Der Verrat an meinem Meister von abgemeldet (Eine Haku Zabuza FF) ================================================================================ Kapitel 11: ------------ 11. Orochimaru's Kriegserklärung *********************************** Sooo... >.< Ich weiß, es war schlicht unwahrscheinlich, dass man von hier überhaupt noch was hört, aber Wunder geschehen, und Schuld daran ist meine Schwester Carnidia. Weil man der einfach ABSOLUT NIX zum Geburtstag schenken kann, weil sie einfach nix will, hab ich leichtsinnigerweise angeboten, dass ich mit einer Ff ihrer Wahl stark weiterschreibe. Und sie hat 'Verrat an meinem Meister' geantwortet... Da steh ich nun ich armer Tor und bin so klug als wie zuvor... Und bis Anfang September muss der ganze Mist fertig werden, also... AndieTastenfertiglos... ... Carnidia ist schuld... Alles Gute zum Geburtstag!! ^-^ *********************************** Gelbe Augen schauten auf die Lichtung unter ihm, auf der sich Haku gerade von den Konoha-Nins verabschiedete. Ha! Sie wollte eine Massenpanik vermeiden? Beinahe hätte er ihren Meister bekommen... Doch so lange dieses Gör lebte, würde das wohl unmöglich sein... Kabuto. Er würde wohl oder übel Kabuto auf die beiden ansetzen müssen... Vielleicht bekam der ein paar interessante Fakten über ihre Vergangenheit heraus. Jeder Ninja hatte ein Geheimnis, das nicht an die Öffentlichkeit sollte, dessen war er sich ganz sicher. Aber vorerst musste er Kabuto auf die Konoha-Nins ansetzen. Zum einen um zu überprüfen, ob sie wirklich ihre Klappe halten konnten und zum zweiten wegen Sasuke. Nicht dass er besonders von dem Uchiwa-Sprössling angetan war, aber seine psychische Labilität machte ihm zum perfekten Opfer und die Sharin-gan würden seinem Traum, alle Jutsus zu sammeln und zu erlernen einen riesigen Schub nach vorne geben. Aah... So viel um sich darum zu kümmern und so wenig Zeit, das alles in einem Leben zu machen... Orochimaru seufzte. Er würde nie verstehen, wie sich andere einfach so mit dem Tod abfanden... Wo es doch so viel interessante Dinge zu tun gab. Er folgte dem schwarzhaarigen Mädchen, das seinen Meister mit einer Vorsicht trug, die andere Leute nur 10 000 Jahre alten Vasen angedeihen lassen würden. Trotzdem erreichte sie eine beachtliche Geschwindigkeit. Ihr Ziel war nicht der Turm inmitten des Waldes, das würde zu lange brauchen und außerdem zu viele Prüflinge aufhetzen. Vielmehr ging sie den Weg zurück zum Tor. Weiter interessant war, dass die Tiere den Waldes abstand zu ihr hielten. Ein kleines Mädchen und ein bewußtloser Mann... Das wäre eigentlich eine Beute, die selbst die feigsten Aasfresser nicht entkommen lassen würden... An diesem Mädchen musste mehr dran sein, als man auf den ersten Blick sehen konnte. Er erinnerte sich wieder an den Kampf zwischen Schülerin und Meister. Die Nadellanzetten schön und gut, auch wenn es große Konzentration und Lernfähigkeit erforderte, sie einzusetzen, aber das war nichts, was der Instinkt der Tiere hier spüren konnte. Also musste etwas IN ihr sein... Also entweder ein Dämon oder ein Bluterbe. Ersteres war auszuschließen, schließlich lief nicht jeder mit einem Dämonen herum und außerdem waren jene 9 Leute streng katalogisiert und wurde überwacht... Und einen Dämonen kann man nicht lange geheimhalten. Also kam nur noch das Bluterbe in Frage... Und DAS machte es so spannend. Was brachte den großen Zabuza Momochi wohl dazu, ein kleines