Zum Inhalt der Seite

Verdrehte Liebe...

...Warum?...
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Don't Leave Me Alone!

Warum?
 

~**~**~**~**~**~**~**~**~**~**~**~**~**~**~**~**~**~**~**~**~**~**~**
 

(Aus Kais Sicht)
 

Warum? Das frage ich mich fast täglich, seit du zum ersten Mal in mein Zimmer kamst... Ich erinnere mich noch genau an den Tag, als du damit begonnen hast. Das ist jetzt auf die Minute genau ein Monat her.

Ich sitze wie immer auf meinem Bett, warte auf die bekannten Schritte im Flur. Du müsstest eigentlich jeden Moment kommen. So wie immer. Tysen und die anderen schlafen schon. Wie immer halt. Ich höre deine Schritte näher kommen und schließlich sehe ich deinen Schatten vor der Tür. Nein, diesmal werde ich mich dir nicht einfach hingeben! Endlich habe ich meinen letzten Mut zusammengerafft und die Tür zugeschlossen. Du rüttelst an dieser, fluchst leise. Ich sitze ganz ruhig auf meinen Bett. In meinen Händen eines der großen Küchenmesser. Nein, keine Angst! Für dich ist es sicher nicht bestimmt. Wie könnte ich dir auch etwas antun? Dir?! Weißt du eigentlich, wie sehr ich unter deinen Besuchen leide? Nein, ich glaube nicht. Warum nur? Hast du vielleicht genauso Angst davor, auf Ablehnung zu stoßen? Verhältst du dich deswegen so? Weißt du denn nicht, dass ich dich liebe? Dass ich dich niemals von mir stoßen würde? Doch du weißt es! Es war sicher schwer für dich mich zu durchschauen, hm? Dennoch hast du es geschafft. Hast in meine Seele gesehen und sie erbarmungslos zerstört.

"Mach die Scheiß Tür auf!!", donnerst du draußen. Ich zucke bei deiner wütenden Stimme zusammen. Vielleicht sollte ich doch...? Nein! Ich kann nicht mehr! Ich will nicht mehr! Ich bin kein Spielzeug, Ray! Ehrlich nicht! Auch wenn ich mich bis heute so verhalten habe... "Nein!", kommt es schluchzend von mir. Warum weine ich jetzt? Warum kann ich dich nicht wegschicken? Aber was denke ich nun schon wieder? Natürlich, weil ich dich über alles liebe! Hörst du?! Ich liebe dich!! Mein Herz gehört dir, nur dir... Und was machst du? Du lässt es verbluten... nein... viel schlimmer... du stichst mit jedem Wort, mit jeder Bewegung, tausend Messer hinein... Ich leide! Merkst du das denn nicht? Bin ich dir egal? Nein... nicht wirklich... Du möchtest mich. Meinen Körper. Aber meine Seele bedeutet dir nichts. Gar nichts. Dabei liebe ich dich! Ich, Kai! Und nicht mein Körper!! Verstehst du das nicht? Weißt du nicht, was Liebe ist? Ich würde es dir so gerne zeigen... dir beibringen zu lieben... Aber du lässt mich nicht. Du ziehst unbarmherzig dein Spiel durch, bis du keine Lust mehr hast. Dann gehst du einfach wieder. Verlässt mich immer in den Momenten des Schmerzes, des Leids.

"Verdammt, Kai!!" Abermals zucke ich zusammen. Deine Stimme klingt nun schon sehr wütend. Was machst du, wenn ich nicht öffne? Gehst du dann? Nein! Ich will nicht, dass du gehst! Ich will nicht, dass du mich allein lässt! Zitternd stehe ich auf. Ich lege das Messer in eine Schublade, gehe langsam auf die Tür zu. Ich weiß, ich begehe einen Fehler. Ich sollte mich dir widersetzen... Aber ich kann es nicht ertragen, wenn du mich gar nicht mehr beachtest! Lieber sollst du meinen Körper begehren, anstatt gar nichts mehr... Bin ich dumm? Ist das alles schwachsinnig? Sollte ich nicht endlich mein Messer nehmen und dem ein Ende bereiten?

