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Cut²

Es fehlt an Konzentration, an Gehirnzellen.
 

Die Zeit geht schleppend voran, das kann nur ein Vorteil sein.

Zwei Wochen bis zur nächste Leistungsüberprüfung in Poltik.

Oder ist es Wirtschaft?

... eins von beiden. Ich habe Zeit.

Die Japanischprüfung war mehr als leicht. Es ging einfach von der Hand, trotzdem ist Kain sauer.

Die Note wird für sich sprechen.
 

Ich träume und bin ruhig und atme in mich hinein.

Meine angewinkelten Knie machen Bekanntschaft mit der Tischplatte, parallel zum Teppichboden.

Viel zu oft kreisen meine Gedanken um Seto Kaiba.
 

+

" Was ist los?" Mein Blick kreist über die Köpfe von Schülern, alle hinter Zeitungen versteckt.

" Noch nicht gelesen?" Man kann den Spott aus Kains Stimme heraus hören. Draussen regnet es in Strömen, dicke Nebelschwaden lassen eine Kulisse wie im alten London entstehen.

Den Tokyo Tower ersetzt man gegen Big Ben, fertig.

Tausend Wasserbahnen von sauren Regentropfen laufen die nackten Beine entlang.

Aufgeklappte Schirme tänzeln auf den Schuleingang zu, nur wenige sammeln sich zu großen, schwarzen Punkten am Pausentor.

Drinnen in den Fluren sieht man verdreckte, glitschige Fußböden und die eingeweichten Zeitungen.
 

Ich schüttle den Kopf.

" Habe mich mehr auf Politik gestürzt." Grinse dabei, doch keine Reaktion ihrerseits. Wortlos reicht Kain mir ihre Zeitung.
 

Die beste Freundin und Komplizin.

Einen Wimpernschlag lang verfluche ich sie dafür, unersätzlich zu sein.

Ohne ihren Verstand wird kein großer Clew gemeistert.

Oder ich muss besser werden.

Die Augen legen sich auf die Schriftzüge. Links daneben ein schwarz-weisses Bild des Devlin-Konzern.
 

Titel: 'Tödlich wie das Ebola-Virus

Vorspann: Die größte Virusattacke in der Geschichte des Internet gilt unter Experten nur als milder Vorbote einer heraufziehenden Ära schwerer Datendesaster.

(...) Devlin war mit den ihm anvertrauten 130 000 Apple-Computern, die über 46 Länder hinweg vernetzt sind, ins Zentrum des schlimmsten Virensturms der Internet-Geschichte geraten. In der vorauseilenden europäischen Zeitzone hatten bereits

30 000 Angestellte von DelvinTech 140 000 E-Mails mit dem verheißungsvollen Titel "I love you" ins Firmennetz geblasen. "Wir sind das am schwersten getroffene Unternehmen weltweit", weiß Devlin. "Aber eigentlich hatten wir eine phantastische Zeit. Und als wir zwei Tage vorher den High-Tech-Krieg gewonnen hatten, fühlte ich mich wie Captain Kirk auf der ,Enterprise'."'
 

Eine passende Überschrift.

Ich denke an die vergrößerten Aufnahmen von Viren auf Kaibas "roten Teppich".

Dutzende Konzerne melden Konkurz in Japan, Amerika und Europa, also wird man den Schaden an DevlinTech dem Hippi-Cracker zuschieben.

An den 23-jährigen philippinischen Studenten, welcher seine "nette Hausarbeit" in E-mail Anhänge weltweit an ahnungslose Nutzer verschenkt.

Kaiba behält seinen "unbefleckten Mantel".
 

Erleichtert atme ich aus.
 

" Dann kennt man den Auslöser schon...", sage ich.

Kains Gesichtsausdruck bleibt unverändert. Eine weitere Tiefkühltruhe?

Kain hält meinen Arm, zieht mich an die Fenster heran.

Das Aufprallen der Regentropfen ist deutlich hörbar. Die Kälte von draussen scheint in den Flurecken hochzuklettern.