schmächtiges unscheinbares Mädchen als Schüler anzunehmen... Aber Kabuto würde es schon herausfinden. Und wenn er Momochi bekam, bekam er automatisch das Mädchen mit dazu. Unwillkürlich musste er an Kimimaro denken. Ja, der Knochenkrieger war ihm auch treu ergeben... Aber bei den beiden da unten schien das nur oberflächlich so zu sein... Ihre Verbindung ging viel tiefer und war von völlig anderer Art. Und das machte Orochimaru Sorgen. Wenn auch nicht zu viele. Wenn er Zabuza nicht bekam, dann eben nicht. Es liefen noch viele andere Ninjas unter der Sonne herum, die er anwerben konnte. Sein Kopf war unglaublich schwer, als ob er einen Hut aus Eisen tragen würde. Seufzend versuchte er, einen Arm zu heben, aber auch diese schienen wie durch Eisengewichte an ihrem Platz gehalten zu werden. Eine Hand nahm etwas warmfeuchtes von seiner Stirn und ersetzte es durch etwas angenehm Kühles. Zabuza seufzte dankbar, nicht fähig, irgendetwas anderes zu tun. Sein ganzer Körper war heiß, so heiß, als hätte er einige Zeit in einer heißen Quelle gelegen und könnte sich nur langsam abkühlen. Aber er war zu erschöpft, um sich darüber zu ärgern. Ewig schien es so weiter zu gehen, er lag einfach da, ohne Gedanken, ohne Schlaf, ohne irgendetwas zu tun. Er ließ sich einfach treiben und es tat ihm gut. Treiben und vergessen. Haku wischte sich über die Stirn und ersetzte den alten Lappen auf der Stirn ihres Meisters durch einen neuen. Es war so entsetzlich heiß hier drin, aber der Medi-Nin hatte klare Anweisungen gegeben: Es war wichtig dass der Kopf gekühlt wurde, aber das Fieber sollte ausgeschwitzt werden. Sie sah sich heimlich um, der Arzt war nicht da. Verstohlen berührte sie Zabuza-samas Tuch auf der Stirn und schickte ein wenig von ihrer Macht hindurch, um ihm die Kälte des Eises zu geben. Wie gerne hätte sie mehr für ihn getan, ihm seine Bürde abgenommen, aber das war ihr nicht möglich. Sie konnte nur tun, was ihr der Arzt geraten hatte und auf Hilfe warten, die der Hokage schicken wollte. Der Hokage... Ja, dieser alte Mann war faszinierend. Trotz seines gebrechlichem Äußeren steckte in ihm eine Energie, die sie schaudern ließ. Dieser Mann wusste, wo Kraft steckte und er konnte sie benutzen. Sie blickte auf und zückte reflexmäßig eine Nadellanzette, als die Türe aufging. Das erste, was sie sah, war ein weißer, langer Haarschopf und Holzsandalen. Egal wer er war, sie musste auf Nummer sicher gehen. Mit einem lautlosen Sprung erreichte sie ungesehen das Stückchen Wand über dem Türstock und ließ sich hinter dem Hühnen wieder zu Boden fallen. Sie hielt ihm das Kunai an die Kehle und flüsterte ein "Was willst du hier?" Die Antwort war ein "Holla!!" Irgendetwas berührte einen Punkt an ihrer Hand und aus einem Reflex reagierten ihre Muskeln und ließen den Kunai fallen... Das kannte sie als Medi-Nin noch nicht! Dann nahm der Fremde ihre Hand, wirbelte sie herum ohne sie irgendwo anzustoßen und ihr wehzutun und bevor Haku ihre Sinne wieder zusammenhatte, stand sie vor ihm und ihr Kunai wurde ihr mit einem charmanten Lächeln von dem Fremden gereicht "Keine Bange, meine stürmische Amazone, ich bin hier um ihrem Meister zu helfen!" Haku nahm mit einem misstrauischen Blick den Kunai entgegen, an dem der Fremde irgendwie eine Tulpe befestigt hatte. Sie zupfte die Blume achtlos weg und steckte das Kunai ein "Wer sind sie?" Der weißhaarige ging zu dem Bett hinüber und musterte Zabuza "Ich? Mein Name ist