"Na also...", ertönt deine Stimme, als ich wie von selbst den Schlüssel umdrehe und dir somit den Weg zu meinen Herzen öffne. Bitte... verzeih mir meine Schwäche in deiner Gegenwart. Verzeih, dass ich so kaputt bin. Du schiebst mich Richtung Bett, drückst deine Lippen auf die meinen. Der Kuss ist weder sanft, noch leidenschaftlich... trotzdem möchte ich, dass du weitermachst. Tränen fliesen unaufhörlich meine Wangen hinunter. Du scheinst sie nicht einmal zu bemerken, aber vielleicht interessiert es dich auch gar nicht, ob ich nun flenne oder nicht... Du drückst mich tief in die Kissen, reißt mir meine Kleidung regelrecht vom Körper. Ja, ich verstehe, du hast es eilig... Ich habe dich schließlich warten lassen... Als du auch deine Kleidung achtlos auf den Boden geschmissen hast, kneife ich meine Augen zusammen. Wie immer dringst du in mich ein. Tief und schmerzhaft... Ich weiß schon... das machst du ja immer so... Ich kralle mich verzweifelt in das Bettlaken, unterdrücke jegliche Geräusche. Am liebsten möchte ich schreien. Aber du hast es mir verboten. Tysen, Max und Kenny sollen nichts von dem erfahren, was du hier machst. Verständlich, oder? Deine Stöße werden immer härter, schneller. Du stöhnst jedes Mal gepresst auf. Ich tue nichts, lasse es einfach über mich ergehen... Dabei hatte ich mir diesmal wirklich vorgenommen, nicht zu öffnen! Nicht schon wieder! Warum tust du mir das an? Macht es dir Spaß mich so zu sehen? Wenn es mich nicht gäbe, würdest du dann einen anderen nehmen? Ist es dir egal, wer dein dreckiges Spielzeug ist? Ja, dreckig... das bin ich... Schon bevor du kamst. Also bin ich selbst Schuld! Ich bin das perfekte Spielzeug für dich, nicht wahr? Ich wurde schon so oft misshandelt, da kommt es auf die paar mal auch nicht mehr drauf an... Siehst du das genauso? Hast du deswegen mich ausgewählt? Ich bin ja auch so dumm und bitte keinen der anderen um Hilfe... Das kann ich dir nicht antun! Ein letztes Keuchen entfährt deiner Kehle bevor du auf mir zusammensackst. Dein verschwitzter Körper, dein heißer Atem... Weißt du, das du mich verrückt machst? Krank? Kaputt? Endlich ziehst du dich aus mir heraus, rollst du von mir runter... Ich atme erleichtert aus. Es ist vorbei. Für heute. Denn morgen kommst du wieder... immer wieder... das gleiche Spiel... Warum? Warum versiegen die Tränen nicht endlich? Ich möchte keine Schwäche zeigen. Nicht vor dir!

Du sammelst deine Kleider auf, beginnst dich anzuziehen. Bist du müde? Möchtest du schlafen gehen? Ein Blick auf die Uhr sagt mir, dass es bereits 2 Uhr ist. Nach wenigen Minuten bist du soweit fertig, um mich wieder allein zu lassen. Du beachtest mich nicht weiter, riskierst keinen Blick mehr auf meinen geschundenen Körper. Hättest du dann Mitleid? Das wäre schlecht für dich, oder? Aber du hast kein Mitleid... schon lang nicht mehr... Ohne ein Wort zu sagen drehst du dich um, drückst die Türklinke nach unten. Jetzt oder nie. Ich muss etwas tun. Bleib hier! Lass mich nicht allein! Ich bin so einsam! Bitte, bleib!

"Warte!", quäle ich mir dann doch über die Lippen. Es war so leise, dass ich befürchte du könntest es nicht gehört haben. Doch du stockst, drehst dich ganz langsam zu mir. In deinen bernsteinfarbenen Augen kann ich deine Verwunderung sehen. Wunderst du dich? Bist du verwirrt, weil ich noch nie etwas dazu gesagt habe? Jetzt sage ich etwas! Hör gut zu!

"Warum? Warum tust du das? Was bin ich für dich? Was bedeute ich dir? Ray, bitte geh nicht... Lass mich nicht schon wieder allein zurück... so kaputt... Ich liebe dich, Ray! Ob du's nun glaubst oder nicht, ich liebe dich immer noch! Auf ewig..." Meine Stimme versagt. Ich wollte dir doch noch so viel sagen! Dennoch bringe ich keinen Ton mehr heraus. Deine Augen mustern mich herablassend. Die Kälte ist wieder da, vielleicht sogar noch viel intensiver als vorher. Hasst du mich jetzt? Hätte ich lieber nichts sagen sollen? Aber ich wollte dich doch wissen lassen, dass ich dich liebe! Was wirst du jetzt tun? Gespannt warte ich auf deine Reaktion, doch du stehst einfach nur vor dem Bett, starrst mich aus deinen bernsteinfarbenen Augen kalt an.