" In'n letzten zwei Wochen hast du oft gefehlt oder bist mitten in der Stunde aus dem Raum gestürmt..."

Ich schlucke.

" Wovon redest du?", frage ich unschuldig. Das passt zur verwirrten Miene, die ich aufgesetzt habe.

" Hast du was damit zu tun?"

Zehn Sekunden überlege ich weiter zu fabulieren.

Kains Blick entgeht 0 - schlimmer als Kaiba, unglaublich.

" Ja, glaub schon." Sie legt die Stirn in Falten, lässt endlich meinen Arm los.

" Du warst in der KaibaCorporation?" Ihre Stimme klingt lauter,

das Echo bricht sich in den Wänden.
 

Alle Schüler im Flur heben ihren Blick, begaffen unsere Mundwerke.

" Pss-st!" Panisch lege ich den Zeigefinger auf den Mund.
 

Die Diskette ist in falsche Hände geraten.

Darauf ist ein Computervirus, dass Softwarekonzerne in den Ruin stürzen - Kaoru weiss von nichts.

Soll ich Kaiba eine Szene machen?
 

'Du dregigee Schüft!'
 

Ich hänge in der Scheiße.

Wegen dem Auftrag vor drei Wochen werden sieben Verspätungen in meiner Schulakte vermerkt. Die gefälschten Arztatteste werden nicht akzeptiert; folglich fünf Fehltage mit einer fetten 6 markiert.
 

Das verdient einen fetten Tritt in seinen mikroskopisch "großen" Arsch!
 

Und zum Geburtstag schenke ich Kain einen Maulkorb.
 

+

Ich werde es ihr nicht sagen - Zeugen sind lästig, Zeugen machen alles kaputt.

Sie würde Fragen stellen.

Warum ich mich einstellen ließ, überhaupt von der KaibaCorporation ausgesucht wurde.

Wofür wurde ich ausgewählt?
 

Wir sind keine Einzelgänger, jeder Einruch wird gemeinsam durchgezogen.
 

Also woher kennt mich Seto Kaiba?

Aber wie würde Kain entscheiden, sollte sie von Kaiba ein Angebot erhalten, für einen simplen Auftrag übertrieben viel an Kohle abzusahnen?
 

Seine kühlen Blicke, die gesamte Staur inklusive...
 

Hämmender Groll ist zu hören, der dunkelgraue Wolkenvorhang legt sich nochmals um die Stadt, die von grellen Aufblitzen erhellt wird.

Meine Füße klatschen in Pfützen, etwas davon spritzt ins Gesicht.

Die Shilouetten von protzigen Luxusschuppen verschlucken das nasse Glänzen auf dem Asphalt.

Es steht außer Frage, dass Devlin weiss, wer für sein eingestürztes Computernetzwerk verantwortlich ist. Er ist mehr der Gewinner als Verlierer, sollte er sich an die Presse wenden.
 

'... Erst jetzt kann ich mich von Spekulationen überzeugen, die lauten, dass Seto Kaiba Drahtzieher unserer Mysere ist. Ein getarntes Virus hat am Donnerstag von Japan aus das Internet überschwemmt und weltweit Computersysteme lahm gelegt. Experten reden vom schnellsten Virus aller Zeiten. Inzwischen hat es die USA erreicht, der gigantische Software Microsoft zwingt es drastisch in die Knie.

Meine Damen und Herren, DevlinTech geht von zwei Tätern aus. Wahrscheinlich handelt es sich um die 17-jährige Nekhbet Kaoru, die mir mit Charisma und unberechenbaren Fingern eine Mydoom-Kopie entlockt hat - bedauerlicher weise...'
 

Ich und meine Paranoia. Haha.

Gleich einer Fata Morgana rücken die letzten Villen am Stadtrand ab.

In 50m Entfernung erkennt man das Blitzgewitter.

Blitzgewitter von tausenden Kameraobjekten, den aufgestellten

Kamerastativen... oh ja, und unzählige Reporter.

Weiblich, männlich, allesamt schieben sie Palaber; umringen den Haupteingang.
 