Jirayia, auch genannt der Froschmönch, einer der drei Sannins und freier Autor, zu ihren Diensten Madam." "Und sie können Zabuza-sensei helfen?" Das Grinsen, das er ihr zuwarf war schalkhaft und zeigte ihr, dass er mit ihr flirtete, was sie ein wenig irritierte "Nun, ich bilde es mir zumindest ein! Und was könnte ich denn nicht tun, um einer entzückenden Dame wie euch zu helfen?" Mit diesen Worten formte er Fingerzeichen. Haku beobachtete ihn genau, doch es waren nur Zeichen des Versiegeln, aggressive wie die Wildsau oder der Steinbock waren gar nicht dabei. Blaue Flämmchen züngelten an jedem seiner Finger auf und er presste seine Hand auf den Nacken von Zabuza. Der Dämon von Kirigakure fuhr hoch und verpasste dem Froschmönch von Konohagakure einen Schlag in den Bauch, der sich gewaschen hatte. "Wunderbar..." Sie gelben Augen Orochimarus zogen sich zusammen, als er die zwei Karten von Kabuto musterte "... und du bist dir volkommen sicher?" Kabuto nickte nur stumm und teilnahmslos. Andernfalls hätte er wohl kaum diese Karten überbracht. Orochimaru gab nichts auf falsche Informationen und ihre Überbringer. Der Sennin gab die Karten zurück und rieb seine Fingerknöchel an der Stirn "Nun gut... Ich denke, es wird Zeit, unsere alten Freunde aus Kirigakure wieder zu kontaktieren, nicht wahr?" Ein leichtes Schmunzeln zog sich um den Mund des Spions "Ich werde sofort entsprechende Schritte in die Wege leiten, Orochimaru-sama!" "Das habe ich nicht anders erwartet..." Der Sennin lehnte sich vor "... und füge gleich ein Bild von unseren beiden Nuke-Nin hinzu... Wir wollen doch zeigen, dass wir auf der selben Seite stehen..." Es tat gut zu sehen, wie sich Zabuza-san wieder bewegte. Die Dehnübugen, dann die Schläge mit dem Zanbato. Tausend andere Dinge. Immer wieder geübt, bis sie sein Körper schon reflexartig ausübte. Sprünge, Tritte, Schläge, Fingerzeichen... Ich hätte ewig zusehen können. Das war vollendetes Können und zeigte mir immer wieder, wie viel ich noch zu lernen hatte. Plötzlich richtete er sich auf, sein Körper von einem leichten Schweißfilm bedeckt und winkte mich zu sich "Nun komm schon, Haku! Zeig mir, was du noch an Taijutsu kannst!" Ein Übungskampf? Aufgeregt rutschte ich von der Mauer und eilte zu meinem Meister, um micht zu verbeugen. Nur mit Mühe hielt ich meine Begeisterung im Zaum. Ich würde so viel dabei lernen! Wir stellten uns etwa 3 Meter entfernt auf. Zabuza-sensei hatte sein Zanbato weggelegt. Ein Kampf nur mit Fäusten, Beinen, Füßen, Armen. Taijutsu. Mein Meister war mir in Kraft und Reichweite überlegen, und auch in Technik und Erfahrung. Trotzdem, ich war schnell und wendig, schwer zu treffen. Das gab mir eine kleine Chance, nicht um zu gewinnen, das war unmöglich. Aber doch, um zumindest ein wenig durchzuhalten. Meister Zabuza wartete mit erhobenen Fäusten. Scheint, als müsste ich den Anfang machen. Mit einem Sprung setzte ich auf ihn zu, und nochmal mit einem Salo über ihn hinweg, um einen Tritt von oben anzusetzen. Doch schon wa mein Meister einen Schritt zur Seite gewichen, packte meinen Fuß aus der Luft und schleuderte mich gen Boden. Ich drehte mich im Fall mit den Händen zur Erde, federte auf ihnen ab und versuchte, einen Fußschwinger zu landen, den mein Meister mit nur einem knappen Schritt auswich. Ich erkannte sofort die meisterliche Kunst der Tsubomi wieder, das ausweichen mit nur knappen, energiesparenden Bewegungen, die Fähigkeit, aus