Suizid von abgemeldet (Ich hasse mich und will sterben) ================================================================================ Kapitel 29: Fluch oder Segen Part 2 ----------------------------------- Hallo danke für die netten Kommis ich freu mich jedes mal darüber. Leider kann ich nicht jedem eine Nachricht schreiben, der es möchte ich hoffe aber das ihr das verstehen könnt. Es ist nicht böse gemeint. Die Geschichte neigt sich langsam dem Ende zu. Ich hoffe ihr seit darüber nicht traurig. Ich werde dafür wenn diese Story vorbei ist., mit den Anderen weitermachen ok? Wegen der Rechtschreibung kann ich mich nur entschuldigen und besserung geloben (oh war da schon wieder einer? *peinlich*) ich bemühe mich, und hoffe das man es auch sieht, Aber mehr als mich anstegen kann ich mich leider auch nicht. Ich hoffe das ihr das Versteht. Also viel Spaß beim lesen und ein schönes WE --------------------- --------------------- Kapitel 30 Alexander war auf dem Weg zur Villa seines Schwagers. Er wusste das er vermutlich schon zu spät kommen würde, aber er beeilte sich trotzdem. Es war eine einsame Gegend. Sie wirkte seltsam friedlich und still. Von weiten sah er mehre Auto vor der Villa stehen. Er bremste und blieb stehen. Er wusste wer es da war und er wusste auch warum sie da waren. Alexander stieg aus dem Wagen und setze sich auf die Motorhaube. Er wusste das er im Moment nichts tun konnte. Er konnte nur abwarten, und drauf hoffen, das die Männer schnell wieder verschwinden würden. Ein Mann ging zu Kai zum Bett. Er decke ihn auf. Sofort durchfuhr den Jungen eine Gänsehaut. Er fröstelte. Ihm wurde aufgeholfen. Obwohl er nicht um Hilfe gebeten hatte. Sofort wurde ihm Schwindelige, aber er wurde festgehalten. Dem Leibwächter war das nicht entgangen. Ihm tat der Junge leid. Das hin und herumzerre hatte dem jungen Mann sehr geschadet. Er hoffte das beste für ihn. Vorsichtig hob er ihn hoch. Noch Stunden später würde er den Abdruck des Körper in seinen Armen fühlen. Gemeinsam verliesen sie das Zimmer. Kai hatte die Augen geschlossen. Als würde er nichts mehr sehen wollen. Voltaire ging als erstes die Treppe hinunter. Immer noch hielten seine Männer Maria Kilian und Ray fest. Maria kämpfte gegen den Griff an. "Ich werde nicht zulassen das du meinen Sohn einfach so mit nimmst. Das lasse ich nicht zu." schrie sie ihren Schwiegervater an. Dieser setze ein überlegen Grinsen auf und ging auf die Frau zu. "Und was willst du dagegen tun.?" fragte er triumphierend. "Merkst du nicht das du keine Chance hast zu gewinnen. Finde dich einfach damit ab. Du hast deinen Sohn schon vor Jahren verloren." Er gab seinen Männer ein Zeichen. Sie brachte den Jungen nach draußen. "Kai" schrie Maria, aber dieser Öffnete nicht einmal die Augen. Er gab mit keinem Zeichen zu verstehen, das er seine Mutter überhaupt hörte. Das traf die Frau tief. Sie sackte zu Boden. Der Mann lies sie geschehen. Kilian starrte nur zu Boden, während Ray die Augen schloss. Schließlich zogen auch die letzten Männer ab. Sie liesen drei völlig verzweifelte Menschen zurück. Alexander sah die Männer abziehen und setzte sich wieder in den Wagen. Die Kolonne fuhr an ihm vorbei. Er sah seinen Vater, doch dieser ihn nicht. Langsam setzte er den Wagen in Bewegung und fuhr zur Villa. Die Türe stand offen. Vorsichtig stieg er aus und ging darauf zu. Er wusste nicht was ihn erwarten würde, aber das war ihm auch egal. Er hatte keine Angst. Zumindest versuchte er es sich das einzureden. Er sah Ray, als er die Halle betrat. Er saß auf der Treppen und es schien fast so als würde er nicht