Das massive Eingangstor bleibt standhaft.
 

Reporteräffchen, die dieses galant hochklettern, rutschen ständig an dem glitschigen Eisen ab.

Ihre Firmenwagen versperren die Hauptstraße. Das Blitzgeklicke erhellt die Shillouette des größenwahnsinnigen Anwesen.

Bleischweres Regengeplabber trommelt erbarmungsloser.

Ich renne die Straße runter.

Bis zum Hintereingang. Polizeiwagen kommen aus entgegengesetzter Richtung, lassen Sinnfluten am Straßenrand entstehen.

Das schmutzige Wasser klatscht auf mich herab. Nasse Haarsträhnen verdecken die Augen, bisschen Wasser gelangt in Nase und Mund.

Schleierhaft erkennt ich den Umriss der Sprechanlage, die Finger rutschen rechtzeitig an den Knöpfen ab.
 

Sofort lasse ich die Hand fallen, beisse mir auf die Unterlippe.

Normalomäßig durch die Tür gehen kann ich mir abschminken.

Ich hebe den Kopf, betrachte die Höhe der Eisenstäbe. Schöne Hakenspitzen rangeschliefen, noch schön mit Stacheldraht umrandet.

Wie freundlich, eine zuvorkommende Begrüßung.

Splitterkalter Wind streift vorbei und die Zähne klappern.
 

Von dieser Entfernung kann man die Sirenenlaute hören. Beamte mischen sich ein, sichern die Hauptstraße ab.

Wohnen dem Verhalten der Fernsehdeppen bei, trinken belustigt ihren Kaffee unterm Wagendach.
 

Die Sirene heult unentwegt, versetzt mich in Panik.
 

Mit einer Hand umklammere ich zwei Eisenstangen, stelle mich vor das Gitter.

Hebe einen Arm, quetsche das linke Bein zwischen den Abstand.

Drehe die Hand aner Stange, ziehe das rechte Bein an.

Springe aus dem Lichtkegel der Straßenlaternen und presse meinen Rücken gegen die Wand.

Gegen die eisige Hintertür.

Fertig.

Kein Regentropfen mehr prasselt auf meinen Kopf, kein Regentropfen mehr gegen die bebenden Schultern.
 

Rechts im Erdgeschoß die Fensterfront, drinnen die beleuchtete Einganshalle, darüber im ersten Stock die dritte Terassenkuppel.

Erleichtert atme ich tief ein,

zief aus.

Jetzt ist Zeit, sich Argumente zurechtzulegen.

Der Gigant von Tür wird auggerissen. Gleichzeitig falle ich nach vorne, mit den Knien auf die Steinplatten. Dann zieht etwas an meinen Armen.

Die Knie sind aufgeschlagen; Regenwasser vermischt sich mit Blut.
 

Ich werde immer unvorischtiger.
 

" Was das für eine?"

" Vielleicht eine Reporterin?"

" Jetzt tümmeln die sich schon hier - los, hol eine Bratpfanne."

" Warum denn, Noah-sama?"

" Damit schlagen wir ihr auf den Hinterkopf."

" Ja, aber..."

" Kein aber - wenn sie dann nicht tot ist, schmeißen wir die wieder raus."

" Sie ist doch schon bewusstlos."

" ... echt?" Etwas stößt gegen meine Rippen.

Einmal.

Ich ziehe die Beine an, drehe mich zur Seite.

Zweimal.

Abwehrend klatsche ich die Handflächen gegen mein Gesicht.

Der Boden ist kalt und hart.

" Gott sei Dank, sie lebt!"

" Hol eine Bratfanne!!"

Die Knie schmerzen. Ich sehe etwas Blut auf den Kacheln, die schwach vom Licht erhellt werden.

" Ihr... wollt mich umbringen?"

Der lange Flur, die Wände. Zwei Jungen stehen um mich herum.

Einer türkise, der andre längere schwarzblaue Haare.

Einen davon kenne ich. Der Unbekannte mustert mich angewidert.

