Zum Inhalt der Seite

Heiße Spielchen

pairing: Kai X Ray
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ray's Spiel

Hi erst mal. Hier ist eine meiner ersten FF's. Ich hoffe sie gefällt euch.

Leider gehören die Charaktere in der Geschichte nicht mir und ich verdiene auch kein Geld

damit (blablabla)...

Gedanken und wörtliche Rede sind mit einem "..." versehen. Bei Gedanken habe ich es immer

hintergeschrieben (sonst eigentlich auch).

Wenn etwas in Klammern steht, sind das meist meine Gedanken, die ich in dem Moment

hatte.

Ich sage jetzt einfach mal: Let' it rip! ;D und viel Spass beim lesen.

Eure Beybladerin-Ray.
 


 

+~*~+#Heiße Spielchen#+~*~+
 

*~Kapitel 1: Ray's Spiel~*
 

"Lasst mich in Ruhe! Was wollt ihr überhaupt von mir??", rief die ängstliche Stimme von

Ray.

Drei große, dicke Jungs, die etwas älter waren als er, hielten ihn fest und versuchten ihn in

eine enge Seitenstraße zu ziehen.

"HIIIIIIIIIIIIIIIIIIIILFEEEEEEEEEEEEEEEEE!!!!!!!!", schrie Ray.

"Halt die Klappe du Straßenköter.

Wir tun dir auch nichts weh, du Memme.

Wir wollen nur dein Geld.", sagte einer der Jungs.

"Geld?! Welches Geld?!?!"

Jetzt konnte man in Ray's Stimme deutlich die Angst hören.

"Jetzt tu nicht so scheinheilig!

Wir haben dich gestern beobachtet, wie du in der Bank hast Geld mitgehen lassen.",

antwortete der zweite Junge.

"Aber ich war gestern den ganzen Tag am See.", rief Ray hilflos.

"Träum weiter, Rotzbengel.", schnauzte ihn der dritte Junge an.

"Aber ich träum gar nicht!!!

Die einzigen die hier träumen seid ihr!!!"

Ray wurde wütend.

"Und jetzt lasst mich gefälligst los."

"Das könnte dir so passen, kleiner.", sagten die drei Jungs gleichzeitig.

Sie zerrten Ray in die Gasse und nahmen ihn am Kragen.

"Wenn du jetzt nicht sofort das Geld rausrückst, müssen wir dir womöglich doch noch

wehtun.

Und eigentlich tun wir keinen kleinen Babys wie dir weh... außer..."

"Oh mein Gott.

Lieber Gott, bitte hilf mir.", betete Ray in Gedanken.

Einer der Jungs hob seine Faust und wollte gerade zuschlagen, als sie eine ärgerlich, vertraute

Stimme vernahmen:

"Lasst sofort den Jungen los ihr Schweine, oder ihr werdet es bereuen!"

Die drei Jungs schauten in die Richtung, aus der die Stimme kam, nur Ray konnte seinen

Kopf nicht drehen, weil er Kopfschmerzen hatte und kaum Luft bekam.

Schließlich hielten die Jungs ihn immer noch am Kragen.

"K-K-Kai.", sagte einer der Jungen leise.

"So ist es, Schwabbel!

Und nun lasst den Jungen los.

SOFORT!!!", brüllte Kai.

Die drei Jungs wurden blass und Ray sank zu Boden.

Gierig rang er nach Luft.

"Danke lieber Gott.", dachte Ray.

"Danke, dass du mein Gebet erhört hast."

"Und jetzt verschwindet von hier und lasst euch nie wieder bei so etwas erwischen!!!",

schnauzte Kai die drei Jungen an.

"J-ja, K-Kai.", stotterten die Jungen und suchten das Weite.

"Und nun zu dir, Süßer."

Kai kam auf Ray zu.

Ray dem es die Sprache verschlagen hatte rappelte sich auf und musterte Kai.

"Hm... so einen süßen Typen habe ich ja noch nie gesehen.

Wo er wohl herkommt?!", dachte Ray.

"D-danke, dass du mich gerettet hast..."

"Kai. Mein Name lautet Kai.", sagte der andere.

"Danke!!!", sagte Ray glücklich.

"Und ich weiß auch schon, wie ich mich bei Kai bedanke.", lächelte Ray in sich hinein.

"Mit einem intensiven Kuss."

Ray ging näher an Kai heran, nahm Kai's Kopf in beide Hände und küsste ihn so zärtlich er

nur konnte auf den Mund.

Kai, etwas geistesabwesend, war es erst unangenehm, spielte dann aber liebend gern Ray's

Spiel mit.

"Der Typ ist echt mega süß.", dachte Kai.

Ray hatte seine Augen geschlossen und Kai tat es ihm gleich.

Kai umarmte Ray und spielte auf einen Zungenkuss an.

"Oh Kai, ich glaube ich habe mich hoffnungslos in dich verliebt.", dachte Ray.

"Bitte füge mir keine Schmerzen zu, indem du sagst, dass du schon vergeben bist.

Aber hättest du dann gewollt, dass ich dich küsse?"

Kai schob seine Zunge zärtlich in Ray's Mund.

Plötzlich überfiel Ray ein Gefühl des Glücks, ein Gefühl, dass er noch nie zuvor erlebt hatte.

Löste Kai wirklich soviel in Ray aus?

Beide genossen die leidenschaftlichen Küsse des jeweils anderen.

Fünf Minuten und drei Küsse später (*gg*) lösten sie sich glücklich von einander.

Überglücklich sahen sie sich an und umarmten sich.

Dann flüsterte Kai Ray ins Ohr (immer noch in der Umarmung):

"Hey süßer, wie heißt du überhaupt?"

"Mein Name lautet Ray."

"Ray..., der Name klinkt wie Musik in meinen Ohren.

R-a-y. Ray.", dachte Kai verliebt.

Dann dachte Kai drüber nach, wie es wäre wenn sie....

"Kai?"

Kai hielt inne und löste sich aus der Umarmung.

Er schaute Ray so süß und verführerisch an, wie er nur konnte.

Ray wurde rot und blickte zu Boden.

"Hey süßer, was ist?", fragte Kai und wurde auch etwas rot.

"I-i-ich...", stotterte Ray.

"I-ich w-wollte dir..."

Doch dann brach er ab.

"Nochmals danke, Kai!", sagte Ray leise.

Kai, etwas enttäuscht, weil er etwas anderes erwatet hatte, entgegnete mit:

"Ist schon OK, süßer.

Brauchst dich nicht bei mir zu bedanken.

Das war doch Ehrensache, dass ich dir geholfen habe."

"Hoffentlich ist er jetzt nicht zu sehr enttäuscht von mir...", dachte Ray.

Er wusste, dass Kai etwas anderes erwartet hatte.

"Aber es ist noch nicht soweit, dass ich es ihm sagen kann.", dachte Ray traurig.

"Ray?", vernahm er in Kai's Stimme.

"Ja?", antwortete Ray.

"Sag mal Ray...", sagte Kai,

"...wo wohnst du eigentlich?

Dann könnte ich dich mal besuchen kommen."

"Ähm... ich... also..."

Ray wusste nicht, wie er auf diese Frage antworten sollte.

"Ich...", versuchte er es noch einmal.

"Ich... ich..."

"Nun sag schon.

So schlimm kann es doch gar nicht sein, süßer.", sagte Kai sanft.

"Hm, na ja, also... ich... ich habe kein Zuhause...", sagte Ray traurig und blickte wieder zu

Boden.

"W-was?!"

Kai wollte seinen Ohren nicht ganz trauen.

"Du hast schon richtig gehört Kai.

Ich habe kein Zuhause."

Eine Träne kullerte über seine Wange.

"Ich wollte dich nicht zum weinen bringen, Ray."

Kai nahm Ray tröstend in den Arm.

"Ist schon OK Kai.

Ich glaube es ist jetzt besser, wenn ich geh.

Auf Wiedersehen Kai."

Er gab Kai einen Kuss auf die Wange.

Kai nahm Ray noch mal in den Arm und gab ihm noch einen leidenschaftlichen Zungenkuss.

Ray genoss es, vom anderen verführt zu werden.

Etwas später sagte Kai schließlich:

"Werden wir uns wiedersehen?"

Auch Kai war nun zum heulen zu mute.

"Ja, dass werden wir Kai."

Mit diesen Worten drehte sich Ray um und verschwand in der nächsten Seitenstraße.
 

-------------------------
 

So, dass war jetzt das erste Kapitel. 3 andere habe ich noch und bin noch dabei ein fünftes zu schreiben. Wenn ich es fertig habe, lade ich es elbstverständlich auch hoch. Bis dann, machts gut^^

Feuchte Küsse

Hier ist das zweite Kapitel... ich hoffe es gefällt euch genau so gut wie das erste ;D bzw. noch

besser =)

Viel Spass beim lesen.
 


 

*~Kapitel 2: Feuchte Küsse~*
 

"Ray?

Hey Ray!

Aufwachen du Schlafmütze.

Es ist schon 11Uhr.

He, hast du nicht gehört?"

Kai stand vor Ray's selbst gebauter 'Hängematte' und beäugte diese.

Ray, noch im Halbschlaf, drehte sich zur anderen Seite um und brummte:

"Nur noch 5 Minuten, Mum."

