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Das eigene 'Ich'

Bis Kapitel 2 nachbearbeitet.
von

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::Dem Neuen gegenüber zu stehen, ist nicht des Verstehens selbst::

Lange hats gebraucht. Ich konnte nicht ins Net, weshalb es so war.. Daür werden die nächsten Kapitel aber auch bedeutend länger..

Zu aller erst möchte ich mich bei den lesern für die Gedult bedanken und hoffen, dass diese auch weiterhin dabei sind. Langam nimmt die Story ihre rechtschaffenden Formen an, wandelt sich so, wie ich es gern hätte. Ganz wie in einen meiner liebsten Manga, werden sich in den nächsten Chaptern auch eigene Charaktere dazugesellen, die die gesamte Story etwas aufmischen werden. Seid gespannt und vor allem, bleibt dabei!! He he
 

@ Seth_girl 500

Erstmal.. interessanter Name.. ^.~

Es geht schon munter weiter.. und es wird noch besser.. (hoffe ich..)
 

@ Lillith-Chan

*zeigt nach unten* und weiter gehts!! He he.. Auch an dich herzelichen Dank!
 

@ SSJUmi

*lolz* und die Fehler gehen weiter.. Ich will nicht wissen, wieviele sich in diesen Teil versammelt haben, aber es werden wohl eine Menge sein..

*plädiert auf rund 10?*

Ich hoffe, ich enttäusche dich mit diesen Teil dann nicht.. *fleh*

Nein, im Ernst. Ich bin froh, das konstuktiv bewertet wird.. Weiter so!!
 

*allen ein Schokobonbon schenk*
 

Und nun, auf zu neuen Wegen und zu der FF!!! *hinweis*
 


 

Chapter 10::Dem Neuen gegenüber stehen, ist nicht gleich des Verstehens selbst::
 


 

Der Schatten senkte sich, und Joey kam nicht umher einige Meter zurück zu weichen.

"Was macht Ihr Gestalten hier? Im heiligen Land des Pharaos von Ägypten?" Auch Yugi sah auf, und zog fragend eine Augenbraue in die Höhe.

"Besitz des Pharaos? Wo sind wir hier eigentlich?" Er wunderte sich nicht, dass er die Sprache der dunklen Männer verstand, welche Beide mit jeden Moment mehr einzukreisen versuchten. Das hier mochte eine andere Zeit sein, auch ein anderer Ort, aber eines war doch immer gleich geblieben. Die Menschen.
 

Joey machte einen Schritt nach vorn und ballte eine Hand zur Faust.

"Mir ist es egal, ob das hier heiliges Land ist, oder nur ein Stück normaler Erde. Wir sind hier, und sind nicht darüber glücklich. Jemand haben wir schon verloren, dann taucht ihr Zwei auf, stellt euch uns in den Weg und stellt Fragen, die niemand beantworten kann!" Er spürte, wie sich eine kleine Hand auf seine Schulter senkte, und ihn so zur Beruhigung zwang.

"Beruhige dich. Es bringt nichts." Der Kleinere sah ihn aus unverwandten Blick an und senkte dann seinen Kopf. "Wisst Ihr wo wir hier genau sind?" Seine Stimme klang freundlich, und es sah seltsam aus, als er seinen Blick weiter umherschwingen ließ und die beiden Riesen anlächelte.
 

Einer der Zwei zog eine Augenbraue in die Höhe und bleckte eine Reihe von dunklen, vergilbten Zähnen zu einem Lachen.

"Ihr wisst nicht, wo ihr hier seid? Wie kommt es, dass sich Kinder wie Ihr es seid, hier aufhalten und nicht wissen, was sie eigentlich tun? Woher stammt ihr zwei Komiker?" Joey versuchte sich abermals loszumachen, doch der sanfte Druck, der noch immer von Yûgis Hand ausging ließ ihn innehalten. Leicht irritiert, wandte er seinen Blick nach unten und sah sofort in die zwei Opal-farbenden Augen, welche noch immer auf den Streichern verweilten.
 