" Was hast du hier verloren?", keift Kaiba in Kleinformat.
 

Mokuba wirkt kleinlich und steht hinter dem größeren Jungen.
 

" Ich muss Herrn Kaiba sprechen...", krächze ich.

Die Raumwände springen herum, ich versuche aufzustehen.

In voller Größe schaue ich auf die beiden herab. " Wo ist er?"

" Unser Bruder will niemanden sprechen, also verschwinde!"

" Hier gehts lang, Kaoru..." Mokuba berrührt meinen Unterschenkel.

" Mokuba!!", keifts nochmal. Und der Angekeifte zieht die Hand wieder

zurück. Als hätte er sich verbrannt.
 

" Seto kennt sie aber, sie ist voll nett...", verteidigt er sein Vorhaben.

" Tze..." Der Türkise geht vor uns her, mit vergrabenen Händen in den weißen Jackentaschen.

Millionen Nadelstiche betäuben meine Beine.

Einen Moment wanke ich, strecke den Arm - stüze mich an der Wand.

Die Wände drohen nochmal zu tanzen.

Mutig greift Mokuba meine Hand.

" Die ist blöd!"

" Kaoru ist doch verletzt... weil du die Tür so heftig aufgeschubst hast, Noah-sama!"

" Ja, und du hast mir dabei geholfen!" Stumm senkt Mokuba den Kopf.
 

" Hier seid ihr...", fängt eine an zu tadeln. Gelangweilt stehe ich daneben, blicke an den gackernden Nutten vorbei.

" Was habt ihr in den dunkelsten Ecken im Haus zu suchen?"

Im Haus? Mädchen, das ist ein ganzes Arenal!

" Die gehören auch zum Haus.", kontert der Türkise, seine Hände in den Taschen.

" Ihr habt in diesen Fluren nchts verloren."

" Schon gar nicht am Hinterausgang, wie oft sollen wir das noch sagen?", keift eine andere.
 

Mokuba lässt meine Hand los und fängt an zu wimmern.

Tränen fließen, zwischendurch schreit er irgendwas in den Flur.

Trotzige Gegenreaktion auf Ärger. Haha. Aufgebracht grabschen sie nach ihm, versuchen ihn zu schütteln.

Mokuba schlägt alle manikürten Hände beiseite

Er schreit lauter.

Etwa 'Wääähh!' und 'Wwwääähhhääähhäääää!!'

Die Traube von Nutten teilt sich, zwischen ihnen kommt DIE Nutte zum Vorschein.

Sofort setzt sein Schreien aus.

Sie beugt sich galant runter, zieht Mokuba an sich ran. Das tiefschwarze Haar fällt von den Schultern.

Er entkrampft sich und presst sich an ihren Oberkörper.

Inmitten von den anderen Nutten vollbringen ihre feingliedrige Hand ein Weltwunder.

Und flüstert liebliche Worte, hebt Mokuba mit sich vom Boden.

" Sie hat es wieder geschafft!"
 

'Yeah, mein Star!

Ich will 'n Autogramm!'
 

Hingerissen verbeugen sich die Nutten vor ihrer Göttin. Sie sind völlig aus dem Häuschen.

Noah und ich ausgeschlossen.

So plötzlich wie sie gekommen, verschwindet DIE Nutte mit ihrem Fußvolk hinter einer Abbiegung, Richtung Hauptflur.
 

Sie hinterlassen einen Redeschwall von Komplimenten, Gekicher und schwere Parfümschwaden.
 

Mir kommt Kotze hoch.

Angestellte sollten sich gegenzeitig als Schlampen bezeichnen,

täglich Gemeinheiten für DIE PERFEKTE NUTTE austüffteln - vielleicht ihre

grünen Kontaktlinsen zerkratzen.

...

Nein, man erkohrt sie als oberstes Haupt, betet es tagtäglich an.

Und kauft dieselben Kontaktlinsen.

" Du wolltest zu Kaiba!" Kurz schaut der Junge zu mir hoch.

Dann stiert er die Wand an.

