Suizid von abgemeldet (Ich hasse mich und will sterben) ================================================================================ Kapitel 11: Evas Schicksal und ihr Ende --------------------------------------- Hallo, hier ist das neue Kapitel. Diesmal hat es etwas länger gedauert. Ich hoffe das ihr Spass beim lesen habt. An dieser Stelle bedanke ich mich bei den Kommischreibern vomletzen Kapitel. ;) ------------------ ------------------ Kapitel 11 Stanley saß Maria gegenüber. Beide schwiegen eine Weile. Dann begann Stan zu sprechen. "Wir haben uns schon eine weile nicht mehr gesehen." meinte er freundlich. "Wie geth es dir und den Kinder?" fragte er. Die Frau entspannte sich etwas. "Uns geth es gut. Danke", meinte sie mit einem leichten Lächeln. "Mein Tochter hat morgen eine Aufführung im Schultheater, wenn sie möchten, kann ich ihnen noch eine Karte besorgen. Sie spielt die Hauptrolle!". Ihr blassen Wagen, bekam eine hauch rosa. Sie war sehr stolz auf ihr Tochter. Dickenson nickte mit dem Kopf. "Das wäre Wunderbar." meinte er. Die Kellnerin kam, und beide gaben ihre Bestellung auf. "Wie geth es Kai?" fragte Maria nach einer weile. Sie war nicht in der Lage ihr in die Augen zu sehen, und Stan zwang sich auch nicht dazu. " Es geth ihm den Umständen entsprechend gut. Er schwebt nicht mehr in Lebensgefahr. Die Ärzte sind sehr zuversichtlich. Das Problem ist, das er sich weigert, mit jemanden zu sprechen." Maria traten Tränen in die Augen. Was kaum einer wusste war, das sie ihren Sohn nach wie vor abgöttisch liebte. Sie hatte ihn nicht hergeben wollen, aber ihr Mann hatte sie dazu gezwungen. "Meinen sie das er mich hasst." Wollte die Frau wissen. Stanley schüttelte den Kopf. "Das kann ich dir leider nicht sagen. Aber ich glaube nicht. Ich habe gehört das du ihn wieder zu dir nehmen möchtes? Was sagt dein Mann dazu?" Maria schüttelte den Kopf. "Es ist mir egal was er dazu sagt. Ich lasse mich nicht länger von diesem Mann unterbuttern. Ich möchte mein eigenes Leben leben. Mit meinen Kinder!" Ich habe bereits mit den Behörden gesprochen. Kai muss nicht nach Russland zurück." Dickeson sagte nichts dazu. Er wollte der Frau nicht weh tun. Die Bestellung kam. Beide tranke schweigend. Ray lag auf seiner Couch. Er war gerade aufgewacht, und sah auf die Uhr. Mitternacht war gerade vorbei. Ray wusste das er jetz nicht schlafen konnte, und schaltete den Fernseher ein. Es kamen gerade die Nachrichten. Ray sah nicht genau hin, eine Meldung lies ihn aber aufhorchen. "Heute Morgen, wurde die Leiche einer jugen Frau gefunden. Die Behörden gehen bislang von Suizid aus. Bis jetz konnte die Identität noch nicht geklärt werden. Die Polizei bitten daher um ihre Mithilfe." Eine Foto wurde eingeblendet. Ray erstarrte. Es war Eva! Ray konnte es nicht fassen. Er wusste nicht wie er reagiren sollte. Eva war also tot. Ruhelos lief er auf und ab, wusste nicht was er tun sollte. Schließlich griff er zum Tagebuch. Er würde es heute zu Ende lesen. Und wenn es die ganze Nacht dauerte. Schließlich sah er, das es nur noch einen Eintrag gab. 20.08.1999 Liebes Tagebuch, dies ist der letzte Eintrag. Über Jahr hinweg warst du mir eine Stütze in meinem Leben. Aber dies wird sowiso nicht mehr lange dauern. Ich werde es beenden. Ich kann nicht damit leben was mein Großvater Eva hat antun lassen. Ich weiß nicht wie er von uns Erfahren hat, aber er konnte es nicht dulden. Ich habe mich vor einigen Tagen, mit Eva wieder an unseren Platz getroffen. Wir sind einfach zusammengesessen und haben gerdet. Ich habe sie nicht kommen hören, aber plötzlich waren sie da. Mein Großvater und ein paar von seinen Leuten. Sie haben mich und Eva festgehalten. Wir konnte uns nicht wehren. Voltair hat mich, angesehen und gefragt ob ich wegen ihr mein Trinig vernachlässigen würde. Als ich ihm keine Antwort gegeben habe, hat er mir ins Gesicht geschlagen. Immer und immer wieder. Schließlich ist er von mir wegegegangen und zu Eva gelaufen. Er hat sie angeseh, und gefragt, für wen sie sich eingelich hält. Sie würde weit unter mir stehen. Danach hat er ihr eine Ohrfeige verpasst. Aber sie hat es nicht auf sich sitzen lassen. Sondern ihm ins Gesicht gespuckt. Mein Großvater hat sich umgedreht und sich mit einem Taschentuch, sauber gemacht. Er hat gemeint, das sie eine kleine Hexe sei, und deshalb so behandelt werden müsste. Er hat seinen Mitarbeitern ein Zeichen gegeben. Ich ahnte schon das es nichts gutes zu bedeuten hatte. Sie kamen mit einem Kanister zurück. Ich konnte sehen das Eva Angst hatte. Die hatte ich auch, aber ich konnte nichts machen. Ich wurde festgehalten. Der Mann übergoss Eva. Es roch nach Benzin. Ich wollte wegsehen, aber sie hilten meinen Kopf fest. Mein Großvater kam zu mir herüber. Er griff nach meinem Kinn un zwang mich ihn anzusehen. Und du bekommst einen Platz in der ersten Reihe. Einer seiner Helfer holte ein Feuerzeug aus seiner Tasche. Auch Stunden später meinte ich immer noch den Geruch in der Nase zu haben. Ich wusste nicht was sie mit ihr getan hatten. Sie hatten mich nicht lange zusehen lassen, sondern mich in ein Auto gebracht. Ich musste mich mehrmals Übegeben. Ich kann ihre Schrei nicht vergessen. Wenn ich nicht gewesen wäre, hätte sie nicht so leiden müssen. Ich verdine es nicht zu leben. Deshalb werde ich ihm ein Ende setzen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)