"Wir stammen aus einem fernen Land, welches ihr nicht kennt.. Sagt mir bitte, wie kommen wir wieder zurück?" Der eine Hüne lachte auf. Nachdem er sich provokativ in der Nase gebohrt und das darauffolgende Erzeugnis zur Erde geschnippt hatte, verzogen sich die aufgesprungenen Lippen zu einen kleinen Grinsen.
 

"Ganz einfach.. Wie wäre es mit gar nicht? Wisst ihr nicht, das es kein Entkommen für Menschen gibt, die sich nicht in der Wüste auskennen? Anubis wird euch schon holen.."

Yugi konnte spüren, dass dieser Mann Recht hatte. Aus einen unbestimmten Gefühl heraus, wusste er, dass auch Kaiba dem zum Opfer gefallen war. Sein Blick senkte sich, als ihm diese Tatsache bewusst wurde.
 

Sie waren nie sonderliche Freunde gewesen, aber gleichzeitig waren sie auch keine besseren Feinde. Immer und immer wieder hatte einer von Beiden aufbegehrt und so den Anderen gleichzeitig mit angestachelt und war es nur wegen einer Kleinigkeit, aus welcher letztenendes ein großer Streit entstanden war. Beide waren daran gewachsen und hatten gelernt.
 

Yugi wusste, das es nicht das Ende war, was sich ein Mensch, egal in welcher Situation er auch stecken mochte, wünschen konnte. Zu sehr schien es sich von dem abzuspalten, was er selbst dachte, unwissend dem, was wirklich geschehen war.
 

Eine leise Stimme holte ihn zurück aus den Gedanken. Er blickte auf, war einerseits froh darüber, das seine blonden Ponysträhnen bis über die Augen reichten, andererseits hätte er gern gewollt, das die Männer seinen Schmerz mitbekamen. Ihre abfälligen Worte über den Verlust eines Menschen taten in der Seele weh, mehr als er hätte zugeben wollen.
 

Joey trat einen Schritt auf ihn zu uns erhob langsam eine Hand und legte sie an die inzwischen recht blasse Wange des Kleineren.

"Yugi...", erklang leise die Stimme des Anderen.

"Ihr solltet es euch als Beispiel nehmen und verschwinden." Einer der beiden Hünen hatte das Schauspiel belustigt beobachtet. Es waren meist die Menschen an sich, die seltsam reagierten, wenn sie jemanden verloren, und sei dieser ein noch so großer Feind gewesen.
 

Yugi wandte sein Gesicht auf, nur um in das wettergegerbte des Stadtstreichers blicken zu können.

"Richtig, wir haben einen Freund verloren, aber das wird uns nicht von dem abhalten was wir vorhaben." Seine sonst violetten Augen, leuchteten sanft in der Helligkeit des Sonnengottes auf, und färbten sich in ein tiefes Rot.
 

"Selbst wenn, ist es kein Grund die Segel zu streichen und umzukehren." Ein schallendes Lachen war die Antwort auf die Ausführungen des Kleineren. Wie eine Horde Wildpferde, schepperte es durch die Luft und ließ die Wüste unter allem erbeben.

"Das habt ihr nicht wirklich vor! Sagt, wo wollt ihr Beide denn hin? In die Stadt dort hinten?" Mit einen weit ausgeholten Fingerzeig richtete er sich um und wies auf die schwach erscheinenden Häuserfronten, welche sich sachte vom Sand des umliegenden Gebietes abhoben.
 

"Dort hinten liegt Kuru Eruna, der Sitz des Pharaos! Wie wollt ihr in dieser Gestalt dort hin? Wie wollt ihr heil diese Betreten, nicht ohne für seltsame Geister erklärt zu werden?" Der mächtige Bauch des Mannes wabberte, als er eine Hand darauf legte und leise zu lachen begann. Wie ein Sturm schwoll es aus seiner mächtigen Brust und festigte sich zu einem wahren Orkan. Mit der Zeit wurde es fast schallend, so das es begann an aller Ohren weh zu tun. Mit einen Mal aber, stoppte er.

"Das ist utopisch!"
 

Yugi, der sich die ganze Zeit mit Äusserungen zurückgehalten hatte, zog fragend eine Augenbraue hoch, schwieg aber weiterhin beharrlich.

