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Blutige Angelegenheit

oder: Ein Tag wie jeder andere
von

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Blutige Angelegenheit

by Feary
 

Es war ein Tag wie jeder andere, was soviel heißt wie CHAOS PUR. Aber was will man von einer reinen Männer-WG erwarten?
 

"Farf, wenn du nicht endlich aufhörst mit diesem bescheuerten Messer Symbole in den Tisch zu ritzen ritz ich Symbole in dich", knurrte Schuldig genervt, als er versuchte seine Morgenmigräne an jemandem auszulassen.
 

Farfarello legte den Kopf schief und kicherte irre. Er schien Gefallen an diesem Vorschlag zu finden und Schuldig bereute es schon wieder die Worte überhaupt ausgesprochen zu haben. Nagi, das Chibi, rollte seufzend die Augen. "Jetzt hast du es wieder mal geschafft, Schu. Du hast ihn auf dumme Gedanken gebracht. Heute wischst du das Blut vom Tisch. Ich war gestern dran."
 

Der junge Mann mit den orangenen Haaren stöhnte resigniert und verfolgte jede von Farfarellos Bewegungen genau. Vielleicht war ja noch nicht alles zu spät.
 

In diesem Moment marschierte Bradley Crawford in die "kuschelige" Gemeinschaftsküche von Schwarz, überblickte in einer Sekunde, mit dem Hauch eines amüsierten Glitzerns in den braunen Augen, die Situation und ging sofort in den Chef-Modus über, um die nächste Mission zu erläutern, die da lautete Weiß zu ärgern und deren Schützlinge umzubringen. Also nichts besonderes.
 


 

~**~
 


 

Das Ambiente war passend für ein ordentliches Blutbad. Ein ordentliches Rot würde dem langweiligen Steinpflaster etwas mehr Lebhaftigkeit verpassen und die Schreie würden endlich mal etwas Stimmung in den eingeschlafenen Vorort bringen.
 

Schuldig rieb sich voller Vorfreude die Hände und versuchte genervt das störende Geräusch von Farfies Wetzstein zu ignorieren, über den er seit endlosen fünfzehn Minuten sein angelutschtes Messer schleifte.
 

Innerlich zählte er leise alle möglichen schönen Foltermethoden auf, die er irgendwann alle mal abarbeiten wollte, um somit seine aufsteigende Wut im Zaum zu halten, damit sie sich nicht an dem Falschen entlud. Weiß war doch viel besser geeignet, um angestaute Aggressionen abzulassen und vor Erregung bebende Fäuste in niedliche Gesichtchen zu schlagen. Was gab es besseres, als das Geräusch brechender Nasen? Obwohl, wenn er es sich recht überlegte klangen zusammengequetschte Därme noch viel besser. Aber unschlagbar war noch immer der Trick, bei dem das kochende Gehirn sich allmählich verflüssigte und aus der Nase tropfte.
 

Farfie schien wohl mit dem wetzen fertig zu sein, denn die ersten roten Blutspritzer besprenkelten das monotone Kopfsteinpflaster, als er seine Klinge kichernd in seinem Oberarm versenkte und lustige Animefiguren ritzte.
 

"Hey", schimpfte Schuldig. "Ich hoffe, dass soll nicht ich darstellen. Ich bin keine dämliche Animefigur, klar." Er schnaubte verächtlich und versuchte verzweifelt sich in SD vorzustellen, stellte aber naserümpfend fest, dass seine Schönheit einfach nicht einzufangen war. Der Künstler, der seine pure Genialität, Unwiderstehlichkeit, seinen Sex-Appeal, seinen Charme und seine absolute Weltklasse abbilden konnte musste erst noch geboren werden.
 


 

~**~
 


 

Aya hasste diese keifenden pubertären Weiber, die tagtäglich in den Laden kamen und ihn begafften. Konnten sie nicht wenigstens ein paar lausige Blumen kaufen? Oh natürlich nicht. Warum Geld ausgeben, wenn es Lustobjekt Nummer 1-4 auch kostenlos zu haben gab.
 