Er dachte, Kai wäre seine Mutter, die ihn wecken wollte.

"Ray, ich bin nicht deine Mum.

Ich bin Kai, von Gestern... weißt du denn nicht mehr?"

Kai, der sich nicht anders zu helfen wusste, wollte es mit einem 'Aufwachkuss'

versuchen.

Schließlich funktionierte dieser doch auch bei Fröschen, oder etwa nicht?!

Er drehte Ray vorsichtig in seine Richtung und beugte sich über ihn.

Langsam näherte er sich Ray's Mund.

Vorsichtig legte er seine Lippen auf die von Ray und schloss die Augen.

Kai küsste ihn zärtlich.

Nach ca. 10 Sekunden hörte er auf und öffnete wieder langsam seine Augen.

Ray lag immer noch still da, den Mund halb offen, als ob er nach Mehr verlangen

würde.

Doch dann blinzelte Ray.

"Guten Morgen, mein Märchenprinz.", sagte Kai sanft und schaute ihn

verführerisch an.

"Guten Morgen, Kai.", sagte Ray.

"Warum hast du denn aufgehört?

Mach doch bitte weiter."

Ray lächelte Kai liebend an.

"Nichts lieber als das, Süßer.", und Kai näherte sich wieder Ray's Mund.

Sie schlossen ihre Augen, als ihre Lippen auf einander trafen.

Ray spürte den warmen Atem von Kai und er seinen.

Kai fuhr mit seiner Zunge auf Ray's Lippen umher und schmeckte und kostete

diese.

Ray's Lippen waren weich und sanft wie Seide und schmeckten einfach fabelhaft.

Kai wollte nun nicht mehr aufhören.

Er wollte Mehr.

Ray öffnete seinen Mund und Kai's Zunge gelang hinein, wo er auf die von Ray

stoß.

Ray's Zunge fühlte sich warm und feucht an.

Kai überfiel nun auch ein Gefühl des Glücks.

Ein Gefühl, dass er noch nie zuvor erlebt hatte.

Ob es wohl das selbe Gefühl war, das Ray schon einen Tag zuvor spürte?

Ray schlang seine Arme um Kai's Oberkörper und streichelte ihn.

Kai liebkostete Ray's Hals und knabberte an seinem Ohr

Danach küsste er wieder seinen Mund.

Ray setzte zum Zungenkuss an und ihre Zungen trafen sich wieder.

Zart tauschten sie gegenseitig ihren Speichel aus.

Von Ray war ein kurzes, leises stöhnen zu hören.

Auch Kai schien innerlich zu stöhnen.

Ray spürte genau, dass Kai mehr wollte.

Aber dann brach Ray ab.

Er war scheinbar noch nicht soweit wie Kai.

Glücklich schauten sie sich tief in die Augen.

"Du bist echt süß Kai.

Also meinetwegen kannst du das jetzt jeden Morgen machen.", meinte Ray.

Er richtete sich auf und ließ seine Beine hängen.

Er schaukelte ein Bisschen hin und her.

Kai setzt sich zu ihm.

Ray betrachtete Kai's schöne Beine, bis er schließlich fragte:

"Woher wusstest du eigentlich wo, hm... na ja, ich lebe?

Ich habe es dir doch gestern gar nicht erzählt... und eigentlich ist mein kleines

'Zuhause' gut versteckt, oder etwa nicht?!"

Ray schaute Kai an.

"Also wenn ich ehrlich bin...", sagte dieser,

"...Ich bin dir gestern noch heimlich gefolgt.

Bitte nimm es mir nicht übel, Ray, aber ich wollte doch zu gerne wissen, wo du

lebst.

Bitte verzeih mir."

Kai blickte zu Boden.

"Ach Kai...", sagte Ray verliebt,

"...Wie könnte ich dir nur böse sein?

Ist doch nicht schlimm.

Wenn ich du gewesen wäre, hätte ich es wahrscheinlich auch getan.

Kai... ich liebe dich...", gab Ray nun endlich zu.

"Ach Süßer.", sagte Kai sanft und sah Ray an.

"Das weiß ich doch schon längst."

Ray wurde rot.

"Hm... na ja, war ja wohl auch unübersehbar, was Kai?"

Kai lächelte und zwinkerte ihn an.

"Neeeee du, ich hab einfach mal so auf gut Glück los geraten, weißte?", meinte

Kai scherzhaft.

Er schnappte sich eines von Ray's Kissen und fing eine Kissenschlacht an, die bald

in eine kleine, liebevolle Käbellei überging, die schließlich mit Knuddelattacken

endete.

Arm in Arm lagen sie bald kuschelnd aufeinander.

Kai, der oben lag, legte seinen Kopf auf Ray's Brust.

Müde von der ganzen Aufregung, schließen beide glücklich ein.
 

---------------------------------------------------------------------------
 

Zwei Stunden später wachte Ray wieder auf.

"Kai"

Hey Kai!", rief er.

Aber der schlief einfach tief und fest weiter.

Nun wollte Ray mal den 'Aufwachkuss' bei Kai versuchen.

Es war nur etwas schwierig, weil Kai auf ihm drauf lag und er seinen Kopf auf

seiner Brust hatte.

Ziemlich verdreht schaffte er es aber dann schließlich doch, Kai einen großen,

zärtlichen Schmatzer auf den Mund zu verpassen.

Kai der davon eher weniger beeindruckt war, schlief weiter.

"OK, dann eben anders.", dachte sich Ray und probierte es mit einem sehr

intensiven, sanften und schönen Zungenkuss.

Kai, der nun von einer Erregung überfallen wurde, wurde schließlich wach.

Als er sofort gecheckt hatte was los war, fuhr er mit deiner Zunge zu Ray's.

Als sie sich trafen, streichelten sie sie gegenseitig.

Beide vernahmen ein wohltuendes, warmes Gefühl.

Kai küsste Ray im ganzen Gesicht, am Hals und streichelte ihn.

Nach 10 Minuten musste er allerdings aufhören, weil von Ray ein leises "Autsch!"

kam.

Er zeigte auf seine blauen Flecken, die er am Tag zuvor erlitten hatte.

Sie taten ihm weh, weil Kai die ganze Zeit draufgelegen hatte.

Beide rappelten sich auf und stiegen aus der 'Hängematte'.

Sie standen nah aneinander und lächelten sich glücklich an.

Kai kniete sich hin um Ray's blaue Flecken begutachten zu können (doof, ich weiß

^^').

Langsam hob er die Hand und streichelte vorsichtig über die blauen Flecken (sie

waren auf Ray's Oberkörper).

Ray legte seine Arme um Kai's Kopf.

Es war ein schönes Gefühl vom anderen berührt zu werden.

"Hm, warst du das selber?", fragte Kai.

"Nein.", antwortete Ray.

"Wer war es dann?"

Als ob Kai die Antwort gewusst hatte antwortete Ray:

"Es waren die drei Typen von gestern."

"Achso, die fetten Schwabbelbacken, die dir dein Geld wegnehmen wollten?"

"Ja, genau die.", schmunzelte Ray.

"Haben die das extra gemacht?", fragte Kai ernst.

"Ich weiß nicht genau.

Das muss passiert sein, als die mich festhielten.

Aber ob das Absicht war oder nicht, kann ich dir leider nicht sagen.

Die meinten zwar, dass sie mir nicht weh tun wollten, aber ich weiß nicht...",

sagte Ray aus einer Mischung von Ernst, Leid und Trauer.

"Tuts sehr weh?

Soll ich pusten?", fragte Kai mitfühlend.

"Ne, aber du kannst mich anders trösten."

Ray grinste.

"Steh auf, dann zeig ich's dir."

Kai stand auf (Ray's Arme waren immer noch um seinen Kopf) und schaute Ray an.

Innerlich grinste er.

Er wusste schon was jetzt kam.

"Jetzt kommt ein Kuss", dachte er.

Ray schloss seine Augen und gab Kai einen Bussi.

"Ahso.", meinte dieser.

"Jetzt weiß ich was du meinst.", log er.

"Ach komm, mir kannst du nichts vormachen, Kai.

Ich weiß das dus schon wusstest.", lächelte Ray.

Kai wurde rot.

Wenn er rot war, sah er immer noch süßer aus, als er schon war.

Nun schloss Kai seine Augen und küsste Ray leidenschaftlich auf den Mund (und

in den *lol*).

Ray der noch ganz in Gedanken versunken war, realisierte erst gar nicht, was

überhaupt los war.

Schon nach kurzer Zeit aber wurde es ihm bewusst:

SEIN Kai stand vor ihm und tröstete ihn.

Mit einem (Zungen-) Kuss.

Auch Ray schloss nun seine Augen und ließ sich von Kai verführen.

In eine andere Welt.

In eine Welt, in der nur sie waren.

Ray und sein Kai, Kai und sein Ray.

Leidenschaftlich und mit voller Liebe küssten, umarmten und streichelten sie sich

zärtlich.

Beide vergaßen alles um sich herum und konzentrierten sich nur auf den jeweils

anderen und dessen Bewegungen.

Ihre Küsse und Gefühle für einander wurden immer intensiver und stärker und so

dauerte es nicht lange, bis sie wieder beide dieses schöne, unbeschreiblich

schöne Gefühl überfiel.

