Die Zukunft von abgemeldet (Hiead x Ikuhny/Zero x Kizuna) ================================================================================ Kapitel 23: Clay & Saki ----------------------- Kapitel 23! Soooo, nach endlosem Warten ist endlich das nächste Kapitel fertig. Allerdings ist es sehr kurz, da weder in der Serie noch auf Internet Seiten viel zu den beiden steht und ich, wie ich ehrlich gestehn muss, nicht wirklich viele brauchbare Ideen für dieses Kapitel hatte. Ich hoffe ihr lest es trotzdem und es gefällt euch wenigstens ein bisschen! Viel Spaß beim Lesen! Noch Lange nach dem Gespräch saß Clay vor einem der Computer und dachte nach. Sicher er dachte meistens nach, aber diesesmal dachte er gleichsam über die Zukunft und die Vergangenheit nach. Zum erstenmal legte er seine Brille beiseite und schloß die Augen. Er wollte sie für einen kurzen Momentz entspannen lassen, und ein wenig in Erinnerungen, die er verloren glaubte, schwelgen! ~CLAY'S TRAUM~ "Seht mal da kommt unser Langweiler Prinz wieder!" "Ja und wie immer hat er ein Buch vor der Nase!" "Hey Clay, willst du nicht liber mit uns was unternehmen??" Clay hörte diese Worte nur von weitem an sein Ohr dringen. Viel zu gefesselt war er von dem Buch als darauf zu reagieren. Und so ging er seinen Weg ohne auf die anderen um ihn herum zu achten. Auch das Gemurmel, was hinter seinem Rücken vons tatten ging hörte er nicht, wahrscheinlich hätte es ihn nicht einmal getroffen wenn er es gehört hätte. Clay wusste was sie über ihn sagten und es war ihm egal! Er wusste das sie behaupteten, er würde zwar Gutaussehn, aber sonst ein totaler Langweiler sein und das er eher mit einem Buch ausgehen würde als mit einem Mädchen! Und es stimmte, es stimmte alles was sie sagten. Er genoß es zu lesen, und dabei immer mehr zu Erfahren und zu Lernen. Mit Mädchen oder den anderen in seinem Alter konnte er nichts anfangen. Denn von jeher hatte er die Gesellschaft der Bücher vorgezogen. Und jedesmal wenn er die anderen Reden hörte und er merkte über was sie sprachen, musste er unweigerlich an ein Zitat denken, was er einmal in einem der alten Bücher, seines Vaters gefunden hatte. ~Warum soll man sich nicht mit Büchern unterhalten? Sie sind oft ebenso klug wie Menschen und oft ebenso spaßhaft, und drängen sich weniger auf!~ Ja, die Bücher, egal welcher Art und welchen Inhaltes, waren seine Freunde. Es machte ihm Spaß zu Lesen und sich mit den Büchern zu unterhalten. Doch je Älter er wurde umso weniger, Freude verspürte er, angesichts der Bücher auf seiner Kolonie. Nicht weil er sie nicht mehr mochte, und es ihm Langweilig geworden war zu lesen, nein einfach aus dem simplen Grund, er hatte sie alle schon mehr als 5mal gelesen! Für Ihn behinhalteten Sie nichts neues mehr. Aber sein Wissensdurst war noch Lange nicht gestillt. Es wurde für Clay zu einem Zwag immer mehr Bücher zulesen um neues zu erfahren. Aber egal welches Buch er auch las, es standen nur Sachen drin die er schon wusste. Seine Eltern versuchten alles mögliche um seinen Wissensdurst zu stillen, aber selbst sie fanden irgendwann keine Bücher mehr, die Clay noch nicht kannte. Eines Tages, hörte Clay wie sich die Jungen seiner Klasse über eine Weltraumschule unterhielten, auf der sie vieles Lernen konnten. Und es weckte seine Aufmerksamkeit. Er schnappte sich einen Flyer vom Tisch und las ihn sich Aufmerksam durch. Und je mehr er las, desto mehr begannen seine Augen zu leuchten. Sobald die Schule beendet war, rannte Clay so schnell wie noch nie nach HAuse und knallte seinen überraschten Eltern den Flyer vor die Nase. "Dort will ich hin!" sein Atem rasselt und seine Augen leuchteten "Aber Clay,....!" setzte seine Mutter an, doch Clay sprach schnell weiter! "Dort haben sie Bücher die ich noch nicht kenne, und ich kann noch viel mehr Lernen. Und ausserdem sind dort auch Jugendliche in meinem Alter, die genauso sind wie ich! Versteht ihr denn nicht, wie wichtig das für meine Zukunft ist??" Clay sah seine Eltern erwartungsvoll, doch diese tauschten ersteinmal Blicke untereinader aus bis sein Vater sich zu einer Entscheidung bequemte. "Clay, du weißt wie weit entfernt das ist, und wir haben dich bisher immer in allem was du getan hast Unterstützt. Du hast uns nur Freude gemacht und wir haben dir geholfen wo es uns nur möglich war. Dort oben wirst du ganz auf dich allein gestellt sein und es wird ein langer und harter Wegs ein. Bist du dir sicher das dud as machen willst?" "Ja Vater ich bin mir sicher!" Antwortete Clay, und das Funkeln in seinen Augen verstärkte sich noch. "Gut dann soll es wohl so sein." Clay fiel seinen Eltern dankbar umd en Hals und machte sich dann daran alles vorzu bereiten. Bald schon war de große Tag gekommen. Clay verabschiedete sich von seinen Eltern und betrat dann glücklich das Shuttel, welches ihn nach G.o.A. bringen sollte. ALs er sich