisen zu sein ohne auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden? Niemand. Schon fast widerwillig strich er weiter nach unten und zog die Hose dabei mit. Langsam glitten seine Hände über die muskulösen und dennoch weichen Oberschenkel, weiter hinab bis zu den Kniekehlen. Sein Mund folgte weiter oben. Seine Lippen setzten sich ab und zu auf. Hinterließen sanfte Küsse auf den Bauchmuskeln. Seine Zunge erkundete hier einen Zentimeter und dort einen, tauchte in den Bauchnabel kurz ein um davon zu kosten. Hakkais Hände gruben sich leicht in seine Haare und ein unterdrücktes Stöhnen war zu hören. Dem Anderen schien es zu gefallen und nicht nur ihm. Das spürte Gojo. Auch seine Hose war eng geworden. Er wusste nicht mal mehr warum er sie angezogen hatte, schließlich war er nur deswegen hinter Hakkai hergegangen und dennoch er hatte es getan. Gojo überließ es Hakkai die Hose weiter zu entfernen, machte sich stattdessen wieder auf den Weg nach oben. Seine Hände strichen wie in Zeitlupe wieder nach oben, glitten mal über, mal unten herum. Meist jedoch befanden sie sich auf der Innenseite der Schenkel. Mit jedem Millimeter das er nicht vorwärts strich, reizte er den anderen mehr. Er musste nur nach unten schauen um zu sehen wie weit. Nur bei dem Gedanken daran, wollte sich seine Erregung weiter aufrichten, doch es ging nicht. Gojo musste sich aus dem Gefängnis befreien. Seine Lippen, die gerade noch sanft am Bauchnabel gesaugt hatten, ließen von diesem ab und er beugte sich wieder nach oben, eroberte die schon fast rot geküßten Lippen des anderen. Er spürte die Lust des anderen, die Leidenschaft mit jeder Minute mehr die verstrich. Schnell entledigte er sich seiner Hose, unterbrach den neuen Kuss dabei nicht. Er fühlte das Hakkai nicht gerade erfreut daran war, das diese Hände ihn nicht dort berührt hatten, wo er es am meisten gebraucht hätte. Gojo wusste das, ihm würde es nicht anders ergehen. Doch das würde noch kommen. Seine Hose landete irgendwo nicht weit entfernt von ihnen und er plazierte seine Hände wieder auf der Brust des andern. Sanft strich er über die Seiten nach unten und löste den Kuss. "Ich will dich." sagte er rauh. Fast war er überrascht wie er sich anhörte, sonst war er nie wirklich so geil, wie jetzt. Doch er schrieb es der Hitze zu. Hakkai nickte nur. Seine Wangen waren gerötet, seine Lippen leicht geschwollen und seine Augen standen nur noch auf Halbmast. Wunderschön, schoss es Gojo durch den Kopf. Er lächelte leicht darüber. Seine Hände strichen sanft über seine Hüfte, glitten nach unten wieder über die Oberschenkel, doch nun tiefer bis zu den Unterschenkeln. Da er den Stoff der Hose nicht mehr fühlen konnte, wusste er das auch Hakkai sich der seinen entledigt hatte. Er ließ sich zwischen seine Beine gleiten, und strich sanft über die Unterschenkel, ließ ihn so wissen, dass er sich aufstellen sollte. Er tat es ohne zu zögern. Gojo ließ seine Finger wieder langsam nach oben wandern. Er wollte ihn reizen, wollte ihn in der Lust ertränken. Sein Blick ging zu seiner Hose, genauso wie eine Hand die so schnell er konnte, in die Hosentasche griff und eine Tube hervorzauberte. Jetzt wusste er wieder warum er die Hose angezogen hatte, doch das war jetzt egal. Er ließ das kühle Gel auf seinen Finger gleiten und glitt dann mit diesem sanft in die zu seinem Anus. Hakkai keuchte leise, als er das kalte Gel auf seiner