Sie wünschten sich, dass dieses Gefühl für immer andauern würde.
 


 

So, dass war jetzt das zweite Kapitel. Aber es geht sofort weiter =)

Der Kampf

Das dritte Kapitel ^-^ (mehr hab ich dazu nicht zu sagen XD)
 


 

*~Kapitel 3: Der Kampf~*
 

Weil beide in Gedanken bei dem jeweils anderen waren, hörten sie gar nicht wie

jemand zu ihnen rief:

"Hey, ihr zwei schwulen Säcke.!"

Plötzlich besinnte sich Kai wieder.

Irgendetwas war ihm auf den Kopf gefallen.

Kai öffnete die Augen und löste sich von Ray, der ihn natürlich sofort fragend

anblickte:

"Was ist los?"

Kai befühlte seinen Kopf.

Dann fühlte er etwas rundes, hartes.

Es war ein kleiner Stein (ca. 2 mal 3 cm. im Durchmesser).

"HA.GETROFFEN!!!", grölte jemand.

Kai und Ray sahen sich um.

Da war doch jemand.

Plötzlich entdeckten sie die drei Typen vom Vortag.

"Was wollt ihr hier?!

Sucht ihr streit??", knurrte Kai.

"Ne, aber wir such(t)en Schwule... und haben sie gefunden.", meinte einer der

Jungen.

"Na und?

Habt ihr etwa ein Problem damit?

Wenn ja, sagt es doch einfach und spielt nicht mit dem heißen Brei."

Kai sah die drei Typen giftig an.

"Also wenn dus so genau wissen willst, ...ja wir haben ein Problem mit..."

Doch weiter kam der Typ nicht, denn Kai vollendete seinen Satz:

"... mit eurem Gewicht."

Der letzte Typ zuckte ärgerlich mit einer Augenbraue.

"Nein, mit Schwulen.

Und mit EUCH!!!"

"Hmpf.", kam es von Kai.

"Früher habt ihr euch aber nicht getraut mir so etwas zu sagen.

Wo sind nur eure Manieren geblieben."

Kai's Augen funkelten.

"Ja früher.", sagte der zweite Typ.

"Aber jetzt sind wir..."

Kai vollendete wieder den Satz:

"... jetzt seid ihr fetter.

Ja, das stimmt.

Früher habt ihr nur 1 Tonne (ich weiß ^^ etwas übertrieben) gewogen, jetzt wiegt

ihr 1 ½ Tonnen.

Gratuliere, ihr habt endlich euer Ziel erreicht."

Ray prustete los.

"Halt dein Maul, Schwuli.

Dich haben wir nicht gefragt.", schrie einer der Jungen Ray an.

"Hey, wehe ihr nennt MEINEN Freund noch mal ,Schwuli'.", sagte Kai drohend

und stellte sich schützend vor Ray.

"Schwuli.", sagte einer der Typen.

"Schon passiert.

Und?

Was willst du jetzt tun Kai?

Uns niederküssen??"

Die drei Jungs lachten laut los.

"Nein, aber euch eins auf eure verdammte Fresse hauen!"

Kai ging einen Schritt auf die Jungs zu die sofort verstummten, aber dann wieder

loslachten.

"Du uns verhauen?

Das ich nicht lache.", gackerte der zweite Typ.

"Halt dich zurück Fettsack.", knurrte Kai drohend.

"Außerdem sind wir auch zu dritt."

"Zu viert Kai.", verbesserte ihn Ray.

Kai sah ihn fragend an, verstand dann aber.

"Zu viert?

Wollt ihr uns verarschen?"

Die drei Jungs grinsten siegessicher.

"Nein, wir machen ernst.", sagte Kai kühl.

"Ohhhhhhhhh..., jetzt kriegen wir aber Angst."

"Das solltet ihr auch.", warf Ray zurück.

Auch er war nun näher an die Typen heran gegangen.

"Also wir sehen hier nur zwei Witzfiguren.", meinte der erste Typ.

"Und wir sehen hier nur drei Schwabbelsäcke.", grinste Kai fies zurück.

"Gleich werdet ihr büßen, was ihr Ray angetan habt."

"Schwabbelsäcke?!?!

Habe ich da eben richtig gehört?"

Der dritte Typ schaute seine Kumpels an.

"Und außerdem,...", meinte dieser noch, "...was sollen wir deinem kleinen

Freund schon angetan haben?!

Hm..., klar, wir haben ihm Angst eingejagt.

Stimmt.

Das ist natürlich seeeeeeehr, sehr schlimm."

Die drei Jungs grölten los.

Kai kochte vor Wut.

"Jetzt reicht es!", zischte er.

"Kommt doch her wenn ihr euch traut."

Kai verengte seine Augen zu Schlitze und verschränkte seine Arme vor der Brust.

Ray ging in Kampfposition ein.

"Gegen uns habt ihr nicht den Hauch einer Chance.", flüsterte er fast.

Ray schaute siegessicher drein, was Kai verblüffte.

"Vertrau mir einfach Kai."

"Ich vertraue dir solange du mir vertraust."

Kai lächelte Ray an und dieser lächelte zurück.

"Schwult gefälligst woanders rum.", rief der erste Typ gehässigt.

"Schwabbelt gefälligst woanders rum.", gab Kai zurück.

Der zweite Typ sah Kai und Ray finster an.

Dann stürzten sich die Jungs auf sie.

Der erste und dritte Typ stürzten sich auf Ray - das ein Fehler war - und der

zweite auf Kai.

Dieser zog blitzschnell sein Blade aus der Tasche und rief:

"Let it rip!"

Sein Bitbeast Dranzer kam sofort zum Vorschein und baute sich schützend vor Kai

auf.

"Willst du mich etwa mit einem Kreisel besiegen?", rief sein Gegner verwundert

und verärgert zugleich.

"Hm, glaubst du etwa ich mach mir an dir die Hände schmutzig?", sagte Kai fies

grinsend.

Zur selben Zeit, wo sich der zweite Typ auf Kai stürzte, stürzten sich die anderen

zwei Jungen auf Ray (Wiederholung, ich weiß ^^').

Dies war ein großer Fehler - schließlich war Ray früher einmal Japans jüngster

Karatemeister gewesen.

Gekonnt setzte er den ersten Typen mit einem Schlag in Nacken außer Gefecht.

Auch Ray zog nun sein Blade hervor.

"Let it rip!", rief auch dieser.

Nun erschien auch Ray's Bitbeast Driger und griff sofort den dritten Jungen an

(bei mir in der Geschichte sind Bitbeasts so was wie echte, lebendige Tiere).

Driger setzte seine 'Tiger Claw Attacke' ein und der dritte Typ fiel zu Boden.

Im selben Moment fiel auch der zweite Typ um, der Kai angegriffen hatte.

Dranzer hatte seine 'Fire Arrow Attacke' eingesetzt.

Mit einem zischen verschwanden beide Bitbeasts in den Blades, die kurze Zeit

später aufhörten zu kreiseln.

Stille herrschte und Kai und Ray begutachteten genüsslich ihr Werk, als Kai

plötzlich sagte:

"Ach, du hast auch ein Blade?

Hm... na ja, ich hatte es ja schon vermutet... hätte aber nicht im Traum daran

gedacht, dass du auch ein Bitbeast hast.

Und dann auch noch so ein starkes..."

Ray wurde etwas rot.

"Ja, hab auch ein Blade...", sagte er geschmeichelt.

Kai schaute Ray nachdenklich an.

"Was ist los Kai?", fragte Ray seinen Liebsten.

"Sag mal...", sagte Kai schließlich,

"Möchtest du MEINEM Team beitreten?

Ich glaube meine 'ach-so-tollen-Teamkollegen' hätten nichts dagegen.

Zudem bist du stark, hübsch, nett... hast vor allem ein großen Talent im bladen...

Na, was ist?!

Trittst du meinem Team bei?

Ich würde mich sehr freuen, Süßer."

Kai kam auf Ray zu und umarmte diesen.

"Ja, ich würde sehr gerne DEINEM Team beitreten.", sagte Ray in Gedanken

schon in einem innigen Kuss versunken.

Dies setzte er nun auch in die Tat um.

Er küsste Kai intensiv auf den Mund und beide vergaßen wieder alles um sich

herum.

Kai fing an, Ray's Hals zu liebkosten.

Ray streichelte Kai über den Kopf.

"Und was ist, wenn deine Teamkollegen herausfinden, wo ich wohne?

Sie werden mich doch dann bestimmt auslachen.", sagte Ray traurig.

Kai erhob sich und schaute tief und mit voller Liebe in Ray's schöne Augen.

"Na dann ziehst du halt zu mir Schatz.", sagte Kai mit sanfter Stimme.

"K-Kai... meinst du das ernst??", sagte Ray leicht geschockt und mit

Freudentränen in den Augen.

"Ich mache bei so etwas keine Witze, Schatz.", sagte Kai sanft.

"Ohhhh Kai...", brach es aus Ray hervor.

"Das wäre..."

Ray konnte seine Gefühle des Glücks nicht beschreiben.

So fiel er Kai um den Hals und gab ihm einen leidenschaftlichen Zungenkuss.
 


