Zum Inhalt der Seite

Lost the way

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 5

“Das wäre natürlich toll. Wenn allein das gestern schon gereicht hat, dass er wieder zu sich findet, dann war es genau das Richtige.”

Mario strahlt über das ganze Gesicht, als Elsa ihm erzählt, was Gregor gestern noch gesagt hat. Elsa lächelt ebenfalls und dieses wird sogar noch ein klein wenig strahlender, als Marios Hand sich um ihre Hüfte legt und sie an seinen Körper gezogen wird. Sein Kopf senkt sich zu ihrem und gleich darauf liegen ihre Lippen aufeinander. Zuerst ist der Kuss sanft, Mario knabbert sanft an ihrer Unterlippe, ehe er mit seiner Zunge darüber streicht und diese gleich darauf ein Weg in ihren Mund findet. Elsas Hände legen sich um seinen Rücken, eine in seinen Nacken, während sie den Kuss erwidert.

“Was ist denn hier los?”, reißt eine Stimme sie auseinander.

Erschrocken sehen beide den Ankömmling an, der in der offenen Türe des Clubhauses steht und das Paar mit einer Mischung aus Schock und Verwirrung anblickt.

“Gregor”, bringt Mario hervor, ehe er einen schnellen Blick mit Elsa wechselt.

Diese tritt einen Schritt auf ihren Bruder zu und streckt ihre Hand nach ihm aus.

“Lass es uns dir erklären.”

Das sorgt für ein Kopfschütteln.

“Ich denke nicht, dass ihr mir erklären müsst, was das da bedeutet. Seit wann seid ihr beide zusammen?”

Marios Hand findet Elsas und verschränkt sich mit dieser.

“Seit sechs Monaten”, antwortet er seinem besten Freund leise.

Gregors Augen weiten sich, ehe sie dunkel werden und er sie zu Schlitzen zusammenpresst.

“Ernsthaft? Seit sechs Monaten? Seit sechs Monaten?! Ihr wollt mir weiß machen, dass ihr die letzten Monate, in denen es mir wirklich schlecht ging, ein Paar wart und das vor mir verschwiegen habt? Habt ihr hinter meinem Rücken gelacht? Euch über mich lustig gemacht?”

“Nein, natürlich nicht!”, bricht es aus Elsa heraus. “Wir wollten dich nur nicht noch mehr verletzen, als es Connys Ablehnung schon hat. Wir haben uns dabei nicht wohl gefühlt, dir zu sagen, dass wir zusammen sind, während du von dem Mädchen, in das du verliebt bist, einen Korb bekommen hast.”

“Das ist sechs Monate her! Warum habt ihr es mir nicht schon längst gesagt?” Gregor macht einen wütenden Schritt auf seine Schwester zu

“Weil du zu einem echten Vollidioten mutiert bist, Gregor! Man kann sich doch gar nicht mehr mit dir unterhalten! Wir haben es oft genug versucht, aber du denkst ja nur noch an dich, alle anderen um dich herum sind dir egal!”, geht Mario dazwischen, als Gregor Elsa angeht.

“Bitte? Vollidiot? Du bist echt ein Arsch, Mario! Du lässt es dir einfach gut gehen, während es mir schlecht geht, oder? Mir geht es Conny bezüglich nicht gut und was machst du? Erst schleppst du meine Schwester ab, verschweigst mir das und dann wirfst du mich auch noch aus der Mannschaft! Klar, ich bin der Vollidiot!”

“Was erwartest du von mir, von uns? Du bist nicht der einzige Mensch auf der Welt und es dreht sich eben nicht alles nur um dich! Ich habe dir vor einem halben Jahr beigestanden! Ich habe dir immer angeboten, dass du mit mir reden kannst, bin mit dir Fußball spielen gegangen und habe Zeit mit dir verbracht. Du bist es gewesen, der das mehr und mehr abgelehnt hat, bis du dich ganz zurückgezogen hast! Hätten Elsa und ich dir erzählt, dass wir ein Paar sind, wie hättest du dann reagiert? Begeistert? Sicherlich nicht. Dass du dich für uns freust war auch nicht zu erwarten, so wie du drauf warst. Wir dachten, dass wir dich damit nur verletzen, also haben wir eben erstmal nichts gesagt, das wollten wir aber noch. Doch bevor wir es machen konnten, hast du dich um 180 Grad gewandelt. Dir war alles egal. Der Fußball, das Training, deine Freunde. Warum also hätten wir noch zu dir kommen sollen? Du hast uns doch eindeutig gezeigt, dass du an uns keinerlei Interesse mehr hast!”, brüllt Mario. Wieder hat er seine Hände zu Fäusten geballt und sein ganzer Körper ist angespannt.

Elsa, die befürchtet, dass die beiden Jungen aufeinander losgehen, tritt neben ihren Freund und legt diesem eine Hand um den Unterarm, wodurch er tatsächlich etwas entspannt.