Haut spürte. Langsam gelte er den Muskelring ein und drang mit dem ersten Finger in ihn. Er spürte wie sich Hakkai verkrampfte, doch im selben Moment begann mit der anderen Hand über seine aufgestellte Erektion zu streichen. Seine Lippen knabberten sanft an der Unterlippe des anderen, saugten an ihr, ließ ihn den Schmerz vergessen. Und wirklich Hakkai entspannte sich wieder. Langsam bewegte er den Finger in ihm, suchte den einen Punkt. Er wusste dass es ihn gab, zu oft hatte er ihn selber gespürt. Ein lautes Stöhnen ließ ihn grinsen. Er hatte ihn gefunden. Fast wie um ihn zu testen, strich er noch mal darüber, wieder bäumte sich Cho auf und ein lautes Stöhnen kam tief aus seiner Kehle. Gojo setzte den zweiten Finger mit dem kühlen Gel beschmiert an und drang ein. Die Verspannung setzte durch abermaligen berühren der Prostata nicht ein. Er begann ihn zu weiten um kurz darauf auch mit dem dritten Finger in ihn zu dringen. Diesmal verspannte sich Cho wieder. Er verharrte kurz, ließ dann seine Finger sanft über den Punkt streichen und spürte wie sich die Verspannung in etwas anderes verwandelte. In Lust. "Gojo... Mach... endlich..." brachte Hakkai heraus. Der Angesprochene ließ sich das nicht zweimal sagen. Durch das immer lauter werdende Stöhnen war er mehr als geil geworden, schon fast wahnsinnig vor Lust. Er wollte diese Hitze, die sich gerade um seine Finger schloss, endlich um etwas anderes spüren. Ein vernehmliches Murren war zu hören, als er seine Finger aus ihm heraus gleiten ließ. Doch schnell wurden sie durch etwas anderes ersetzt, was ungleich größer war. Vorsichtig drang er in den anderen ein, musste sich sehr beherrschen um nicht mit einem Mal in ihn zu stoßen, als er die Hitze und die unerwartete Enge spürte, lange würde er es nicht aushalten. Doch der leicht schmerzende Ausdruck auf dem Gesicht Hakkais ließ ihn Geduld wahren. Als er bis zum Anschlag in ihm versunken war, verharrte er, ließ Hakkai sich daran gewöhnen. Die Verspannung begann sich zu verflüchtigen und er fühlte wie Cho langsam sein Becken bewegte, das Gefühl war wahnsinnig. Langsam glitt Sha fast ganz wieder aus ihm heraus, nur um vorsichtig in ihn zu stoßen, darauf bedacht, die Prostata wieder zu finden. Er hatte Glück. Gleich der zweite Stoss ließ Hakkai aufstöhnen. "Schneller..." hörte er ihn keuchen und kam dem Wunsch nur all zu gerne nach. Immer schneller stieß er, den Winkel beibehaltend, in den anderen. Ihr Stöhnen vermischte sich, wurde fast wie das einer Person. Gojo spürte wie sich in ihm etwas aufbaute. Etwas das entweichen wollte. Immer tiefer und fester stieß er zu, trieb dieses Gefühl an, nährte es. Er beugte sich zu Hakkai hinunter und küsste ihn wild. Seine Hände schlangen sich um ihn, hinterließen bei fast jeden Stoß einen neuen Kratzer in seinem Rücken. Lange hielten sie den Kuss nicht aus, mussten ihrem Stöhnen Luft machen. Seine Hände die immer wieder über seinen Oberkörper gefahren waren, glitten nun hinab und umschlossen das Glied des anderen, begann in demselben Rhythmus wie der seiner Stöße zu pumpen. Hakkai konnte nicht mehr. Er vergrub ein letztes Mal seine Finger in das zarte Fleisch des anderen, fühlte wie die Hand sein Glied pumpte, fühlte wie Gojo in ihn stieß und dieses Feuerwerk in ihn weiter anfachte. Mit einem lauten Schrei bäumte er sich auf und kam in Gojos Hand. Ein paar Stöße später kam auch dieser tief in