"Hab ich nach deiner Meinung gefragt?! Halt einfach die Klappe!!", schreist du mich an. Augenblicklich zersplittert etwas in mir. Es tut so weh... Den letzten Rest meiner Seele hast du zerstört, mein Liebster! Oh nein... das ist keine Anklage... einfach eine Feststellung... eine Tatsache... Du drehst dich auf dem Absatz um, schließt die Tür leise hinter dir, damit auch ja Tysen, Max und Kenny nichts davon mitkriegen. Ich sinke zurück in mein Kissen, greife instinktiv in die Schublade und ziehe das Messer hervor. Nun hat es keinen Sinn mehr. Nun kenne ich deine Antwort. Ich setze das Messer an meine Pulsschlagader. Ein sauberer Schnitt. Das Blut quillt aus der Wunde hervor. Meine Umwelt verschwimmt vor meinen Augen und ich kippe zur Seite. Mein letzter Gedanke bevor alles schwarz um mich herum wird, gilt dir, mein liebster Ray...
 

~**~**~**~**~**~**~**~**~**~**~**~**~**~**~**~**~**~**~**~**~**~**~**

Should I Stay By Your Side?

Warum?
 

~**~**~**~**~**~**~**~**~**~**~**~**~**~**~**~**~**~**~**~**~**~**~**
 

(Aus Rays Sicht)
 

Wie immer um diese Zeit stehe ich vor deiner Tür. Auch wenn ich dich nicht höre, weiß ich doch, dass du da drin auf dem Bett sitzt und auf mich wartest. Ich greife nach der Türklinke, merke aber dann, dass abgeschlossen ist. Ich fluche leise. Komisch... sonst machst du das nie... "Mach die Scheiß Tür auf!!", schreie ich ungeduldig. Ich weiß auch nicht... bei dir kann ich mich einfach nicht zurückhalten. "Nein!", schluchzt du. Weinst du etwa? Nein. Ein Irrtum. Du würdest doch niemals weinen, nicht du. Einige Minuten stehe ich vor deiner Tür, versuche mit der neuen Situation klarzukommen. Warum wehrst du dich auf einmal? Vorher hast du doch auch nichts gesagt. Was ist denn los mit dir? Gefällt es dir nicht mehr, was ich mache? Hat es dir jemals gefallen? Ja, muss es wohl, sonst hättest du dich mir doch schon viel früher widersetzt! Aber das hast du nicht, also möchtest du nicht, dass ich aufhöre?! Warum verschließt du dann deine Tür!?! Wut steigt in mir auf. Wieder verliere ich die Kontrolle, wenn ich nur an dich denke. Diese Wut auf dich, weil du mich nicht reinlässt; diese Wut auf mich selbst, weil ich nicht damit aufhören kann.

"Verdammt, Kai!!", brülle ich. Meine Vorsicht wegen Tysen und den anderen ignoriere ich nun völlig. Dafür bin ich im Moment echt nicht fähig. Meine Gedanken drehen sich nur um dich, immer nur um dich... Da höre ich auch schon, dass du dich in Bewegung setzt. Das Schloss wird entriegelt und ich atme erleichtert aus.

"Na also...", meine ich nur kurz. Ich sehe dich nicht einmal an, schiebe dich sofort Richtung Bett. In meinem Kopf hat es bei deinem Anblick wie so oft Klick gemacht. Ich presse meine Lippen fordernd auf deine. Deine Tränen bemerke ich zwar, verdränge jedoch jegliche Gedankengänge über dich aus meinem Kopf. Grob drücke ich dich in die Kissen, werfe unsere Kleidung achtlos auf den Boden. Du sagst in den folgenden Minuten nichts, was meine Vermutung über dich noch bestärkt. Ich soll gar nicht damit aufhören! Ich ziehe einfach mein Programm durch, meine Umwelt verschwindet. Ich höre und sehe nichts mehr. Bis ich schließlich erschöpft auf dir zusammensacke. Ich nehme deine unregelmäßigen Atemzüge, deinen verkrampften Körper nur gedämpft wahr. Als ich mich von dir runterrolle, seufzt du erleichtert. Was soll das nur? Was denkst du gerade? Ich wüsste es zu gerne. Bist du froh, dass ich gehe? Ich stehe auf, sammle meine ganzen Sachen zusammen. Was fühlst du jetzt? Ich werde es wohl nie erfahren... Nach wenigen Minuten bin ich angezogen, bereit aus deinem Leben für einige Stunden zu verschwinden. Ich drehe mich ohne auf dich zu sehen um, drücke die Türklinke nach unten. Ich könnte es nicht ertragen dich so zu sehen. Ich möchte nicht in deine Augen blicken, die vom Weinen mehr als gerötet sind. Warum weinst du? Hast du dich etwa noch nicht daran gewöhnt? Für mich ist es nur noch reine Routine. Selbstverständlich. Meine Füße tragen mich schon automatisch um 1 Uhr zu dir. Verstehst du, Kai? Ich fühle bei der ganzen Aktion nichts mehr. Und du? Was fühlst du noch? Ist es für dich auch normal geworden? Alltag?

