Wahre liebe von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 6: Kampf ums Juwel -------------------------- Hallo!! Na wie geht es so? Also ich fühle mich zurzeit gut! Hab die erste Woche Praktikum hinter mir!! JUHU!!!! Aber so richtig freuen kann ich mich nich. Hab ja noch eine Schöne [*räusper* schön?? Ich zweifel es doch sehr an] Woche vor mir. Gut ich werd mal sofort weiter schreiben sonnst vergess ich noch all die coolen Szenen die mir eingefallen sind und das wär gar nicht gut *nicknick* Viel spass beim lesen eure hoch verehrte [ich wills doch hoffen] treati ..... Nach dem Essen redeten sie alle noch fröhlich miteinander. Miroku fragte Kaede was sie von einem Auto hielt und sie meinte: >>Hört sich praktisch aber auch irgendwie unpraktisch an. Mann kommt zwar schneller irgendwo hin, aber so schnell man irgendwo hinkommt kann man auch schnell sein Ziel zerstören. Ich würde aber gerne mal ein Auto sehen!.<< >>Ist doch ziemlich einfach. Komm einfach mal mit mir durch den Brunnen und sie dir die Autos an!<<, schlug Kagome vor. >>Ach du weißt doch das man ohne einen Shizu no tama Stückchen nicht hinkommt! Und ihr wahrt ja so schlau ihn zusammenzusetzen!<<, warf Kaede ein. Sie redeten noch eine weile bis sie irgendwann alle nach einander zu Bett gingen. Kagome schlief in ihrem Schlafsack und Shippo neben ihr. Sango mit Kiara auf den Füßen in ihrer nähe .Miroku etwas entfernt auf seinem Kopf gestützt und Inuyasha am anderen Ende des Raumes an die Wand gelehnt. Irgendwann in der Nacht, als der Mond schon hoch am Himmel stand und der Raum stockdunkel war wachte Kagome durch einen dumpfen Schlag auf. Als sie sich umsah, bemerkte sie das Inuyasha hinausgehen wollte, aber in der Dunkelheit gegen den Türpfosten gegangen war. Er blieb kurz stehen um sich die Stirn zu reiben dann lief er hinaus. Kagome wartete kurz dann kroch sie langsam aus ihrem Schlafsack und lief ebenso hinaus, nur das sie nicht gegen den Türpfosten lief. Draußen angekommen musste sie sich erst mal an die Helligkeit durch den Mond gewöhnen. Als auch dies vergangen war machte sich das Mädchen auf die Suche nach ihrem Dämonischen Freund. Sie fand ihn nach wenigen Minuten auf einem Baum im Wald und gen Mond blickend. Vor dem Baum hielt sie an. Von unten aus beobachtete sie ihn eine Weile. Er schien über etwas nach zudenken. Sie fragte sich worüber. Schließlich brach sie die stille in dem sie ihn mit seinem Namen ansprach. Inuyasha, der sie natürlich schon längst bemerkt hatte sah sie nun an. Ihre Haare wehten leicht im Wind . Er sprang schwungvoll hinunter und blieb vor ihr stehen. Sie sahen sich an. Der Hundedämon fuhr ihr mit einer Hand durch die Haare und über die Wange. Sie lehnte sich gegen die Hand und schloß die Augen. Als er sie wider wegzog öffnete sie die Augen wieder. Die Beiden standen sich einfach gegenüber und sahen sich in die Augen. Schließlich legte sie ihre Arme um seine Hüfte und er zog sie näher zu sich. Den Kopf auf Inuyashas Brust gebetet und mit ihm in enger Umarmung lies Kagomes Zweifel und Trauer für kurze zeit schwinden. Er strich ihr Gedanken verloren über die Haare. Innerlich fragte er sich wie lange er das noch machen könnte bis sie den Juwel zusammen hatten. Und in diesem Augenblick hoffte er den letzten Splitter nie zu bekommen. Den wenn sie den letzten Splitter nicht bekamen würde er Kagome immer wieder sehen. Doch dem Jungen war nur zu gut bewußt das einem das Schicksal immer dann einen Strich durch die Rechnung machte wenn es am Schönsten war. Und jetzt war es am Schönsten. Unwillkürlich