“Ich …” Gregor starrt seinen besten Freund mit weit aufgerissenen Augen an. Mit solch einer Aussage hat er nicht gerechnet. “Du …”

“Nicht ich. Du, allein du hast das zu verantworten, Gregor. Wir können dir unsere Freundschaft nur anbieten, für dich da sein wollen. Aber du musst es annehmen, wir können dir nichts aufzwingen.” Die ganze Wut in Mario verpufft auf einmal. Seine Stimme ist leise, was ein gewaltiger Unterschied zu dem Wutanfall zuvor ist. Elsa lässt ihre Hand in seine gleiten, wo seine Finger ihre sofort umschließen.

“Ihr denkt doch nur an euch!”, knurrt Gregor. “Ihr interessiert euch gar nicht, wie es mir geht! Ihr wollt nicht wissen, wie sehr es mich verletzt hat, dass Conny mich nicht wollte, mich abgelehnt hat! Sie hat mir alles bedeutet und als ich dann endlich den Mut aufbringe und sie um ein Date bitte, will sie mich nicht! Und dann redet sie nicht einmal mehr mit mir und geht mir aus dem Weg. Und euch ist all das egal!”

“Das stimmt nicht”, widerspricht Elsa vehement. “Mario hat es ganz richtig gesagt, wir sind immer gekommen, jeder von uns. Wir haben dir unsere Freundschaft immer gezeigt und angeboten, du bist mein kleiner Bruder. Aber du warst es, der uns davon gestoßen hat. Durch deine Worte und dein Verhalten. Ist dir klar, wie giftig und gemein du die letzten Wochen, schon Monate, zu uns warst?”

Wieder blitzt etwas in den Augen ihres Gegenübers auf, doch er scheint sich darauf noch nicht einlassen zu wollen, denn er schüttelt wild seinen Kopf.

“Das behauptet ihr nur und …”

“Gregor, lass es einfach. Ich bin zu müde, darüber mit dir zu diskutieren. Deine Schwester hat es richtig gesagt: du hast verletzt, durch Worte und durch Taten und solange du das dir selbst nicht eingestehen kannst, kommen wir hier nicht weiter.”

Bei Marios Tonfall drückt Elsa seine Hand erneut sanft, dann sieht auch sie wieder zu ihrem Bruder.

“Gregor, wir lieben dich und wir wollen für dich da sein. Wenn du es auch willst, dann lass es zu. Aber erwarte nicht von uns, dass wir das weiterhin ertragen. Wir können auch nur bis zu einem gewissen Punkt, dann ist es zuviel. Und den Punkt hast du leider erreicht. Wir sind immer noch für dich da, aber nicht, um uns von dir runter machen zu lassen.”

“Ihr … ihr …”, bringt Gregor hervor, dann erstarrt er, als hinter ihm eine sanfte Stimme erklingt.

“Gregor …”

Mit weit aufgerissenen Augen dreht er sich herum und erkennt ein Mädchen vor dem Clubhaus stehen. Ein Mädchen, das er bereits seit einem halben Jahr nicht mehr gesehen hat. Und das ihm das Herz gebrochen hat.

“Conny … Was …?”

Elsa und Mario wechseln einen Blick, ist sie tatsächlich da? Als Gregor aus dem Clubhaus tritt, folgen sie ihm ein Stück und bleiben an der Türöffnung stehen. Und ja, dort steht Conny. Sie wirkt sehr unsicher, streicht sich mit einer Hand die langen Locken hinter ihr Ohr, die andere hat sie zur Faust geballt und drückt diese an ihrer Brust an ihr Herz. Sie wirkt sehr angespannt, fast, als würde sie am liebsten umdrehen und davon rennen.

“Hast du vielleicht kurz Zeit?”, bringt sie mit leiser, fast schon piepsiger Stimme hervor, der man all die Emotionen entnehmen kann, die gerade wohl in ihr kämpfen. Angst, Unsicherheit, Panik. Doch sie ist hier, sie nimmt ihren Mut zusammen.

“Du …”

“Ich habe gehört”, sie schluckt, “was du gerade gesagt hast. Dass ich”, sie sieht auf, ihre Augen schwimmen in Tränen, die sich nun lösen und über ihre Wangen kullern, “dass ich dich verletzt habe.”

Vor ein paar Monaten wäre Gregor sicher zu ihr gelaufen, hätte sie in seine Arme geschlossen und ihr zugeflüstert, dass alles okay wäre, aber heute tut er das nicht mehr. Er bleibt stehen, sieht sie mit einem Blick an, dem man seine Emotionen nicht entnehmen kann. Doch man kann erkennen, dass er seine Zähne zusammengebissen hat, alles an ihm wirkt angespannt. Er sagt kein Wort, sieht Conny nur abwartend an.