"Warte!", kommt es leise von dir. Was ist denn jetzt los?? Seit wann möchtest du mit mir sprechen? Ganz langsam, fast schon zaghaft drehe ich mich um. Meine Gefühle überschlagen sich förmlich, als ich dir in die Augen sehe. In ihnen lese ich wie verzweifelt du bist. Etwa wegen mir? Nun stehe ich dir gegenüber, wage nicht auf dich zuzukommen. Warum auch? "Warum? Warum tust du das? Was bin ich für dich? Was bedeute ich dir? Ray, bitte geh nicht... Lass mich nicht schon wieder allein zurück... so kaputt... Ich liebe dich, Ray! Ob du's nun glaubst oder nicht, ich liebe dich immer noch! Auf ewig..." Deine Stimme versagt augenblicklich. Wolltest du noch etwas sagen? Nein, danke. Das reicht mir völlig. Mein Herz scheint stehen geblieben zu sein. Warum sagst du so was? Warum ausgerechnet jetzt? Ich möchte etwas erwidern, dir sagen was ich für dich empfinde, dir alles erklären und dann kommen solche Worte aus meinen Mund. "Hab ich nach deiner Meinung gefragt?! Halt einfach die Klappe!!" Du zuckst erschrocken zusammen. Ich kann in deinen Augen plötzlich nichts mehr erkennen. Sie sind unbeschreiblich leer. Ich drehe mich um, flüchte regelrecht aus deinem Zimmer. Leise schließe ich die Tür hinter mir. Mein Herz rast unnatürlich. Kein Wunder...

Ich trotte nachdenklich zurück zu meinem Zimmer. Ich bin verwirrt, sonst hast du ja auch nichts gesagt! Besonders nicht so was!! Ich bin mir nicht mehr sicher, ob ich das Recht habe dir so etwas anzutun... Bis jetzt habe ich es zumindest geglaubt... Das Recht dir wehzutun, weil du mir auch ständig wehgetan hast... Aber wenn deine Worte gerade eben die Wahrheit waren, hast du es vielleicht nicht absichtlich gemacht... Ach, Kai. Hast du auch Angst verletzt zu werden? Wenn ja, dann müsstest du mich eigentlich verstehen. Mich packen nun doch ernsthafte Zweifel. Hätte ich bei dir bleiben sollen? So wie du es wolltest? Ich fühle mich fürchterlich! Habe ich Schuldgefühle? Ja... weil ich plötzlich erkannt habe, dass es falsch war. Erst jetzt merke ich, dass ich wieder vor deiner Tür stehe. Panisch drehe ich mich weg, möchte nicht in deine rubinroten Augen sehen. Aber ein merkwürdiges Gefühl breitet sich in meinem gesamten Körper aus. Mein Herz krampft sich zusammen. Was ist nur? Soll ich etwa zurück zu dir? Ich atme tief durch, öffne deine Tür. Meine Hände zittern unkontrolliert. Was wirst du sagen, wenn ich einfach bei dir auftauche? Im Raum ist es stockdunkel. Du hast anscheinend das Licht ausgelassen. Schläfst du schon? Ich höre dich ja gar nicht... Leise nähere ich mich deinem Bett, erkenne deine Umrisse. Als ich direkt vor dir stehe, weiten sich meine Augen entsetzt. Ich schrecke zurück, fliege über einen Stuhl und lande polternd auf dem Boden. Tränen fließen meine Wangen hinunter, immer mehr. Sie scheinen nicht aufhören zu wollen. "Kai... nein... Kai...", schluchze ich vor mich hin. Bibbernd schlinge ich meine Arme um mich, wippe leicht hin und her, um mich zu beruhigen. Doch es funktioniert nicht. Ich kann mich nicht beruhigen, die Tränen können nicht aufhören.