zog er Kagome näher zu sich. Diese spürte seinen Griff und ihr wurde sofort bewußt das er es auch wußte. Sie hob ihren Kopf etwas sodas sie wieder seine Augen sehen konnte. Er sah sie an mit Tränen in den Augen. Sie hatte ihn noch nie weinen sehen . Deshalb sah sie ihn einfach nur an, während er seiner Trauer nachgab. Doch schon bald hatte Kagome sich wieder gefast. Sie stupste ihn mit ihrer Nase an. Inuyasha, der während er weinte wegsah und nun wieder zu ihr hatte einen fragenden Blick in den Augen. Doch das nächste was er sah verlangte keiner Antwort. Er sah wie ihr Gesicht näher kam und ihre Lippen sich etwas öffneten, fast schon meinte er sie leicht beben zusehen. Als nächstes spürte er ihre Lippen auf den Seinen. Beide hatten die Augen geöffnet und sahen sich an, doch ihre Augen gingen aufeinmal zu . Zuerst verstand er nicht wieso doch dann wußte der Halbdämon das sie den Kuss genießen wollte, ihn in sich aufsaugen und einprägen sodass sie ihn nie vergessen konnte. Er folgte ihrem Beispiel und gab sich nur dem Kuss hin .In dem Ihre Lippen sich abwechselnd mit der Zunge berührten. Ohne auf die Zeit zu achten standen sie so da bis sie nach einer Weile, wenn auch widerwillig aufhörten. Kagome drückte ihm einen Kuss auf die Wange und sagte leise, um die Ruhe der Nacht nicht zu stören: >>Las uns wieder hineingehen. Es ist schon ziemlich spät!<< >>Dazu muß ich erst überzeugt werden.<<, sagte Inuyasha mit einem hinterhältigen lächeln. [wieder mal typisch!! Hat nur perverses im Kopf!! *räusper* also wirklich! *lol* ] Kagome verstand . Doch anstatt ihn auf den Mund zu küssen legte sie ihren Kopf in die schräge und legte ihren Mund auf seinen Hals. Den begann sie zärtlich zu küssen. Nach einigen Minuten konnte man ein höchst zu friedendes Schnurren hören wie bei Kiara wenn ihr etwas gefiel. Kagome mußte darüber etwas schmunzeln doch sie ging weiter ihrer Beschäftigung nach seinen Hals zu küssen. Ihre Lippen sogen seine Haut an sich und die Zunge malte kleine Muster hinein. Das Paar stand noch eine weile eng umschlungen da während sie ihn küsse in den Hals einprägte, bis sie aufhörte und fragte: >> Hab ich dich nun endlich überzeugt?<< Er lächelte und nickte. Gemeinsam, Hand in Hand gingen sie zurück zu Kaedes Haus in den Raum in dem ihre Freunde schliefen. Von Miroku konnte man ein lautes schnarchen vernehmen, was sie Beide zum prusten brachte, weil er äußerst doof klang. Kagome wollte schon zu ihrem Schlafsack zurück doch Inuyasha lies dies nicht zu . Er zog sie am Handgelenk zu seiner Ecke hinüber. Wo er sich gegen die Wand lehnte und Kagome vor sich in den schoß setzte. Dann umfaßte er ihre Taille und verschloß die Finger auf ihrem Bauch. Sie lehnte sich dankbar und gemütlich an ihn. So schliefen die Beiden rasch ein. >>AAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!<< Der Schrei holte Inuyasha und Kagome unsanft aus dem Schlaf. Als sie die Augen öffneten stand der kleine Shippo vor ihnen und sah Inuyasha wütend an. >>Was macht ihr da???<< Inuyasha sah ihn stumm an. Ohne einzusehen Kagome loszulassen. Diese lachte und antwortete: >>Also bis vor kurzem haben wir noch geschlafen ist das den ein Verbrechen?<< >>Nein. Aber wieso umarmt er dich und du lässt es auch noch zu?<<, fragte der kleine Shippo empört. Kagome wollte antworten doch Inuyasha kam ihr zuvor . >>Shippo du kannst völlig unbesorgt sein ich werde ihr nichts antun. Und was ich hier mache ist total harmlos! Ich umarme sie nur. << Immer noch mißtrauisch sah Shippo von Kagome zu Inuyasha und sah sie nicht überzeugt an. Miroku uns Sango kamen dazu auch Kaede die nun neben den Anderen Beiden stand. Sie nahm Shippo hoch und drehte ihn so das er sie ansehen musste. >>Hör mal zu kleiner. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen das ist völlig normal in ihrer Situation. Las sie einfach.<< >>wieso sollte ich? Der stellt wer weiß was mit Kagome an!<<, protestierte Shippo. >>Ist das nicht normal wenn man sich liebt?<<, fragten Kagome und Inuyasha gleichzeitig woraufhin sie rot wurden. Shippo drehte sich zu ihnen. Auch die Anderen sahen sie an. >>Das wissen wir doch und keiner hier hat was dagegen nur der Kleine Mann hier versteht es wohl nicht.<< Stellte Kaede fest und deutet auf Shippo. Der immer noch aus der Fassung war. Er sah sie mit großen Augen an. Schließlich hatte er sich beruhigt und bekam sich frei aus Kaedes griff dann sagte er: >>Aber rumgeknutscht wird hier bitte nicht in aller Öffentlichkeit. Ja??!!<< Inuyasha sah Kagome an diese sah zu ihm hoch, sie lächelten. >>Wird schwer aber wir versuchens!<<, meinten Beide. So standen sie auf um Frühstücken zu gehen. Als das erledigt war besprachen sie wo sie als nächstes hingehen wollten . Die Fünf kamen zu dem Entschluß in Richtung Westen zu gehen. Dort wo auch der Baum war an dem Inuyasha 50 Jahre lang hing. >>Aber das ihr mir ja zurückkehrt wenn ihr den Juwel habt!! Also viel Glück ihr wißt ja was Naraku für Tricks drauf hat.<<, sagte Kaede beim Abschied. Damit gingen die Fünf weiter Es dauerte nicht lange da waren sie an dem Baum angekommen. Ohne halt zu machen gingen sie daran vor bei. Kagome führte die Truppe diesmal an und Inuyasha bildete den Schluss. Es machte nicht den Anschein als wolle er hier anhalten doch plötzlich tat er es. Sie waren fast daran vorbei als er stehen blieb. Die Anderen kamen zu ihm zurück. >>warum hältst du an?<<, fragte Miroku. Der Halbdämon jedoch hob den Zeigefinger um zu signalisieren das er sich konzentrieren musste. Er bekam fragende Blicke und als Sango fragen wollte sagte Shippo mit ernster Stimme: >>Naraku.<< >>er ist hier. Auf einem Baum.<< Die Anderen sahen ihn erschrocken an. Sofort zückten sie ihre Waffen. Naraku der auf einem ganz in ihrer Nähe war sah keinen Grund mehr sich versteckt zu halten. Er sprang von seinem Baum und sah sich seinen Gegnern gegenüber. >>wir können das ganze in weniger als 3 Sekunden beenden in dem ihr mir einfach euren Splitter gebt und keinem wird etwas passieren.<< Kagome schnaubte verächtlich. >>Denkst wohl wir glauben alle noch an den Wheinachtsmann aber das kannst du dir knicken!<< Er sah sie schräg an. >>was ist den bitteschön der Wheinachtsmann? << Kagome tat es mit einer Handbewegung ab und zückte ihren Bogen und einen Pfeil. Sie zielte direkt auf sein Herz. >>Mir würde das Ganze andersherum besser gefallen. Du gibst uns deinen Splitter UND wirst getötet für das was du uns angetan hast. Was hältst du davon?<< Ihre Freunde sahen sie Stumm an, so hatten sie, sie noch nie reden hören. Nur Inuyasha stellte keine Fragen er zückte Tessaiga und stellte sich an ihre Seite. Ihm folgte Sango mit ihrem Bogen und Miroku mit seiner Hand. Shippo saß auf dessen Schulter und ballte die kleinen Hände zu Fäusten und Kiara verwandelte sich. >>Sieht schlecht für dich aus.<<, lachte Miroku. Doch Naraku antwortete mit einem langem und tiefen pfiff worauf eine ganze Horde Dämonen folgte und, zu allem Überfluß Inuyashas Bruder. Die Horde Dämonen gegenüber der Fünf Freunde sah unheimlich aus. >>Was sagtest du gerade Miroku?