ihm. Keuchend lag der Braunhaarige da. Seine Augen waren geschlossen. Er fühlte nur das Gewicht des Anderen auf sich und dessen Atemzüge auf seiner Haut. Sie waren immer noch verbunden, als sein Verstand wieder anfing zu funktionieren. Oh Gott. Was hatte er da nur getan. Er hatte mit ihm geschlafen. Hatte ohne zu überlegen mit ihm Sex gehabt. Und warum? Weil er sich nicht hatte beherrschen können. Wie konnte ihm nur so ein Fehler passieren? Was dachte Gojo nun von ihm? War er für einmal gut und dann nie wieder? Cho wurde es zuviel. Er schlug seine Augen auf, schob den anderen mit schon mehr als sanfter Gewalt von sich und stand auf. So schnell er konnte, und es ihm seine wackeligen Beine zuließen, zog er seine Hose an und knöpfte sein Oberteil zu. Ohne einen weiteren Blick auf Sha, hob er das Tuch mit den Früchten auf, das dieser so achtlos hatte fallen lassen, und beeilte sich hinter den nächsten Bäumen zu verschwinden, um zu Sanzô und Goku zu kommen. Den überraschten Gesichtsausdruck des anderen sah er nicht. Was ist auf einmal mit Hakkai los? War es für Gojo wirklich nur ein One-Night-Stand? (eigentlich war es ja Tag... aber egal...^^°) Warum würde Sanzô die beiden töten, wären sie in dem Moment zurückgekommen? Und warum hat Ko Gaiji die Hitze der Wüste nicht ausgenützt um sie anzugreifen? Fragen über Fragen... wer mehr lesen will der nächste Teil kommt! Sicher!!! Also... ich hoffe der erste Teil hat euch gefallen... eigentlich hätte es nur ein Teil werden sollen, doch dann hab ich mir gedacht (ja ich kann denken... manchmal) das ich da auch ein offenes Ende draus machen könnte und noch euch noch einige Teile dazu liefere... Einige Sachen wollte ich während dem schreiben schon erklären, doch dann hab ich gedacht ich schreibs lieber am Schluss. Ich hab keine Ahnung ob die in Togenkyo so was wie Vaseline kennen... aber hey... ist halt Fiktion und da die in anderen Dingen auch nicht so kleinlich sind (ich sag nur die Yokai Zersteuber-Pistole^^) hab ich sie einfach mit eingebaut... Irgendwas war da noch...*grübel* *überleg*... *noch mal durchles*... ach keine Ahnung... *drop* Wenn jemand Fragen hat oder sonstiges, ich freu mich über jeden Kommentar^^ dat Yako/Conny Kapitel 2: Teil 2 ----------------- Hiho^^ Hier kommt der zweite Streich meiner Saiyuki FF... Man(n) war ich gerührt als ich die vielen Kommis gelesen hab^^ *smile* DANKE^^ *alle knuddl* Ich hoffe das warten hat für euch nicht zu lange gedauert und eigentlich hätte ich den Teil gestern schon reinstellen können, aber nehmt es mir bitte nicht übel^^°... Ich hoffe der Teil sagt euch zu und freu mich natürlich auf ein paar Kommis von euch *nick* Dis: Die Charas gehören nicht mir und ich will auch ganz bestimmt kein Geld damit machen *nick* Nun aber viel spaß mit Teil 2: "Sanzô! Ich hab Hunger!!!" mit diesen Worten schwamm Goku zu ihm herüber. Sein Blick glitt von den Bäumen, hinter denen Hakkai gerade verschwunden war, zu dem kleinen Yokai. Dieser war bei ihm angekommen und sah ihn aus hungrigen goldenen Augen an. Sanzô seufzte. "Das geht jetzt nicht." Brummelte er und sah zu Gojyo der nachdenklich im Wasser stand, sein Blick immer noch an den Bäumen geheftet. "Warum nicht? Bitte, Sanzô. Ich hab Hunger!" quengelte nun der Braunhaarige wieder und ging ihm damit gehörig auf die Nerven. "Du verfressener Affe, kannst du wirklich an nichts anderes denken?" Der rothaarige Halb-Yokai