Diese tritt vorsichtig einen Schritt auf ihn zu. Dabei streift ihr Blick Elsa hinter ihm, die ihr aufmunternd zunickt.

“Es tut mir so leid”, bricht es aus der Jüngeren heraus, der die Tränen nun unaufhaltsam über die Wangen laufen. “Es tut mir so leid, dass ich dich verletzt habe, dass ich dein Herz gebrochen habe. Das wollte ich nicht, niemals.”

“Warum hast du es dann?”, fragt Gregor trocken und emotionslos.

Conny bleibt wie erstarrt stehen, ehe sie leise schluchzt. Sie öffnet ihren Mund, will antworten, schließt ihn dann jedoch, ohne dass ein Wort ihn verlassen hat.

“Sei ehrlich zu ihm, Conny. Nur so kann er dich verstehen”, sagt Elsa leise hinter Gregor. Der zuckt zusammen, dreht sich jedoch nicht herum sondern sieht immer noch seine Gegenüber an.

Diese erwidert Elsas Blick, ehe sie wieder Gregor ansieht. Der hebt seine Augenbrauen.

“Also, warum, Conny?”, fragt er wieder in diesem schrecklichen Tonfall, der eigentlich nur zeigt, dass er gerade keine Emotionen zulassen will.

“Weil …”

“Hast du überhaupt einen Grund dafür? Wenn du mich nicht so magst wie ich dich, dann sag es mir einfach! Dann kann ich wenigstens abschließen mit der ganzen Sache. Nein, ich kann mit dir abschließen!”, bricht es plötzlich aus Gregor heraus und er zeigt das erste Mal, seit Conny da ist, Emotionen.

“Weil ich Angst habe!”, schreit diese plötzlich und schlägt gleich darauf ihre Hände vor ihr Gesicht, um ihn nur nicht ansehen zu müssen.

Gregor hingegen bleibt wie angewurzelt stehen. Seine Augen sind erneut aufgerissen und er sieht ungläubig zu dem Mädchen.

“Du hast Angst? Warum das denn?” Seinem Tonfall ist der Unglaube ebenfalls anzuhören.

“Weil … was, wenn du mich dann doch nicht mehr magst?”

“Das ist doch Schwachsinn!”

Bei dem nun protestierenden Tonfall lässt das Mädchen ihre Hände langsam sinken und sieht ihn unsicher an.

“Mensch Conny, wir kennen uns jetzt schon so lange! Wann habe ich dir jemals etwas vorgemacht? Wenn ich mich für dich entscheide, dann richtig, nicht nur ein bisschen mit dem Hintergrundgedanke, dich einfach fallen zu lassen! Ich dachte, du würdest mich besser kennen!”

Nun wirkt Gregor wütend und das lässt seine Gegenüber relativ in sich zusammensinken.

“Willst du mir ernsthaft sagen, dass du mir wegen dieser Lächerlichkeit erst einen Korb gegeben und mir dann wochen-, monatelang aus dem Weg gegangen bist? Allen ernstes?” Er tritt mit geballten Fäusten auf sie zu, woraufhin sie noch kleiner zu werden scheint. Als er das bemerkt, hält er inne und zwingt sich dazu, sich zu entspannen. “Mensch Conny, warum hast du nicht einfach offen und ehrlich mit mir darüber geredet? Warum bist du mir aus dem Weg gegangen? Ich dachte wirklich”, er kratzte sich unbeholfen am Hinterkopf, “dass du weißt, was ich für dich empfinde.”

Langsam nickte sie als Antwort auf diese Frage.

“Ich verstehe es nicht. Ich verstehe, dass du Angst bekommen hast, aber ich verstehe nicht, warum du nicht wolltest, dass wir beide das zusammen lösen.”

Sie beißt sich auf die Unterlippe, starrt auf ihre Hände, während sie mit ihren Fingern spielt.

“Vielleicht”, bringt sie leise hervor, “könnten wir …” Sie verstummt.

“Was willst du sagen, Conny?”

Wieder sieht sie Gregor unsicher an.

“Vielleicht könnten wir doch …”

Seine Augen weiten sich wieder, nun aber vor Überraschung. “Verstehe ich dich richtig … also willst du sagen, dass wir beide, dass wir doch noch ausgehen?”

Sie nickt, Erleichterung im Blick, dass er sie verstanden hat, auch ohne dass sie es aussprechen muss.

“Warum sollte ich?”, überrascht er nun alle mit seiner Ablehnung.

