Alles oder nichts - Warum gehst du fremd Yuki? von abgemeldet (Yukis kleine Liebesbeweise) ================================================================================ Kapitel 6: Wenn Frauen sich Pläne zur Eroberung eines Mannes ausdenken... Teil 2 -------------------------------------------------------------------------------- Warum gehst du fremd Yuki? | Kapitel 6 "..." = reden |...| = denken (...) = meine Kommentare ^^ Yeah hier ist Kapitel 6 *Fähnchen schwenk* ^__^. Hab gleich weiter geschrieben. Allerdings hat sich leider alles etwas hingezogen, weil mein Onkel da war <__<. Der versteht es echt einem auf den Keks zu gehen ;__;! Aber was langweile ich euch da?? Sorry ^^°°. Natürlich habe ich mich wie immer wahnsinnig über die Kommis gefreut. THX *alle zu Boden knuddeln tut*!!! Es waren soooo viele *___*! Ich hoffe ihr könnt auch dieses Kapitel genießen. Hab mich extra zurück gehalten *hö hö*. Sonst wäre Shu jetzt wohl halb tot ge*piep*t worden *muhahaha*. Yo und jetzt geht es weiter! And in the end - it was Gravitation. Taucht ein! Shuichi's Herz fing an schneller zu schlagen und überhaupt schien nichts mehr zwischen ihnen so zu sein, wie es noch vor kurzem war. Gebannt blickte er in die Augen seines Geliebten. Sie spiegelten so viele Gefühle wieder, dass Shuichi die Tränen kamen. Es war ein Wechselspiel aus Trauer, Hass, Unsicherheit, Wut und Unfähigkeit. Doch gleichzeitig strahlten Yuki's Augen auch Liebe, Geborgenheit, Treue, Sehnsucht und Zuversicht aus. Der Arm des Autors schnellte nach oben und Shuichi erwartete schon jeden Moment, dass er wieder nach unten fuhr, doch Yuki stand nur regungslos da und starrte seinen Wirbelwind unentwegt an. In ihm schien ein Kampf stattzufinden. Ein Kampf zwischen seinen eigenen guten und bösen Geistern. Shuichi wusste nicht welche Seite gewinnen würde, also beschloss er die Initiative zu ergreifen. "Egal was du jetzt tun wirst, ich werde dich immer lieben. Aber ich kann dir nicht versprechen, ob ich dir deine Handlungen, die du vielleicht vorhast nun zu tun, verzeihen könnte." Die Augen des Älteren weiteten sich und er sank schließlich langsam und kraftlos zu Boden. Shuichi kam auf ihn zu und bettete ihn in seinen Armen. "Ich danke dir, ... Shuichi." Vor Freude traten wieder Tränen in die Augen des Sängers. Endlich hatten beide es überstanden. Es war schwer gewesen Yuki nach Hause zu bringen, aber schlussendlich hatte Shuichi es geschafft. Da der Autor ohnmächtig war, blieb Shuichi nichts anderes übrig als ihn ins Bett zu bringen und zu warten. |Schlaf wird ihm bestimmt gut tun.| Er selbst legte sich auf die Couch und versuchte sich zu beruhigen, da er innerlich unglaublich aufgewühlt war. Den Yuki, den er noch vor kurzem erlebt hatte, schien ihm so fremd. Shuichi legte seine Hand auf seine linke Wange. Sie tat noch immer weh von Yuki's Schlag. In diesem Moment dachte er wirklich kurz, sein Geliebter würde ihn verprügeln wollen. Zum Glück konnte er dies noch verhindern. Vielleicht war es doch nicht so gut gewesen, dass sie nach London gekommen waren. Gequält drehte Shuichi sich auf die andere Seite. Ein tiefer Seufzer entkam ihm. Ein leises Knacken ... Er horchte auf. "Shuichi?" Leise und kaum hörbar vernahm er seinen Namen. Oder hatte er sich getäuscht? Er wusste es nicht. Eine kalte Hand legte sich auf seine