war aus seiner Erstarrung erwacht und grinste ihnen zu. Irgendwas hatte er im Schilde das sah Genjo, doch was? "Ach halt doch die Klappe du geiler alter Sack!!! Sanzô, bitte!!! Ich würde echt alles Essen!!!" Alles? Etwas verwirrt blickte er wieder nach unten und schluckte leicht. Er würde wirklich alles essen? Ihm würde ja etwas einfallen, was der Kleine essen könnte, doch konnte er das verantworten? Goku war so was von naiv, dass dies schon noch als Verführung Minderjähriger gelten konnte. Doch so gut sich Sanzô auch im Griff hatte, einer schien seine Gedanken wohl erraten zu haben. "Sanzô. Du solltest auf den Kleinen hören. Außerdem solltest du ihm dein Essen nicht verwehren." Grinste Gojyo und schwamm an ihnen vorbei zum Ufer. "Du hast was zu essen???" kam es ungläubig von unten, doch Sanzô hörte ihn nicht. Er sah nur Gojyo hinterher, der gerade grinsend am Ufer stand und sich seine Hose anzog. "Ich geh mal nach Hakkai sehen. Und lass den Kleinen ja nicht verhungern!!!" mit diesem Spruch verschwand auch der Rothaarige hinter den Bäumen und Sanzô war allein. Allein mit einem immer hungrigen, naiven, kleinen, süßen Yokai. "Sanzôôô! Ich hab Hunger!!!" nörgelte dieser wieder und lenkte so seine Aufmerksamkeit wieder zu sich. "Du hast also Hunger?" vergewisserte er sich. "Jaaa! Ich will dein Essen!!! Bitte Sanzô!" Mit flehenden goldenen Augen sah er ihn an. Sanzô konnte nicht anders, allein dieser Blick ließ seine Männlichkeit um einiges ansteigen. Ja er hatte wirklich etwas zu Essen für den Kleinen. "Okay. Ich hätte da was für dich, doch um das zu bekommen, musst du meinen Anweisungen genau folgen." Bei diesen Worten blickte er Goku sehr streng an. Er kannte den kleinen bei seinem Appetit und Heißhunger konnte das sehr gefährlich werden. Doch dieser war brav und nickte nur mit weiten großen goldenen Augen. Sanzô musste leicht grinsen und zeigte mit einem Kopfnicken auf den Felsen. "Gehen wir dort hin." Der Kleine runzelte die Stirn, schwamm aber dennoch voran. Wie konnte man nur so naiv sein? Schon so oft hatte er sich diese Frage gestellt, aber nie hatte er eine Antwort darauf bekommen. Doch wenn er ehrlich war, wollte er das auch nicht. Allein diese Unschuld und diese Naivität machten ihn unendlich geil. Doch nicht nur das. Beim Kampf, wenn der Kleine anfing gegen die Yokais zu kämpfen konnte er kaum an sich halten und musste sich sehr konzentrieren ihn nicht einfach mit sich zu ziehen und durchzuvögeln. Doch bis jetzt hatte er sich immer beherrscht. Bis jetzt... Jetzt sah er jedoch wie sich dieser süße, kleine, zierliche Arsch auf den Felsen bemühte und dann wurde er mit großen goldenen Augen angesehen. Wer konnte dem schon standhalten? Er nicht. Geschickt erklomm er den Felsen und setzte sich neben Goku. Dieser blickte ihn abwartend an. "Wo ist denn nun dein Essen? Ist es nicht drüben bei deinen Kleidern? Sanzô!!!" fing dieser wieder zu quengeln an. Genervt rollte der Angesprochene mit den Augen. "Bevor ich dir das Essen... gebe. Solltest du aufhören zu quengeln." Grummelte er und ignorierte sein aufgerichtetes Glied, welches von Goku gar nicht wahrgenommen wurde. Noch nicht. Goku nickte sehr schnell und seine Augen blickten ihn hungrig und unschuldig an wie noch nie zuvor. Sanzô schluckte. "Okay. Komm her...!" Wieder runzelte Son Goku die Stirn doch tat wie es ihm gesagt wurde und kam näher. So nah das er nur noch eine