 

Das viere Kapitel kommt gleich nach dem hier ;-)

Schöne Gefühle, neue Bekanntschaften

Ich glaube der vierte Teil ist bis jetzt am längsten. Beim Teil 5 bin ich noch am schreiben,

aber wenn er fertig ist, werde ich ihn selbstverständlich auch hochladen. Bis dahin machts

gut^^
 


 

*~Kapitel 4: Schöne Gefühle, neue Bekanntschaften~*
 

"Und du meinst echt ich soll zu dir ziehen?"

Ray konnte es immer noch nicht fassen.

"Aber ja doch Schatz.", sagte Kai liebevoll.

"Wo wohnst DU eigentlich?", fragte Ray.

Sie gingen Händchenhaltend und mit Ray's Sachen unterm Arm die Straße

entlang, geradewegs zu Kai's 'Haus'.

Ray war froh darüber, dass er Kai als Freund hatte.

Als richtigen Freund, mit dem er zusammen war.

"Ist noch ein Stückchen.", antwortete Kai.

"Und?

Ist das Haus Schön?

Ist es groß oder klein?!

Soll ich mit bei dir im Zimmer wohnen bzw. schlafen oder wo anders?

Also in einem anderen Raum?!"

Ray war vor Neugier und Freude so gespannt, dass die Fragen nur so aus ihm

heraus sprudelten.

Kai musste grinsen.

Er schaute seinen geliebten an und meinte:

"Ich kann deine ganzen Fragen mit nur einem Satz beantworten... ich wohne in

einem Schloss.

Mein Zimmer st so groß, dass dort locker fünf mal 2 mal 3 Meterbetten hinein

passen würden (mein Traumzimmer *lol*) und dann könnte man immer noch

locker durchgehen."

Ray blickte Kai mit großen Augen an.

Dieser konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen.

"Echt?", kam es von Ray hervor.

"In einem Schloss?

In einem richtigen Schloss?

Wohl doch nicht etwa in DEM Schloss, oder?"

"Hm, doch genau in DEM.", antwortete Kai mit einem grinsen.

Ray fiel der Unterkiefer herunter.

Er konnte nicht glauben was er da eben hörte.

"Mach den Mund wieder zu..., dass sieht nicht schön aus."

Kai nahm die Hand in der er Ray's hielt hoch und klappte ihm damit den Mund

wieder zu.

Ray blickte verlegen zu Boden.

"Sorry wenn ich dich nerve, aber könntest du mir bitte mehr über das Schloss

erzählen?

Du musst nämlich wissen... ich bin ziemlich neugierig."

"Du nervst mich nicht, Süßer.

Klar erzähl ich dir mehr über MEIN Schloss."

Kai sah Ray verliebt an, doch dieser machte den Eindruck, als hätte er einen Geist

gesehen.

"DEIN Schloss?", kam es plötzlich aus ihm hervor.

"Ja, MEIN Schloss.

Komm, ich erzähl dir mehr darüber.", sagte Kai und lächelte.
 

Am Schloss angekommen klingelten sie.

Dagobert, der Butler, öffnete die große, eiserne Tür.

"Ahhh...", sagte dieser,

"...Herr Hiwatari.

Treten Sie doch bitte ein.

Und wen haben wir da noch?"

Ray schaute verblüfft drein.

Hatte er da eben richtig gehört?

Herr Hiwatari??

"Dagobert..., darf ich vorstellen?

Das hier ist Ray, mein Freund.

Mein richtiger Freund, wenn du verstehst.

Ray, dies hier ist Dagobert, mein Butler.

Du darfst ihn auch 'Daggi' nennen."

Kai musste grinsen und auch Ray konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen.

Der Gesichtsausdruck des Butlers war aber auch zu komisch.

"Bitte bring dann noch ein Kissen und eine Decke in mein Zimmer, Dagobert.

Ray wird ab heute bei uns wohnen.

Er schläft zusammen mit mir bei mir im Bett.

Das ist ja schließlich groß genug."

"Wird sofort erledigt, Herr.", antwortete Dagobert.

"Ach und dann bring noch Rays Sachen in mein Zimmer, OK?

Ich zeige ihm dann schon mal das Schloss.", sagte Kai zu Dagobert.

"Komm Ray.

Leg die Sachen einfach da hin.

Daggi macht das schon.", sagte Kai gewitzt.

Und dann verschwanden sie auch schon hinter einer der Türen.
 


 

"Und dies ist die Küche.", sagte Kai, nachdem sie schon die Wintergärten und die

vielen Wohn- und Badezimmer abgeklappert hatten.

Ray viel wieder vor Erstaunen der Mund auf.

Sie standen in einem riesigen Raum mit bestimmt 20 Herten und mindest doppelt

so vielen Köchen und Köchinnen.

Ray fragte sich, wofür man sie alle benötigte.

"Die brauchen wir nur alle, wenn wir ein Fest feiern.", sagte Kai, als ob er Ray's

Gedanken lesen könnte.

"Aber da du nun bei mir wohnst, ist das ja auch so etwas wie ein Fest."

Kai zwinkerte Ray an, der sofort rot wurde.

"A-Aber das ist doch nicht nötig...", stammelte er verlegen.

"Aber mein Schätzchen.

Natürlich ist das nötig.

Du bist es mir wert.", flüsterte Kai fast und gab Ray einen liebevollen Schmatzer

auf den Mund.

Einige Köche sahen Kai skeptisch an, doch der meinte nur:

"Lasst euch nicht von uns stören.

Macht einfach weiter und beachtet uns einfach gar nicht.

Wir wollten jetzt eh wieder gehen.

Ich zeige meinem Freund nur mein Schloss.

Also..."

"Jawohl, Herr Hiwatari.

Es ist uns eine Ehre euch dienen zu dürfen und ihren Freund kennen zu lernen.",

sagte der Küchenchef und verbeugte sich.

"Darf ich sie im Namen aller Kollegen und Kolleginnen freundlich willkommen

heißen, Herr..."

Er wante sich Ray zu.

"Kon.", sagte dieser.

"Ray Kon."

"Herzlich willkommen, Herr Kon.

Es wird uns eine Ehre sein auch für sie Speisen herzurichten."

"Ja ja.

Das reicht jetzt aber David.", sagte Kai zum Küchenchef und winkte ihn ab.

"Jetzt aber wieder rasch an die Arbeit."

"Jawohl Herr Hiwatari.

Wünsche noch einen schönen Tag."

Mit diesen Worten drehte sich der Küchenchef um und machte sich wieder an die

Arbeit.

Kai nahm Ray's Hand und verließ mit ihm die Küche.
 


 

Etliche Räume und Gespräche später fragte Kai schließlich:

"Und was machen wir jetzt?"

Ray dachte kurz nach und meinte dann:

"Du hast mir noch nicht dein Zimmer gezeigt."

Kai lächelte.

"Ah ja, genau.

Hab ich ganz vergessen...", sagte er.

"Komm, hier endlang, Ray."

Sie gingen eine große Treppe hoch und gelangten in einen riesigen Gang, der

unendlich schien.

Bald kamen sie an eine Tür an der draufstand:

HIER WOHNT KAI HIWATARI.

ZUTRITT NUR FÜR BEFUGTE ODER DENEN, DEN ES ERLAUBT WURDE

EINZUTRETEN.

UNERLAUBTES BETRETEN WIRD HART BESTRAFT!!!

"Harte Worte...", dachte Ray und trat in den Raum ein.

Kai folgte ihm.

Das Zimmer war hell erleuchtet, die Sonne schien durch die großen Fenster.

Das Zimmer war größer, als es sich Ray in seinen kühnsten Träumen hätte

vorstellen können.

"D-Das ist kein Zimmer...", stammelte er leichtgläubig und einer Ohnmacht nahe.

"...Das ist ja ein halbes HAUS."

Er blickte Kai mit großen Augen an, doch dieser lächelte nur verliebt.

"Toll, ne?", meinte er dann.

"Und ab heute werde ich mein 'kleines' Reich mit dir teilen."

Kai blickte Ray tief in die Augen und nahm seine Hände.

"Ich komm mir vor wie ein Idiot.", sagte Ray leise.

"aber wieso das denn?", sagte Kai und sah ihn mit großen, tröstenden Augen an.

"Hm, na ja, man kann auch sagen 'wie ein Köter von der Straße gefischt'.

Du hast mir jetzt schon so oft geholfen Kai... und ich?

Was habe ich bisher für dich getan?!

NICHTS!

Wie soll ich das nur je wieder gut machen... ?"

Ray schaute beschämt zur Seite.

"Aber Ray.

Das stimmt doch alles gar nicht.

Natürlich hast du etwas für mich getan..."

"Und was bitte schön?"

Ray blickte Kai fragend und verwirrt zugleich an.

"...Ray!

Du hast mir so etwas schönes geschenkt...

So etwas schönes hat mir bisher noch niemand geschenkt.

...Du hast mir DEIN Herz geschenkt Ray.

Ich bin darüber so was von glücklich, dass ich eigentlich hier derjenige bin, der

sich bedanken muss."

Ray hatte Tränen in den Augen.

Er wusste nicht so recht, ob er weinen oder sich freuen sollte.

Ray fiel Kai um den Hals und ließ seinen Gefühlen einfach freien Lauf.

"Ach Kai...", flüsterte er

"Wenn ich dich nicht hätte..."

Tränen liefen über seine Wangen.