Schulter. Shuichi zuckte erschrocken zusammen. Als er sich umdrehte erblickte er im dunklen Yuki. "Yuki...!" "Willst du ... willst du nicht ins Bett kommen?" "Doch ... doch! Natürlich!" Beide brauchten Schlaf und Frieden. Frieden für ihre Herzen, ihren Geist und ihren Verstand. Keiner von beiden hatte noch die Kraft um sich weiter Gedanken über ihre Zukunft zu machen. Yuki fiel schon regelrecht ins Bett und Shuichi legte sich schweigend neben ihn. "Willst du dich nicht an mich kuscheln?" "Häh? ... Äh doch, wenn du das willst...?!" "Ja!" Shuichi war mehr als nur erstaunt. Für gewöhnlich zog Yuki es vor, sofort auf Abstand zu gehen. Zumindestens wenn die beiden miteinander geschlafen hatten. "Ich brauche jetzt deine Nähe!" "Yuki ich, ich ..." "Pststst, sag jetzt nichts. Lass uns morgen darüber reden." Als Zustimmung gab Shuichi seinem Yuki einen Kuss und die beiden schliefen schließlich ein. Am nächsten Morgen als Shuichi aufwachte, lag Yuki noch immer friedlich schlafend neben ihm. Er gab seinem Geliebten ein Küsschen auf die Stirn und ging unter die Dusche. |Wenn Yuki aufwacht hat er bestimmt Hunger.| Genau deswegen schritt der Sänger nach der Dusche zielstrebig in die Küche und machte Frühstück. Denn er selbst war auch kurz vorm verhungern. Da Shuichi noch immer nicht kochen konnte, nahm er einfach die Reste von gestern. Gestern, ja gestern war noch alles schön gewesen. Gestern war die Welt noch in Ordnung. Beiden ging es gut. Shuichi hatte noch keine Wunde am Kopf und Yuki war nicht so verwirrt. |Zuerst dieses Attentat auf mich und dann das gestern. ... Warum kann man uns nicht einfach in Ruhe lassen? ... Ist es mir nicht vergönnt glücklich mit meinem Liebsten zu sein? ... Wir haben doch nichts verbrochen!| "Nur weil wir berühmt sind!" Ohne es zu merken, hatte er seinen letzten Gedanken laut ausgesprochen. "Das ist der Preis, den wir dafür zahlen müssen." "Hah! Yuki..." Shuichi sprang überglücklich in die Arme seines Autors. Auch Yuki selbst erwiderte innig diese Umarmung. "Geht es dir gut Yuki? Ich habe mir solche Sorgen gemacht." "Wie kannst du das fragen? Ich sollte fragen wie es DIR geht. Schließlich habe ... habe ich dich ... geschlagen!" "Ach das macht doch nichts. Du warst ja nicht du selbst." "Das rechtfertigt es aber nicht!" Stille trat zwischen den beiden ein. Yuki hatte den Kopf gesenkt, was Shuichi verwirrte. Genauso kannte er seinen Geliebten nicht. Er war so seltsam in letzter Zeit und nun schien er sich auch noch Vorwürfe zu machen. "Yuki! ... Yuki hör mir zu! Ich habe dir gesagt, dass es nicht schlimm ist. Und das ist es auch nicht! Nicht für mich." "Aber ... ich weiß nicht, ob ich mir das verzeihen kann!" "Es wird dir nicht viel helfen, aber ... ich verzeihe dir." "Danke..." Kraftlos sank Yuki zu Boden. "Hey Yuki, was ist los?" Doch dieser hörte ihn bereits nicht mehr. Er war ohnmächtig. Es dauerte zwei Tage bis Yuki die Augen wieder öffnete. Sein Körper musste sich erst wieder erholen. Die Strapazen dieses einen Nachmittags waren zu anstrengend gewesen. Shuichi hatte sich liebevoll um ihn gekümmert. Nun saß er am Boden neben dem Bett und wartete wie ein ungeduldiger Hund auf seine Streicheleinheiten. Yuki richtete sich auf und sah seinen Wirbelwind in die schönen Augen. Ein kleiner heller Funke sprang über. "Was ist? Worauf wartest