<<, fragte Kagome mit einem komischen Gefühl im Magen. Inuyasha lief zu seinem Bruder Und sagte: >>Lasse uns endgültig herausfinden wer der stärkere ist.<< Sein Bruder nickte und ein unglaublicher Kampf begann zwischen den Beiden. Die Horde Dämonen stürzte sich auf Sango, Kiara, Miroku und Shippo. Auch hier begann ein Erbarmungsloser Kampf auf leben und tot. Kagome wußte wer ihr Gegner war ,doch das trug nicht gerade zu ihrem Seelischen Wohl bei. Naraku kam ihr immer näher bis er schließlich 100 Meter vor ihr halt machte. Sie konnte den Splitter in seinem linken Ohr glitzern sehen. Entschlossen umgriff sie ihren Bogen fester >>Sei nicht dumm du weist genauso gut wie ich das du keine Chance gegen mich hast. Also sei Brav wenn dir dein Leben lieb ist und gib mir den Juwel. << Kagome lief 2 Schritte zurück und feuerte einen Pfeil ab der Naraku verfehlte. >>Nie im Leben!<< Ihr Gegner wurde wütend und griff an. Nur mit mühe und not konnte sie Narakus angriffen ausweichen. Doch dadurch konnte sie selbst auch nicht angreifen. Sie hoffte das er irgendwann müde wurde ,aber schon nach wenigen Minuten wußte sie das sie auf jeden fall vorher KO war. So blieb ihr nichts Anderes übrig als ihm so lange auszuweichen bis ihr etwas schlaues eingefallen war. Unterdessen bei Inuyasha und Sessumaru: Sie griffen sich mit ihren Schwertern erbarmungslos an und fügten sich gleichviel schaden zu. Nun griff Sessumaru an und wollte Inuyasha in Hälften schneiden, er konnte jedoch mit einer guten Drehung entkommen und seinem Bruder einen neuen Haarschnitt verpassen. Der ihm nebenbei gesagt überhaupt nicht stand. Auch wenn es in dieser Situation eigentlich unvorstellbar war aber es sah so verboten aus das Inuyasha lachen musste. Sein Lachen hielt seinen Bruder zum stillstand an und ach die Anderen kämpfe wurden unterbrochen bis auf der von Naraku und Kagome die eine Wilde Hetzjagd um sie herum veranstalteten. Sango, Miroku und Shippo brachen für Kurze Zeit in Gelächter aus und auch ihre Gegner schmunzelten über Sessumarus Frisur. In dieser Zeit der Ruhe viel der von Inuyasha auf Kagome die rennend vor Naraku weglief, immer im Kreis was ihr offenbar völlig schnuppe war. Er verstand sofort, das wenn nicht bald etwas passierte sie von Naraku geschnappt und getötet würde. Dieser Gedanke gefiel ihm gar nicht. Auf seinem Gesicht machte sich unglaublicher Zorn breit. Sessumaru viel dies auf und er konnte sich bei weitem nicht vorstellen was seinen Bruder so wütend machte. So wütend wie er ihn noch nie gesehen hatte. Der Dämon mußte sich , wenn auch widerstrebend eingestehen das es ihm Angst machte. , Wenn er mich so angreift werde ich keine Chance haben. Ich muß wissen was ihn so aufregt und es rückgängig machen sonnst bin ich Hackfleisch' , dachte Sessumaru. Sessumaru sah sich um aber konnte nichts erkennen. Nichts was auf das verhalten Inuyashas zurückzuführen wäre. Inuyashas Freunden entging dessen Wut natürlich nicht und nach einem Blick war ihnen Klar warum. >>Shippo!!<<, rief Miroku. Der kleine Fuchsdämon kam zu ihm. >>was ist?<< >>Kümmer dich darum!! Inuyasha muss sich auf Sessumaru konzentrieren sonnst verliert er. Und das wäre nun wirklich nicht im Sinne des Erfinders!!<< Der Fuchsdämon nickte und Lief zu Kagome um ihr zu Helfen. Inuyasha immer noch auf Hochtouren aber etwas gesänftigt wendete sich seinem Bruder zu. >>Erwarte ja nicht das ich Gnade wallten lasse Sessu!!<< Damit griff er an und fügte seinem Bruder einige Wunden zu, die ohnehin schon tödlich waren und doch kämpfte er weiter. Sessumaru war ihm nicht mehr gewachsen. Mit seinem Letzten Schlag landete Sessumaru blutend und sich krümmend auf vor einer großen Buche. Er sah seinen Bruder mit fast Blinden Augen an. >>Wieso warst du plötzlich so wütend?