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Die Grenze zwischen Gut und Böse

von

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Hi, Danke für all die Kommis. au ja, ;-) es wird ......! aber lest selber. Hier ist der nächste Teil. Viel Spaß:
 

Ein .... zwei, drei, vier ,fünf Schritte ging Kagome schwankend zurück: "Ja, so ist es seit einiger Zeit. Aber nun kannst du glücklich werden. Endlich. Kik..... Kikyo lebt und der Juwel ist vollständig." Ihr Atem ging schwer, sie schwankte und sah verzweifelt gen Himmel. Nun schrie sie: "Werde glücklich! Geh endlich! Geh!" Dann fiel sie schluchzend in sich zusammen.

Seth und Kikyo hatten gestutzt, als Kagome geschrieen hatte. Als sie nun zusammenklappte war Inu Yasha immer noch wie erstarrt. Er wollte zu ihr hin, wollte sie auffangen und von ihrer Rückkehr in die Zukunft abhalten.

Doch genau in diesem Moment hielt sie etwas fest. Seth kniete am Boden, Kagome in den Armen. Plötzlich schien alles wieder düster. Federn flogen durch die Luft und Seths Flügel ragten bedrohlich in den Himmel.

Kikyo kam angerannt und klammerte sich an Inu Yasha fest. Doch dieser bemerkte nicht, wie Kikyos Rundungen ihn berührten, zu sehr war er von der Erkenntnis getroffen. Diese böse, oder spöttische (?) grinsenden Augen, die im Dunkeln lagen. Die kannte er. Inu Yasha kannte diese Szene. Damals, es kam ihm wie ein halbes Jahrhundert vor, hatte er das im Traum gesehen. Doch jetzt wollte er sich Kagome nicht nehmen lassen. Inu wollte zu ihr.

Kikyo wollte das allerdings nicht zulassen. Wieder lähmte die Miko Inu Yasha. Egal wie sehr er sich anstrengte, es half nichts. Tränen liefen ihm vor Verzweiflung und Schmerz über die Wangen.

Kagome wachte wieder auf. Ihr Körper zitterte immer noch. Erstaunt merkte sie, dass sie festgehalten wurde. Diese Arme, aber auch diesen Geruch kannte sie. Seth. Hatte sie darauf vertraut, dass er komme? Sie wusste es nicht. Langsam öffnete Kagome ihre Augen und erstarrte. Dort stand Inu Yasha. Und er stand einfach so da. neben Kikyo. sah sie mit einem Ausdruck an, den sie nicht definieren konnte. Irgendetwas zwischen Hass und Trauer. Was sie nicht wusste, war, dass Inu Yasha Seth mit Hass ansah und nicht Kago.

"Seth?", flüsterte die junge Frau. Zwei grün-goldene Augen wandten sich ihr zu: "Was?" "Lass uns nach Hause gehen." Ihre Stimme versagte fast. Ohne zu antworten packte Seth sie fester, erhob sich und wendete sich ab. "Inu Yasha, lebe wohl." Wieder rannen Kagome Tränen über das ganze Gesicht, als Seth und sie von einer Sekunde auf die andere plötzlich verschwanden.

Inu Yasha kam es vor, als bräche sein Herz, nein, seine ganze Seele in tausend, oder unendlich viele Stücke. "KAGOME!!!!!!!" Seine Stimme hallte im ganzen Wald wider. Und Kikyo sprang erschrocken zurück, hatte er doch aus lauter Verzweiflung die Barriere gesprengt.
 

Sorry, ist nur ein kurzer Teil. Schreibt aber trotzdem fleißig. Will euch auf Spannung setzten ;-)



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2004-03-06T10:45:10+00:00 06.03.2004 11:45
auf spannung setzen wir gemein... ^^
Mach wenigstens super schnell weiter! :)
Der teil war voll cool ^.^

Ciao Lonati
Von: abgemeldet
2004-03-05T19:59:30+00:00 05.03.2004 20:59
Das hast du geschaft, ich hab heut alle 17 Kapitel gelesen und mir hat die FF super gut gefallen. schreib schnell weiter!!!!
cao deine Kagome

p.s.: Wird was aus Seth und Kago (irgendwie wär das super- find ich)
Von: abgemeldet
2004-03-05T18:48:11+00:00 05.03.2004 19:48
super klasse toll,
schreib bitte bitte
ganz schnell weiter.

*knuddel* deine peggi


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