du?" Da war es! Das verführerische Lächeln des Autors, das Shuichi so liebte. Tränen stiegen in ihm hoch. Träner der Freude. "Yukkkiii!" Beide lagen still aufeinander und genossen die Gegenwart des anderen. Zu lange hatten sie sich schon nicht mehr im Arm gehalten, die nackte Haut ihres Geliebten gespürt, den Duft des anderen in der Nase gehabt. Sehnsucht und Liebe war das einzige was beide nun fühlten. Wieder ein Tag verging bis Yuki entgültig fit war. Dennoch erholten sich beide den ganzen Nachmittag im Bett. Sie lagen einfach nur nebeneinander und starrten aus dem Fenster. Jeder ging seinen Gedanken nach, keiner sprach über ihr Erlebnis vor einigen Tagen. Am Abend weckte Yuki Shuichi mit einem langen innigen Kuss. Wie aus allen Wolken fallend, riss der Sänger seine Augen auf. Yuki küsste ihn mit so viel Leidenschaft und Verlangen, dass Shuichi vergaß zu atmen und sich seinem Geliebten einfach nur hingab. Begierig öffnete er seinen Mund, doch Yuki ignorierte seine Einladung und löste sich von ihm. Die Augen des Autors strahlten geheimnisvoll in der Dunkelheit. "Yuki! Geht es dir wieder besser?" "Ja mach dir keine Sorgen." Wieder legten sich die weichen Lippen des Autors auf die des Sängers. Langsam leckte Yuki weiter nach oben zum Ohr hin. Shuichi mochte es, wenn er daran knabberte. Süchtig und ausgehungert nach mehr, klammerte er sich an seinen Geliebten. Seufzen sowohl stöhnen drangen aus seiner Kehle. Wie eine wunderschön melodische Melodie kamen sie Yuki vor, der Shuichi's Klänge über alles liebte. Seine Lippen glitten nach unten, saugten energisch und fordernd an dem Hals des Sängers. Ein keuchender Ausstoß zeigte Yuki wie bereit Shuichi schon war, doch er wollte ihm nicht nur Sex geben, sondern alles von ihm. Er wollte sich seinem Wirbelwind völlig offenbaren. Ihm sein Innerstes zeigen und seine Seele, seine Gefühle nach Außen kehren. Selbst wenn er nicht genau wusste, wie er ihm dies zeigen sollte, er wollte es doch versuchen. Seit damals konnte Yuki seine Gefühle nicht mehr zeigen, aber bei Shuichi brauchte er das auch gar nicht. Sein Wirbelwind wusste was er empfand. Und genau deshalb war er so wichtig für ihn geworden. Yuki wusste bereits wie er Shuichi seine Gefühle mitteilen konnte, doch er wusste nicht, ob er es ihm auch mit seinem Körper zeigen konnte. Konnte Shuichi die Liebe für ihn, die Yuki's Körper ausstrahlte, spüren? Hatte er es bemerkt, oder wusste er es bereits vor Yuki selbst? Verwirrt durch seine eigenen Gedanken starrte Yuki gebannt in die schönen Augen seines Wirbelwinds. Seine Hand berührte Shuichi's Wange und streichelte sie sanft. "Du weißt es schon lange, habe ich Recht?" "Häh?!" Shuichi's Augen weiteten sich. Wieder legten sich ihre Lippen aufeinander und ein wundervoll gefühlvoller Kuss begann, wie Shuichi ihn noch nie erlebt hatte. |Meint er etwa ...? ... War das etwa eine Liebes ... Liebes ...?