<<, wollte er wissen. Inuyasha drehte sich sofort um ,um zu sehen wie es Kagome ging. Diese lief zwar immer noch vor Naraku weg war aber wenigstens außer Lebensgefahr da Shippo sie mit einem Schutzzauber belegt hatte. Sessumaru war zu schwach um zu sehen wonach sein Bruder sich umdrehte. Inuyasha drehte sich noch mal zu ihm um. >>Es ist doch üblich das man seiner Familie seine Freundin vorstellt oder?<<, fragte er. Sessumaru nickte kaum merklich. >>Dann darf ich dir hiermit meine Freundin vorstellen?...Kagome.<< Inuyashas Bruder beugte sich nochmals hoch um Kagome zusehen und sah sie an. Dann sank er wieder erschöpft zu Boden. >>Sie ist hübsch ....werdet Glücklich auch wenn ihr es nicht von mir annehmt.<< Inuyashas Blick verfinsterte sich. >>Nein wir werden sie nicht annehmen weil es keine Gemeinsame Zukunft geben wird.<< Sessumaru verstand nicht. Inuyasha erklärte es ihm. >>Sie kommt aus der Zukunft und ihr gehört das Juwel wenn sie ihn hat wird sie mit dem Juwel zurück in ihre Zeit kehren und nie wieder kommen. Es gibt keinen Anderen weg.....<< Inuyasha weinte wieder. Sein Bruder sah die Tränen wenn auch nur mit größter Anstrengung. >>Inu...............auf wiedersehen...<< Waren die letzten Worte seines Bruders. Wer hätte gedacht das er das mal sagen würde? Das Ende eines bösen Dämons in so friedlicher Weise, auch wenn er manchmal ein ziemliches Schwein war, Sessumaru hatte auch seine weichen Seiten die er wohl nur zeigte wenn es die Situation bis aufs Messer verlangte. Ruhe in Frieden. Währenddessen bei Shippo und Kagome: Shippo war keine sonderlich große Hilfe schon nach zwei kläglichen versuchen rannten Shippo und Kagome gemeinsam vor Naraku weg. Dieser rannte lachend hinter ihnen her. Er glaubte sich schon als Gewinner als ihn ein Schlag auf dem Kopf aus der Bahn warf. Shippo und Kagome rannten weiter weg um ihr leben, immer im Kreis um ihre Freunde herum. [stell sich einer die Szene vor *kicher*] Als Naraku sich etwas benommen aufrichtete sah er sich gegenüber eines sehr wütenden Inuyashas. Welcher Tessaiga vor sich zum Kampf bereit gezückt hatte. Naraku griff den Halbdämon mit voller Kraft an, jedoch ging der Schlag nach hinten los. Anstadt seinen Gegner zu treffen schlug er ins leere. Inuyasha war seinem Schlag ausgewichen und hatte nun die Schwertklinge an Narakus Hals gedrückt. >>Wo ist der Splitter?<<, fragte der Hundedämon ruhig und doch mit unterdrückter Wut. Naraku antwortete nicht. >>Kannst du mir BITTE sagen wo der Splitter ist?<< Wieder antwortete Inuyashas Gegner nicht. Ihm ging so langsam die Geduld über. >>Rück ihn raus! << --stille--- >>Gut.....DU TOILETTENTIEFTAUCHER ; AUF GEBLASENES KOPFKISSEN; WEICHEI ; DU WÜRSTCHEN GIB DEN SPLITTER HER!!!!!!!!!!!!!!!<< , schrie der Halbdämon. [alle Achtung!! Es gibt zwar noch schlimmere Wörter aber die werden ja Leider nicht angezeigt ....was ich nicht verstehen kann, das schlimmste Wort überhaupt lassen sie dann doch wieder zu...Lehrer *superriesenlol* *hust* mag diese Sorte Mensch nicht...weiß auch nicht wieso...*ggg* ] Doch wieder Antwortete Naraku nicht. Statt dessen streckte er Inu die Zunge aus und sagte leise mit Gehässigkeit: >>Wieso sollte ich wenn du mich getötet hast kannst du ihn dir doch selbst hohlen. ...oder glaubst du ich bin völlig verblödet? Du bringst mich doch eh um ob ich es dir nun sage oder nicht...