Kai leicht geschockt, weil er nicht wusste, ob er was falsches gesagt hatte, tröstete

ihn sanft.

Sie wiegten leicht hin und her, streichelten und umarmten sich.

Ray schloss die Augen und ließ sich von Kai führen.

Kai küsste Ray sanft am Hals und drückte ihn fest an sich.

Langsam rückwärts laufend führte Kai Ray vorsichtig zum Bett.

Dort angekommen zog er ihn liebevoll hinter sich her aufs Bett (dumme

Wiederholung XD').

Kai drehte Ray vorsichtig auf den Rücken und strich ihm seine Tränenspuren aus

dem Gesicht.

"Immer wenn ich mit ihm zusammen bin, spüre ich so ein eigenartig, warmes

Gefühl.", dachte Ray und legte seine Arme um Kai's Hals.

Ray drückte seinen Kopf nah an Kais, so dass ihre Stirnen zusammen trafen.

Beide blickten sich tief in die Augen.

"Und?

Lust auf mehr?", fragte Kai und lächelte Ray verführerisch an.

"Hm..., muss ich mir noch überlegen...", antwortete Ray und grinste Kai an.

Doch dieser wollte die Antwort gar nicht hören - er wusste sie eh schon (*g*) -

und küsste ihn zärtlich auf den Mund.

Ray, überwältigt von einem eigenartigen Gefühl, öffnete seinen Mund und fuhr

mit seiner Zunge zu Kais.

Sie küssten sich immer intensiver und Kai öffnete langsam Ray's Oberteil.

Als er dessen schöne, etwas (XD) trainierte Brust sah, malte er sich schon in

Gedanken aus, wie er Ray als nächstes verführen sollte, als er von einer nervigen,

vertrauten Stimme gestört wurde:

"Hey Kai!

Bist du da?

...Also Dagobert meinte zumindest, dass du hier wärst.

Kann ich reinkommen?"

Es war Tyson, der nichts besseres zu tun hatte, als die ganze Zeit wie bekloppt

gegen die Tür zu hämmern.

Ray erschrak und beide rappelten sich auf.

"Auch das noch.

Der hat mir gerade noch gefehlt.", knurrte Kai.

Als die Türklinke schon halb unten war rief Kai:

"Nein, du darfst NICHT reinkommen."

Sofort schnallte die Klinke wieder nach oben und das Hämmern verstummte.

"Kannst du dann wenigstens rauskommen, wenn ich schon nicht reindarf?", rief

Tyson.

"Ja, kleinen Moment noch.", rief Kai verärgert zurück.

Er half dem etwas zerzausten Ray sich wieder einigermaßen ordentlich zu

kleiden.

Dabei zischte er ein paar unverständliche Worte und machte ein grimmiges

Gesicht.

Nachdem sich Kai noch seine Haare zurechtgemacht hatte, ging er zur Tür und

öffnete diese.

Die Tür war noch nicht ganz offen, als Tyson schon anfing zu reden:

"Hallo Kai.

Stör ich...?"

Kai wollte gerade den Mund aufmachen um zu antworten, als Tyson ihm ins Wort

fiel.

"Ach ist ja auch egal.

Auf jeden Fall wolltest du doch heute mit uns trainieren...", sagte er fröhlich.

"Ach..., wollte ich das?!"

Kai schaute Tyson ärgerlich an, der sofort sein Grinsen verlor.

"Äh... ja... doch... hattest du doch letzte Woche gesagt... oder etwa nicht...?!",

stammelte Tyson ängstlich.

Immer wenn er Kai so sah, dachte er, dass er ihn jeden Moment umbringen

würde.

"Nein!", rief Kai verärgert.

"Hab ich NICHT gesagt."

Tyson wurde kreidebleich im Gesicht.

"N-Nein?", sagte Tyson leise.

"NEIN!!!", brüllte Kai fast.

Tyson erschrak und ging einen Schritt zurück.

Plötzlich stand Ray hinter Kai und fragte:

Was ist denn hier los?!

Warum bist du so laut Kai?"

Ca. 2 Meter vor Kai sah er einen völlig verängstigten Tyson stehen.

Ray musterte Tyson der Ray fragend ansah.

"Wer ist das?", flüsterte er Kai ins Ohr.

"Das ist Tyson.", flüsterte dieser zurück.

"Er ist ein Mitglied in meinem Team."

"Ah.

Hallo Tyson.

Schön dich kennen zu lernen.

Ich bin Ray."

Ray kam auf Tyson zu und gab ihm die Hand.

"Tyson, sind die anderen auch hier?"

Kai schaute Tyson an.

"Äh ja.

Die warten unten."

"Na toll.

Hm, na ja.

Wenn ihr schon mal hier seid, können wir ja auch trainieren.", sagte Kai nur noch

leicht verärgert.

"TYSOOOOOOOOOON!

Wo bleibst du denn?!"

Am Ende des Ganges erschienen zwei hechelnde und außer Atem geratene

Personen.

"Kenny, Max.

Ich dachte ihr wolltet unten auf uns warten.", rief Tyson verdutzt.

"Wir dachten du hast dich verlaufen, weil du nicht zurück kamst.", rief Kenny.

Als die zwei näher kamen meinte Kai:

"Na dann sind wir ja jetzt komplett.

Ich hole mir eben noch meinen Dranzer... kommst du Ray?"

Dann verschwanden Kai und Ray wieder im Zimmer und die Tür fiel hinter ihnen

zu.

"Wer ist das denn?", fragten Kenny und Max fast gleichzeitig.

"Mir hat er sich schon vorgestellt.", meinte Tyson stolz.

"Das ist Ray.

Muss wohl ein Bekannter (toller Bekannter *lol*) von Kai sein.

Macht aber einen netten Eindruck auf mich."

Dann ging Kai's Zimmertür auf Kai und Ray kamen wieder zum Vorschein.

"So, da sind wir wieder.", sagte Kai.

"Hm..., habt ihr schon Ray's Bekanntschaft gemacht?

Also Kenny, Max, das hier ist Ray.

Ray, das sind Kenny und Max."

Dabei zeigte er auf die beiden.

"Hallo.", sagte Ray zu den beiden.

"Ich bin Ray."

Ray gab ihnen die Hand.

"Hallo Ray.

Ich bin Kenny, oder auch der 'Chef' genannt."

"Ich bin Max.", sagte Max freundlich.

(Mir ist leider nichts eingefallen, wie ich's hätte sonst schreiben können ^^')

"Wo ihr euch nun alle vorgestellt habt, kann ich ja auch noch etwas verkünden.

Von nun an sind wir FÜNF Bladebreakers und nicht mehr vier.

Ray ist meinem Team beigetreten.", strahlte Kai glücklich.

Alle machten große Augen, fanden es aber schließlich doch gut, dass sie nun zu

fünft waren.

"Also.", rief Kai.

"Bitte folgt mir.

Wir werden heute in meiner privat Arena trainieren."

"Juchuuuu.", schrie Tyson.

Gemeinsam gingen sie dann den Weg zu Kai's privat Arena.

Hartes Training, schöne Belohnung

Hi... sry das ich euch sehr sehr lange warten ließ... aber ich hatte ehrlich gesagt kein Bock das letzde Kap hier zu laden -.- *schäm*

Naja... jetzt isses da... ich sag schonmal, das ich keine guten Lemon schreiben kann... (finde ich)...

Ich möchte dann noch allen danken, die mir so schöne Komments geschrieben haben. Denkt euch euren Namen einfach hier hin >.<'
 


 

~*~*~*~*
 

*~Kapitel5: Hartes Training, schöne Belohnung~*
 

Als sie an der Arena ankamen, fiel Ray mal wieder der Unterkiefer herunter.

"Wow!", rief er erstaunt.

"Ich habe jetzt zwar schon viel gesehen, aber so was..."

in der Mitte des riesigen Raumes stand eine riesige BeyArena und rund herum mehrere kleine.

Kai schmunzelte, weil er Ray's Erstaunen voll süß fand.

"Ra-ay?

Trainie-hierst du-hu mit mi-hir?"

Tyson schaute Ray mit Kulleraugen an.

"Öh..."

Ray wusste nicht so recht, ob er zustimmen oder eher nein sagen sollte.

"Ray trainier mit mir!", sagte Kai bestimmerisch.

"Ich möchte wissen, wie gut du wirklich bist."

Er schaute Ray mit einem Gesichtsausdruck an, der schon alles sagte:

Halte dich von Tyson fern!

Ray verstand grinsend und nickte.

"Oh, hm... na ja.", sagte Tyson enttäuscht.

"Dann trainier ich halt mit Max."

Bey diesen Worten stürmte er auf Max zu und schlug ihm auf die Schulter.

"OK Max?"

Doch bevor Max überhaupt etwas sagen konnte, hatte ihn Tyson schon hinter sich her zu einer

der kleineren BeyArenen geschleift.

"Hey, Kenny.

Kannst du unseren Kampf aufzeichnen?

Ich will wissen, ob ich stärker geworden bin.", rief Tyson schon startbereit.

"Also ich wollte eigentlich den Kampf von Kai und Ray aufzeichnen, um zu gucken wie stark

Ray ist usw. ...", antwortete Kenny eher unbeeindruckt von Tyson.

"Ach komm schon Kenny.

