Alles oder nichts - Warum gehst du fremd Yuki? von abgemeldet (Yukis kleine Liebesbeweise) ================================================================================ Kapitel 1: Wenn die Begierde einer Frau ziemlich im Weg ist... -------------------------------------------------------------- Warum gehst du fremd Yuki? | Kapitel 1 "..." = reden |...| = denken (...) = meine Kommentare ^^ So, werd die Story nun mit einem anderen Ende schreiben ^^. Hoffe so gefällt sie euch auch. Dann kann ich wenigstens ne längere Geschichte daraus machen. Mal gucken was mir alles so einfällt *muhahahahaha* ^^°. In diesem Sinne: Have fun and enjoy it! Yuki saß gerade an seinem neuesten Buch. Er müsste sich beeilen, denn der Abgabetermin rückte unaufhaltsam immer näher. Seine Finger glitten unentwegt über die Tastatur und schrieben einen Liebesroman, der wahrscheinlich wieder zum Bestseller werden würde. Eigentlich wusste er nie so richtig was er da schrieb, denn selbst hatte er noch nie solche Gefühle empfunden. Oder vielleicht doch? Shuichi hatte tatsächlich ein paar Empfindungen in ihm geweckt, allerdings war der Autor sich selbst darüber noch nicht im klaren. Plötzlich hörte er die Tür zufallen. Yuki wusste, dass sein kleiner Wirbelwind wieder im Haus war, da er ihn schon schreien hörte. "Yuki, ich bin wieder da." Shuichi lauschte etwas im Flur. Er hörte nur das tippen der Tastatur. Er ging in die Küche und stellte seine Einkäufe ab, dann ging er zu Yukis Arbeitszimmer. Vorsichtig öffnete er die Tür. Yuki hörte nicht auf zu tippen. "Was willst du?" "Ich hab uns was zu essen mitgebracht." "Ich hab keinen Hunger, außerdem muss ich an meinem Buch weiterarbeiten." "Hm okay, aber ich hab extra eine Stunde in der Schlange gestanden um Sahnetorte für dich zu kaufen." Das tippen hörte sofort auf und Yuki sah auf. "Ich glaub ich hab doch Hunger." "Yuchu, dann komm mit." Shuichi zog seinen Geliebten mit in die Küche. "Ich hab uns Curry gekauft. Komm beeil dich, sonst wird es kalt." Yuki setzte sich schweigend gegenüber von seinem Kleinen und stopfte sich das Curry rein. Shuichi kam gar nicht mit dem schauen mit. "Yuki, iss doch nicht so schnell." Der Autor überhörte ihn und schlang sein Essen hinunter. Dann griff er nach den Sahnetorten. "Ah, jetzt verstehe ich. Das willst du." Schnell hatte sich Shuichi die Packung mit den Leckereien geschnappt und war aufgesprungen. "Gib sie mir Shuichi!" "Nur wenn du dich zu mir setzt und wartest bis ich fertig bin." "Wenn ich dich küsse, krieg ich sie dann?" Yuki stellte sich demonstrativ vor seinen Wirbelwind. Shuichi zuckte leicht, lies sich aber von Yuki zu sich ziehen. Die Lippen des Älteren berührten die des Sänger nur ganz leicht. Shuichi konnte den Zigarettengeruch riechen, der von Yuki ausging. Yuki hauchte einen leichten Kuss auf seine Lippen, wodurch Shuichi wieder in die wundervolle Welt der Lust gezogen wurde, Yuki sich jedoch die Sahnetorten schnappte. "Hey Yuki, du bist fies." "Stör mich nicht, ich esse." Yuki hatte sich wieder hingesetzt und verspeiste seine Sahnetorten in großen Stücken. Auch Shuichi setzte sich. Allerdings war ihm der Appetit vergangen. |Warum ist er so fies zu mir?| "Gehst du schon wieder?" Der angesprochene ignorierte ihn. "Yuki!" "Ich muss arbeiten." "Ist gut." Yuki drehte sich in der Tür um. "Gar keinen Widerspruch heute?" "Hat doch eh keinen Sinn." Gekränkt räumte Shuichi den Tisch ab und wusch sich seine Hände. Plötzlich wurde er von hinten umarmt und spürte Yukis Zunge an seinem Hals. Der Autor fing an, an Shuichis Ohrläppchen zu knabbern. Langsam fuhr er unter das Hemd seines kleinen Wirbelwinds. Dieser wehrte sich nicht. Warum auch? Er genoss solche Momente in vollen Zügen, nur dadurch hatte er das Gefühl wenigstens ein bisschen von Yuki geliebt zu werden. Niemals hatte der Autor auch nur ein Wort von Liebe verloren. "Was ist los? Du bist so still." "Nichts. Ich