den Attacken des Gegners das beste zu machen und auch die strenge Bodengebundenheit, denn springend kann man weder ausweichen noch die Richtung wechseln. Ich zog meine Hand nur knapp vom Boden, um einem tretenden Fuß von Meister Zabuza zu entgehen und schlug mit der selben Hand nach seinem anderen Bein, auf dem momentan das ganze Körpergewicht lastete. Er blockte meinen Schlag mit einer Hand und langte nach der anderen, um mir mein Gleichgewicht zu nehmen. Schnell wechselte ich mein Körpergewicht auf meine Füße und ging in die Hocke, um schließlich einen Schritt zurückzuspringen. Im Abstand von einem Meter umkreisten wir uns mit lauernden Blicken. Zabuza-san war völlig ruhig, während ich bereits schwer atmete-ernüchternd, wenn man bedenkt, dass Zabuza-san vor einem Tag noch im Bett lag. Da! Ein Tritt mit dem Knie, gegen meinen Bauch gerichtet! Ich versuchte auszuweichen, aber seine Arme versperrten mir den Weg. Also sprang ich. Ein weiterer Fehler. Wieder fühlte ich mich aus der Luft 'gepflückt' und unsanft gen Erde geschleudert. Bevor ich mich aufrichten konnte, wurden bereits meine Arme gepackt und auf meinen Rücken gedreht. Unfähig, mich noch zu bewegen, blieb ich am Boden liegen, bis Zabuza-san losließ. Wir beide wussten, das der Kampf vorüber war. Ich erwartete eine wütende Miene, als ich mich aufrichtete, aber stattdessen ließ Zabuza-san ein kleines, winziges, für Außenstehende unsichtbares Lächeln aufblitzen "Nicht schlecht, Haku... So lange hast du noch nie gegen mich durchgehalten!" Ich verbeugte mich und freute mich innerlich gewaltig über das Lob, versuchte aber, mir nichts darauf einzubilden "Ich hatte einen guten Lehrmeister!" Der Mizukage legte das Bild der beiden Ninja wieder auf seinen Schreibtisch und sah den Gesandten aus Otogakure, einen grauhaarigen Mann mit Brille scharf an "Und das ist keine Fälschung?" Ein leichtes Lächeln flackerte über das Gesicht des Mannes "Wenn Orochimaru-sama sie gegen ihren Willen auf seine Seite ziehen wollte, würde er sich sicherlich nicht so viel Mühe machen. Denn schließlich kann man diese Information mit einem einfachen Spionagebericht aus Konoha überprüfen!" Der Mizukage seufzte und schaute wieder auf das Foto. Ein seltsamer Mann, dieser Orochimaru, aber auch unwahrscheinlich listig und mächtig. Ein wenig zu mächtig. Schließlich war sien Land keines der Ninja-Großmächte. Trotzdem schaffte er es sicher, die jeweiligen Leute einzuschüchtern und auf seine Seite zu ziehen, um Rache zu üben. Und sein Ziel war schließlich die größte Ninja-Macht, die je existierte-Konoha. Ein schrecklicher Feind... Aber auch ein machtvoller Verbündeter... Und nebenbei könnte man gleich ein Exempel statuieren... Diese beiden Nuke-Nin auf dem Foto würde Kirigakure einen triftigen Grund geben, in den Krieg einzusteigen... Der Mizukage nahm eine brennende Kerze aus dem Halter neben sich und neigte sie. Rotes Wachs tropfte auf das Papier vor ihm. Dann nahm er den Ring an seinem Finger und presste ihn in das bereits erkaltende Wachs "Nimm das und bring es deinem Herren in Otogakure! Sag ihm ich bin einverstanden! Kirigakure wartet auf die weiteren Befehle wegen dem Angriff! Unsere Streitkräfte sind bereit!" Mit unbewegter Miene nahm der Mann die Schriftrolle an und steckte sie in eine Holzhülle "Mein Herr wird sehr erfreut sein! Ihr werdet die nötigen Daten erhalten!" Etwa eine Woche später wurden die Streitkräfte von Kirigakure dazu