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Alles oder nichts - Warum gehst du fremd Yuki?

Yukis kleine Liebesbeweise
von

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Wenn es plötzlich zu ungewöhnlichen Treffen kommt...

Warum gehst du fremd Yuki? | Kapitel 8
 

"..." = reden |...| = denken (...) = meine Kommentare ^^
 

Zusammenfassung (yeah, das ist jetzt ganz neu, damit ihr den Faden nicht verliert [und ich auch nicht XD]):

Eine frühere Geliebte küsst Yuki und Shuichi sieht dies. Doch der Autor kann seinen Wirbelwind umstimmen nicht zu gehen. Irgendjemand versucht Shuichi während seiner Drehaufnahmen zu töten. Der Sänger und Yuki fliegen nach London und toben sich dort so richtig aus. Eine verrückte Frau, will Yuki für sich alleine, doch der wehrt ab und sie versucht ihn zu töten. Danach schlägt er fast seinen Wirbelwind zusammen.

Immer mehr wird sich der Autor seinen Gefühlen bewusst und zeigt Shuichi seine kleinen Liebesbeweise. Auch nach der Rückkehr nach Japan lässt der Trubel nicht nach. Sakuma vergreift sich fast an Shuichi, verschwindet aber. Und Yuki druckt ein Gedicht in seinem neuesten Buch ab, um Shuichi etwas zu vermitteln. Doch was mag das sein (wir wissen es, aber wir sagen es dir nicht Yukilein XD)?

And in the end - it was Gravitation. Taucht ein!
 

Shuichi konnte natürlich nicht ahnen, dass Sakuma sich nach Amerika geflüchtet hatte. Er war einfach feige davon gelaufen und hatte sich nicht mal richtig bei dem jüngeren Sänger entschuldigt. Schon seit Wochen hatte er sich von der Außenwelt abgeschottet und grübelte über seine Gefühle. Er liebte Shuichi, doch gleichzeitig war er sich schmerzhaft bewusst, dass dieser seine Liebe niemals erwidern würde. Und das tat weh. Nicht einmal seine Kindlichkeit, konnte diesen fürchterlichen Schmerz überspielen. Doch Ryuichi musste der Wahrheit ins Gesicht blicken.

|Ich muss mich bei ihm entschuldigen. ... ... Vielleicht sollte ich mich doch mit dem Alkohol rausreden?!|

Er würde ihn einfach anlügen. Ja, dass war das einfachste. Das einfachste für Shuichi. So konnte er ihm weiteren Kummer ersparen und die Fragen die dem jüngeren Sänger auf der Zunge brannten beantworten.

Doch war dieser Weg auch der einfachste für Sakuma? Nein, ganz im Gegenteil. Er hatte noch nicht die Kraft dazu, seinem Objekt der Begierde derartig ins Gesicht zu lügen. Innerlich hatte er Angst, wieder schwach zu werden.

|Vielleicht sollte ich irgendjemanden bitten, mich zu begleiten.|

Doch wer könnte dafür in Frage kommen? Keinem hatte er seine Gefühle anvertraut und niemand wusste um seine Liebe für Shuichi. Wer also könnte ihm zur Seite stehen? Eigentlich fiel ihm nur einer ein, doch Ryuichi schämte sich für seine Tat und er war sich nicht sicher, wie dieser jemand auf seine Bitte reagieren würde. Damals hatte er dem Sänger gesagt, er könnte immer und wegen allem zu ihm kommen.

"Ich sollte es wagen!"

Gesagt, getan. Nach wenigen Minuten hatte er einiges zusammen gepackt und war auf dem Weg zum Flughafen. Zum Glück wusste er, um wie viel Uhr der Flieger ging.
 

Mehrere Stunden später

Sakuma nahm sich ein Taxi und gab dem Fahrer eine bestimmte Adresse an.

|Hoffentlich hat er damals die Wahrheit gesagt. Ich weiß sonst nicht, zu wem ich gehen soll.|

Der Sänger starrte aus dem Fenster. Der Taxifahrer hatte anscheinend bemerkt, dass er nicht sprechen wollte und so blieb es still im Auto. Es dauerte nicht lange und sie waren am Ziel. Sakuma bezahlte und ging zur Tür. Er musste nur die Klingel betätigen, doch irgendwie brachte er seine Hand nicht in Bewegung. Zum Glück kam genau in diesem Moment Tatsuha aus seiner Wohnung.

