Suizid von abgemeldet (Ich hasse mich und will sterben) ================================================================================ Kapitel 28: Fluch oder Segen Part 1 ----------------------------------- Hallo, sorry das es so lange gedauert hat. Aber jetzt habe ich es wieder geschafft. Ich habe ein Teil eines neuen Kapitels hochgeladen. Ich habe eure Kommis gelesen, sorry das ich darauf nicht immer gleich reagire, manchmal bin ich so langsam -.- Jedenfalls wünsche ich euch viel Spaß. Und diejenigen die wieder zur Schule müsst. Ihr habt mein Mirgefühl ------ ----- Kapitel 29 Maria setzte sich Müde an den Küchentisch. Wortlos setzte sich Ray dazu. Beide waren mit dem Nerven am Ende. Die Ereignisse der letzten Stunden hatte ihrem Spuren hinterlassen. Irgendwann kam Kilian dazu. Die beiden sahen ihn an. "Er schläft jetzt, aber ich denke das er so schnell wie Möglich einen Arzt braucht. Was da passiert ist kann sich jeder Zeit wiederholen, und wir wissen nicht, ob er es vielleicht das nächste Mal schafft." Ray starrte nur zu Boden. Maria stand auf. "Und wie stellst du dir das vor? Mein Schwiegervater ist mir vermutlich schon ins Land gefolgt, Wenn ich jetzt Kai zu einem Arzt bringen, dauert es nicht lange und er steht hier vor der Türe? Willst du das?!" Daraufhin lächelte Kilian nur spöttisch. "Es geht nicht darum was ich möchte, oder wie es Kai geht. Es geht hier doch nur um dich. Und dafür lässt du deinen Sohn sterben?" Er setzte sich an den Tisch und stütze seinen Kopf aud die Hände. Mit einem Male wirkte er sehr müde. "Weißt du was? Mach doch was du willst!" Ray hielt das auf einmal nicht mehr aus, War den Beiden denn nicht klar das sie über einen Menschen sprachen? Er wollte etwas sagen, als Kilian ihn mit einer Geste zum Schweigen brachte. "Was ?" wollte Ray verwirrt wissen doch sein Gegenüber gab keine Antwort sondern ging in die Halle. Verwirrt liefen Maria und Ray hinter her. Sie konnten sich das Verhalten nicht erklären. Mit einem Mal merkte es auch Ray sie waren nicht mehr alleine. Jemand war gekommen. Wie auf Kommando sahen alle zur Türe, als jemand plötzlich klingelte. Kilian war der erste der sich wieder fing. Er ging zur Türe und sah durch den Spion. Wie von einem Schlag getroffen wich er zurück. Ihm stand das Entsetzten in das Gesicht geschrieben. "Was ist los?" fragte Maria mit zitternder Stimme. "Es ist Voltair!" meinte Kilian nur. Maria wusste nicht was sie tun sollte. Hektisch sah sie sich um. Aber es wurde ihr klar das sie nirgends hin fliehen konnte. Es gab keinen Ausweg. Rasch drehte sie sich um und wollte zur Treppe, als mit einem Mal die Türe aufflog. Voltair kam herein, flankiert von zwei Männern. Das ist das Ende dachte Maria, und schloss die Augen. Kai Ich erwache in schwarzer Dunkelheit, und merke wie jemand das Zimmer verlässt. Ich weiß das es Ray ist. Ich schließe wieder die Augen. Langsam kommen die Schmerzen und die Erinnerungen wieder. Ich habe so gehofft, das es diesmal kein Erwachen mehr gibt. Aber es war mir nicht vergönnt. Warum eigentlich nicht. Was habe ich verbrochen. Ich hebe meinen rechten Arm. Die Verbände sind weiß, rein und ohne Sünde. Ich weiß was sich darunter verbirgt. Man kann es nicht verstecken. Solche Wunden kommen immer wieder. Ich lege meinen Arm wieder hin. Es ist fast so als ob er nicht zu mir gehört. Ein Fremdkörper. Etwas das nicht meins ist, aber zu mir gehören soll. Ich versuche mich aufzusetzen. Auch wenn es mir Schwindelig wird, versuche ich es. Sofort flackert es vor meinen Augen. Ich kann das Blut in meinen Ohren rauschen hören. Doch schließlich schaffe ich es mich an die Bettkante zu setzten. Ich starrte zum Fenster, jemand hat die Vorhänge geschlossen. Ich würde gerne nach draußen Schauen. Vorsichtig setze ich meine nackten Füße auf dem Boden. Auf dem Boden liegt ein Teppich aber ich spüre die Kälte. Sie kommt von außen nicht aus mir. Ich will versuchen zum Fenster zu kommen. Weis aber nicht ob ich es schaffen kann. Ich schließe noch mal die Augen und hole tief Luft. Vorsichtige drücke ich mich ab, und stehe auf meinen eigenen Beinen. Sofort wird der Schwindel stärker. Ohne das ich es nicht verhindern kann falle ich wieder auf das Bett zurück. Mir wird übel. Meine Kehle ist trocken. Ich weiß nicht wie es weitergehen soll. Ich lege mich hin, und falle fast sofort wieder in einen tiefen Schlaf. Die Türklingel reist mich aus einem unruhigen Schlaf. Sofort spüre ich das irgend etwas anders geworden ist. Ich wundere mich, warum keiner an die Türe geht. Plötzlich gibt es einen lautet Knall. Danach herrscht Stille. Es ist fast unheimlich. Plötzlich höre ich Schritte. Sie nähern sich meinem Zimmer. Ich schließe die Augen. Ich kann sein Rasierwasser riechen. Ich erkenne es. Die Tür wird geöffnet. Obwohl ich es nicht möchte mache ich meine Augen auf. Ich sehe meinem Großvater in die Augen. Ich sage nicht, was soll ich auch sagen. Aber in mir steigt eine gleichgültigkeit auf, die ich schon so gut kenne. Ich schließe die Augen wieder und lass alles geschehen. Voltair ging die Treppe hinauf, und ging direkt zum Zimmer seines Enkels. Seine Leute würden sich schon um die Anderen kümmern. Für ihn war jetzt nur sein Enkel wichtig. Er ging in das Zimmer. Seine Augen benötigten einige Sekunden bis sie sich an die Dunkelheit gewöhnt hatte. Schließlich sah er Kai und ging auf ihn zu. Er sah die Verbände, er sah die Blässe, und schüttelte den Kopf. Da sah man wie weit es mit Kai gekommen war. Aber das war nun vorbei. Voltair trat wieder zurück, und gab seinen Leuten ein Zeichen. Die Traten auf das Bett zu. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)