Hand heben musste um ihn zu berühren. "Siehst du das?" fragte er Goku und zeigte auf sein eigenes Glied. Goku nickte und blickte unschuldig hinunter. "Dort drinnen ist etwas zu Essen für dich. Etwas ganz feines. Doch du musst sehr vorsichtig sein um es zu bekommen." fügte er noch schnell hinzu, als er sah wie sich die Muskeln des Kleinen anspannten und er auf sein so sicheres Essen zuspringen wollte wie er es immer tat. "Vorsichtig? Wie meinst du das?" wieder sahen ihn diese unschuldigen Augen und er kam sich ein bisschen mies vor. Aber nur ein bisschen. "Ich sag es dir... Folge einfach meinen Anweisungen..." erklärte Sanzô sich bereit. Wieder nickte Goku bereitwillig und zappelte etwas ungeduldig auf dem Felsen herum. "Gut. Knie dich hin." Sofort war Son Goku auf den Knien und wartete ab. Sanzô schüttelte leicht den Kopf und begann dem Kleinen seine Anweisungen zu geben. Er wollte ihn berühren. Er wusste nicht mehr wie lang er den Kleinen schon begehrte, doch eines war klar, so sehr hatte er noch keinen, wirklich keinen, begehrt. "Beug dich darüber und nimm ihn erst einmal in die Hand. Streichel ihn vorsichtig und zä~ärtlich." Das letzte Wort keuchte Sanzô nur noch, da Goku sofort angefangen hatte seine Worte zu erfüllen. Er spürte wie sich zierliche Finger über sein Glied legten und es streichelte. Langsam strichen sie darüber und berührten mehrmals zufällig auch seine Hoden. Es war einfach atemberaubend. "Gut... und jetzt, etwas stärker... aber nur etwas." wies er ihn weiter an. Goku war wirklich ein Naturtalent. Die Hände begannen nun etwas Druck abzugeben und seine Finger strichen spielerisch um sein Glied. Zogen manchmal etwas an der Vorhaut oder wagten sich manchmal über die Spitze. Sanzô schluckte. "Jetzt... nimm deine Zunge und deine Lippen zur Hilfe. Leck es, als ob du ein Eis essen würdest... aber... beiß nicht zu fest zu..." das letzte brachte er nur noch rauh hervor. Gelehrig begann Son Goku seinen Steifen zu bearbeiten. Die geschickte Zunge, wohl von zu viel Eis lecken, strich sanft über seine empfindliche Stelle und manchmal konnte er auch die sanften Lippen spürten. Sanzô hoffte inständig das Goku nun allein zu Recht kam. Seine Stimme verließ ihn und er Anblick dort unten machte es nicht gerade leichter. Son Goku hingegen machte sich an die Arbeit. Er wollte unbedingt seinen Hunger stillen. Er hörte die Worte des anderen und setzte seine Zunge ein. Langsam strich er die Haut entlang und küsste hin und wieder eine Stelle. Zärtlich sollte er sein und das würde er auch. Weiterhin setzte er seine Hände ein. Streichelte und liebkoste das Glied. Ob es etwas brachte, wenn er es in den Mund nahm? Vielleicht kam das Essen schneller wenn er daran saugte? Gedacht, getan. Zuerst strich er langsam mit der Zunge über die Spitze, denn hier raus, so vermutete Goku musste es ja kommen, küsste sie und nahm sie dann zwischen die Lippen. Spielerisch ließ er seine Zunge unter der Vorhaut verschwinden. Er hörte wie Sanzô stöhnte. Hatte er etwas falsch gemacht? Kurz hörte Goku auf und zog seine Zunge wieder zurück. "Weiter..." Anscheinend nicht. Die Worte des anderen waren eindeutig. Wieder nahm er die Spitze in den Mund. Seine Hand streichelte sanft weiter über den Schaft und seine Finger neckten leicht die Hoden. Er hoffte so schneller an das zu kommen, was er wollte. Sein Essen. Sanzô spürte das Saugen an seiner Spitze. Fühlte wie