"Huch Sakuma! Hast du mich erschreckt! Was tust du denn hier?"

"Ich ähm, also ich wollte dich was fragen und mit dir reden. ... ... Du hast doch gesagt, ich kann immer zu dir kommen."

"Ja natürlich. Ich freue mich, dass du hier bist. ... Macht es dir was aus, wenn ich noch schnell einkaufen gehe? Ich wollte was leckeres kochen, habe aber nicht alle Zutaten da. ... Willst du vielleicht mitgehen? Du kannst auch gerne mitessen. Und dann können wir reden."

Der junge Mönch quoll fast über vor lauter Freude. Freude über Sakuma's plötzliches Erscheinen. Wer hätte schon gedacht, dass sein Idol mal an seiner eigenen Tür klingeln würde. Vielleicht hatte er dann endlich die Gelegenheit sich ihm ein wenig zu nähern. Ausnützen müsste er diese Situation auf alle Fälle! Da konnte kommen was wolle.

Der Sänger nickte und beide gingen zum Supermarkt. Tatsuha hatte schnell alles was er wollte und so gingen sie zurück.

"Mensch, dass finde ich wirklich toll, dass du vorbei gekommen bist."

"Ja."

Ryuichi hatte sich auf einen Stuhl in der Küche gesetzt und trank einen Schluck Tee. Über den Rand seiner Tasse blickend, fixierte er Tatsuha, der kochte. Seine Blicke glitten über den Körper vor ihm. Sakuma musste zugeben, dass Tatsuha wirklich nicht schlecht aussah. Von vorne wie von hinten (*hrhrhrhr* XDDD).

|Warum habe ich auf einmal solche Gedanken? ... Daweil plagt mich doch ganz etwas anderes. Ja, Shuichi... Shuichi...|

Tatsuha's Hand legte sich auf Ryuichi's Bein. Die andere fuhr zart über seine Wange und streichelte sie.

"Willst du mir nicht sagen, was du auf dem Herzen hast? Ich ... ich ertrage es nicht, wenn du so traurig bist. Das ist nicht der Ryuichi den ich kenne ... und bewundere. ... Bitte sei doch wieder fröhlich."

"Und wenn ich das nicht kann?"

"Dann werde ich dafür sorgen, dass es wieder so ist."

Tatsuha konnte und wollte nicht mehr an sich halten und küsste sein Idol voller Begierde. Sakuma, der sehr überrascht war, erwiderte nach kurzer Zeit den Kuss. Einerseits brauchte er Trost wegen Shuichi, andererseits wollte er den Mönch deswegen aber nicht verletzen.

Tatsuha, was tust du da?"

"Lass mich dir ein wenig Trost spenden!"

"Aber ich will dir nicht wehtun."

"Das wirst du nicht, weil ich es nicht zulassen werde, dass du mich wieder verlässt."

"Tatsuha ... ich ...!"

"Pssssssst. Konzentrier dich jetzt auf mich und auf nichts sonst. Auf nichts sonst!"

Sakuma nickte und gab sich dem Mönch voll und ganz hin. Lächelnd zog er das Grinsen einer Katze. Auch Tatsuha freute sich und tat das, was er schon lange tun wollte.
 

"Mhm, Ryuichi mag Tatsuha's Berührungen!"

Der Sänger hatte sich an Tatsuha's Schulter gekuschelt und fuhr mit seinem Finger über dessen Brust.

"Das ist schön. ... ... Du bist so süß Sakuma."

"Ryuichi mag Tatsuha auch sehr."

"Eigentlich möchte ich diese Atmosphäre nicht zerstören, aber willst du mir nicht sagen was du auf dem Herzen hast?"

"Es wird Tatsuha wehtun und Ryuichi will Tatsuha doch nicht verletzen."

"Geht es um Shuichi?"

Sakuma zuckte ein wenig eingeschüchtert.

"Wusste ich es doch. Als du damals mit ihm rausgegangen bist, da hat mir das einen Stich im Herzen versetzt."

"Tatsuha, ich ..."

"Psssssssst du brauchst nichts sagen. Ich weiß jetzt, dass du ihn liebst ... und nicht mich."

"Aber ich glaube, Ryuichi könnte sich auch in Tatsuha verlieben. Ganz langsam und sachte."