Conny reißt ihre Augen auf und wieder erscheinen Tränen darin, während Elsa hinter ihrem Bruder nur fassungslos ihren Kopf schütteln kann. Und Mario …

“Verdammt nochmal, ist das dein ernst, Alter?”, bricht aus ihm heraus und er löst seine Hand von Elsas, um aus dem Clubhaus zu treten, zu seinem besten Freund zu gehen, den er herumdreht und nach dessen Kragen greift. “Das wolltest du, oder? Die ganzen verdammten letzten sechs Monate und auch schon davor. Und jetzt, wo Conny tatsächlich zu dir kommt, da lehnst du ab?” Wut funkelt in seinen Augen.

Gregor sieht ihn fassungslos an, ehe er Marios Hände grob wegschiebt.

“Wer sagt denn, dass ich nicht will? Ich habe nur keine Lust, dass sie nachher anruft und doch noch ablehnt. Nochmal mache ich das auf keinen Fall mit!”

Langsam lässt Mario seine Hände sinken und sieht seinen besten Freund nachdenklich an, ehe er zu dem Mädchen sieht.

“Conny?”

Diese schüttelt ihren Kopf. “Nein, auf keinen Fall! Ich will nicht noch einmal davon rennen.”

Wieder liegt Gregors Blick unnachgiebig auf ihr.

“Okay, unter der Voraussetzung, dass du eben nicht davon rennst.”

Erleichterung entkommt ihr und sie nickt.

Daraufhin schiebt Gregor Mario endgültig zur Seite und tritt zu Conny, der er seine Hand einladend entgegenstreckt. Als diese sie ergreift, tritt Mario wieder zu seiner Freundin zurück, die inzwischen auch aus dem Clubhaus getreten ist.

“Und, was denkst du?”, fragt er sie, als er einen Arm um ihre Taille legt und sie an sich zieht.

“Ich hoffe sehr, dass das jetzt wird und wir unseren alten Gregor zurückbekommen.”

“Das hoffe ich auch”, erwidert Mario und drückt ihr einen sanften Kuss auf die Schläfe.

“Hey Käpt´n”, erklingt ein lauter Ruf und erstaunt sieht er zu Gregor, der zu ihnen beiden sieht und auf sie deutet.

“Das will ich auch noch genauer wissen.”

Mario legt seinen Zeige- und Mittelfinger an seine Schläfe.

“Passt. Morgen nach dem Training!”

Gregor nickte. “Ja.” Und dann zieht dieser mit Conny davon.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Moorleiche
2022-07-24T18:02:07+00:00 24.07.2022 20:02
Oh man Gregor. So läuft das im Leben nicht! Es gibt immer Menschen, mit denen man nicht gut zusammen kann oder will. Auch solche Momente müssen akzeptiert werden. Deine Liebe wird nicht erweitert? Das ist hart, aber es liegt nur an dir damit zurecht zu kommen.

Hätte er das verstanden, wenn Conny nicht gekommen wäre? Zum Glück kam sie jedoch und es hat sich alles geklärt.

Aber ich finde es gut dass Gregor zunächst ablehnt. Er scheint wohl genauso nachtragend zu sein. XD
Antwort von:  Tasha88
24.07.2022 20:55
Und damit hast du vollkommen recht. Es geht eben nicht immer so, wie man selbst will. Nichts entschuldigt, zum Ar*** zu werden. Nichts!
zum Glück war Conny zur richtigen Zeit am richtigen Ort ;)

denke auch, dass Gregor da erstmal hart bleibt ganz richtig ist. Eine erneute Abweisung wäre heftig gewesen ...schlimmer vermutlich als die erste...
Von:  Centranthusalba
2022-07-24T13:47:26+00:00 24.07.2022 15:47
Also, was Mario ihm sagt fand ich gut. Da hat er ihm mal richtig die Leviten gelesen. „Wir können nichts dafür, wenn du dich entscheidest, ein Arschloch zu werden!“ 😲😤 (mir fällt da so ein Mensch pro Tag ein dem ich das sagen könnte…)

Puhh und dann das gegenüber Conny… Selbstschutz in allen Ehren… da musste Conny jetzt aber sehr sicher sein, dass sie das wollte. Ich hätte mich irgendwann umgedreht und wäre gegagnen.
Hart.
Antwort von:  Tasha88
24.07.2022 20:52
Das war auf jeden Fall notwendig ;)
und vollkommen verdient >.>
... würde da auch ein paar Leute kennen ...

Im Endeffekt hatte Conny einfach ein so schlechtes Gewissen, da ja quasi sie schuld an dem allen war, dass Gregor so wurde ... die hätte sich gar nicht getraut, abzulehnen >.<
also Selbstschutz?? ne, das würde sie sich nicht trauen .... aber gut, jetzt hat sie Gregor an der Backe - wie der Epilog zeigt scheint das ja nicht so schlimm zu sein ;)
Antwort von:  Centranthusalba
24.07.2022 21:21
Ich meinte Selbstschutz von Gregor, dass er sie so anfährt…
Antwort von:  Tasha88
24.07.2022 21:57
Ja, da hast du recht mit


Zurück