"Bevor ihr einen Fuß auf das heilige Land setzen könnt, würdet ihr eingefangen und als Sklaven verkauft werden. Überlegt es euch! Kehrt um und geht dahin zurück, woher ihr gekommen seid." Jetzt war es an den anderen Beiden sich ein Auflachen zu verkneifen. Mit einen Wink, holte Yugi aus und zeigte hinter sich.

"Hinter uns liegt die Wüste. Wollen wir nicht sterben, müssen wir es wagen und eure Stadt betreten!"
 

Joey schrak bei den Äusserungen auf und begann mit einen Arm herum zu wedeln.

"Yugi, bist du von allen guten Geistern verlassen? Willst du wirklich als Knecht enden?" Woher er seine Worte nahm, konnte er nicht sagen. Wie von selbst flossen sie aus seinem Mund und formten sich zu Sätzen und einer Meinung, welche, bei denen Yugi sich umwandte und seinen Freund anstarrte.
 

"Willst du wie Kaiba enden?" Die Frage, welche zwar ernst gemeint, aber ebenso stockend kam, ließ den Größeren aufschrecken. Er verstand nicht, wie Yugi ihn ausgerechnet daran erinnern musste. Er kniff die Augen zusammen und wandte seinen Blick auf den heissen Sand zu seinen Füssen. Ein leises Zischen erklang als Antwort.
 

Yugi wusste, das er damit tief bohrte, aber wie er schon oft feststellen musste, brauchte es manchmal solche Verbalattacken um jemanden zur Vernunft zu zwingen.

"Entschuldige, aber ich habe nicht die Absicht hier zu verenden. Deswegen lass uns unseren Stolz schlucken und dennoch die Stadt betreten. Mir ist es lieber irgendeinen imaginären Herrscher zu dienen, als hier mein Leben zu lassen und so recht schnell im jenseits zu landen." Ein bewunderndes Pfeifen, ließ ihn seinen Kopf umwenden und auf die beiden Männer sehen, welche sich nun überraschender Weise auf den Boden niedergelassen hatten und der kleinen Auseinandersetzung folgten.
 

"Ha ha ha.. ihr seid wirklich amüsant! Wer weiss, vielleicht wärt ihr im Dienste des Pharaos noch gar nicht mal so schlecht angesiedelt. Ihr habt Humor, das muss man euch lassen, auch wenn es an Verstand zu mangeln scheint." Abermals zeigte er mit seiner wuchtigen Pranke hinter sich.

"Wir werden euch begleiten und euch Kleidung geben, sollten wir das Haus erreichen, in dem wir wohnen. Wir sind eine große Familie, ich denke doch, das euch etwas passen wird." Nicht auf den Blick seines Freundes achtend, richtete sich der mächtige Körper behände auf und stellte sich in eine aufrechte Position.

"Kommt, ich bringe euch." Schnellen Schrittes wandte er sich um, packte einen der dünnen Arme seines Kumpels und zog diesen mit sich.
 

"Wir werden schon dafür sorgen, das euch keiner der Priester erwischen kann."

Yugi trat ein Stückchen näher und hob eine Hand um zu zeigen, das er eine Frage hatte.

"Welche Priester meint ihr?" Der Stadtstreicher, welcher sich langsam als ein normaler Bürger herausstellte, nachdem dieser Vertrauen gefasst hatte, wandte sich um und bleckte seine vergilbten Zähne zu einen leisen Lachen.
 

"Ich spreche von den Priestern des Pharaos! Es sind mächtige Menschen, welche jeder für sich eine geheimnisvolle Kraft besitzen. Jeder, der ein schweres Verbrechen begangen hat, wird zu ihnen gebracht und 'bereinigt' um die Götter zu nähren." Yugi war sich ebenso wie Joey sicher, das auch diese hier einen Irrglauben verfallen waren. Woher sie es wussten, konnten sie nicht sagen, nur das es bestimmt nicht um irgendwelche Götter ging. Eher darum, welcher der Einzelnen mächtiger war.