Mörderische Blicke um sich werfend schubste, drängte und funkelte er die restlichen pummeligen Reizunterwäsche-tragenden, zugekleisterten, parfümierten (und dabei frische Luft raubenden) minderjährigen(!!!) Schulmädchen aus dem Laden und knallte die Tür ins Schloss, so dass sich das Geöffnet-Schild von selbst überlegte in den Geschlossen-Modus überzugehen, ehe ein böser böser Aya es dazu zwingen konnte.
 

"Missions-Besprechung, Keller, in 30 Sekunden", knurrte das rothaarige Weiß-Kätzchen und rauschte aus dem Raum.
 

~**~
 


 

Ken hatte sich von Ayas schlechter Laune anstecken lassen und versuchte vergeblich Yohjis Gejammer zu ignorieren. Dieser trauerte noch immer dem verlorenen Nachmittag nach, an dem er, wie er meinte, soviel Spaß mit einer Blondine hätte haben können.
 

"Meinst du deine aufblasbare Gummipuppe?" fragte Ken trocken ohne aufzublicken.
 

Yohji verzog verärgert die Lippen zu einem Schmollmund. "Sie ist nicht aufblasbar, sie bläst sich von ganz allein auf. Das hat irgendwas mit aerostatischem Druck zu tun, oder so." Er grinste unbeholfen. Von Physik (oder welche Wissenschaft sich auch immer mit selbstaufblasbaren Gummipuppen beschäftigte) hatte er keine Ahnung.
 

Ken zuckte mit den Schultern. "Was immer du sagst", meinte er sichtlich desinteressiert. "Auf jeden Fall stinkt sie nach alter Luftmatratze."
 

Yohji schnaubte verärgert und beschloss diesen Kommentar zu überhören.
 


 

~**~
 


 

Am Ort des Geschehens (einem verschlafenen Nest mitten im Nimmerland der verlorenen Kinder, bei dritten Stern gleich rechts, ach nein, halt, links) bot sich ein Bild des Grauens. Das.. ähm.. edle Kopfsteinpflaster der Haupt- (und nebenbei auch einzigen) Straße war Blut besudelt und ein schlaffer Körper lag am Boden. Unter ihm bildete sich eine immer größer werdende Blutlache, die schon bald Ähnlichkeit mit einem kleinen See bekam.
 

"Oh nein, wir sind zu spät, wie schrecklich", jammerte Omi, das arme kleine Chibi, dem Blut noch nie so bekommen war und dessen Hautfarbe bei Rot am liebsten Grün wurde.
 

"Äh nein", kommentierte Aya trocken. "Das ist nur Farfarello, der Irre."
 

Omi hielt in seinem Wehklagen inne. "Oh", meinte er knapp. "Hab mich schon gewundert, welche Leiche sich in ihrem eigenen Blut kugelt und irre kichert, als wäre sie eine Tussi in einer Wellnessfarm."
 

"So tot sieht der gar nicht aus", meldete sich Yohji zu Wort und erntete dabei drei Ach-wirklich-Blicke von seinen Teamkameraden und beschloss daraufhin lieber den Mund zu halten. Eine weise Entscheidung, wie man ihm anerkennen musste.
 


 

"Farf steh endlich auf!", befahl Brad Crawford peinlich berührt. "Am Ende denken die Leute noch du seist nicht ganz richtig im Kopf."
 

"Ähm", Nagi hob den Zeigefinger und wollte ein Kommentar zu besten geben, der Brad verdeutlichen sollte, dass ihr lieber benarbter, Augenklappe-tragender, messergeiler, masochistischer Freund tatsächlich leicht geistig verdreht war, doch er wurde unterbrochen, ehe er überhaupt etwas sagen konnte, was man unterbrechen konnte.
 