hab nur nachgedacht." "Du sollst nicht denken. Du sollst mit mir schlafen." Yuki hatte den Sänger auf den Küchentisch gehoben und verschmolz in einem leidenschaftlichen Kuss mit ihm. Shuichi machte Yukis Hemd auf und fuhr über seine unbehaarte Brust. "Geht doch." Yuki setzte wieder diesen Gesichtsausdruck auf. Genau denselben hatte er auch, als er Shuichi seine "Unschuld" geraubt hatte. Ein Blick voller Genuss, Zufriedenheit und ein wenig Stolz. Shuichi liebte diesen Blick, er verriet ihm, dass Yuki dies gern tat. Der Autor trug seinen Wirbelwind ins Schlafzimmer und legte sich mit ihm aufs Bett. Genüsslich leckte er über Shuichis Oberkörper. Yuki tobte sich mal wieder richtig aus, ganze viermal. Erschöpft schlief der Sänger ein. |Immer dasselbe, eigentlich sollte doch der Aktive müde sein.| Der Autor ging unter die Dusche und begab sich dann in sein Arbeitszimmer um an seinem Buch weiter zu schreiben. |Dieser Bengel hält mich immer auf.| Bei diesem Gedanken musst er ein wenig grinsen (^__^). Er zündete sich eine Zigarette an und tippte weiter. Die ganze Nacht schrieb er durch. Am nächsten Morgen beschloss er sich neue Zigaretten zu kaufen. Geräuschlos verschwand er aus dem großen Haus. Die ersten Sonnenstrahlen drangen in das Schlafzimmer. Sie kitzelten Shuichi auf der Nase und er wachte auf. Er streckte sich und gähnte herzhaft. |Ach stimmt, heute habe ich ja meinen freien Tag. Vielleicht macht Yuki ja was Schönes mit mir (ich wüsste da auch schon was *muhahahaha ^^)?!| Shuichi sprang auf und ging unter die Dusche. Danach ging er in die Küche. "Oh nein, ich habe gestern den Reis vergessen (in Japan isst man auch zum Frühstück Reis - der nennt sich sogar Frühstücksreis XDDD). Na dann muss ich einfach noch mal schnell gehen." Er schnappte sich eine Jacke und verlies ebenfalls das Haus. Auf seinem Weg kam er am Park vorbei, der direkt neben einer vielbefahrenen Strasse lag. Abrupt blieb er stehen. |Ist das dort nicht Yuki?| Vorsichtig schlich er sich näher und versteckte sich hinter einem Baum, ganz in der Nähe der beiden Personen. |Das ist ja wirklich Yuki. Aber wer ist die Frau bei ihm?| Er bekam nun jedes Wort der Unterhaltung mit. "Yuki ich hab dich so vermisst." Die dunkelhaarige Frau umarmte seinen, ja seinen Yuki. Shuichis Herz zog sich zusammen. "Ich habe doch gesagt, dass ich viel zu tun habe." "Du solltest auch mal an dich selbst denken. Deine Bedürfnisse sind genauso wichtig und ich bin mir sicher, ich könnte sie befriedigen." Shuichis Augen weiteten sich. Die Frau stellte sich auf Zehnspitzen, nahm Eiris Kopf in beide Hände und küsste ihn. Dieser wehrte sich nicht. Shuichi schreckte auf und verriet sich damit. Er hatte Tränen in den Augen. Yuki sah ihn etwas verwirrt an. "Warum gehst du fremd Yuki?" Der Autor schluckte. Er brachte kein Wort heraus. Shuichi drehte sich um und lief los. Ein Tränenschleier versperrte ihm die Sicht. Es tat so weh, so schrecklich weh. |Wie kannst du nur Yuki?| Der junge Sänger lief aus dem Park. Er wollte in Yukis Haus zurück und seine Sachen packen. Shuichi lief über die Strasse. Das Auto konnte gerade noch bremsen. Das Fenster wurde heruntergekurbelt. "Hey du Spinner, kannst du nicht aufpassen?" Der Autofahrer war sichtlich sauer auf Shuichi. Dieser lief einfach weiter. Er achtete nicht auf seine Umwelt. Yuki war seinem kleinen Wirbelwind hinterher gerannt. Doch auch dies bemerkte er nicht. Sein Herz tat ihm dafür viel zu sehr weh. |Ich hätte niemals gedacht, dass er mir so was antun würde. Ich weiß das ich sein Spielzeug bin, aber so was ... nein so was hätte ich ihm nie und nimmer zugetraut.| Shuichi zog zitternd seinen Schlüssel aus der Jacke und schloss die Haustür auf. Er warf die Jacke in eine Ecke und lief weiter ins Schlafzimmer. |Verdammte scheiße, warum muss der Kleine ausgerechnet zu dem Zeitpunkt auftauchen?