Notwendigkeit von Erzsebet ================================================================================ Kapitel 2: Notwendigkeit - adult -------------------------------- Wie viele romantische, fast erwachsene Mädchen träumte auch Katje N. von einem galanten Abenteuer mit ihrem Märchenprinzen. Man brauchte nur einen Blick in ihr Zimmer (Teil einer 4-Zimmer-Wohnung im 3. Stock eines Mietshaus-Viertels von Hohenzell) zu werfen, um zu wissen, wie dieser Märchenprinz aussah: wild verstrubbelte rotblonde Haare, nebelgraue Augen, denen ein fast katzenhafter Blick zueigen war und ein schlanker, aber durchtrainierter, eher sehniger als muskulöser Körper in hautengem, schwarzem Leder. Ein lebensgroßes Plakat hing an einer Wand, vorgeblich um die Risse im Putz zu verdecken, tatsächlich damit Katje sich stets des Anblicks erfreuen konnte. Man kann fast so weit gehen zu behaupten, daß Katje nur dann einen befriedigenden Höhepunkt ihrer autoerotischen Bemühungen erreichte, wenn sie die Musik von Gin David dabei hörte und sich vorstellte, ER würde mit seinen Fingern das Zentrum ihrer Lust bearbeiten. Bedenkt man die Texte des Anarcho-Rock, den Katje aus den Kopfhörern dröhnen ließ, muß man ihr allerdings eine gehörige Portion Phantasie zubilligen, denn es gelang ihr, sich Gin David als zärtlichen Liebhaber vorzustellen. In jenem Sommer kam Katjes Vater in die Verlegenheit, statt - wie üblich - für zwei oder drei Wochen mit der Familie an den nahegelegenen Bodensee fahren zu können, eine Pilgerfahrt an die Nordsee unternehmen zu müssen, genauer in den Kurort Bad Merburg, da sein Abteilungsleiter dort ein Sommerhäuschen besaß und eben dort anläßlich seines 25. Hochzeitstages im Kreise seiner besten Freunde zu feiern gedachte. Herr N. setzte alles daran, zu den besten Freunden seines Abteilungsleiters zu gehören und erwirkte auch erfolgreich eine Einladung für sich und seine Gattin. So wurde rasch ein Kredit für ein angemessenes Silberhochzeitsgeschenk aufgenommen und ein Wohnwagen gemietet, telefonisch wurde auf dem Merburger Campingplatz gebucht und ein doppelter Slibovitz brachte Herrn N. wieder ins Leben zurück, als er erfuhr, welche Platzmiete ihn täglich erwartete. Um der Wahrheit die Ehre zu geben sollte man vielleicht erwähnen, daß der Abteilungsleiter sich das Sommerhaus mit Privatstrand nur aufgrund einer umfangreichen Erbschaft seiner Frau leisten konnte, also dieser genaugenommen das Haus gehörte. N.'s hatten beschlossen, eine Woche (vom 21.7. bis zum 28.7.) nach Merburg zu fahren - die Strandparty des Abteilungsleiters sollte am 26. stattfinden - und dafür die Bodenseefahrt dieses Jahres zu streichen. Man einigte sich einstimmig, denn es war klar, welche Bedeutung der Einladung und ihrem Nachkommen für die berufliche Karriere des Haushaltungsvorstandes zukam. Und vorsichtshalber hatte man - ganz abgesehen von dem vierjährigen Sohn Bengi, der im 'Familienrat' ohnehin nicht stimmberechtigt war - weder Tochter Katje gefragt (sie hatte am 25.7. Geburtstag und bekanntermaßen immer vorgehabt, diesen mit ihren Hohenzeller Freundinnen zu feiern), noch Sohn Henning (der sich seit seiner Volljährigkeit ohnehin nurmehr wenige Stunden in der Woche im elterlichen Heim aufhielt und gar nicht mehr richtig zur Familie zu zählen war). Man packte und fuhr am 21.7. um 400 Uhr los, den quengelnden Bengi in seinem Schalensitz