<< Kaum hatte er geendet da rollte sein Kopf auch schon gefolgt von viel Blut über den Boden .Der Leblose Oberkörper viel wie ein Brett auf den Boden und pumpte weiter Blut aus dem Körper. Der ganze Boden drum herum färbte sich rot. Es war kein schöner Anblick. Inuyasha durchstöberte Narakus Taschen und fand schließlich den letzten Splitter. Er ging zu Sango und Miroku die gerade den letzten Dämon in die Hölle beförderten. Gemeinsam drehten sie sich nach Kagome und Shippo um die immer noch wild Schreiend um sie herum liefen, in der Annahme Naraku würde sie gleich töten. Es sah ziemlich bekloppt aus. Die drei konnten nicht umhin und vielen in schallendes Gelächter. Keiner sagte etwas zu den Beiden rennenden bis Sango es doch für besser hielt sie darauf anzusprechen. >>Ähm...Kagome?..Shippo?...<<, versuchte sie vorsichtig. >>WAS???<<, schrien Kagome und Shippo zurück. >>Ihr könnt aufhören zu rennen. Inuyasha hat Naraku schon vor 10 Minuten getötet. <<, sagte Miroku. Die Zwei hielten auf der Stelle an. Und sahen das Kampfergebnis. Mit hochrotem Kopf gesellten sie sich zu den Anderen. Shippo pfiff, nach dem Motto nichts passiert. Und Kagome fand auf einmal die Aussicht von ihren Freunden weg richtig wunderbar. Sie blieb eine weile so stehen bis sie spürte das jemand ihr Handgelenk umfaßt hatte. Wer es war wußte sie schon im Voraus deshalb drehte sie sich mit breitem lächeln zu ihm um. Er erwiderte es. >>Gut gemacht!<< ,bekam sie hervor. Inuyasha nickte und reichte ihr stumm den Splitter. Sofort bekam Kagome Bauchschmerzen, den das sie den Splitter hatte, bedeutete das sie nun in ihre Zeit zurückkehren würde und sie alle nie wieder sah... , Warum musste alles so schnell gehen?..nun werde ich den Juwel zusammensetzen ihn hier lassen und zurückkehren...Inuyasha...', dachte sie betrübt. Kagome nahm den Splitter und ihr Juwel hervor langsam, schon fast in Zeitlupe fügte sie den Letzten splittere in das Juwel ein. Kurz nachdem dies Geschehen war fing das Juwel an zu leuchten und schwebte empor. Über ihren Köpfen blieb es kurze Zeit bis es wieder in Kagomes Hand viel. Sie bemerkte keine Veränderung nur die kraft es nun ausstrahlte. Ohne aufzusehen, oder etwas zu sagen drückte sie Inuyasha den Juwel an die Brust der ihn in die Hand nahm und sie verdutzt ansah. Doch Kagome achtete nicht darauf. Sie drehte sich um und lief von ihren Freunden weg. Keiner lief ihr nach sie waren alle zu überwältigt von diesem Augenblick. Kurz bevor sie aus dem Blickfeld ihrer Freunde verschwand drehte sie sich noch einmal um. Ihre Mund lächelte doch ihr Blick zeigte die wahren Gefühle, Trauer. Kagomes Haare wehten um ihren Kopf sie wollte sich ihre Gesichter noch einmal einprägen sodass sie sich immer an sie erinnern konnte. Ja sie würde sie alle vermissen und vor allem IHN. Noch wusste Kagome nicht wie sie es überwinden sollte und auch nicht ob sie es jeh konnte, doch sie wusste das es keinen Anderen Ausweg gab. Ihr vielen plötzlich wieder die Worte von Kaede ein, Kagome nahm sich ein Beispiel an ihnen. Sie lächelte noch mal mit aller Herzlichkeit wie früher. Dann drehte sie sich weg und lief zum Brunnen. Ihre Freunde lies sie unbedacht. >>Ist Kagome jetzt für immer weg?<<, fragte Shippo weinend. >>Ja,...sieht so aus.<< ,antwortete Miroku. Sango wollte auch gerade ein Kommentar ablassen ,als sie davon unterbrochen wurde das Inuyasha loslief. Erst langsam ,doch dann immer schneller ,er wollte sie noch ein letztes Mal umarmen. Der Hundedämon sprintete so schnell er konnte seiner Freundin hinterher. >>Wieso geht sie denn? Kann doch hier bleiben oder immer zwischen den Welten hin und her reisen.