sein bestes Stück immer weiter in die feuchte Höhle, Gokus Mund eindrang und konnte sich kaum beherrschen nicht in ihn zu stoßen. So naiv der Kleine auch war, das konnte er. Er fühlte wie sich in ihm ein Druck aufstaute und sein Stöhnen wurde immer lauter. Sein Blick immer noch auf den kleinen Yokai gerichtet, wurde langsam aber sicher unscharf. Lange hielt er das ganz bestimmt nicht aus. Dieses feuchte Gefängnis, dieser Anblick, das was er sich schon immer erhofft hatte, war halbwegs wahr geworden. Sanzô stöhnte laut, als Goku ihn in einem Zug in den Mund nahm. Ganz in den Mund nahm. Schon fast sanft setzte er seine Zähne auf sein Glied, er spürte die Lippen fest um sich und die Zunge die gegen ihn schnalzte. Das war schon fast zu viel. Er brauchte wirklich nicht mehr viel. Dabei war er sonst jemand der wirklich nicht schnell kam. Doch die Hitze und das in ihm gestaute Verlangen wollten einfach raus. Goku schluckte. Sanzô kam. Laut und kehlig stöhnte er auf. Dies war das Tüpfelchen auf dem i gewesen. Er konnte nicht mehr. Die Woge der Lust spülte ihn einfach davon. Der Kleine wusste nicht wirklich wie ihm geschah, als er auch schon fühlte wie etwas komisch Schmeckendes in seinen Mund geschossen kam, aus Sanzô heraus. Hungrig wie er war, schluckte er alles, doch irgendwie kam er sich seltsam vor. Was hatte er da eigentlich gerade geschluckt? Und vor allem wonach schmeckte das eigentlich? So was hatte er wirklich noch nie gegessen. Sanzô sank zurück auf den Felsen und keuchte. Das war einfach zu gut gewesen. Er fühlte wie sich die Hände und der Mund von ihm zurückzogen und ein Goku mit fragenden Blick und leicht geröteten Wangen, kam in sein Blickfeld. "Goku... Jetzt bin ich dran." Grinste er leicht und drückte den begehrenswerten Körper sanft auf die Felsen. Schließlich hatte auch er Hunger. Kurz bevor Hakkai bei den anderen beiden war, ließ er sich an einem Bach nieder. Er kam sich schmutzig und dreckig vor. Er wollte sich erst einmal waschen bevor er ihnen wieder in die Augen sehen konnte. Was war bloß in ihn gefahren? Wieso hatte er ihn nicht von sich gestoßen? Warum hatte er es soweit kommen lassen? Er hatte mit Gojyo geschlafen. Einfach so. Ohne vorher darüber nachzudenken. Okay. Er hatte darüber nachgedacht. Oft sogar. Er hatte darüber nachgedacht wie es sein würde, wenn er und der rothaarige Halb-Yokai zusammen wären, wie schön ihr erstes Mal miteinander werden würde. Es war kitschig gewesen, aber überaus romantisch. Gojyo wäre so zärtlich gewesen, hätte ihm zeit gelassen sich an alles zu gewöhnen. Doch jetzt? Es war alles anders gekommen als er es sich jemals vorgestellt hatte. Der Andere hatte ihn bestimmt nur als One-Night-Stand gesehen. Als eine Art Puffer um die letzten Tage wieder auszugleichen in denen er keinen Sex hatte haben können. Mehr war er nicht für ihn. Nur eine billige Puppe, die er haben konnte, wenn keine Frauen da waren. Ein billiger Frauenersatz. Ja. So fühlte sich Cho, während er sich den ganzen Schmutz von seinem Körper wusch. Immer härter und fester strich er über seine Haut, ignorierte das Brennen, welches er selbst erzeugte. Er wollte sich nicht mehr schmutzig fühlen. Nach einigen Minuten, stieg er wieder aus dem kalten Wasser und zog seine Kleidung, nachdem er sie tief in das Wasser getaucht hatte wieder an. Es war ihm egal, dass er fror oder dass er vielleicht krank werden würde. Es war ihm