in der Mitte der Rückbank des sogenannten 'Mittelklassewagens' seines Vaters festgeschnallt, rechts von ihm seine Schwester Katje, die zornig schwieg, links von ihm sein Bruder Henning - der sich aus einem nicht näher bekannten Grund und für seine Angehörigen überraschend entschlossen hatte, die Familie zu begleiten -, in seinen auf den Oberschenkeln ruhenden Händen ein Buch in rosafarbendem Einband, das den Titel 'A Gay Guy' trug, den Kopf auf die Oberkante der Rückbank zurückgelegt und seit Antritt der Fahrt schlafend. Von Koffein aufgeputscht, mit rotgeränderten Augen die Generalkarte in den zitternden Händen lesend, saß Frau N. neben ihrem Gatten, um ihn durch die deutschen Lande zu lotsen; Herr N. hatte seine Hände um das Lenkrad geklammert, verließ sich auf die gelegentlichen Richtungsansagen seiner Frau und trat ansonsten das Gaspedal bis zum Anschlag durch. Man folgte der Südtangente in Richtung Norden, erreichte bald die erste Landesgrenze, erreichte gegen Mittag das Hessische, gegen Abend Münster und spät in der Nacht schließlich das nördliche Bundesland, zu dem Bad Merburg gehörte. Kurz vor Mitternacht kamen sie in Bad Merburg selbst an, fanden glücklich den Campingplatz und fielen im Wohnwagen in die Schaumgummipolsterung ihrer Schlafnischen. Am nächsten Tag war Katje wie ausgewechselt. Mit strahlendem Gesicht half sie ihrem Vater beim Aufspannen des Sichtschutzes rund um den Stellplatz, fröhlich schlug sie ihrer Mutter vor, ihr beim Zubereiten des Mittagsmahles behilflich zu sein und ohne dazu ermahnt zu werden beschäftigte sie sich fast eine ganze Stunde mit ihrem kleinen Bruder. Henning dagegen hatte sich schon früh am Morgen abgesetzt und schien nicht die Absicht zu haben, allzubald zurückzukehren. Frau N. freute sich einerseits über den Sinneswandel ihrer Tochter, war andererseits jedoch von Natur aus mißtrauisch und suchte deshalb in Erfahrung zu bringen, was zu dieser Verwandlung geführt haben mochte. Doch schon bald rückte Katje von selbst damit heraus: sie habe doch in wenigen Tagen Geburtstag und sie könne ja verstehen, warum ihr Vater dieses Jahr in Merburg sein müsse, doch sie habe - durch den Verzicht auf die Feier mit ihren Freundinnen - ein wirklich großes Opfer gebracht. Da sie so brav gefolgt sei, sei es nun an ihren Eltern, eine kleine Entschädigung zu leisten; und um ihren Eltern noch entgegen zu kommen und um ihnen ihre Entscheidung zu erleichtern, wünsche sie sich zu ihrem Geburtstag einzig und allein eine Karte für ein Konzert, das am 25.7. - also ihrem Geburtstag - in Merburg stattfinden sollte. Der geneigte Leser wird ahnen, mit welchem Interpreten wir es hier zu tun haben und richtig: es war Gin David, der gelegentlich vor Beginn seiner kontinentalen Tourneen im ersten Haus am Platze ein exklusives Auftaktskonzert gab. Obwohl stets überraschend und kurzfristig angekündigt gab es mit der Miete des Saales keine Probleme, denn das O'Sullivan'S wurde von dem Großvater des Musikers betrieben - Gin Davids bürgerlicher Name lautete David Ginger O'Sullivan. Die - von Gin Davids Manager ungern gelittene - Kurzfristigkeit der Disposition hatte den Vorteil, daß auch wenige Tage vor dem Konzerttermin tatsächlich noch Karten zu bekommen waren. * Durch dreitägiges intensives Bearbeiten ihrer Eltern gelang es Katje endlich, aus dem kategorischen 'Nein!' ein widerwilliges 'aber nur bis