"Und das ist meine Hose, die du da gerade dreckig machst. Und dabei sind Blutflecken so schwer rauszuwaschen", beschwerte sich der bebrillte Chef zähneknirschend.
 

Der Weißhaarige schenkte ihm einen seiner unschuldigen Hundebaby-Augen-Blicke und nuckelte an seinem blutverschmierten Messer.
 

Bradley (der es hasste Bradley genannt zu werden und gerade aus diesem Grund von jedem, der seine mörderischen Blicke bei der Erwähnung dieses Namens empfangen wollte und dabei ganz schwach wurde, ganz absichtlich und aus reinem Egoismus und der Liebe zur Selbstverstümmelung so genannt wurde...wie war noch mal der Anfang des Satzes?) verdrehte die Augen, machte einen großen Schritt über die Blutlache und den darin liegenden Schwarz, um seine teuren Markenschuhe nicht zu ruinieren, denn die Bilanz der blutbesprenkelten Sachen war heute schon recht hoch, wenn man die Tischdecke, das Geschirr, den Teppich, die Tapete, die Autopolster und die Hose zusammenrechnete. Er könnte Farfarello ja zur Strafe das Monatsgehalt und das Essen streichen, aber die Gefahr, dass er zum Kannibalismus übergehen und noch mehr Dreck machen könnte war einfach zu groß und unappetitlich.
 


 

"Also schön, Kitten. Kommen wir zum Geschäftlichen!"
 

Yohji stöhnte. "Oh nein, nicht noch ein Pornoabend, Brad. Ich hab dir doch gesagt, dass-"
 

"Nicht diese Art von geschäftlich, Trottel", zischte Crawford verärgert und verlegen zugleich. Er hüstelte gekünstelt und strich sich einige schwarze Haarsträhnen in die Stirn, um seine Röte zu verbergen. Leider waren seine Haare zu kurz, sodass von verdecken überhaupt nicht die Rede sein konnte.
 

"Was ich meinte", er räusperte sich und versuchte seiner Stimme mehr Würde und Wichtigkeit zu verleihen, "war unser ewig währender Kampf. Ihr wisst schon, gut gegen böse, schwarz gegen weiß, halbleer oder halbvoll-"
 

"Moment mal, was hat denn halbleer und halbvoll mit unserem Kampf zu tun?" fragte Aya, verunsichert, ob ihm einige Zusammenhänge flöten gegangen waren, als er sich Yohji und Brad bei einem gemeinsamen Pornoabend vorgestellt hatte.
 

"Äh...nichts." Crawford räusperte sich erneut. "Also was ist nun? Kämpfen wir endlich, oder wollen wir ein Kaffeekränzchen abhalten?"
 

"Gibt es denn Blutwurst?" fragte Farfie unschuldig. Er war inzwischen aus seiner Pfütze gestiegen. An seinem Rücken tropfte rote Suppe herab und hinterließ schmatzende Geräusche auf dem Kopfsteinpflaster, die ihn zu amüsieren und auch zu neuen blutigen Ideen anzuregen schienen.
 

"Nein, es gibt keine Blutwurst, denn a) werden wir kein Kaffeekränzchen abhalten und b) ich weiß ja nicht, was für Bräuche ihr Iren habt, aber zum Kaffee gibt es meist keine toten Tiere sondern eher tote Kohlenhydrate", erklärte der Schwarz-Boss sichtlich genervt.
 

Ob er heute wohl noch irgendwann dazu kam jemanden zu töten? So wie es bisher aussah war der einzige Todeskandidat Farfarello. Die neuen Tabletten waren echt nicht hilfreich. Der junge Ire schien sich vielmehr zum verspielten Kleinkind zurückzuentwickeln, was definitiv nicht gut war.
 


 

"Wir kämpfen", erklärte Aya, entschlossen sich nicht länger verwirren zu lassen, sondern lieber jemanden zu töten. Kampfbereit zückte er sein Katana... und die Klinge fiel ab.
 