angewießen, sich auf das Festland zu begeben. Sie erhielten eine Reihe von Dörfern und Ländern, die mit Orochimaru verbündet waren. Es waren nicht sehr viele, aber strategisch gut positioniert. Da Oto-no-kuni direkt an das Meer angrenzte, konnten die Ninjas dort an Land gehen. Kusa- und Takigakure würden verhindern, dass der Bündnispartner Suna in das Geschehen eingreifen könnte. (Diese Behauptungen stützen sich auf eine Karte, die ich im Internet gefunden hab ^^° Ich weiß nicht, ob sie stimmt, aber ich hoffe es...) Insgesamt war es ein einfacher Plan. Ziel des Angriffs war Konohagakure und der Hokage, da das Dorf sicherlich geschwächt würde, wenn es seinen Anführer verlieren würde. Außerdem schien es Orochimaru auch als persönlicher Rachefeldzug gegen seinen alten Lehrmeister zu sehen... Der Mizukage musste unwillkürlich schaudern. Diesen Mann wollte man nicht als Feind. Die Tür ging auf und sein persönlicher Berater, Otori, kam herein. Der Mizukage begrüßte den Jungen mit einem Nicken. Er war schon früh auf ihn aufmerksam geworden. Seit dem Fall des letzten Dorfes, das er als einer der einzigen überlebte... Seitdem hatte er, untypisch für sein Dorf, nur noch Feuerbeschwörungen geübt und sie schließlich perfektioniert, sodass von seinen Gegern oftmals nur noch ein Häufchen Asche übrigblieb... Wenn man sie denn fand. "Mizukage-sama!" Der Junge ließ sich auf die Knie fallen und berührte mit der Stirn den Boden. "Schon gut, Otori! Womit kann ich dir dienen?" Der Mizukage war neugierig. Bis jetzt hatte sich Otori immer im Hintergrund gehalten, keine Schwierigkeiten gemacht, seine Aufträge immer perfekt und punktgenau erfüllt und die Prüfungen bis zur Ernennung zum Yo-Nin mit Auszeichnung hinter sich gebracht. Was also könnte der Junge von ihm wollen? Otori richtete sich wieder auf und sah etwas zerknirscht aus "Die Yo-Nin wurden bereits von dem bevorstehenden Sturm auf Konoha gewarnt. Und... dem Grund, warum Kirigakure an dieser Attacke teilnehmen wird..." Otori blickte auf und der Mizukage sah alten Schmerz und den Wunsch nach Rache in den jungen Augen "Du willst Hakur und Zabuza!" "Ja." Otori nickte und sah zu Boden "Seit ihrer Attacke sind Jahre vergangen, aber das Dorf ist nicht halb so groß wie vorher. Die meisten sind umgekommen, in den Schlammlawinen und den Trümmern ihrer eigenen Häuser. Auch ... meine ... Schwester war dabei." Die Stimme wurde nun unsicher, zitternd und man spürte, wie der Junge mit diesem alten Schmerz kämpfte "Seitdem habe ich nichts anderes getan als trainiert. Meine Schwester war keine Ninja, sie hätte sich nicht schützen können... Sie hat diesen verdammten Bastarden nichts getan... aber sie wurde trotzdem getötet. Ich WEIß dass ich die beiden töten kann... Wasser und Eis vermag nichts gegen sie auszurichten, deswegen habe ich Künste aus dem Feuer- und Donnerversteck geübt und perfektioniert... Ich muss sie kriegen, Mizukage-sama! Sie sollen dafür büßen, was sie meiner Schwester und allen anderen Dorfbewohnern angetan haben... Bitte!" Der ältere Mann sah Otori lange und nachdenklich an. Schließlich nickte er "Dein Wunsch sei dir gewährt! Sprich mit den anderen Yo-Nin darüber, du hast meine Erlaubnis. Räche dich, Otori! Räche deine Schwester und alle, die durch Zabuza und Haku getötet wurden!" Der Junge nickte und man sah ihm deutlich die Erleichterung an "Ich danke euch, Mizukage-sama!!" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)