Du kannst doch immer noch einen Kampf von Ray aufzeichnen.", rief Tyson schmollend.

"Da hat Tyson eigentlich Recht.", mischte sich nun auch Kai ein.

"Aber Kai...", wiedersprach Kenny.

"Na los.

Geh schon zu Tyson.

Wenn er es doch so gerne will...", sagte Kai und zwinkerte Ray an, der sofort verstand,

worauf Kai hinaus wollte.

"Hm, na gut.", sagte Kenny schließlich und schlurfte gelangweilt zu Tyson und Max herüber.

"He he, Max.", sagte Tyson und strich sich mit einem Finger unter die Nase.

"Das wird der härteste Kampf deines Lebens."

"Gib nicht so an Tyson.", gab Max grinsend zurück.

"SO gut bist du auch wieder nicht."

"Na das wollen wir doch erst mal sehen.", antwortete Tyson.

"Fertig?"

"3... 2... 1...

Let' it riiiiiiiiiiiiip!", riefen Tyson und Max gleichzeitig und ließen Dragoon und Draciel auf

einander los.

Ca. 5 Minuten später ließen auch Kai und Ray beide ihre Blades auf einander los.

Sie waren schon mitten im Kampf, als Kai plötzlich...

Ja, Kai vernahm doch tatsächlich Tysons Stimme:

"Hey, Kai!", rief er.

"Hast... ha-hast du mal einen k-kleinen Mo-Moment Z-Z-Zeit für m-mich?", stotterte Tyson.

"Nein!", rief Kai verärgert zurück.

"Siehst du nicht, dass ich grade beschäftigt bin?"

Kai verzog verärgert das Gesicht, würdigte Tyson aber nicht eines Blickes.

"Ha!

Jetzt hab ich dich Ray!", rief Kai, als ob er Tyson gar nicht zugehört hätte.

Max blickte von Tyson zu Kai und von Kai zu Tyson.

Sie hatten ihr Match bereits beendet.

"Hm... was will Tyson wohl von Kai?", fragte er sich.

Dann schmunzelte er, wurde aber unsanft aus seinen Gedanken gerissen, als Tyson neben ihn

in sein Ohr brüllte:

"OK, Kai.

Dann warte ich halt, bis ihr auch fertig seid."

Mach was du willst, aber halt endlich deine Klappe und hör auf, mich vom Match

abzulenken.", antwortete Kai sehr deutlich und Tyson blickte zu Boden.

"Entschuldigung... Kai.", wisperte Tyson.

"Ich warte dann draußen vor der Tür auf dich."

Mit diesen Worten schlenderte Tyson aus dem Trainingsraum und Max und Kenny folgten

ihm.

Währenddessen war das Match von Kai und Ray in vollem Gange.

Die Energien, die von Dranzer und Driger ausgingen, waren unglaublich.

Sie knallten immer wieder auf einander und es wurde heiß im Raum.

Kai fühlte sich wie in einer Sauna und Ray hatte das Gefühl, jeden Moment in Ohnmacht zu

fallen.

Beiden tropfte der Schweiß von der Stirn und ihre Haare und Anziehsachen waren kletsch

nass.

Sie schwitzten und keuchten und feuerten sich gegenseitig immer wieder an.

So schnell wie das Match begann, war es auch schon wieder vorbei.

Ray hatte das dringende Bedürfnis aufs Klo zu müssen und hopste von einem Bein aufs

andere.

Kai entging dies nicht und fragte grinsend:

"Hast du dir das etwa von Tyson abgeguckt?"

"Ne, eigentlich nicht.

Aber ich muss glaube ich wirklich sehr dringend.", antwortete Ray und biss sich auf die

Unterlippe.

"Na dann beeil dich lieber Süßer, bevor es in die Hose geht.", sagte Kai und zwinkerte seinem

Geliebten zu.

"Aber eines muss ich dir lassen Ray...

ich dachte es wäre einfacher, gegen dich zu bladen."

"Danke.

Ich nehme das als Kompliment, was ich nur zurück geben kann.", sagte Ray.

"Aber jetzt beeil ich mich lieber.

Sonst geht's wirklich noch daneben.

Ich sag Tyson dann Bescheid, dass er reinkommen kann."

"Ach ja.

Der wollte ja noch was von mir.", sagte Kai und rollte mit den Augen.

Dann verlies Ray den Raum und kurze Zeit später kam Tyson herein.

"Wuaaaaaaaaaaah.

Man ist das heiß hier drin!

Und warum seid ihr beide so verschwitzt?

Habt ihr hier 'ne Sauna eröffnet?", witzte Tyson herum.

"Hör auf solchen Mist zu labern und komm endlich zur Sache.

Was willst du?!", rief Kai verärgert und hob Dranzer und Driger auf.

Danach sprang er gekonnt vom Rand der BeyArena und ging mit einem Gesichtsausdruck auf

Tyson zu, der sagte:

Lass mich in Ruhe!

Du kannst mich mal.

Aber diesen Gesichtsausdruck schien Tyson nicht zu verstehen.

Im Gegenteil.

Er fand es lustig, wenn Kai so guckte.

"Also...

Was willst du nun von mir Tyson?", sagte Kai schon etwas lauter.

"Ich... ähm..."

Tyson wusste nicht. Wie er den Satz beginnen sollte.

"Jetzt sag endlich!

Oder denkst du, dass ich den ganzen Tag hier verbringen möchte?"
 

+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-
 

Zur selben Zeit im privat Bad (in das man nur gelangen konnte, in dem man durch Kai's

Zimmer geht):

Ray war so verschwitzt, dass er erst mal duschen wollte (er hatte sich in der Zwischenzeit

entlehrt XD).

"Man, war das ein heißer Kampf.

So geschwitzt habe ich noch nie.", murmelte Ray vor sich hin, während er sein nasses Hemd

über den Kopf zog.

Gerade, als er elegant sein Hemd auf einem Stuhl fallen lies, hörte er im Zimmer ein

Geräusch.

Er hielt inne und huschte dann zur Tür, um durchs Schlüsselloch zu spähen.

Doch das was er sah war - nichts!

Alles was er sah, waren ein paar Bücherregale an der gegenüberliegenden Wand und davor

einen Teil eines Tisches.

Alles sah ganz normal aus.

Ray richtete sich auf und horchte an der Tür.

"Da!

Schon wieder dieses Geräusch.", dachte er und blickte wieder durchs Schlüsselloch.

"Dieses Geräusch kenne ich doch... und es kann nur von einer einzigen Person sein, die ich

kenne."

Ray ging ein winziges Stückchen nach rechts und versuchte mehr vom Tisch auf der linken

Seite zu erblicken.

Doch dann sah er etwas - etwas graues war da auf dem Tisch.

"Dachte ich es mir doch.", dachte Ray und öffnete die Tür.

Die am Tisch sitzende Person versteckte sich sofort hinter dem Objekt, was da vor ihr auf

dem Tisch war.

"Bitte tu mir nichts.

Bitte bestrafe mich nicht.

Ich weiß... man darf nicht einfach so in dein Zimmer gehen, aber ich dachte du wärst nicht

hier und ich wollte auf dich warten.

Ich muss dir aber unbedingt etwas zeigen... was sehr wichtiges."

Die Sätze der Person am Tisch sprudelten nur so aus ihr heraus.

Ihren Kopf verbarg sie aber immer noch hinter dem Objekt.

"Kenny!", unterbrach Ray die Person.

Die Person schaute auf.

"R-Ray!

Was machst DU denn hier?!", fragte Kenny verwundert und sah auf Ray's schönen

Oberkörper.

"Wahnsinn!", dachte er.

"Was für ein Oberkörper.

Ob der Rest an ihm wohl auch so gut aussieht?"

"Ich glaube ich sollte eher dich fragen, was du hier machst.", wiedersprach Ray und sah

Kenny mit hochgezogenen Augenbrauen an.

"Ray, bitte verrate nicht, dass ich einfach so in Kai's Zimmer gekommen bin.

Ich... es waren keine bösen Absichten dabei.

Ehrlich.

Bitte glaub mir, Ray.", wimmerte Kenny.

"Hm... also wenn du mir sagst, was du von Kai wolltest, kann ich überlegen nichts zu sagen.",

sagte Ray nachdenklich.

"Würdest du das tun?

Wäre ja nett.", freute sich Kenny.

"Also pass auf Ray.

Ich habe ja vorhin das Match von Tyson und Max aufgezeichnet...

Hinterher habe ich festgestellt, dass Tyson um einiges stärker geworden ist.

Dragoon hat einiges an Macht gewonnen und ich kann mir nicht erklären, wie das gehen soll.

Kai sollte sich mal mit ihm darüber unterhalten und er muss wahnsinnig aufpassen.

Wenn Tyson so weiter macht, hat Dragoon bald fast so eine Macht wie Dranzer."

Ray schaute Kenny nachdenklich an.

"OK.

Soll ich es Kai dann so sagen?", fragte Ray.

"Ja, wäre nett.

Ich lasse Dizzie dann noch hier und lade einen Vergleich zwischen Dragoon und Dranzer.

Dann kannst du ihm das zeigen.", antwortete Kenny.

"Dann werde ich mal wieder gehen.

Und noch mal danke."

"Kein Problem, Kenny.