| Shuichi zog Yuki noch enger an sich und vertiefte den Kuss noch mehr. Die ungezügelte Leidenschaft war kurz davor sie in ihre Fittiche zu bekommen und sie zu verbrennen. Die zärtlichen Berührungen von Yuki lösten Glücksgefühle in Shuichi aus. Seine Haut reagierte wie von selbst und steigerte die Hitze in seinem Körper. Erfreulich wartete er schon darauf das Yuki ihn nahm, doch dieser hielt sich weiter an seinem Oberkörper auf, was dem Sänger einerseits gefiel, andererseits aber ungewohnt vorkam. Eiri mochte kein langes Vorspiel, er kam immer schnell zur Sache. Doch heute war irgendetwas anders. Vielleicht lag es daran, was Yuki vorhin gesagt hatte. Er schien Shuichi irgendetwas klarmachen zu wollen. Doch war das noch nötig? Für Shuichi nicht! Er wusste doch was Yuki empfand, tief in seinem Herzen. Shuichi wurde bewusst, dass Yuki versuchte, seine Gefühle durch seinen Körper zu vermitteln. Das war ein so wunderschönes Gefühl, das Shuichi vollkommen überwältigt davon war. Als Yuki die Knospe des Sängers zwischen die Zähne nahm, daran saugte und sie liebkoste, musste Shuichi aufschreien. Verzweifelt klammerte er sich am Pfosten des Bettes fest, damit er etwas zwischen seinen Händen hatte und um seine überquellende Erregung zurückzuhalten. Yuki hatte ihn auf seinen Schoß gezogen, seine Beine angewinkelt und seinen Unterleib so fest an den seinen gedrückt, dass Shuichi schon fast ohnmächtig wurde vor Lust. Seine Adern pulsierten, sein Atem ging stockend und seine Stimme durchschnitt die Stille des Raumes. Wie in einem fieberhaften Traum nahm er alles verschwommen war. Nichts mehr schien real zu sein, alles stand auf dem Kopf und Shuichi fühlte sich wie im Paradies. Das musste das wahre Glück sein. Endlich war es soweit - Shuichi war vollkommen. Reine Liebe, die durch seinen Körper floss und ihn am Leben erhielt. Nun verstand er, was es wirklich bedeutete einen Menschen von ganzem Herzen zu lieben. Die beiden waren für einander bestimmt. Selbst wenn sie Mann und Mann waren, sie waren eine harmonierende Kombination. Einer ergänzte den anderen und zusammen, waren sie eine perfekte Einheit. Konnte man sich mehr im Leben wünschen, als seinen Gegenpart zu finden? Für Shuichi gab es jedenfalls nichts wichtigeres, nicht einmal seine Musik. Yuki bemerkte was in seinem Wirbelwind vorging. "Anscheinend habe ich es geschafft." "Ja! ... Yuki!" Seine Stimme war ein verlangendes Flüstern, dass Yuki's Blut noch weiter antrieb. Dennoch lies er sich nicht davon abhalten, seinen Kleinen erstmal zu verwöhnen. Langsam glitt seine Zunge zu Shuichi's erregbarsten Punkt - seinem Bauchnabel. Er leckte und strich mit seinem Zeigefinger über die Konturen. Alles um Shuichi herum schien weiter zu verschwimmen. Er konnte keine Möbel oder Gegenstände erkennen. Nur Yuki, die Dunkelheit und die leuchtenden Sterne, die hinter der Terassentür am Himmel standen. Shuichi war sich nicht sicher was mehr leuchtete - die Sterne oder Yuki's Augen. Der Autor sah immer wieder auf um Shuichi direkt ins Gesicht zu blicken. Irgendwie schien dem Sänger dies unangenehm zu sein, da er sich durchleutet fühlte. Yuki's Augen trafen den Rand seiner Seele. "Ich habe das Gefühl von innen gewärmt zu werden!" "Dann habe ich mein Ziel erreicht. ... ... Shuichi ... ... Shuichi!" Ihre Lippen berührten sich und ein sinnliches aber auch leidenschaftliches Zungenspiel folgte. Shuichi umklammerte Yuki mit seinen Beinen und strich ihm zärtlich durchs blonde Haar. Nur kurz löste sich Yuki um Luft zu holen. Wieder flüsterte er Shuichi's Namen so ungemein zärtlich, dass dem Sänger ein Schauer über den Rücken lief. Sie blickten sich in die Augen. "Hey, wenn du es nicht bald tust, dann werde ich noch verrückt." "Glaub mir, dass wird länger dauern. Außerdem