"Ryuichi!"

Als Zeichen seiner Zuneigung küsste der Sänger Tatsuha.

"Ryuichi wird Essen für uns machen."

Und schon stürmte er aus dem Raum.

|Ein komischer Kerl, aber so niedlich und süß. Ich habe das Gefühl zu träumen. Mein größter Wunsch ist in Erfüllung gegangen.|

Tatsuha lies seinen Gedanken freien Lauf. Er war so wahnsinnig glücklich, dass er völlig vergas was Sakuma bedrückte.
 

"Ryuichi!"

"Oh Tatsuha, Ryuichi hat sich erlaubt zu duschen und sich einen Bademantel auszuleihen. ... Huch, was tust du da? ... Nicht!"

Der Mönch hatte sich von hinten an den Sänger gedrückt, seinen Bademantel geöffnet, liebevoll angefangen mit der Zunge an seinem Hals zu saugen und mit der Hand seinen Unterleib zu massieren.

"Ah Tatsuha nicht ... ha!"

"Dem Kleinen scheint es aber zu gefallen, was ich da tue."

"Ja, das wundert mich nicht. Hi hi! ... ... Ha. ... ... Bitte hör auf. ... Ryuichi wollte doch Essen machen."

"Das kannst du später auch noch. ... Schlaf mit mir ... Ryuichi."

Seine Augen weiteten sich. Tatsuha sagte seinen Namen so ungemein zärtlich, dass sich der Sänger einfach nicht wehren konnte und auch nicht wollte. Wozu auch? In Tatsuha's Händen konnte er sich fallen lassen. Er würde ihn beschützen und auffangen, mit offenen Armen. Niemand könnte ihm dann noch wehtun. Wirklich niemand. Tatshua würde das nicht zulassen.

"Tatsuha, ... ich hab dich wirklich gerne."

Der Sänger schien dies ganz ernst zu meinen. Der Mönch starrte ihm gebannt in die Augen und sah dort volle Aufrichtigkeit.

|Wie Shuichi...!|

Zärtlich strich er ihm über's Gesicht.

"Du bist so süß! Aber vor allem, wenn du dazu auch noch normal sprichst. ... Das regt mich so richtig an! Und das werde ich dir jetzt beweisen!"

"Tatsuha, nicht ... ... ahhhhhhhhhh."
 

Der Tag verlief wie gewohnt. Yuki saß auf der Couch, rauchte und hörte, wie es sehr ungewohnt von ihm war, Bad Luck's neue CD. Zum Glück war Shuichi im Studio und würde erst in ein paar Stunden wieder kommen. So hatte der Autor genügend Zeit.

|Was würde der Kleine wohl sagen, wenn er wüsste, dass ich mir immer seine CD's anhöre? Ob es ihn freuen würde? Er würde mich mit Sicherheit wieder anspringen.|

Unwillkürlich musste Yuki grinsen. Sein Wirbelwind war schon ein ganz ein Verrückter, aber ein lieber.

Als Yuki zu seiner Zigarettenschachtel griff, merkte er, dass sie schon wieder leer war. Er musste wohl oder übel welche kaufen gehen. Auf seinem Weg konnte er schon von weitem Shuichi erkennen. Doch dieser schien sich mal wieder als Mädchen verkleidet zu haben.

|Mhm, irgendwie niedlich. Sogar an die Brust hat er dieses Mal gedacht. ... Was für schöne Aussichten.|

"Ich dachte, du kommst heute erst später nach Hause? ... Aber deine Verkleidung ist sehr detailgetreu. Das gefällt mir."

Provozierend fasste er an Shuichi's Brust und wollte schon zu dem Satz 'schade, dass sie nicht echt sind' ansetzen, doch sie waren echt! Entgeistert starrte er Shuichi an.

"Was fällt dir ein du Macho *klatsch*? Wie kannst du es wagen?"

"Shuichi ...?"

"Ich bin kein Kerl. Ich bin eine Frau und mein Name ist Shila Satura."

"Du siehst genauso aus wie er. ... Das gefällt mir. ... Los, komm mit!"

"Hey was soll das? Lassen sie mich los!"

Yuki grinste hinterlistig. Shila verstand das eindeutig als ein 'nein'.

"Hab keine Angst, ich werde dir nicht wehtun."