Bis dann.", rief Ray und Kenny ging aus dem Zimmer.

Nachdem Kenny die Tür hinter sich geschlossen hatte, schaute sich Ray den Vergleich an.

Er bekam große Augen und blickte auf Tysons Machtanstieg.

"Das gibt's doch gar nicht...

Wie hat er das geschafft?", dachte er.

Erstaunt schrieb er Kai noch einen Zettel und ging dann zurück ins Bad.

Während er sich auszog, dachte er noch ein Bisschen über Tysons Machtanstieg nach; kam

aber zu keinem eindeutigen Ergebnis.

Er runzelte die Stirn und zog sich seine Boxershorts aus.

Nachdem er auch sein Haar- und Stirnband abgelegt und seine Haare durchgekämmt hatte,

öffnete er die Schiebetür zu dem Duschraum.

Er machte das Licht an und ging hinein.

Danach machte er die Schiebetür wieder zu (XD).

Er stellte eine (!) Dusche an und wartete, dass sie warm wurde, was aber nicht all zu lange

dauerte.

Genießerisch stellte er sich unter den Wasserstrahl und schloss die Augen.
 

+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-
 

In der Zwischenzeit bei Kai und Tyson:

Kai bekam große Augen und brach in schallendes Gelächter aus.

"HAHAHA...

Bitte was?

Kannst du die Frage noch mal wiederholen??

Ich glaube ich habe mich verhört... (?die ganze Zeit lachend XDDD)
 

~'+Backslash Anfang+'~

"Jetzt sag endlich!

Oder denkst du, dass ich den ganzen Tag hier verbringen möchte?"

"Ähm nein... natürlich nicht!

Also... ich wollte Fragen...", versuchte es Tyson noch einmal.

"...ähm..."

"Ja?

Was denn (Kai hat keine Geduld ;D).

Jetzt sag endlich oder ich gehe!!"

Kai verschränkte die Arme und schaute Tyson gelangweilt an.

"A-Also OK.

I-Ich w-w-wollte fragen, o-ob d-du mich m-m-m-m-magst.", flüsterte Tyson letzteres und

blickte gerötet zu Boden.

~'+Backslash Ende+'~
 

"Ich fragte, ob du mich magst.", wiederholte Tyson kleinlich seinen Satz.

Daraufhin lachte Kai noch lauter.

"HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA...

Ich hatte mich ja doch nicht verhört... HAHAHA.

"Aber ja doch Tyson.

Natürlich mag ich dich... HAHAHA...", lachte Kai und hielt sich vor Schmerzen den Bauch.

Tyson schaute lächelnd auf und blickte Kai glücklich an.

"...aber nur in deinen Träumen... HAHAHAHAHAHAHA...", beendete Kai seinen Satz und

Tyson bekam Tränen in die Augen.

Kai grinste ihn hämisch an.

"Und warum sagtest du erst, dass du mich magst?", schrie Tyson.

"Dann hätte ich mir gar nicht erst Hoffung gemacht!!!"

"Hoffnung bei einem Hoffnungslosenfall ist eher unwahrscheinlich, Tyson!", sagte Kai

wieder lachend.

"KAI ICH HASSE DICH!!!", schrie Tyson, während er aus dem Trainingsraum rannte.

"Hattest du nicht grade noch was von Hoffnung gelabert?", schrie ihm Kai grinsend nach.

"HAHAHA... wie kann der nur denken, dass ich ihn mögen würde?!

Schon als ich ihn das erste Mal sah, dachte ich, der geht mir bestimmt auf die Nüsse.", dachte

Kai und ging auch aus dem Trainingsraum.

"Ich hoffe Tyson lässt sich hier nie wieder blicken!"

Kai schloss die Tür und ging zu dem Geländer.

Er sah noch, wie Tyson zur Tür rannte und ging dann grinsend in Richtung sein Zimmer.

Dort angekommen öffnete er die Tür und sah sofort den Laptop.

Er runzelte die Stirn und schloss hinter sich die Tür.

Als er auf den Tisch zuging, bemerkte er einen Zettel.

"Oh, von Ray.", dachte er.

Dann las er:

Liebster Kai.

Kenny war hier und wollte dir was zeigen.

Weil du nicht da warst, hat er mich gebeten dir zu sagen, dass Tysons Macht sehr hoch

angestiegen ist.

Mehr dazu erzähl ich dir später, wenn ich mit duschen fertig bin.

Wenn du Lust hast, kannst du mir ja Gesellschaft leisten (;D).

Ich würde mich wirklich sehr freuen... (*lol* worauf ist er nur aus XD)

Ich hoffe Tyson hat dich eben nicht zu sehr geärgert...

Ich liebe dich!

Dein Ray.

"Tyson und mich ärgern?

Hm... naja... ärgern kann er mich ja gut... aber heute hat er mich irgendwie nur mit seinem

'magst du mich eigentlich' geärgert, als er es nicht sagen wollte...", dachte Kai.

Dann wurde er auf das Duschgeräusch aufmerksam, was im Zimmer nur sehr leise war.

Er ging ins Bad und schloss die Tür ab (! XD).

Dann sah er Ray's Anziehsachen und erblickte die Boxershorts.

"Wie süß.", dachte er.

"Mit kleinen Beyblades drauf...

Ray hat Geschmack... gefällt mir (*loooooool* XDDDD)."

Dann zog er sich auch aus.
 

+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-
 

Bei Ray unter der Dusche:

Ray wühlte in dem kleinen Körbchen, wo Haarshampoos, Duschcremes usw. drin waren.

Dann fiel ihm ein kleines Döschen auf.

Er nahm es raus und schaute auf das Etikett.

Besserse-Ware (?es heißt wirklich besserse ;D... hab mir schon was dabei gedacht XD)
 

Gleitmittel

Stiftung Warentest

Note: sehr gut
 

"Was hat das denn bei den Haarshampoos zu suchen?!", fragte sich Ray.

"...Soll ich mal..."

Er öffnete das Döschen und schaute hinein.

"Das ist ja schon über die Hälfte lehr!

Was er wohl damit gemacht hat... (?dumme Frage XDDDD)"

Als er hinter sich ein Geräusch hörte, drehte er erschrocken sein Gesicht.

Seine Haare waren ihm ins Gedicht gefallen und er sah nicht mehr viel.

Aber als er Kai erblickte, war es so, als ob er durch seine Haare durchblicken konnte.

Kai war schon zur Hälfte im Raum, drehte sich aber noch mal um.

Er wollte noch mal etwas nachgucken.

Ray fragte sich, was Kai da wohl machte, aber als er wieder auf das Döschen in seiner Hand

aufmerksam wurde, war er irgendwie froh, dass Kai sich noch mal umdrehte.

Schnell steckte er es wieder in das Körbchen und tat so, als ob er was suchen würde.

"Toll...

Kai ist gleich hier und ich weiß nicht, was ich machen soll...", dachte Ray und wühlte wie

besessen in dem Körbchen.

Dann hörte er das Geräusch von der Tür.

"Jetzt ist er hier.

Gleich geht's los.", dachte Ray (*weglol*).

Plötzlich umarmten und zwei starke Arme von hinten und er erschrak sich.

Aber dann fühlte er sich sofort wieder wohl.

Er hörte auf in dem Körbchen zu wühlen und drehte sich um.

Er sah seinem Geliebten direkt in die schönen rot-braunen Augen und verliebte sich mal

wieder unsterblich in Kai.

Beide schauten sich tief in die Augen und Kai strich Ray die Haare aus dem Gesicht.

Dann näherte sich Kai Ray mit feuchten Lippen.

Ray schloss die Augen und Kai tat es ihm gleich.

Ihre Lippen berührten sich und Kai presste seine fest auf Ray's.

Sie schlangen ihre Arme fest umeinander und das warme Wasser plätscherte sanft auf ihre

Haut.

Ray entwich ein leises Stöhnen und Kai verlangte nach Mehr.

Er fuhr mit seiner Zunge auf Ray's Lippen umher und verlangte nach Einlass.

Ray gab ihm diesen natürlich sofort (*g*) und beide genossen den etwas feuchteren

Zungenkuss.

Kai fuhr mit seiner Zunge so tief in Ray's Rachen, dass er dachte, er würde ersticken.

Aber dies war zum Glück nicht der Fall.

Kai bemerkte sein Ungeschick sofort und zog seine Zunge zurück.

Er löste sich von Ray und schaute ihm tief in die gold-gelben Augen.

"Alles in Ordnung bei dir?", fragte Kai besorgt.

"Ja, alles in Ordnung, Kai.", antwortete Ray und lächelte Kai verliebt an.

"Aber danke der Nachfrage."

Sie versanken wieder in einem innigen Kuss, der unendlich schien.

Da beide fast gleich groß waren, berührten sich ihre Erregungen.

Ray fing an zu stöhnen.

Erst leise - dann immer lauter.

Kai griff nach Ray's Erregung und massierte diese mit der Hand.

Ray riss die Augen auf und konnte seine Gefühle nicht mehr aushalten.

Er hatte das Gefühl, jeden Moment platzen zu müssen.

So kam es, dass er sich kurze Zeit später in Kai's Hand ergoss.

Kai hob seine Hand und beäugte die sich darauf befindliche Flüssigkeit.