gleichgültig. Er hob das Tuch wieder auf, sammelte noch ein paar Früchte ein, die er verloren hatte und ging am Bachlauf entlang zurück zu Sanzô und Goku. Die Beiden lagen am Ufer des Sees und blickten zum See, wo ein rothaariger Mann seine Kreise zog. Also war Gojyo wieder zurück. Hakkai blieb kurz, geschützt durch die Bäume stehen und atmete tief durch, bevor er weiter ging. "Aaah! Hakkai! Da bist du ja! Hast du was zu Essen dabei?" Goku hatte ihn natürlich sofort entdeckt und sprang auf um ihm entgegen zu eilen. Cho setzte sein freundliches Lächeln auf und nickte. Sprechen konnte er gerade nicht, da er rote Augen auf sich liegen spürte. "Super! Man hab ich einen Hunger!" mit einem Satz war er bei ihm und hüpfte um ihn herum. Irgendwie sah der Kleine anders aus als vorher, doch Hakkai konnte nicht sagen was es war. "Hast du nicht grad gegessen?" Auch der Priester hatte Cho nun erreicht und blickte auf das Tuch das sonst immer um Hakkai geschlungen war und Cho sah das Stirnrunzeln genau, mit welchem er seinen nassen Zustand bedachte. Genauso wie die Röte die sich auf Gokus Wangen breitmachte. Irgendwas war hier passiert. Doch er hatte jetzt einfach nicht den Nerv dazu darauf ein zugehen. Cho breitete das Tuch aus und Goku griff sofort mit zwei Händen zu. Was nicht verwunderlich war, auch wenn er, wie Sanzô behauptet hatte, schon gegessen hatte. "Hey. Du verfressener Affe, lass mir auch was übrig!" Mit diesen Worten kam nun auch der Vierte im Bunde an und setzte sich zu Hakkais Bedauern neben ihn. Der Braunhaarige schluckte leicht. Lächelte aber nur weiter freundlich. "Was willst du denn du notgeile Wasserratte! Geh lieber irgendeine Tussi vögeln." Kam auch prompt von dem Kleinsten. Das Wasser hatte wohl auch ihm seine Lebenskraft wieder gegeben. "Könnt ihr nicht mal beim Essen still sein?" zornig mischte sich Sanzô früher ein als sonst. Leicht lächelnd griff Hakkai nach einer der violetten Früchte. Man könnte fast meinen es wäre nichts passiert. Gar nichts. Und dennoch war alles anders geworden, für ihn. Zwei Stunden später saßen die Vier wieder in einem sehr erholten Jeep und fuhren durch den immer dichter werdenden Wald. Es war wirklich das Ende der endlos scheinenden Wüste gewesen und für Hakkai der beste Vorwand nicht reden zu müssen, schließlich musste er sich auf die neuen Straßenbegebenheiten konzentrieren. Seine Kleidung war immer noch nicht ganz getrocknet und da die Sonne bald unterging, würde sie es wohl heute auch nicht mehr werden. Nur deshalb hätte sich Hakkai die Wüste wieder gewünscht. Langsam aber sicher fror er erbärmlich. Doch er ließ sich nichts anmerken. Das Zittern seiner Hände unterdrückte er durch einen festen Griff am Lenkrad und das Zittern seines Körpers durch einen festen Sitz. Dennoch wurde es ihm langsam aber sicher zu viel. Sie mussten endlich anhalten und einen Rastplatz finden. Bald würde er entweder einschlafen oder den Jeep nicht mehr halten können. So gut Hakuryú auch war, sich selber konnte er nicht wirklich gut lenken. Meistens vergaß er dass jemand in ihm saß und fuhr durch tief hängende Zweige oder holperte über die schlimmsten Straßen. Einmal als er nicht aufgepasst hatte, war Hakuryú tatsächlich über eine Klippe gefahren und hatte sich kurz vorher verwandelt. Hakkai hatte es gerade noch geschafft sich wieder hochzuziehen. Das durfte ihm vor den Augen der Anderen, besonders vor Sha