einen Platz gesucht hatte, und sein Blick durch die Reihen der Jungen wanderte, blieb er an zwei ungleichen Jungen hängen. Der eine war total aufgedreht und hüpfte und sparang die ganze Zeit herum. Ausserdem redete er wie ein Wasserfall und nervte jeden mit seiner Gesichte, egal ob se es hören wollten oder nicht. Der andere hingegen war das genaue Gegenteil von dem ersten. Er lehnte in einiger Entfernung an einem Fenster und betrachtete das ganze Mißbilligend. Clay, wäre nicht Clay,wenn er nicht sofort die besondere Aura um beide herum wahr genommen hätte und er wusste das diese beiden noch zu den größten Rivalenw erden würden. "Nr. 89 Clay Cliff Fortran" ~CLAY'S TRAUM ENDE~ Durch ein starkes Schütteln, wurde Clay aus seinem Traum gerissen und sah Saki direkt ins Gesicht. "Mensch Clay, wir werden bald kämpfen, und du liegst hier und pennst. Geh in dein Bett, ja!" Damit ließ sie ihn allein, doch auch wenn beide es nicht wahr haben wollten, die Besorgniss um den jeweils anderen, bei dem Gedanken an den letzten Kampf, war nicht zu unterdrücken. Sobald Saki in ihrem Zimmer war, ließ sie sich auf ihr Bett sinken und schloß erschöpft die Augen. ~SAKI'S TRAUM~ "Keine Angst Mama ich verbinde dir das!" Und schon war klein Saki wie ein Wirbelwind aus der Küche hinausgerannt und kam kurze Zeit später mit dem Verbandskastenwieder. Und obwohl sie erst 7 Jahre alt war, verband sie die kleine Schnittwunde Ihrer Mutter professionel. Denn Saki's größter Traum war es später einmal Ärztin zu werden um möglichst vielen Menschen zu helfen. Diesen Traum hatte sie schons eit Ihr Vater sie einmal mit auf seine Arbeit genommen hatte. Seit diesem Tag verschlang Saki alles was mit Medizin zu tun hatte und jeder der nur eine klitze Kleine Verletzung hatte, ob Mensch, Tier oder Pflanze, wurde von ihr verarztet. Es machte Saki spaß, den Lebewesen zu helfen und die Leute auf ihrer Kolonie waren ihr auch sehr dankbar dafür, obwohl sie es manchmal auch übertreib. Aber ihre freundliche Art und ihr Lächeln, machten alles wieder wett! Über die Jahre hinweg wurde Saki immer besser und immer öfter durfte sie ihrem VAter bei Kleinen Besuchen helfen, oder auch im Krankenhaus mit arbeiten. Doch ein Victim angriff zerstörte das Krankenhaus mit ihm auch Sakis Träume. Als sie vor den Trümmern des Hauses stand, liefen ihr stumme Tränen die Wangen hinab. Denn wie es schien waren all ihre Bemühungen umsaonst, ihr traum wurde durch die Victims dem Erdboden gleichgemacht. Doch ihr Vater wischte ihr die tränen ab und drückte ihr einen Zettel in die HAnd, der Saki neue Hoffnung gab. Irgendwo im Wletall sollte es eine Schule geben, die Ärzte brauchte und auch ausbildete, und dorthin würde sie gehen. Bald auch schon betrat sie mit vielen anderen das Shuttel was sie zu dieser Schule bringen sollte, doch kaum dort angekommen wurde sie in eine vollkommen andere Richtung gebracht, als die anderen die sich hier zu Ärzten ausbilden lassen wollten.Statt sie zur Krankenstation zu bringen, brachte man sie zu den Lotsen. Saki wollte protestieren und etwas dagegen sagen,d as hier ein Irrtum vorlag und das sie eigentlich Ärztin werden wollte. Aber als sie die ganzen Mädchen sah, die nur hier waren um Lotsen zu werden verschlug es ihr glatt die Sprache. Die Ausbilderin führte sie zu eienr Gruppe von vier Mädchen die stocksteif und nach aussen hingelassen dastanden und auf den Beginn der Stunde zu warten schienen. Diese vier Mädchen nahmen Saki herzlich auf und begannen bald darauf mit ihr über alles mögliche zu plaudern nur um ihre Nervosität nicht zu zeigen und nun brachte Saki es erst recht nciht übers Herz ihnen zu sagen das alles nur ein großes Missverständniss war. So fügte sich Saki also diesem unausweichlichen Schiksal und folgte den Mädchen in den Klassenraum, wo sie die nächsten Wochen theoretischen udn praktischen Ubnterricht hatten. Nach eineiger Zeit hatte sich Saki damit abgefunden und es begann ihr Spaß zu machen und genau wie die anderen sehente sie den Tag herbei an dem sie ihre Partner treffen würden. Und endlich war der Tag gekommen und Saki stand ihrem PArtner gegenüber, der genauso angespannt wie sie war. "Nr. 89 Saki Mimori, es freut mich dich kennen zulernen!" ~SAKI'S TARUM ENDE~ Zitternd wachte Saki auf und stellte fest das sie auf ihrer Decke lag. Shcnell kuschelte sie sich untersie und lag noch einige Minuten wach bevor sie erneut der Schlaf über mahnte und sie diesesmal in einen Traumlosen Schlaf fiel. So, das war das Kapitel über Clay und Saki. Und die nächsten Kapitel werden sicher niocht solange dauern, da ich sie schon fast fertig habe. Jetzt kommt nämlich der endspurt. Ich hoffe euch hat das kapitel gefallen und ihr lest die letzten auch noch. Ich würde mich über eure Kommentare freuen. Also bis zum vorletzten Kapitel. H.E.L Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)