Suizid von abgemeldet (Ich hasse mich und will sterben) ================================================================================ Kapitel 33: My December (Part2) ------------------------------- Hallo nach langen hin und her kommt jetzt der neue Teil und ic fühle mich Schuldig -.- Ich wollte es eigendlich schneller schaffen, aber man hat gesehen was dabei rauskommt. Ein so kurzer Text und soviel Fehler *wein* Aber ich werde mir mehr Mühe geben versprochen. Ganz grosses Ehrenwort. Inzwischen hoffe ich das ich die Story vor Weihnachten fertig bekomme. Danke für eure Kommis. Und viel Spass beim lesen Ps Kennt jetzt jemand von euch den Song? *dooffrag* ------------- ------------- Kapitel 34 Olga konnte nicht glauben was sie da gerade gehört hatte. "Wiso sollte deine Mutter dich umbringen?" fragte sie unsichere. Kai öffnete die Augen und drehte sich zu Olga um. Er sah sie nicht an sein Blick schien durch sie hindurch zu gehen. Er wirkte nachdenklich. In ihm schien ein kampf zu toben. Sollte er es wirklich erzählen. Schließlich entschied er sich dafür. Aus der Sicht von Kai Ich war damals noch ziemlich Jung. Deshalb kann ich mich nicht an alle Einzelheiten erinnern. Ich lebe abwechselnd bei meinen Eltern und bei meinem Großvater. Ich war immer traurig wenn ich aus meiner gewohnte Umgebungen gerissen wurde. Ich fühlte mich ungewollt ungeliebt. Aber ich war machtlos. So kam es das ich wieder einmal bei meinem Großvater war. Diesmal war alles änderst. Diesmal war ich froh das ich von meiner Mutter weggekommen war. Sie war zu diesem Zeitpunkt ziemlich schräg drauf. Sie wirkte ziemlich hektisch und hat mir Angst gemacht. Erst später habe ich erfahren, das sie wohl zu den Zeitpunkt unter schweren Depressionen gelitten haben muss. Ich hielt für einen Moment inne. Es war schon seltsam. Die Krankheit meiner Mutter hatte mich am Ende doch eingeholt. Ich schüttelte leicht den Kopf und fuhr mit meiner erzählung fort. Ich bin wieder einmal zu meinem Großvater gekommen. Ich weis nicht warum das so war. Damals habe ich das nicht verstanden, auch heute verstehe ich es nicht so richtig aber ich habe mich damit abgefunden. Ich war also wieder bei meinem Großvater, als es eines Nacht an der Türe klingelte. Ich war noch wach, ich konnte nicht schlafen und bin deshalb auf den Flur gelaufen. Von oben konnte ich in die Halle sehen. Mein Großvater war selber an die Türe gegangen, was mich gewundert hat. Es war immer Personal da, daher sah es Voltair als unter seine Würde an, selbst zu öffnen. Auf jeden Fall tat er es diesmal. Meine Mutter stand davor und drängte sich an ihre vorbei. Sie hat fürchterlich geschrieen und geweint. Ich konnte sie nicht verstehen, aber ich hatte damals furchtbare Angst. Ich wollte schon wieder zurück in mein Zimmer laufen, als sie mich plötzlich gesehen hat. Sie hat mir genau in die Augen gesehen, und das hat mir wirklich Angst gemacht. Ich bin zurückgelaufen und habe mich unter meiner Bettdecke versteckt. Ich habe mir die Ohren zugehalten weil ich das Geschrei nicht mehr hören wollte, und mit einem Male wurde es ruhig im Haus. Wieder machte ich eine Pause, die nächsten Worten würden schwer fallen, aber ich wollte das einfach los werden. Vorsichtig kroch ich unter meiner Decke hervor. In meinem Zimmer war es dunkel. Ich hatte noch nie Angst vor der Dunkelheit gehabt, aber in diesem Moment lief mir eine Gänsehaut über den Rücken. Plötzlich lies mich ein Geräusch aufhorchen. Jemand kam die Treppe hoch. Ich hoffte das es mein Großvater war, aber dem war nicht so. Plötzlich stand meine Mutter in der Türe. Ich wusste nicht warum, aber plötzlich sprang ich aus dem Bett. Ich wusste das ich weg musste. Ich bin zur Tür gerannt, aber ich bin nicht weit gekommen. Plötzlich hat sie mich gepackt und an sich gedrückt. Ich zappelte wollte weg. Aber sie hat mich nicht losgelassen. Ich fing an zu Schreien. Meine Mutter hielt mir den Mund zu. Sie rannte aus dem Zimmer und aus dem Haus. Ich konnte noch einen Blick auf meinen Großvater werfen. Er lag auf dem Boden. Im ersten Moment dachte ich er sei tot. Später habe ich den Erfahren, das sie ihn Niedergeschlagen hatte. Sie rannte wie von Sinnen zum See. Und hier an diesem Ort geschah es. Ich erinnere mich noch, als ob es heute gewesen war. Hier ist sie stehen geblieben. Sie stellte mich vor sich hin und sah mir in die Augen. Sie waren voller Tränen. Ich erinnere mich an jedes einzelten Wort das sie Gesagt hat. "Kai" hat sie gesagt. "Mami wird jetzt auf eine lange Reise gehen. Und ich nehme dich mit. Wir gehen zusammen an einen schöneren Ort. Mach dir keine Sorgen. Ich werde immer bei dir sein!" mit diesen Wort hat sie mich wieder hochgehoben und fest an sich gepresst. Von weiten konnte ich Stimmen hören. Unser fehlen war also bemerkt worden und wir wurden bereits gesucht. Ich wollte rufen und auf uns Aufmerksam machen. Doch mir blieben die Worte im Hals stecken. Langsam ging meine Mutter auf den See zu. Langsam ging sie in das Wasser. Irgendwann stand sie bis zum Hals. Ich froh erbärmlich. Ich trug nur meinen dünnen Schlafanzug. Das kalte Wasser raubte mir dem Atem. Plötzlich tauchte ich mit dem Kopf unter. Ich begann zu Strampeln, und kam irgendwie frei. Verzweifelt habe ich versucht an die Oberfläche zu kommen. Ich dachte in diesem Moment ich müsste sterben. Olga legte ihren Arm um den Jungen, als er mit seiner Erzählung abbrach. Kai konnte nicht mehr weiter sprechen. Es flossen aber auch keine Tränen. Es schien als hätte er das Weinen schon lange hinter sich gelassen. Olga konnte nicht verstehen, das eine Mutter ihr eigenes Kind töten wollte. Langsam stand sie auf. Es wurde Zeit das sie zurück zum Haus gingen. Während sie sich auf den Rückweg machte. schwiegen Beide. Jeder schien seinen Gedanken nachzuhängen. Von dem geplanten Konzert erzählte Olga nichts. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)