"Ja, das sagen die Männer alle."

"Keine Sorge, 'das' habe ich nicht vor. Aber so etwas ähnliches."

|Na toll, was soll das denn heißen? ... Aber toll aussehen tut er ja...|

Der Schriftsteller ging mit der jungen Frau ins Wohnzimmer.

"Willst du was trinken?"

"Nein danke."

"Gut, dann zieh dich aus!"

"Häh?"

Verwirrt starrte Shila Yuki an. Dieser ging auf sie zu und nahm ihr Gesicht in beide Hände (was wird jetzt wohl passieren...).

"Bitte tu mir den Gefallen. Ich werde dir nichts tun. ... ... Ich ... ... ich möchte nur deinen Körper sehen."

"Warum?"

"Weil mein Liebhaber so aussieht wie du ... ... nur männlich."

"Was? ... Du bist schwul?"

"Nein, ich mag auch Frauen. Aber ich fürchte höhere Mächte haben dafür gesorgt, dass ich nicht mehr von ihm loskomme."

"Du liebst ihn, habe ich Recht?"

"Ich weiß es nicht..."

"Wenn ihr zwei dadurch glücklicher seid, dann werde ich dir den Gefallen tun. Aber du darfst nicht lachen, versprich es mir."

"Ja!"

Langsam lies Shila die Hüllen fallen. Bis zum letzten Kleidungsstück zog sie sich aus und stellte sich mitten ins Wohnzimmer. Yuki musste schlucken. Shila hatte die selbe Figur wie Shuichi, nur weiblich. Schlanke Beine, schmale Hüften, flacher Bauch, schmale Schultern und zarte Haut. Der Autor ging hinter die junge Frau und fuhr ihr durchs Haar. Es war lang und seidig.

"Du bist wunderschön. ... ... Bist du Amerikanerin?"

Shila nickte.

"Du siehst aber auch nicht wie ein typischer Japaner aus."

"Ich weiß. Man sieht es mir nicht an, deswegen haben meine Eltern mich schon immer gehasst.

"Ahhhhhhhhh! ... Was tust du da?"

"Ich möchte wissen, wie du dich anfühlen würdest."

Die Amerikanerin hielt den Atem an. Yuki's Hand fuhr nach unten.

"Wenn das mein Freund wüsste. ... Er würde mich umbringen."

"Du musst ihm ja nichts davon sagen. Lass dich einfach nicht von mir erregen."

"Das sagst du so einfach. Aber deine Ausstrahlung lässt das gar nicht zu. ... ... Ich bin mir sicher, auf diesen Shuichi hast du dieselbe Wirkung."

"Vielleicht kann er mir deswegen nie widerstehen. ... Und das ist auch der Grund, warum du jetzt gehen solltest. Ich will nicht, dass du deinem Freund untreu wirst."

"Ja, du hast Recht."

"Vielen Dank."

"Kein Problem. Ich hoffe ihr zwei werdet dadurch noch glücklicher. Vielleicht kannst du ihm ja deine Gefühle gestehen, denn ich habe das Gefühl, dass er dir mehr als alles andere bedeutet."

Yuki nickte unbewusst. Vielleicht würde er Shuichi eines Tages seine wahren Gefühle gestehen können. Solange wollte er ihm immer mehr von seiner Seele offenbaren. Denn mehr konnte er seinem Wirbelwind nicht geben.

"Wiedersehen."

Die Tür fiel ins Schloss. Es wurde wieder still im Haus.

|Ich brauche eine Zigarette.|

Der Autor ging zurück ins Wohnzimmer, wo er leider feststellen musste, dass er ja eigentlich welche kaufen wollte. Er seufzte und verlies wieder das Haus. Der Weg zum Kiosk war nicht weit. Schnell war Yuki wieder zuhause und genoss das Nikotin. Wenig später ging die Tür erneut auf und Shuichi stürmte ins Wohnzimmer.

"Yukiiiiiii!"

Die beiden küssten sich.

"Hey Kleiner."

"Mhm Yuki, du hast mir so gefehlt. ... ... Wie war dein Tag?"

"Sehr aufschlussreich, ha ha ha ha."

"Was meinst du damit? Was war denn los?"

"Nicht so wichtig. ... ... Schlaf mit mir."
 

"Och Yuki! Jetzt komm schon, du verschweigst mir doch was."