Wütend schoss er einen Blick zu Yohji, der darunter wie vom Blitz getroffen zusammenzuckte.
 

"Du solltest doch die Klinge reparieren. Was bitte hast du getan?"
 

"Ähm", stammelte der Langhaar-Playboy (klingt fast wie eine Meerschweinrasse) eingeschüchtert. "Ich hab Uhu-Sekundenkleber genommen."
 

Aya stöhnte, als wäre ihm jemand mit einem Auto über den Fuß gefahren. "Du Vollidiot. Du kannst doch nicht...Ach vergiss es. Dann machen wir es eben auf die herkömmliche Art. Street Fights." Siegessicher hob er die Fäuste und begann probeweise in der Luft rumzuschlagen...und traf dabei ein verirrtes Ion, welches gequält aufjaulte und in die Kaltluftfront abtauchte, um die schmerzende Ion-Wange zu kühlen.
 

"Also, wer tritt gegen mich an?" fragte er herausfordernd.
 

Ein fettes fieses Grinsen schlich sich auf Schuldigs engelsgleiche Züge. Er trat vor.
 

"Das erledige ich", erklärte er überlegen und hob ebenfalls seine Fäuste.
 

"Kinder", unterbrach Crawford sie. "..das ist doch albern. Faustkampf. In welchem Jahrhundert lebt ihr? Das ist das Zeitalter der Automatikwaffen."
 

Schuldig wirbelte herum und motzte: "Da geht doch der ganze Spaß verloren. Einmal draufdrücken und Sense. Die heutige Technik vergisst einfach den Fun-Faktor an der ganzen Mord-Sache. Außerdem ist das alles viel zu sauber. Es spritzt überhaupt kein Blut mehr und so. Nur ein kleines Loch im Kopf und das Opfer fällt um. Das lustigste daran sind gerade noch die verdrehten Augen und der dumpfe Aufprall."
 

Crawford seufzte. "Blutspritzer hatten wir heute doch genug."
 

"Das war ja auch nur ein veranschaulichendes Beispiel. Außerdem finde ich Farfies Blut unästhetisch. Das ist so braun, irgendwie widerlich."
 

Ein Schlag landete auf seiner Nase und er stürzte mit einem protestierenden "Umpf" zu Boden. Zornig fuhr sein Kopf herum und seine mörderisch glitzernden Augen fixierten Aya.
 

"Hey, das war unfair."
 

Der Weiß-Anführer zuckte unschuldig mit den Schultern. "Sorry, es überkam mich einfach."
 

Schuldig rappelte sich aufgebracht auf und stürzte sich auf Aya. "Mich überkommt auch gleich was und zwar die Mordlust."
 

Aya wich einer recht orientierungslosen Rechten aus und zog eine der elegant geschwungenen, säuberlich gezupften Augenbrauen hoch. "Trink lieber erst mal etwas Zielwasser, ehe du dich noch selbst K.O. haust."
 

Schuldig knurrte verärgert und erinnerte sich daran, dass er ein Telepath war. Mit einem hämischen Grinsen griff er mental nach Ayas Nerven und lähmte sie, so dass dieser keinen Finger mehr rühren konnte. Höhnisch tänzelte der Schwarz näher. "Soooo, was machen wir denn jetzt mit dir? Foltern? Mmh, das ist langsam zu abgekaut."
 

Langsam ließ er seinen Finger über Ayas Brust fahren und legte grübelnd den Kopf schief.
 

"Hey lass das, du pädophiler Perverser", versuchte Aya sich wenigstens linguistisch zu wehren, wenn sein Körper ihm schon nicht gehorchte. Wie gerne würde er jetzt ein spitzes Knie in matschige Eier stoßen.
 

"Wer ist hier pädophil? So alt bin ich nun auch wieder nicht", knurrte er gekränkt. "Ich bin noch jung und knackig, in der Blütezeit meiner Jugend."
 