elf' (womit natürlich 2300 Uhr gemeint war) zu machen und das Geld für eine Eintrittskarte an der Abendkasse zu erhalten. Im Stillen hatten die Eltern wohl gehofft, Katje würde unverrichteter Dinge zurück zum Campingplatz kommen, aber sie ergatterte tatsächlich eine Karte. Der große Saal des O'Sullivan'S, in dem man eine Tribüne und eine wattstarke Anlage aufgebaut hatte, füllte sich rasch und große Teile der Konzertbesucher gehörten sichtlich zur Jeunesse dorée, wie sie in kostspieligen Kur- und Ferienorten wie Bad Merburg immer zu finden ist. Mit der einem wahren Künstler zustehenden Verspätung von gut 30 Minuten, in denen ungeduldige Naturen bereits versucht waren, das spärliche Mobiliar zu zertrümmern, erschien Gin David schließlich. Er trat mit nacktem, eingeöltem und wasserbespritztem Oberkörper auf die Bühne und als er, einen unartikulierten Schrei zur Begrüßung seines Publikums ausstoßend, den Kopf heftig nach hinten warf, sprühten Tropfen aus seinen nassen Haaren. Ein einzelner Spot verwandelte den rotblonden Schopf in einen goldenen Heiligenschein, seinem unbehaarten Oberkörper und der engen schwarzen Lacklederhose wurden Glanzlichter aufgesetzt. Katjes Puls beschleunigte sich um ein Vielfaches. Nie zuvor war es ihr vergönnt gewesen, ihr Idol leibhaftig vor sich zu sehen, sie hatte bisher mit Ton- und Bild-Konserven vorlieb nehmen müssen. Obwohl sie im hinteren Teil des Saales stand, schien ihr Gin David zum Greifen nah und kaum begann seine Band - die in Schatten getaucht den Bühnenhintergrund bevölkerte - die ersten Takte eines seiner größten Hits (Fuck The World) zu spielen, begannen die Zuhörer vor Begeisterung zu toben. Nur wenige der Töne aus den leistungsstarken Lautsprechern überall im Saal drangen bis zu Katje vor, aber wie bei jedem echten Fan hatten die ersten Töne genügt, sie auf das Konzert einzustimmen. Sie geriet in Ekstase und mit den anderen Zuhörern befreite sie ihre angestauten Emotionen durch lautes Kreischen, spastisches Gezappel der Arme und heftiges Trampeln mit ihren Füßen. Doch trotz allem wandte sie den Blick nicht eine Sekunde von dem etwa 30jährigen Mann auf der Bühne, der das Mikrophon malträtierte und ab und zu tief Luft holte, um die Worte des Textes hinein zu brüllen. Vielleicht war Gin Davids Unterleib durch die von den Seitenscheinwerfern erzeugten Schlagschatten zu einem Gesicht geworden, das Katje hypnotisierte - mit einer großen Nase, die immer größer wurde. Es erregte Katje sehr, mitzuerleben, wie der Penis des Sängers mehr und mehr anschwoll und das glänzende Leder mehr und mehr spannte. Wäre sie sich ihrer selbst völlig bewußt gewesen, hätte sie sich wohl nie getraut, den Blick so offen auf ein - wenn auch verhülltes - männliches Geschlechtsteil zu richten. Sie begann sich zu fragen, ob der Reißverschluß den Belastungen gewachsen war. Einem Stück folgte das nächste, doch der Lärmpegel sank zu keiner Zeit auch nur um ein Dezibel. Dann irgendwann verbeugte sich Gin David vor dem Publikum, sagte etwas in das Mikrophon und verschwand von der Bühne, die Musiker folgten ihm. Es dauerte eine Weile, bevor das lärmende Publikum verstand, daß eine Pause gemacht wurde. Katje verstummte, wie nach und nach auch viele andere, sackte erschöpft in sich zusammen als sie mit den Sprüngen innehielt, die ihr geholfen hatten, IHN zu sehen. "Hast du Lust, zu der heißen Party zu