Dann leckte er diese genüsslich von den Fingern ab.

Während er dies tat, achtete er nicht auf Ray.

Dieser hatte sich hingehockt und Kai's Glied mit seinem Mund umschlossen.

Als er anfing leicht zu saugen, realisierte Kai und stöhnte laut auf.

Er legte seinen Kopf in den Nacken und ließ sich das Wasser aufs Gesicht plätschern.

Dabei rief er lauthals Ray's Namen.

"OH RAAAAAAAAAAAAAAAAY!!!!!!!", stöhnte er.

"Mach weiter.

Bitte."

"Hör nicht auf...

Es ist so schön...

Dieses Gefühl...

Dieses so unbekannte Gefühl...

Es ist so schön...", dachte Kai.

Ray umspielte Kai's Glied mit seiner Zunge, leckte und saugte dran.

Dann ließ er ab und Kai schaute verwundert drein.

Ray hob seine Hände und massierte das Glied.

Das entlockte dem jungen Russen weitere Stöhner.

Er schob die Vorhaut vorsichtig zurück, ließ wieder ab, schob sie wieder zurück, ließ wieder

ab, ...

Immer schneller, immer schneller.

Kai wurde wahnsinnig vor Lust und Gier.

Er stöhnte immer lauter und verkrampfte sich an der Wand.

Wenn er sich nicht an den Haltestangen festgehalten hätte, hätten ihm seine weichen Knie

keinen sicheren Stand mehr leisten können.

Ray kam auch richtig in Fahrt und Kai kam zum Orgasmus.

Die weiße Flüssigkeit spritzte Ray ins Gesicht - was ihn aber nicht störte.

Ray umschloss den Glied wieder mit dem Mund und schluckte die Flüssigkeit.

Er ließ ab und stand wieder auf.

Kai, der sich inzwischen von seiner Verkrampfung erholt hatte, blickte dem Chinesen tief in

die Augen.

Dann nahm er Ray in den Arm und leckte ihm die Flüssigkeit aus dem Gesicht.

Ray schloss die Augen und genoss.

Als Kai fertig war fragte dieser:

"Kannst du noch?"

"Aber klar doch!", antwortete Ray und zwinkerte seinen Geliebten an.

Kai küsste Ray am Hals und fuhr weiter nach unten.

Er liebkostete jeden Millimeter seiner Haut und streichelte ihn.

Es dauerte nicht lange, und Ray hatte wieder einen Steifen (geht das überhaupt >.<?).

Kai ging zu dem Körbchen und wühlte.

Kurze Zeit später fand er das Gesuchte.

Er ging wieder zu Ray und gab ihm ein Döschen.

"Nimm das.

Dann geht's besser.", sagte Kai und Ray wusste, worauf er aus war.

Ray öffnete das Döschen und cremte zwei seiner Finger gut mit dem sich darin befindlichen

Gleitmittel ein.

Dann ging er auf Kai zu und gab ihm einen leidenschaftlichen Zungenkuss bei dem der

Speichel nur so floss.

Auf einmal drang Ray mit seinen zwei Fingern in Kai ein, dass dieser erschrak.

Ray bewegte seine Finger vor und zurück - er weitete Kai.

Bald schob er einen dritten Finger hinterher und Kai stöhnte auf.

"Geht's?", fragte Ray besorgt.

"Bei dir geht alles, Ray.", antwortete Kai und lächelte ihn an.

Etwas später zog Ray seine Finger aus Kai's Anus und nahm wieder das Döschen.

Dann cremte er sich seine Erektion sorgfältig damit ein und drehte sich zu Kai.

"Bereit?", fragte er.

"Für dich doch immer, Süßer.", antwortete Kai und stellte sich in eine günstige Position,

damit Ray besser in ihn eindringen konnte.

Dies tat er dann auch.

Kai stöhnte laut auf.

Ray bewegte sich vorsichtig ihn Kai - immer daran bedacht, seinem Schatz ja nicht weh zu

tun.

Aus der Vorsicht wurde Lust und daraus Geschwindigkeit (XD).

Ray's Stöße wurden immer tiefer und immer fester.

Kai bekam wieder eine Erektion und Ray entging dies nicht.

Er packte diese mit beiden Händen und massierte sie wieder.

Nun stöhnten beide... immer lauter und lauter... als ob sie den ersten Platz im Wer kann am

lautesten stöhnen?-wetbewerb gewinnen wollten.

Ray keuchte auf, als er in Kai kam.

Kai kam komischerweise im selben Moment.

Noch einen kräftigen Stoß und Ray ergoss sich in Kai.

Auch Kai ergoss sich.

Die Flüssigkeit spritzte und landete irgendwo im Duschraum.

Sie lösten sich von einander und sahen sich erschöpft und überglücklich an.

"Und dabei wollten wir doch 'eigentlich' nur duschen.", grinste Ray.

Kai zwinkerte ihn an.

"Hast du dich schon gewaschen?", fragte dieser.

"Wenn ja ist es eh egal... wir sind jetzt so verschwitzt, dass wir uns noch mal waschen

müssen.

"Ja, du hast Recht.

Kannst du mir helfen Kai?

Ich komme an meinen Rücken so schwer dran.", fragte Ray.

"Sicher Süßer.

Dir helfe ich immer - egal was los ist!", sagte Kai und holte Duschcreme.
 

Nachdem sie mit duschen fertig waren (diesmal wirklich *g*), gingen sie erschöpft zu Bett.

"Das war ein aufregender Tag.", sagte Ray, nachdem er sich seinen Schlafanzug angezogen

hatte.

Kai war schon im Bett und wartete darauf, dass Ray auch endlich kam.

"Ja, der Tag war wirklich aufregend.", stimmte Kai Ray zu.

"Und morgen wird's noch besser."

Ray stieg ins Bett und kuschelte sich eng an Kai.

"Ich liebe dich Kai!

Über alles in der Welt.", flüsterte Ray.

"Ich dich auch Ray.", flüsterte Kai müde zurück.

Dann schliefen sie beide glücklich Arm in Arm ein (der Satz kommt mir bekannt vor >.> aber

nur aus meiner anderen FF XD).
 


 


 

? ~+~*~+~OWARI~+~*~+~ ?
 

So, das war dann das 5. Kap.

Ich weiß nicht, ob ich noch weiter schreiben soll.

Mal gucken... nja, bis dann ._.

Machts gut, Raymond



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (34)
[1] [2] [3] [4]
/ 4

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-07-16T20:16:12+00:00 16.07.2008 22:16
also ich hab die ff schon mal gelesen und bin so begeistert das ich es jetzt noch mal les ich mag die ff voll ganz schön ...

aber jetzt bisl kritik
was ich nicht so ..toll fand war ... ...... nichts alles war einfach supi;D XD
mach weiter soo *viel mehr ff von dir lesen *

lg yumenoko;D
Von:  Gessilein
2007-02-14T03:56:30+00:00 14.02.2007 04:56
ist sehr schön
*daumen hochheb*
mfg gessi
Von: abgemeldet
2007-01-18T13:44:12+00:00 18.01.2007 14:44
Des is ja so süüüüüüüüüüüüüüüüüüß!
Von: abgemeldet
2005-06-05T12:24:43+00:00 05.06.2005 14:24
Coole FF^^
Die beiden sind ja soo süß^^
Aber geht das net alles ein bissel schnell???
Naja, mir hat's trotzdem gefallen!
LG
JulY
Von: abgemeldet
2004-10-01T19:02:36+00:00 01.10.2004 21:02
hi war super und total geil. schreib schnell weiter. easy
Von: abgemeldet
2004-09-26T19:50:42+00:00 26.09.2004 21:50
wird schon bessa nur dei fafnfic ist ein klein wenigunrealistisch*klappe halt* bin scho ruhig! also mach wieda so!
Von: abgemeldet
2004-09-26T19:26:36+00:00 26.09.2004 21:26
Ik finds geilo nu rich bin eher der Kai x Tyson max x tyson freak aba da e süber wiegend ray x kai freaks gibt ...mach ich da auch mit...der anfic is geiil nur ehm kaum treffen sie sich knutschen se schon wild rum oO'' eh naja aba
kai= kühl spricht kaum
ray= mega schüchtern
aber es ist blos ein fan fic..un ddien fan fic.. also mach die chara wie du willst
Von: abgemeldet
2004-04-25T16:31:50+00:00 25.04.2004 18:31
O_o bissel pervers nicht?
*hust* Naja
Zumindestens ist dein schreibstyle jetzt ein wneig besser geworden .....
Von: abgemeldet
2004-04-25T15:37:30+00:00 25.04.2004 17:37
So langsam wirds was xDD
Nur bei der Rechtschreibung nicht ganz .
Schreib ma schön weida und dann kannst du dich ja später mal in der königs disziplin (Drama- und Dark- Fanfction) versuchen. (Aber pass auf ! es sollte keine lemon lime werden ^.~)

CyA Dat (Vieh das immer die Selbsmord FFs schreibt ) Darkie
Von: abgemeldet
2004-04-25T15:28:01+00:00 25.04.2004 17:28
und wieder das selbe ......
Hoffnungslos daneben.

Naja wie heiß't es so schön ........."Aus fehlern lernt man"

Und klene frage ....."Warum , machst du die sätze so kurz und langweihlig?"


Zurück