Aya beschränkte sich auf ein abfälliges Geräusch. Kein Kommentar hätte das besser herüberbringen können.
 

Schuldig verzichtete ebenso auf Widerworte und lehnte sich stattdessen vor, um Ayas Lippen mit seinen zu verschließen. Der aufkeimende Protest ging in ein Seufzen über und Aya landete unter Schuldigs muskulösen Körper auf dem bequemen Kopfsteinpflaster mitten im Nimmerland. Die Arme um einander geschlungen rollten sie über den Boden und küssten sich leidenschaftlich.
 

Keiner von beiden hörte das Stöhnen hinter ihnen, als alle restlichen Weiß und Schwarz synchron die Augen verdrehten und sich umdrehten, um das nicht mit ansehen zu müssen.
 

"Immer das selbe", beklagte sich Omi, das unschuldige Chibi. "Wieso müssen sie jede Mission mit einer Knutscherei beenden. So werden wir uns nie umbringen können."
 

Nagi legte tröstend einen Arm um das Weiß-Chibi. "Mach dir nichts draus, Bombay. Wenn du möchtest bring ich dich morgen um, bevor sie wieder damit beginnen. Wir müssen nur schneller sein."
 

Omi nickte dankbar und schenkte Nagi ein Lächeln.
 


 

Crawford und Yohji waren inzwischen damit beschäftigt Aya und Schu auseinander zu zerren, während Farfarello Ken von seiner Messersammlung erzählte und die Klingenmuster anhand seiner Narben erklärte.
 


 

"Jetzt komm schon von Abyssinian runter, Schu", schimpfte Crawford angewidert. Er zerrte an dessen Designerhemd bis es mit einem RATSCH stückchenweise in Brads Händen landete.
 

Das schien Schu zur Vernunft zu bringen, denn mit einem wütenden Satz sprang er auf die Beine und begutachtete sein teures kaputtes Hemd.
 

"Das kann doch nicht wahr sein, Brad. Wieso müssen immer meine Hemden dran glauben?"
 

Der Schwarz-Chef starrte ihn nur desinteressiert an, packte ihn am Arm und schleifte ihn davon. Aya hörte nur noch gemurmelte Drohungen, wie "Wenn du das noch einmal machst und ich dich wieder von Abyssinian runterzerren muss dann erschieß ich dich!" und dann waren sie verschwunden. Alles was noch an die Ereignisse erinnerte, war Farfies Blutlache und ein verstörter Ken, der einem Nervenzusammenbruch nahe war.
 

Aya schüttelte resigniert den Kopf.
 

Immer dasselbe, langsam wurde es langweilig. Vielleicht sollte er das nächste mal lieber mit Crawford rumknutschen.
 

Er legte den Kopf schief und überlegte einen Moment.
 

Ja, warum eigentlich nicht.
 

Er dachte an das schwarze seidige Haar, die zarten Lippen und die muskulösen Arme....und ein Lächeln stahl sich auf seine Lippen.
 

Morgen würde definitiv ein guter Tag werden....



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  kalenowo
2005-05-19T20:22:53+00:00 19.05.2005 22:22
*lach, Tränen abwisch* guuuut! Ich würde zu gerne Brad's Gesicht sehen und Schu's Eifersuchtsattacke!
Könnest Du weiterschreiben? *lieb gucken, Chibi-Bettelblick von Omi ausleihen*
Von:  Grinsekater
2005-05-05T12:50:43+00:00 05.05.2005 14:50
*lach*genial!
Von:  Grinsekater
2005-05-05T12:50:22+00:00 05.05.2005 14:50
*lach*genial!
Von:  winterspross
2004-08-29T19:51:52+00:00 29.08.2004 21:51
oh ja, ich hab gelacht.
und das wird jetzt ganz flugs empfohlen XDXD
weitermachen...
Von: abgemeldet
2004-01-19T21:09:38+00:00 19.01.2004 22:09
*grins* genial! *megafettgrins*


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