Joey pfiff leise durch die Zähne. Das hier entwickelte sich zusehends zu einen schlechten Film; Wie er manchmal als Tribut der heutigen Gesellschaft im Fernsehen kam.
 

"Die Priester sind wahre Götter für sich selbst. Sie verfügen über Kräfte, mit denen niemand normal Sterbliches umgehen könnte. Sie sind auf ihre Art von den Neunheiten gesegnet!" Der Hüne hatte seinen Blick auf die Weiten der Wüste gerichtet, welche schön unter den Strahlen der Sonne glänzten. "Sie nehmen Seelen, schliessen sie in Steintafeln ein, mehren so ihre Macht mit einer jeden Neuen um ein Vielfaches und nennen sich selbst die Helfer der Götter. Dabei sind es teilweise nur Irre, die sich herausnehmen über ein Leben zu richten, welches schon allein in sich selbst verloren zu sein scheint. Viele Menschen wurden so von ihren Sünden befreit und werken nun auf den Feldern und im Ackerbau der priesterlichen Anlage oder am Hofe des Pharaos selbst. Zu etwas anderen aber, sind sie nicht mehr in der Lage. Ich erinnere mich an die leeren Blicke derer, die abgeführt wurden und noch verlorener wiederkehrten, nur um ein Leben zu fristen, welches diesen Namen nicht mehr verdient."
 

Er ließ seinen Kopf sinken und blickte auf die Erde herab, ebenso wie sein Freund. Es schien als würden sie innerlich vor dem warnen, was Yugi in sich selbst als 'wahres Leben Ägyptens' beschreiben würde. Nichts war wie es schien, nichts glänzte so sehr, wie es den Anschein hatte- Hinter allem lag eine verborgene Wahrheit.
 

Einmal hatte sein Großvater gesagt, das Legenden zwar wie Geschichten aus anderen Zeiten anmuten, aber gleichzeitig auch, dass hinter jeder Einzelnen ein wahrer Gedanke steckt. Das hatte sich der Junge gemerkt. So würde es hier wohl auch sein. Er mochte nicht daran glauben, das die Priester, bei denen man davon ausgehen konnte, dass sie jeweils ein Millenniumsgegenstand besaßen, nur dazu da waren, Seelen zu rauben und sich daran zu bemächtigen.
 

"Äh, ihr sprecht von den Priestern... Wir kennen sie nicht, und wollen uns daher auch nicht herausnehmen darüber zu urteilen.." Einer der beiden Männer, der Kleinere im Bunde, fuhr herum und durchstieß Yugi regelrecht mit seinen Blicken, bevor er seine schneidende Stimme erhob.

"Ihr redet unrecht, Junge! Ihr mögt die Priester nicht kennen, aber ihr habt doch sicherlich schon einmal von deren Machenschaften im Palast gehört. Niemand besitzt unter dem Pharao selbst eine solche Macht wie diese Geheiligten!" Ein leises Lachen ertönte aus den Reihen. Der Größere fasste sich schallend an den feisten Bauch und hielt dieses fest.
 

"Ihr müsstest Euch mal reden hören, Freund! Natürlich gibt es noch Menschen die den - ach so großen Priestern- Machtgemäß das Handtuch reichen können! Denkt an den Süden, denkt an den Tempel des großen Taitji! Dort auch lebt der Semn, der Edelmann, welcher vielleicht nicht den Status unseres Herrschers, dennoch aber durchaus deren Macht hat! Von dort aus, laufen ebenfalls zahlreiche Fäden in das Landesgeschehen hinaus!"
 

Joey hatte dem zugehört und konnte nicht anders reagieren, als desinteressiert eine Augenbraue hoch zu ziehen. Es war amüsant, wie sehr sich doch die Geister scheiden konnten, ebenso, wie sich die Mächte in Ägypten selbst distanzieren konnten. Immer hatte er gedacht, dass der Pharao der höchste Mann wäre - alle Fäden in der Hand - unverwundbar; Unverwüstlich, bis seine Götter ihn holen würden. Doch wieder wurde er eines Besseren belehrt. Es war erstaunlich wie sehr sich Nachforschungen und seien sie noch so unfreiwillig, anders als die Geschichte selbst herausstellen konnte.
 