| Yuki trat in den Türrahmen zum Schlafzimmer. Das Bild das sich ihm bot tat ihm komischer weise etwas weh. Er wunderte sich selbst darüber. Konnte jedoch nicht sagen, warum es so war. Shuichi hatte seinen Koffer auf das Bett geworfen und warf nun seine ganzen Kleidungsstücke dort hinein. "Du willst gehen?" Shuichi zuckte zusammen. Er hatte Yuki nicht reinkommen hören. "Ein Wunder das dir so was überhaupt auffällt." "Halt die Klappe Shuichi!" Yuki war wütend, er war sogar sehr wütend. Nicht auf Shuichi, sondern auf sich selbst. Wie konnte er seinem Kleinen sowas nur antun. Er wollte doch nicht, dass diese Frau das tat und dennoch konnte er es nicht verhindern. "Du hast das völlig falsch verstanden." "Was gibt es da denn falsch zu verstehen? Ich reiche dir anscheinend nicht. Oder fehlen dir etwa dann doch noch immer die Brüste?" - Klatsch - Yuki hatte Shindou eine Ohrfeige verpasst, küsste ihn aber sofort. Shuichi wehrte sich zwar, hatte aber keine Chance. Einerseits wollte er das nicht, andererseits konnte er sich Yuki nicht entziehen. Eiri löste sich von ihm. "Sie war nur eine dieser aufdringlichen Frauen. Es war nur einmal und mehr nicht. Ich habe dir doch versprochen dein Freund zu sein und das habe ich auch gehalten!" Shuichi fing an zu weinen. Er hatte sich immer gewünscht, das Yuki so etwas sagen würde und jetzt tat er es tatsächlich. "Yuki!" Eiri küsste sanft Shuichis Tränen weg. "Hör auf zu heulen!" Shuichi presste seine Lippen auf die seines Liebhabers. Er wollte spüren, dass er der einzige war in seinem Leben. Yuki schob den Koffer vom Bett und legte sich auf Shindou. Gekonnt öffnete er die Hose seines kleinen Wirbelwind und verwöhnte ihn. "Yuki, nicht so grob." "Klappe!" |Es ist genau wie früher.| Nicht lange und Shuichi kam zu seinem Orgasmus. Er drückte seinen zierlichen Körper an den von Yuki und streichelte über seinen Rücken. "Bin ich wirklich der einzige?" "Warum musst du immer Fragen stellen Shu. Du bist genauso schlimm wie diese Weiber. So find ich dich echt zum kotzen." "Aber ... aber ich will es doch nur wissen." "Beweise ich es dir nicht jede Nacht?" Shuichi blickte auf und sah Eiri in die Augen, sah in seine kalten Augen. "Wenn du es mir nicht glaubst, dann werde ich es dir eben gleich nochmal beweisen." Yuki fing an, an seinem Hals zu saugen und entfernte die restlichen Kleidungsstücke die noch störten (olalala - das will ich mir lieber nicht vorstellen ^__^). Seine Zunge strich über die weiche Haut des Sängers, der bei jeder Berührung bebte. "Yuki bitte! Ich will dich gleich." Eiri sah ihn etwas verwundert an, tat aber sofort (und ich meine wirklich sofort ^^) was von ihm verlangt wurde. Sanft schob er Shus Schenkel auseinander und drang in ihn ein. Der Sänger hob ihm seine Hüfte schon ungeduldig entgegen. Yuki liebte solche Momente, auch wenn er dies niemals zugeben würde. Der Sänger stöhnte den Namen des Autors. Immer mehr drückt er sich an ihn, was beide noch mehr in ihre Lust reinsteigerte. "Yuki, lass mich nicht länger warten." Shuichi küsste ihn und stöhnte ein letztes Mal in den Mund des anderen, als beide zu ihrem Höhepunkt kamen. Erschöpft ließen sie sich in die Kissen fallen. Shindou drehte sich etwas von Eiri weg, um wieder zu Atem zu kommen. Womit er aber nicht rechnete, der Autor legte von hinten einen Arm um ihn und kuschelte sich an seinen Rücken. "Yuki!" "Psss, zerstör den Moment jetzt ja nicht mit deinem Gerede." Shuichi lächelte und genoss den warmen Körper seines Liebhabers. So schliefen beide ein. Kapitel 1 Ende Ich hab es geschafft, yes! Das 1. Kapitel meiner zweiten Gravi Fic. Da einigen das Drama nicht sooo gut gefallen hat, hab ich halt einfach den Rest ab dem Unfall umgeändert ^^. Hoffe so gefällt es euch auch!!! Bitte schreibt mir Kommis dazu. Muss doch wissen ob es euch gefällt. Über Ideen für Kapitel 2 würde ich mich auch total freuen ^^. Ciao, eure Naomi *wink*. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)