Zum Inhalt der Seite

Die Grenze zwischen Gut und Böse

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Thank You very much for the Kommis!! ;-)))))))) Das freut einen echt.

Ich hätte aber mal ne Bitte: Lest euch bitte mal meine andere FF: "ein himmlischer Tag" durch und sagt mir bitte, wie ihr es findet. Des ist mir furchtbar wichtig. Wär ganzganzganzganz lieb *kuss* danke!!!

Also dann hier aber mal weiter:
 

Erst spät am Abend, Shippo war vor Erschöpfung eingeschlafen, sagte Kagome mit leiser Stimme: "Was meint ihr? Gehen wir?" "Ja, natürlich!", sagten Miroku und Inu im Chor. Doch Sango sah ins Leere und meinte bedenklich: "Es erschreckt aber schon, dass ein eigentlich schwacher Dämon bei nur einem Splitter so stark werden kann, oder?" Die anderen nickten mit bedrückten Mienen. "Na ja," sagte Inu Yasha langsam, "aber bevor er alles hier zerstört bring ich mich lieber selbst um bei einer Kamikazeattacke. Ich werde mich ihm auf jedenfall in den Weg stellen!" Seine Augen blitzten wütend und entschlossen, und seine Stimme war bedeutend lauter geworden. Bei sich dachte er: "Ich werde nicht zulassen, dass er weit kommt. Wahrscheinlich werde ich Kagome verlieren, wenn wir alle Splitter zusammenhaben. Aber schlimmer wäre es, wenn er uns als erstes findet und Kagome verletzt wird. Das werde ich nicht zulassen!!..." Doch plötzlich blitzte wieder ein Name in seinem Kopf auf: Kikyo!!!

"Häh?", fragte sich Inu, "wieso denke ich jetzt an Kikyo?" Da fiel ihm ein, was ein paar Tage vorher vorgefallen war. Schlagartig nahm sein Gesicht die Farbe einer überreifen Tomate an. Dann bemerkte Inu Yasha erst, dass ihn die anderen immer noch beobachteten. Sie hatten sehr interessiert den Grimassen bei seinen Überlegungen zugesehen. Sie waren erstaunt über seinen Ausbruch und erwarteten vielleicht auch noch etwas. Mit einem immer noch roten Gesicht setzte sich Inu Yasha mit gekreuzten Beinen wieder auf den Boden neben Kagome. Angucken konnte er sie aber nicht. Hatte er doch gerade eben erst stark an Kikyo gedacht. Stattdessen fragte der Hanyou in die Runde: "Und? Wer macht mit?" Miroku erklärte sofort, Sango müsse daheim bleiben. Er jedoch würde mitkommen. Sango machte zwar einen "leicht" säuerlichen Eindruck, wusste aber, dass es das Vernünftigste war. Kagome kam natürlich auch mit, was Inu ziemlich missfiel. Legte aber keinen Protest ein. Für einen kurzen Augenblick fragte er sich, was sei, wenn Kikyo während seiner Abwesendheit zurückkäme. Doch dieser Gedanke verflüchtigte sich bald wieder. Auch Shippo erklärte sich zum Kampf bereit, er war von der Diskussion geweckt worden, genauso Myouga. Wobei ihn alle mit hochgezogener Augenbraue betrachteten, was ihn gekränkt in eine Ecke starren lies. Das hielt der alte Flo aber nicht lange aus. Seth sah all dies mit Ruhe an. Er erwartet die kommenden Tage, im Gegensatz zu den anderen, mit Freude. Endlich würde es zur entschiedenen Wendung kommen. Er dachte daran, dass er vielleicht wieder frei sein würde, wenn Inu Yasha und Kagome zusammenkommen würden. Sie würde ihn nicht mehr brauchen. Während er so überlegte, was er dann machen würde, spazierte er in einen wald hinein. Wieder in seiner normalen Größe, allerdings nicht für alle sichtbar ;-). Kirara war zurückgeblieben.

Seth war schon eine Weile gegangen, als seine Gedanken an einer bestimmten Person hängen blieben. Sesshomaru! Was war mit ihm. Würden sie sich wiedersehen? Bei dem Gedanken an Inu's großen Bruder wurde Seth von Sehnsucht, Verlangen und einem Gefühl der Einsamkeit ergriffen. Alle hatten eine bestimmte Person, der sie sich anvertrauen konnten. Und er? Wem konnte er seine Gefühle anvertrauen, ohne dass der ihn gleich verachten würde? Und schon wieder schweiften seine Gedanken zu einer gewissen Person ab und ihm kam das Zusammentreffen wieder in den Sinn. Dabei lief er scharlachrot an. Sesshomaru sah aber auch zu gut aus. Ein toller Body. Diese langen seidenen Haare, diese funkelnden und magischen Augen, die Zuneigung aber auch den Tod zeigen konnten. Diese fein gebogene Nase und dieser ernste, manchmal, oder eher oft, spöttische Mund mit diesen vollen Lippen.

Seth erschrak. Hatte er so genau hingesehen? Und warum? Normalerweise war ihm so etwas egal. Er machte sich kaum etwas aus Frauen, und noch weniger aus Männern. Seth sah die meisten einfach als Personen, die er benutzen konnte (natürlich für seinen Spaß ;-) ). Er lebte schon so lange, dass seine Gefühle kalt geworden waren. Sie hatten eine Hülle fabriziert.

So viele Menschen und Wesen hatte er schon ins Jenseits befördert bei einem alten Job, dass es ihm kaum mehr etwas ausmachte. ER hätte sich vielleicht nicht mal für Kagome interessiert, wenn er nicht diese Vision gehabt hätte. warum also zum Teufel beschäftigte uhn dieser Mann ... pardon, Dämon so sehr? Diese raue, männliche und sanft gefährliche Stimme schwebte immer noch in Seths Gehirn herum. "Verflucht nocmal! was soll das? Verschwinde!" , so schimpfte der schwarz geflügelte wütend. Als er dies registrierte verfluchte Seth sich selber: "Verdammt soll ich sein. Wäre er mir egal, würd ich meine Gedanken kaum an ihn verschwenden und mich nicht so aufregen!"

Nach einer langen Debatte mit sich selber kehrte er zurück um Kagome wenigstens noch zu der Zeit, wo sie ihn brauchte zu beschützen. Und natürlich auch den Rest.
 

Hoffentlich gefällts euch *schwitz*. Ist ein bisschen zu schmalzig?????????

Trotzdem bitte ganz viele Kommis!! Büddddddde!



Fanfic-Anzeigeoptionen
Blättern mit der linken / rechten Pfeiltaste möglich
Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2004-01-20T12:56:57+00:00 20.01.2004 13:56
schön,
schreib bitte bitte
ganz schnell weiter.

viele liebe grüße peggi


Zurück