<<, meinte Shippo. Doch Miroku und Sango hörten ihm gar nicht wirklich zu. >>Er scheint sie wirklich zu lieben.<< >>ja....das muss sie wohl sein...<<, sagte Sango rätselhaft. >>was muss sein?<<, meinten Shippo und Miroku gleichzeitig. Doch Sango antwortete nicht. Sie schrie so laut sie konnte. >>KAGOMEEEE!!!!WIR WERDEN DICH NIE VERGESSEN. LEB WOHL!!!!!!! UND HALT DIE OHREN STEIF!!!<< Sie wusste das Kagome es noch hörte, innerlich fühlte sie auch wie Kagome auf ihren Zuruf nickte. Ja, dachte Sango bei sich, wir werden dich nie vergessen...unsere Kagome...vielleicht sehen wir uns schon bald wieder. Kagome stand schon mit einem Bein auf dem Brunnenrand als sie eine Hand auf ihrer Schulter spürte. Sie drehte sich langsam um und sah in die goldenen Augen die sie so liebte. Die beiden sahen sich lange an bis er endlich anfing zu reden. >>...Kagome....ich-...ich-...ACH!<<, rief Inuyasha aus. Er ging auf Kagome zu und nahm sie in den Arm, seinen Kopf betete er auf ihrer Schulter in ihren Haaren. Sie ließ es einfach geschehen. >>Du bist mir das wichtigste auf der ganzen Welt...bitte versprich mir das du Glücklich wirst! Und nicht in Trauer versinkst!...ich könnte es nicht ertragen wenn du traurig bist....bitte.<< Fleht er sie an. >>Und du?....versprich mir nicht in Trauer zu versinken.<<, sagte sie. Inuyashas Anwort war ein gehauchtes ja, von dem Kagome fast 100 prozentig sicher war das es gelogen war. Doch sie verstand ihn, den sie, hätte sie es Versprochen, hätte auch gelogen. Immer noch umarmte Inuyasha seine Freundin, er wollte sie noch nicht gehen lassen das alles ging ihm zu schnell. Kagome...bitte bleibe noch eine weile hier, wenigstens 2 Tage damit ich mich von dir verabschieden kann.<< Er hatte ihr doch noch so viel zu erzählen wie konnte er es nur machen wenn sie nicht mehr da war? Kagome hörte die Worte und ihr Herz wollte schon Freudensprünge darüber machen doch ihr verstand ahnte schon voraus das , wenn sie bleiben würde es nicht ertragen konnte. Denn im Hinterkopf war dann immer die angst davor zu gehen. Kagome hatte sich fest vorgenommen bei ihrem Abschied von Inuyasha nicht zu weinen doch sie konnte es nicht einhalten, die Tränen liefen ihr über die weichen Wangen und vielen auf der linken Seite auf Inu's Backe. Dieser spürte die Träne sofort und hob seinen Kopf sodass er sie sehen konnte. Ihre Augen konnte man kaum noch sehen ihr lief gerade wieder eine Träne die Wange hinunter. Als der Tropfen bei der Mitte der Wange angekommen war näherte sich der Kopf des Dämons dem Mädchen sehr nahe und seine Zunge berührte ihre Wange da wo eben noch die Träne entlang laufen wollte und sog sie in sich auf. Das Gefühl seiner zarten Zunge auf ihrer Haut beruhigte Kagome. Nun sah sie ihm in die Augen, in diesem Augenblick wußte sie, das sie einen Anderen Mann, oder männliches Wesen [Inuyasha ist ja kein Mensch, nicht wirklich] so sehr lieben könnte wie ihn. Sie hielt es auch für gut es ihm zu sagen, er wußte es zwar schon doch trotzdem wollte sie die Worte ihm noch mal sagen, in die Augen und er sollte sie hören nur er. >>Inuyasha......Ich möchte das du weißt, das-...das....das ich dich immer lieben werde und nie einen anderen Menschen. Auch wenn du versuchst mir einzureden ich sollte ein neues Leben anfangen ich werde es nicht können. Ich habe noch nie in meinem Leben jemanden so sehr geliebt wie dich und das wird sich auch nie wieder wiederholen. <<, nun weinte Kagome wider. >>Wieso willst du dann das ich ein neues leben anfange? Dir nicht nachtrauere?