"Das geht dich nichts an."

"Warum bist du schon wieder so gemein? Ich will es doch nur wissen. Schließlich will ich an deinem Leben teilhaben."

"Aber deswegen musst du auch nicht alles wissen."

"Yukiiiii!"

"Hör auf mich mit so einem Hundeblick anzusehen."

"Sag es mir und ich lass dich in Ruhe."

"Nein!"

"Bittttöööööööööö!!!! ... Bitte, bitte, bitte!"

"Nein!"

"Du bist so gemein. ... Ich hasse dich."

"Gut, dann kannst du ja ausziehen."

Shuichi fing an zu weinen. Yuki hielt in seiner Bewegung inne. Langsam drehte er sich um und ging zu Shuichi.

"Warum kannst du es nie gut sein lassen?"

"Ich will dich doch nur verstehen können."

"Warum kannst du nicht abwarten, bis ich mich dir offenbare?"

"Hast du das denn vor?"

"Natürlich, sonst wäre keiner von uns beiden nun hier."

"Ach Yuki. ... Tut mir leid, dass ich mich immer so aufführe."

"Schon gut, ich habe mich inzwischen daran gewöhnt."

Shuichi hatte richtig gehört. Yuki gab sich mit der Situation zufrieden. Er hatte Shuichi tatsächlich so akzeptiert wie er war. Sein ganzes Wesen und seine Natur. Konnte der Sänger noch glücklicher sein? Nicht im Moment und das zeigte er Yuki auch.
 

"Ich habe das Gefühl wir kommen nie mehr aus dem Bett Tatshua."

"Na und? Macht doch nichts, oder? Mich persönlich stört das überhaupt nicht, hi hi hi hi."

"Ach, du bist ein Schlimmer."

"Ryuichi sag mal, hast du schon Erfahrungen mit Männern? Ich weiß fast gar nichts über dich und es würde mich wirklich interessieren."

"Bitte nicht böse sein, aber Ryuichi redet nicht gerne über seine Vergangenheit."

"Das macht nichts. Ist schon okay. Ich werde warten."

"Ich danke dir Tatsuha."

"Erzählst du Ryuichi was über dich?"

"Natürlich, wenn du willst. Was willst du wissen?"

"Alles."

"Na da verlangst du aber nicht gerade wenig, ha ha ha."
 

Alles schien in Ordnung zu sein. Jedes der beiden Paare, genoss die Gegenwart ihres Geliebten und schmiegte sich zärtlich an den anderen Körper. Doch was die Zukunft für sie bereit hielt, konnte in diesem Moment noch keiner ahnen. Denn die Schwierigkeiten würden erst noch kommen und zwar für alle vier.
 

Kapitel 8 Ende
 

Es tut mir echt wahnsinnig leid, dass es sooo lange gedauert hat, aber mit den Abschlussprüfungen bin ich einfach nicht dazu gekommen. Aber mich hat einfach wieder die Lust gepackt zu schreiben. Also musste ich weiter tippen. Meine Fresse, ich bin süchtig nach meiner eigenen Story XDDDDDDD. Natürlich süchtig nach dem schreiben *gg* *____*! Tippen, tippen, tippen XDDD!!!
 

Wer jetzt Angst wegen Shila hat, keine Sorge die kommt nicht mehr vor. Und der Rest wird im nächsten Kapitel aufgeklärt.
 

Hm, da hatte ich doch glatt vergessen zu erwähnen, dass wir kleine Katzen bekommen haben. Und nun ratet mal, wie ich meine genannt habe. Shuichi? Falsch, geh nach Hause XDDD. Yuki natürlich *Laolawelle mach*. Süß, oder? *räusper* nun aber zu der Geschichte. Nach dem 7. Kapitel, kam die Idee für das 8. automatisch. So mag ich das. Okay, eigentlich hatte ich die Idee schon beim 6. Kapitel ô.ô. Zum Glück geht mir alles von der Hand und die Worte kommen von selbst. So mag ich das. Dann kann ich ewig an dieser Story weiterschreiben. Tippen, tippen tippen *lechz* XDDD.
 