glauben können was er gerade erlebt hatte. Kilian war nirgends zu sehen. An ihn verschwendete Alexander auch keinen Gedanken. Für ihn zählte nur seine Frau. Die hatte sie am Fuß der Treppe zusammengekauert. Er ging auf sie zu. Als er sie am Arm hochzog schien es fast so als käme sie aus einer Fernen Welt wieder zurück. Mit weit aufgerissen Augen starrte sie ihn als könne sie nicht glauben wer da vor ihr stand. "Was tust du hier?" stammelte sie schließlich. Alexander schüttelte den Kopf. "Ich bin hier um dich nach Hause zu holen. Es ist vorbei. Kai ist wieder fort!" Maria stieß einen leisen Schrei aus, als sei ihr das erst jetzt bewusst geworden. "Wir müssen sie aufhalten!" schrie sie. "Er darf nicht einfach so davon. Kai ist doch mein Kind. Ich muss ihn beschützen." Bevor Alexander etwas sagen konnte, stand Ray auf. Voller Verachtung sah er auf Maria hinab. "Ich denke das ihr Mann recht hat, Maria. Kai ist schon lange nicht mehr ihr Sohn. Und sie können es nicht ändern egal was sie jetzt tun. Sie haben ihn schon vor langer Zeit verloren. Finden sie sich damit ab." Maria brach in Tränen aus. Sie wusste das die Beiden recht hatte, aber sie wollte es nicht wahr haben. Nicht jetzt. Nicht wo sie so kurz vor ihrem Ziel stand, ihrem Sohn zu retten. Alexander räusperte sich. "Der Junge hat recht. Du kannst die ganzen Jahre nicht ungeschehen machen. Soviel ist sicher. Und du hast zu Hause noch einen Sohn und eine Tochter. Was soll aus ihnen werden? Sie brauchen ihre Mutter jetzt." Mit diesen Worten drehte er sich um. "Ich werde jetzt nach Hause gehen. Wenn du möchtest kannst du mich begleiten. Aber wenn du weite in deinem Selbstmitleid baden möchtest und dich entschließt in einem Traum zu leben den bleib hier." Mit diesen Worten ging Alexander nach draußen. Alexander setzte sich in seinen Wagen. Er wusste das es grausam war. Aber er sah keine andere Möglichkeit seiner Frau zu helfen. Sie musste von selber begreifen das es keinen Sinn machte. Es war eine Entscheidung die sie alleine Treffen musste. Er schloss die Augen und holte tief Luft, als er hörte das die Autotür aufging. Maria und Ray stiegen in den Wagen. Seine Frau hatte geweint. Aber sie sah auch entschlossen aus. Ohne das ein Wort gesprochen wurden, fuhren sie fort. Kilian lief in die große Halle zurück. Er hatte von oben gesehen wie sie weg gefahren waren. Die Stille lastet schwer auf ihm. Noch nie hatte er sich so Einsam gefühlt wie in diesem Moment. Es war einfach viel passiert. Langsam ging er in die Küche. Er sah durch das Küchenfenster das es wieder begonnen hatte zu schneien. Plötzlich wurde es ihm leichter ums Herz. Er schloss die Augen. Ein sanftes Lächelt lag auf seinen Lippen. Er wünschte Kai alles gute. Da wo er jetzt war. Er würde seinen Neffen nie wieder treffen, das war ihm klar. Das versetzte ihm einen leichten Stich. Aber er musste nach vorne sehen. Das Leben ging weiter. Am nächsten Morgen erwachte Ray und wusste nicht wo er sich befand. Nur langsam realirsirte er das sie sich auf dem Heimflug befanden. In der Maschine war es still. Alexander hatte dafür gesaorgt das sie mit einer Privat Maschine flogen. Er konnte ihn sehen, wie er in seinem Sitzt schlief. Maria saß ihm Gegenüber. Aber sie schlief nicht. Sie starrte aus dem Fenster und schien dabei aber keinen bestimmten Punkt zu fixiren. Doch als sie merkte das er sie ansah stand sie auf und kam zu ihm herüber. Ray konnte sehen das sie Geweint hatte. Er fragte sich ob das immer noch wegen Kai war. Als es plötzlich aus ihr Herausbrach. "Kilian ist tot!" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)