<<, fragte er. Kagome konnte es über ihre eigenen Tränen nicht sehen aber auch er stand kurz vor einem Gefühlsausbruch. >>Wie ?<< >>Ich könnte genauso wenig wie du neu anfangen...<< >>Ich versteh immer noch nicht.<<, doch sie verstand. Aber sie wollte es hören von ihm und wollte seine Miene dabei sehen deshalb wusch sie sich schnell die Tränen weg. Doch was sie danach sah hatte sie nicht erwartet... Inuyasha weinte, er weinte selten sie selbst hatte es noch nie wirklich gesehen. >>...ich liebe dich doch.....mehr als du es je geglaubt hast!!! Kagome....<<, schluchzte Inuyasha. Kagome stupste ihn mit der Nasenspitze an. Er sah sie an und spürte wie ihre Hände sich um sein Gesicht legten und es zu sich zogen. Kurz bevor ihre Lippen sich berührten sagte sie: >>ich weiß....deshalb läßt du mich auch gehen. << Er konnte noch gerade nicken doch dann trafen seine Lippen auch schon die ihren. Er vergaß alles was ihn bedrückte und achtete nur auf sie ,ihre Lippen und ihre Zunge. Kagome und Inuyasha umarmten sich nun innig zogen sich so fest es ging an den Anderen heran. Schließlich lösten sie sich von einander und sahen sich wieder in die Augen. >> Sag bitte den Anderen Aufwiedersehen von mir ja? Und grüß Kaede.<<, bat sie. Er nickte nur. Sie machte ein Gesicht wie:/ gut das hätten wir geklärt /. Noch einmal berührten sich die Lippen der Beiden und als Kagome sie wegziehen wollte ging Inuyashas Mund wie von selbst mit. Doch nach mehren versuchen sich loszureißen gab Kagome auf, sie dachte sich wenn sie ihn schon verließ konnte sie sich ja ruhig richtig von ihm verabschieden. Nach fast, hätte man gestoppt einer ½ Stunde lösten sie sich. Er ließ sie los sie stellte sich auf den Brunnenrand und sah ihn noch mal an. Obwohl ihr Herz vor Trauer fast explodierte sie konnte ein letztes Lächeln für ihn auf ihr Gesicht zaubern, wie er auch. So wie sie sich in Erinnerung hatten. Und behalten wollten. >>Tschüssi!!<< >>Danke,...das ich dich kennenlernen durfte. ...meine Kleine Kago!...<< >>Nein ich habe zu danken! ...Inuyasha....hüte den Juwel gut ja? ....tschüss!<< Und mit einem letzten lächeln verschwand Kagome im Brunnen. Inuyasha schrie los ihren Namen in die Welt. Nie mehr würde er sie wiedersehen. Seine Freunde , die immer noch am Kampfplatz waren hörten ihn Schreien und wussten das sie gegangen war. Shippo viel heulend in Sangos Arme und welche ebenfalls tränen weinte. Miroku weinte stumm ohne Laute von sich zu geben. Inuyashas Schrei war auch in dem Dorf in der nähe angekommen. >>Ah...hast du uns also verlassen Kagome? Lebe in frieden.<<, sagte Kaede. Sie lief ins Haus und setzte sich vor den Kamin. Die Augen geschlossen und Den Mund zu einem lächeln flüsterte die alte Frau zu sich selbst: >>Ich weiß es....aber ich werde es nicht sagen. Das verspreche ich....<< ~~~~~~~~ Fortsetzung Folgt ~~~~~~~~~~~ Tach !! Na ? Wie geht's? Ich glaube dieses Kapitel ist etwas lang geworden. Aber dafür schön! Und wie ihr es von mir gewohnt seit hab ich ein fieses Ende gemacht. *zungerausstreck* bäh Und soll ich euch noch was verraten? Ich weiß was im aller Letzten Satz gemeint ist!...Als ......tja so ist das. *frechgrins* ich weiß ich kann ganz schön fies sein. Ach und falls einige unter euch jetzt schon völlig am Boden zerstört sind, weil das Ende ja ein Drama is. Es gibt keinen Grund zur Sorge. Denn wenn es etwas gibt was ich mehr hasse als Lehrer [*lol*] dann sind es Geschichten die nicht gut enden. Will mal nicht zu viel verraten deshalb Bis baaaald. Eure Treati. () () ^ ^ \ *hehhehhhehheh* *räusper* *gg* {}{} Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)