gehen, die die Band im Anschluß an das Konzert gibt?" fragte plötzlich eine einschmeichelnde Stimme neben Katje, die wie aus weiter Ferne zu kommen schien. Sie gehörte einem Mädchen, das ein oder zwei Jahre jünger als Katje schien. Wie mochte es diesem Kind gelungen sein, in den Saal zu gelangen? Nie zuvor war Katjes Ausweis ähnlich strengen Prüfungen unterzogen worden und man hatte ihr Gesicht mindestens eine Viertelstunde mit dem Bild in ihrem Ausweis verglichen. Sie konnte von Glück sagen, daß sie mit dem heutigen Tage tatsächlich 17 Jahre alt war, sonst hätten die Ordnungshüter sie wohl trotz Konzertkarte nicht eingelassen. Langsam, als müßten sie erst durch eine dicke Schicht Watte dringen, sickerten die Worte des Mädchens in Katjes Gehirn. "Eine Party der Band?" fragte sie ungläubig und viel zu laut, trotzdem hörte sie kaum ihre eigene Stimme. "Oh Mann, ich könnte mir nichts Schöneres vorstellen. Aber wie..." Die Frage blieb ungestellt. Das Mädchen sah Katje aus seinen funkelnden schwarzen Augen durchdringend an. "Ich helfe dir", versprach es, mehr mit den Augen als mit der Stimme, die Katje ohnehin nicht richtig hörte. "Wie heißt du?" fragte Katje um den Kontakt zu der potentiellen Wohltäterin nicht zu verlieren. Das Mädchen lächelte wie eine Sphinx. "Nenn mich Ananke", sagte es. Da Katje natürlich nicht wußte, daß 'Ananke' der griechische Begriff für 'Notwendigkeit' ist, konnte sie ihr Glück kaum fassen und der Rest des Konzertes verging wie im Traum. Dann führte Ananke sie durch die Flure des Luxushotels in eine Zimmerflucht. Aus einem reichhaltig gefüllten Kleiderschrank zog sie ein Abendkleid wie aus flüssigem Silber und auch noch silberfarbene, hochhackige Sandalen. Das Kleid paßte genau, auch die Schuhe, und Katje kam das nicht ein bißchen merkwürdig vor. Ananke kümmerte sich auch um ihr Make-up und als sie schließlich in den Spiegel schaute, blickte Katje eine unwirklich schöne Frau in einem hochgeschlitzten Fischschuppenkleid entgegen, nicht ein zu Hautunreinheiten neigender Teenager. Sie kam sich wie verzaubert vor. Die Party fand, wie alle Sommerfeste in Merburg, am Strand statt, in diesem Falle auf dem langen Abschnitt, der zum O'Sullivan'S gehörte. Auch hier gab es scharfe Zutrittskontrollen, jedoch nur für Außenstehende, nicht für Gäste des Hotels oder diejenigen, die wie Ananke und Katje den Privateingang des O'Sullivan'S benutzten. Trotz der Zeit, die die Vorbereitungen gekostet hatten, war Katjes während des Konzertes stetig gestiegene Erregung keineswegs abgeklungen, sie schien sich im Gegenteil noch verstärkt zu haben, und nun waren es nahezu vampirhafte Gelüste, die Katje veranlaßten, sich unter den Partygästen - ein deutlich älteres Publikum als die Konzertbesucher, aber sichtlich aus verwandten Verhältnissen stammend - nach Gin David umzusehen. Das war nicht ganz einfach, denn einige der Luxusgeschöpfe hatten es nun ihrerseits auf die unbekannte Schönheit abgesehen, die da unverhofft aufgetaucht war. Wie Raubtiere hatten sie die Witterung von Frischfleisch aufgenommen. Ein stämmiger, fast fett zu nennender mittelalterlicher Mann, mit schwerem Goldschmuck behängt - Herrn N. wäre das Gesicht wohl bekannt vorgekommen, denn es handelte sich bei ihm um seinen Abteilungsleiter -, war besonders hartnäckig. Er flößte seinem Opfer Orangensaft mit einer Menge Wodka ein und dirigierte Katje