Tausend Dank für die vielen lieben Kommis *___*. Wir haben die 100 geschafft *jetzt aber wirklich alle ansprüng*. Ich danke euch ^___^v! Ach ich freu mich so wahnsinnig. Anfangs hätte ich nicht gedacht, dass die Story so gut bei euch ankommen würde, da ich selbst keine Ideen hatte. Aber nun ist sie zu meiner besten Fan Fic bis jetzt geworden *jubel, tanz* ^__^.

Dat Naomi freut sich XDDD <(^.^<) (>^.^)>. <- einfach net beachten XD

Macht es gut, bis bald *wink und Knuddler verteil*.



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Kommentare zu diesem Kapitel (16)
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Von:  Die_BMF
2009-03-29T17:35:55+00:00 29.03.2009 19:35
WOW! Ich bin Begeister!
Das mit der Frau die so aus sah wie Shuichi kamm Gut rüber!
Ein Super Tolles Kapitel!

Sailormoon-fan
Von:  Serpentia
2005-03-09T22:17:01+00:00 09.03.2005 23:17
tjaa,ich les mir sonst immer gerne die kommentare durch, aber hier wirds mir etwas viel... 135, 136...
Du schaffst es echt gut die Story zu führen, obwohl nebenbei eigentlich das meiste Lemon ist.Kompliment!!
Von:  -Haru-
2004-10-10T01:49:44+00:00 10.10.2004 03:49
So~
endlich auch ein kommi von mir hier ^^°
hat ja recht lang gedauert solly
*knuddl*

also~
erst mal Tatsuha ein Mönch? ôO
verweckselst du was?
der is doch kein mönch ^^"
dann das zweite..was zum teufel hat yuki da geritten mit der tussi? ôO
also ich glaube nicht das der so was machen würde und da hassu echt ganz untypisch gehandelt was bis jetzt nochnie vorgekommen is.
naja..bis auf die beiden sachen war es ganz gut ^^
mal schauen wie es weiter geht ^^v
Von: abgemeldet
2004-09-20T07:51:06+00:00 20.09.2004 09:51
da bin ich nomal....also ja ich wollte nur sagen ich slliess mich kity_ichigo an!!!!!!bitte weiter machen...und bitte bitte*fleh*lass Toma wieder auftauchen ja??also bis dann ich freu mich auf die fortsetzung
Von: abgemeldet
2004-09-14T17:11:31+00:00 14.09.2004 19:11
juhuuuuuuuuuuuuuu^^ super,super,super^-^ mach weiter *fahnen schwenk*
Von: abgemeldet
2004-09-13T13:36:34+00:00 13.09.2004 15:36
Also wie versprochen hier wieder n kommi von mir....naja aber was soll ich noch schreiben was ich noch net geschrieben hab???also wie gesagt ich finds vollgeil wenn Tatsuha und Sakuma zusammen schlafen und Yuki mit Shuichi sind ja auch net übel!!!!!die szene mit dem mädchen die wie shu äussieht is auch ne tolle idee.....naja was noch??konntest du bitte bitte mal wieder Thoma mit ein beziehen??das wär auch ganz ganz toll!!!!naja das wärs, also ich freu mich auf ne fortsetzung und bis dann Sayo =^-^=
Von:  annigiri
2004-07-23T20:30:29+00:00 23.07.2004 22:30
du bist suuuuuupie naomilein ^______^
das kapietel is klasse am besten war das:wird eifersüchtig auf yugi!
Jerome Amadeo (10:27 PM) :
dann fotzt ruffy yugi tot *sich weggelolt hat* XXXXXXXD

bay nurilein ^.^
Von: abgemeldet
2004-07-20T18:00:56+00:00 20.07.2004 20:00
aaaaah gomen gomen! ><
das ich beim letzten kapi kein kommi geschrieben hab..>_<
tut mir leid...aber das war auch total schön...aber das mit ryuichi ><
aber egal...aufjedenfall waren die beide echt genial..also kapis...^^

bitte schreib schnell weiter..^^

joe-chan ^-^
Von:  Magic_fairy
2004-07-18T21:14:35+00:00 18.07.2004 23:14
Supi wie immer, freu mich schon auf das nächste Kapi.

Liebe Grüße!!!

Magic_fairy ^-^
Von: abgemeldet
2004-07-17T21:14:27+00:00 17.07.2004 23:14
war echt super!!!hoffe es geht bald weiter mit vielen Problemen und dann Versöhnungen. so was find ich echt immer noch am süßesten...


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