"Wir werden Euch hinbringen. Ihr seid sicherlich schlau genug um in seinen Dienst zu treten, oder?"

Yugi sah auf. Sie wollten was? Hinbringen? Unterbringen? Was sollte das?

Er wusste es nicht. Er konnte nicht beschreiben, ob das Gefühl, welches sich in seinem Herzen breit machte, noch zum Glück oder eher zu Angst gezählt werden konnte. Sein Herz zog sich schmerzhaft zusammen und er keuchte leise auf.
 

Er konnte nicht wissen, das es erst der Anfang all dessen sein sollte, was schon einmal geschehen war. Nicht nur in Yamis Erinnerungen, sondern auch in den seinen.
 

TBC
 

Und schon wars das! Wie ich sagte, werden die nächsten Chapter einen weitaus längeren Lesespass ergeben! seid gespannt darauf!!!
 

In eigener Sache:

Nach ausprobierens meines richtigen Namens, haben es wohl die Hälfte nich mehr gefunden. Deswegen werden meine Fanworks weiterhin auf den Namen laufen.. He he..
 

Bis zum nächsten Mal, wenns heisst: 'Vegetaac' versuchts alte Ägypten auseinander zu nehmen!!



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-07-16T07:47:03+00:00 16.07.2007 09:47
Das alles war schon einmal geschehen? Nicht nur in Yamis sondern auch in seiner Erinnerung? Das verspricht ja immer spannender zu werden und ich musst gleich los T.T *deswegen auch nur schnell nen kurzes Kommi schreiben kann*
Ich weiß nicht genau ob mir diese beiden Bürger so wohlgesonnen sind, denn wenn sie die beiden wirklich von den Priestern weggebracht hatten die auf den Weg zu ihnen waren, ist das vielleicht nicht ganz so gut. Oder vielleicht doch? Wenn die Seto dann plötzlich mit Seto ansprechen und der ist gar nicht ihr Seto könnte das übel enden und weit und breit kein Yami in Sicht.
Die Situation scheint sich zu zupitzen.

Gruß Kiree
Von: abgemeldet
2004-11-12T13:47:41+00:00 12.11.2004 14:47
Hallo *winks*
Ich weiß nicht, ob ich schon mal ein Kommie geschrieben hab, also sag ich einfach ma:
Deine ganze Story gefällt mir richtig gut, und dieses Kapitel war auch klasse. Jetzt bin ich mal gespannt, wie du das mit Yugis Erinnerungen meinst, das wird sicher noch spannend ^o^

Baba,
Ri-Chan ^.^
Von:  Umi
2004-11-05T20:45:25+00:00 05.11.2004 21:45
öh... naja, viel is nicht passiert, aber ich liebe ja dialoge XD'
hm, bin mal gespannt wie's weiter geht, aber eine frage...
warum nennst du den sitz des pharaos kuru eruna? das ist der name des dorfes, aus dem bakura stammt...
naja, alles künstlerische freiheit nehm ich mal an ^^'

ansonsten machts neugierig und lust auf mehr ^o^

weiter ^^
Von:  Nichthier
2004-10-26T18:51:00+00:00 26.10.2004 20:51
*reinschleich*... Bei dir gehts also wieder weiter!
*freu* Danke, für das Schokobonbon *hjam*
Der Teil ist echt gut und dein Schreibstil wird immer besser und die geschichte ist auch interessant. Hoffentlich gehts bald weiter
See ya

Lilly

Ps: Seto ist nicht wirklich gestorben... (*sich da sicher ist*)
Von:  Go-San
2004-10-25T10:07:34+00:00 25.10.2004 12:07
*hatdieFFgeradeentdeckt* Also den Schreibstil find ich fantastisch. Eines deiner Lieblingswörter is wohl 'utopisch', ne? ^^
Die Geschichte an sich gefällt mir hervorragend, aber eines stört mich doch enorm: WIESO HAST DU SETO STERBEN LASSEN?!
*heul*flenn*snif*
Dennoch freu ich mich schon auf den nächsten Teil ^^

Tschau, Go


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