nicht passieren. Schon wieder Sha. Wieso war dieser Rothaarige eigentlich immer noch in seinen Gedanken? Nachdem was er ihm angetan hatte. Er hatte ihn einfach schamlos ausgenützt. Hatte ihm seine Hoffnungen geraubt. Warum also dachte er immer noch so? Reine Gewohnheit? Ja. Das musste es sein. Ge- "Hakkai. Pass auf. Ein Felsen!" Mit diesen Worten riss ihn Sanzô aus seinen Gedanken. So schnell er konnte riss Cho das Lenkrad herum und hielt den Jeep an. Heftig keuchend nahm er seine Hände vom Lenkrad, die daraufhin heftig zu zittern anfingen. Hoffentlich dachten die anderen nur es wäre der Schock. "Das war knapp." Der rothaarige Halb-Yokai ließ sich nach hinten sinken und Cho spürte seinen Blick auf sich ruhen. "Das war es wirklich." Ließ auch Sanzô verlauten und Hakkai fühlte noch ein Augenpaar auf sich ruhn. "Wir rasten hier!" fügte der Blonde noch hinzu. Hoffentlich nicht nur wegen seinem Zustand. "Entschuldigen Sie. Ich war wohl in Gedanken. Aber vielleicht sollten wir noch bis zur nächsten Lichtung weiterfahren." Mit seiner gewohnten Handbewegung strich sich Hakkai über den Hinterkopf und sah Sanzô dabei lächelnd, mit einem bittenden Blick, an. "Hakkai hat Recht. Es müsste ja nicht mehr weit sein, schließlich wird es da vorne etwas heller." Cho bekam unverhofft von hinten Hilfe. Von jemanden, von dem er es nicht erwartet hatte. Sha Gojyo. Warum wollte er ihn denn nur so quälen? "Ich hab Hunger!" quengelte nun auch Son Goku wieder in alter Manier und Sanzô gab sich geschlagen. "Meinetwegen, aber fahr vorsichtig." grummelte er und blickte Hakkai ernst an. Dieser nickte nur freundlich lächelnd und fuhr wieder an. Die Lichtung war nicht sehr groß, doch für die Vier reichte sie vollkommen. Hakuryú hatte sich wieder zurück verwandelt und es sich auf Hakkais Schlafsack gemütlich gemacht. Cho strich ihm sanft über den Kopf bevor er sich daran machte, ein Lagerfeuer zu entzünden. Es dauerte, dank seiner Spezialität nicht sehr lange, dennoch hatte er diesmal mehr Kraft als sonst aufwenden müssen. Irgendwie war sein Körper ziemlich geschwächt. Sehr geschwächt. Die nassen Kleider taten ihm einfach nicht gut. Er nahm eine der Früchte, die sie auch hier gefunden hatten, zerkleinerte sie und brachte sie zurück zu dem kleinen weißen Drachen. Goku der die ersten Früchte schon gegessen hatte, tat es nun wie die anderen und spießte sich gerade eine Frucht auf einen Stecken, als Hakkai wieder näher Feuer kam. Die Wärme des Feuers half hoffentlich dabei seine Sachen zu trocknen. Anders als die anderen, hatte er jedoch keinen Hunger und beteiligte sich auch nicht an deren Gezanke, das wieder mal entstanden war. Stumm blickte er in die Flammen, während er versuchte sich an ihnen zu wärmen. Wenige Minuten später war er eingeschlafen. Wusste Goku wirklich nicht was er da aß? Hatte er wirklich keine Ahnung von nichts? Steckte hinter Sanzôs kleiner Verführung mehr? Wie verkraftet es Hakkai weiterhin? Und wo um alles in der Welt steckt Ko Gaiji? Hmm... Ja ja... Essen ist schon was komisches^^... *grins* Oh man(n) aber wenn ich ehrlich bin immer wenn ich Saiyuki les oder ankuck kam mir das in den Sinn... also hab ich es mit reingebracht... Naja... wer nun mal immer nach dem Essen schreit^^ *grins* Ich hoffe wie immer auf ein paar Kommentare und ein paar leser^^ *smile* Bis zum nächsten Teil Yako/Conny Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)