dann in Richtung der Strandkörbe, die nahe der Hochwasserlinie standen. Nur weil er das Zauberwort benutzt hatte, gab Katje sich überhaupt mit ihm ab, denn er behauptete, ein guter Bekannter von 'Dave' zu sein. Schließlich erreichten sie ein paar abseits stehende Strandkörbe, von denen einige schon mit kopulierenden Paaren besetzt waren. Katjes Traum dauerte offenbar noch an und das verhaltene Stöhnen enthemmte sie wohl zusätzlich, denn sie gestattete ihrem Begleiter einige Freiheiten. Noch zwei Körbe waren vor ihnen, schemenhaft beleuchtet vom halb hinter Wolken versteckten Mond über dem Meer und den Lampions über der Hotelterrasse. Der näher stehende Korb war leer, also setzte sich der Goldbehängte hinein und zog Katje auf seinen Schoß. In dem anderen, nur wenige Meter weiter, bewegten sich rhythmisch zwei nackte Körper. Während Katje sich befingern ließ, sah sie hinüber. Erstaunt erkannte sie, daß es zwei Männer waren, die sich dort vergnügten: einer saß auf dem Schoß des anderen, so wie sie auf dem Schoß des Goldbehängten saß, beider Gesichter waren dem Meer zugewandt. "Macht dich das nicht geil?" flüsterte der Goldbehängte und sein heißer, feuchter Atem strich über Katjes Ohr und Hals. Er mochte den Anblick meinen, der sich ihnen im Nachbarkorb bot, oder die Tätigkeit seiner Hände, eine mit dem Kneten von Katjes rechter Brust beschäftigt, die andere dabei, sich durch den hochgerutschten Schlitz in ihrem Kleid über den Oberschenkel zu ihren vor Erregung pochenden Genitalien vorzuarbeiten. Katje hielt ihren Drink mit beiden Händen um nichts zu verschütten, während sie davon trank. "Laß es uns machen wie die beiden dort", flüsterte der Goldbehängte weiter. Vermutlich hatte er mehr als zwei Hände, denn sein komfortabel geschnittener Hosenschlitz war inzwischen offen, Katjes Kleid beiseite gezogen und sein erigiertes Glied drängte zwischen ihre Schenkel. Ananke hatte darauf bestanden, daß sie unter dem sich dicht an den Körper schmiegenden Kleid keine Unterwäsche trug, damit diese sich nicht unvorteilhaft abzeichnete und so drang der Goldbehängte ungehindert ein - Katje war defloriert. Leise schnaufend begann der Mann zu arbeiten, Katje ließ sich darauf ein, ihr leeres Glas fiel in den Sand und sie sah hinüber zum anderen Korb. Der Mond kam hervor hinter seinem Wolkenschleier und beleuchtete die verzückten Gesichter der beiden Männer. Sie schienen Katje bekannt, als säße da, mit genießerisch geschlossenen Augen, ihr Bruder Henning und auf seinem Schoß ihr Idol, Gin David - 'Dave' - dem die Penetration anscheinend nicht genügte und der daher die Hände des anderen zu seinen versteiften Zeugungsorgan zog, damit er dort noch handgreiflich würde. Katje fiel in das Stöhnen ihres Penetrators ein, der Rhythmus der beiden Paare gleichte sich einander an. Ihrem Märchenprinzen bei seinem Orgasmus zuzusehen, wie sich plötzlich eine kleine Fontäne aus Sperma auf den Sand ergoß, er den Kopf zurückwarf, den Mund zu einem stummen Schrei geöffnet, brachte Katje zum ersehnten Höhepunkt und sie schrie - einen kleinen spitzen Ton. Der Goldbehängte grunzte, und Henning öffnete die Augen, sah hinüber und grinste Katje an. Katje und Henning erreichten kurz nach elf den Campingplatz, und es bestand danach niemals die Notwendigkeit, die Ereignisse am Strand zu erwähnen. * * * Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)