Du bist tot...

Erst nach einer Ewigkeit begreife ich, was ich angerichtet habe.

Dass du wegen mir gestorben bist...

Dass ich dein Mörder bin...

Ich schreie vor Schmerzen. Seelische Qualen... Ja, das habe ich verdient... Ich höre Schritte in den Gängen, wie sie näher kommen. Das ist mir egal... es ist mir nun alles so egal...

Du bist tot...

...tot...

Max, Tysen und Kenny kommen hereingestürmt. Ich schreie einfach weiter, kann schon gar nicht mehr aufhören. Irgendeiner von ihnen kniet sich zu mir, nimmt mich in den Arm. Er versucht mit mir zu reden, mich zu beruhigen... Ich will nicht... ich will nichts mehr...

Du bist tot...
 

~**~**~**~**~**~**~**~**~**~**~**~**~**~**~**~**~**~**~**~**~**~**~**



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (15)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-02-25T20:24:46+00:00 25.02.2006 21:24
O_O
Q__Q
wäää.... KAI!!! du kannst doch nich einfach sterben!!! *heul*
aber dein FF is echt gut geschrieben!! ^^
mag deinen stil! ^.~
Von: abgemeldet
2005-07-02T09:41:00+00:00 02.07.2005 11:41
Ohh man isch des Traurig *heul* er darf nich tot sein.....
Naja aber echt wunderschön geschrieben
aber trotzdem so traurig *schluchz*
dennoch einfach genial und größartig....
Grüßle Zoe
Von:  Kaya
2004-11-16T19:28:48+00:00 16.11.2004 20:28
O.o Kai???? Tod????? was machst du????? schön geschrieben aber du kannst doch kai nicht umbringen TT.TT KAAAIIIII
ma wieder wirklich klasse und traurig und.....
ach mann ich mag ja dramatik und finds auch gut wenns ma kein happyend gibt, aber doch net kai-chan *flenn*
naja was solls
hdl
Von: abgemeldet
2004-03-20T11:35:53+00:00 20.03.2004 12:35
Man...ich sag's doch! Du schreibst klasse!
Tolles mauskript..einfach schön zu lesen...und au noch so schen dramatisch! ^^
Weidda so!!!
Von:  Zeckchen
2004-02-29T21:06:11+00:00 29.02.2004 22:06
als für mich hört sich das so an als seie die geschichte noch nicht bendet. sollte das stimmen,schreib weiter. wenn nicht schreib nee fortsetzung
Von: abgemeldet
2003-12-27T21:58:43+00:00 27.12.2003 22:58
*heul* *sturzbachtränen*
Kai darf nicht tot sein. Das ist nicht gerecht. *weiterheul*
Ich verflüssige mich dan mal.
Mata ne, Mnemosyne
Von:  Ryourin
2003-12-20T19:45:22+00:00 20.12.2003 20:45
Kai? tot? O.o
traurig... aber echt gut! ^-^
Von: abgemeldet
2003-12-20T13:23:20+00:00 20.12.2003 14:23
Traurig
aber gut geschrieben
eben schön traurig^^
Von: abgemeldet
2003-12-20T05:59:39+00:00 20.12.2003 06:59
*SCREAM* KAAAAAAAAAIIIII!!! (Kai: Was is denn? *verpennt angewatschelt komm*/Claudi: Du bist tot, verdammt!/Kai: Hör auf so'n Mist zu... *liest das Kapitel* AHHH! *heult los*/Claudi: Und ich dachte, ich wär ne Heulsuse --°)
Also, auch wenn es verdammt zum heulen war (ich bin extra früh aufgestanden um's zu lesen ^_^) war es doch total geil! Ich hätt fast echt geheult!!!
Mata ne *sniff* - muss jetzt erstmal Kai wegen seinem eigenen Tod trösten und Ray nen Geschenk schicken XD~~~
~Claudi~
Von:  Ryourin
2003-12-19T20:37:59+00:00 19.12.2003 21:37
hm... haben Kai und Ray so irgendwie die Persönlichkeiten getauscht? ^-^ Aber is echt geil! Weiter sooo^^


Zurück