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Meine Arme legen sich um deine Hüfte und ziehen dich näher zu mir. Ich fühle deinen warmen Atem an meiner Haut, spüre deinen Körper nah an meinem. Wir sind uns näher als ich jemals gewagt habe zu träumen. Deine Augen schauen mich auf eine Weise an die mir klar macht das du mich töten möchtest.
Aber du würdest es nicht tun.
Du versucht dich zu wehren, versuchst dich loszureisen. Wieso tust du es nicht einfach? Dir wäre es jeder Zeit möglich gewesen aufzustehen, ich halte dich fest aber nicht zu sehr das du nicht entkommen könntest, um all das hier zu beenden. Du könntest aufstehen und das tun was dich dein ganzes Leben vorran getrieben hat. Mich zu töten.
Aber du tust es nicht. Du möchtest verlieren, oder? Du brauchst und willst das alles.
Meine Lippen streifen deine, ich spüre wie dein Atem schneller wird. Deine Versuche dich zu wehren hören auf. Ich lecke über meine Lippen bevor ich dich erneut küsse, leidenschaftlicher, fordernder. Du erwiederst den Kuss und ein leichtes Lächeln huscht über meine Lippen. In dem Moment in dem du den Kuss erwiederst hast, hast du das eingesehen was ich von Anfang an wusste. Du hast gegen mich verloren kleiner Bruder.