Dunkelgrau gestrichen, roter Teppich. Das schummrige Licht rundet die Sache ab.

Ich vergrabe die Hände in den Jackentaschen und nicke.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Atsusa
2004-09-05T16:12:46+00:00 05.09.2004 18:12
So... Wieder da...
Wollte das Kapitel vorhin schon kommentieren, aber irgendwie meinte da eine gewisse Seite, dass sie sich abschalten musste...
*ihre Worte aber noch im Kopf hat*
Wenn du dich fragst, warum deine Leser jetzt irgendwie alle weg sind, hab ich vielleicht ne kleine Begründung für dich... Das ist ja alles voll gut, aber wenn selbst ich nicht weiß, was ich alles drauf schreiben soll, wird das den anderen sicher auch bloß nicht anders ergehen...
Irgendwie hab ich das gelesen und mir plötzlich gedacht 'Hä?? Was war das jetzt auf einmal?' so anders war das plötzlich... Ich hab eigentlich gar nicht so richtig verstanden, worums geht^^'
*patpat*
Deswegen ist dein Schreibstil trotzdem was ganz besonderes und es macht Vergnügen auch mal was zu lesen, was man nicht so richtig kapiert...

*glotz*
Devlin... Sag bloß, du benutzt die Aminamen?
*Haare stellen sich senkrecht auf*
*zitter*
Naja, wenns dir gefällt... Ich verspüre gegenüber diesen Namen tiefste Abscheu...
*nicht mehr ohne 'Otogi Ryuuchi' kann*

Ist ja auch egal, oder??
*Kapitel nochmal kurz überfliegt um wenigstens etwas sinnvolles an Kritik beisteuern zu können*
*nebenbei Reiscracker mampft*
Lecka^^

Mmmmh... Jetzt bin ich wieder voll drin in diese Atmoshäre von Schule und schlechtem Wetter... Das hast du echt gut hingekriegt mit der Beschreibung...
*sich kurz umsieht*
*niemanden entdeckt*
*lauthals nach 'MEHR' schreit*

Hmm.... *wieder nix sagen kann*
*nochmal durchliest*
Hey, das ist so schwer da drauf was sagen zu können...
*sich total schämt*
Du findest immer was bei mir...
*seufza*
*normalerweise ja auch viel zu sagen hat*

XDD weißt du was, dafür gibts nur eine Lösung: Häng dich aufs extremste rein, dann finde ich auch ein paar Sachen, die erwähnenswert sind^^

Kam Noa eigentlich schonmal vor??
*irgendwie voll den Alzheimer hat, was die Story angeht*
naja, also Bye und Grüße und das Übliche,
dein Wing-san
Von:  Panny
2004-08-14T15:07:47+00:00 14.08.2004 17:07
Hm... also erstmal: Schön das du eine Fortsetzung geschrieben hast,das freut natürlich die Leser! ^^
Also ich hab mir deine Fanfic wie immer durchgelesen und ich fand den Teil "interessant", aber so wirklich umgehauen hat es mich nicht, liegt wahrscheinlich daran, weil du sehr viel über den Computervirus etc. geschrieben hast. Aber na ja, das muss natürlich sein, weil sonst würden wir Leser total im Regen stehen und wüssten nicht worum es geht. ^^; Nun gut, ich fand den Teil "interessant", aber ich hoffe der nächste Teil wird besser und etwas spannender... sorry, für diese Kritik, aber ich denke, man sollte ehrlich sein. Hoffe du nimmst es mir nicht übel und wirst stattdessen dazu gebracht, einen besseren Teil zu schreiben.
Nun, denn das wars...
cu
Pan-son
Von:  Hrafna
2004-08-14T13:22:17+00:00 14.08.2004 15:22
Hi!^^
Endlich schreibst du weiter *froi* *spring* *Euphorie*
Jarr,Computer-Viren,mach weiter in diese Richtung,mag sie zwar nicht,wenn sie meinen PC anfallen (^^°),aber ansonsten find ich das total interessant!!

Keep on writing,
bless,
Hrafna


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