will ich, dass du diese Nacht niemals vergisst. ... ... Shuichi!" Die Lippen des Autors begaben sich auf Wanderschaft und seine Hände fuhren von unten nach oben zu einem bestimmten Punkt hin. "Warum ... ah ... warum tust du das mit mir?" Doch von Yuki sollte er keine Antwort erhalten (kein Wunder, so beschäftigt wie der ist ^__^v), den dieser hatte endlich den Punkt erreicht, auf den er sich schon die ganze Zeit über gefreut hatte - Shuichi's bestes Stück. "Reiß dich ja noch zusammen!" "Ich versuch es..." "Gut so!" Yuki grinste zufrieden und beugte seinen Kopf nach unten. Wieder bewies er wie gut er mit seinen Händen umgehen konnte. Shuichi's gepresste Stimme hallte durch den Raum. Mit einer Hand hielt er sich weiter am Bettpfosten fest, in die andere biss er sich vor Lust. Shuichi konnte es nicht erwarten endlich in die warme Höhle von Yuki genommen zu werden, doch vorerst musste er sich noch mit der Zunge und den Händen des Schriftstellers begnügen. Dieser schien ihn voll und ganz auszukosten. Fast so als wäre es ihr erstes Mal. Einige erregende Handbewegungen später tat Yuki seinem Wirbelwind doch den Gefallen. Shuichi entglitt dieser Welt. Nun löste sich entgültig alles um ihn herum auf. Nur sein Yuki war noch da und hatte ihn endlich in seinem Mund aufgenommen. Langsam löste er sich von ihm und zog ihn erneut auf seinen Schoß. Yuki griff nach Shuichi's Kinn und zog ihn zu einem begierigen Kuss zu sich. Gleichzeitig schob er ihn näher zu sich und streichelte mit einem Finger über Shuichi's Pforte. Der Sänger stöhnte genussvoll in seinen Mund und vertiefte den Kuss. Fieberhaft klammerte Shuichi sich weiter an Yuki und erwartete voller Sehnsucht sein Eindringen. Sein bitten sollte erhört werden. Die Sterne taten sich auf und ließen die beiden die schönste Nacht ihres Lebens verbringen. Eine Nacht die keiner von ihnen jemals vergessen würde. Die Nacht der zwei Liebenden (Anmerkung der Autorin: oder auch einfach die Nacht des Versöhnungsficks =^___^=). Später unterhielten sich die beiden noch lange über ihr Erlebnis. Yuki erklärte Shuichi, was diese verrückte Frau von ihm wollte und das er sich natürlich gewährt hatte. Über seine Gefühle sagte er Shuichi jedoch noch nichts. Kapitel 6 Ende *freutz* ich habe es geschafft. ENDLICH! Sorry, dass ihr so lange warten musstet, ich bin einfach nicht dazu gekommen. Könnt ihr euch vorstellen wie qualvoll es ist, jede Menge Ideen zu haben und sie nicht niederschreiben zu können? Vor allem im Unterricht wo man natürlich seinen Laptop nicht dabei hat ;___;! Einfach schrecklich. Oder man hat keine Zeit zum schreiben, weil man lernen muss o.O. Ätzend sag ich da nur! Dafür habe ich aber auch schon eine super Idee für das 7. Kapitel *yeah*. Da kommt nämlich eine kleine süße Überraschung vor *nur kawaii sag* ^.~. Seid also gespannt und schreibt mir bidde wie immer so super liebe Kommis. Ich liebe sie und bin euch furchtbar dankbar!!! ++~~++~~++~~++ Hier mal eine kleine Strophe die meiner Freundin Lissi zu Kapitel 6 eingefallen ist *g*. Ich finde sie einfach arschgeil und musste sie hier verewigen: Und der Rest, der mir noch fehlt zu meinem Glück, Ist unser kleiner Versöhnungsfück. ++~~++~~++~~++ Also dann, wir lesen uns. Machts gut, eure Naomi *wink und alle knuddeln tut*. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)