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Dream of us

Elsa x Mario
von

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Kapitel 4

“Null zu null.” Conny sah ungläubig auf das Ergebnis an der Anzeigetafel und schüttelte ihren Kopf. “Also so verbissen wie die alle waren, hatte ich das nicht erwartet. Die haben doch wirklich alles gegeben.”

Elsa sah ebenfalls nachdenklich auf die Zahlen, während Conny mit ihren Schultern zuckte.

“Na gut, mein Bruder und Mario waren ebenfalls so verbissen, da hatte ja niemand auch nur den Hauch einer Chance auf ein Tor. Ich freue mich jetzt schon auf das nächste Spiel der beiden Mannschaften, mal schauen, ob sie da genauso drauf sind. Was denkst du, Elsa?” Die Jüngere der beiden sah ihre Freundin an.

Diese biss auf ihre Unterlippe, konnte ihren Blick nicht von dem Ergebnis des Spiels nehmen. Eigentlich war sie froh über dieses Ergebnis, wobei sie sich über einen Sieg der Kickers noch mehr gefreut hätte. Denn dann … Ihr Blick wanderte zu dem Jungen mit der grünen Kappe, der gerade seinem Gegner die Hand schüttelte. Viktor und er sprachen über etwas, was man von hier aus nicht hören konnte, vielleicht war das auch besser so, denn es könnte auch sein, dass sie über sie redeten und das, was sie gesagt hatte. Elsas Wangen wurden rot. Hoffentlich nicht … Es war peinlich genug, was ihr da rausgerutscht war. Und diese Verbissenheit, vielleicht hatte das ja auch gar nichts mit ihrer Aussage zu tun, vielleicht hatten beiden Mannschaften einfach nur das Verlangen danach, dieses Spiel zu gewinnen. Wie kam sie überhaupt auf die Idee, dass das ihretwegen war? Wer war sie, dass ihretwegen zwei ganze Fußballmannschaften sich so anstrengten? Sie schüttelte ihren Kopf. Sie musste diesen Gedanken ganz schnell aus ihrem Kopf bekommen. Dass Viktor auf ihre Aussage gerne gewinnen würde, konnte sie sich vorstellen. Der Kapitän der Teufel wollte immer gewinnen, alles, er verlor nicht gerne. Und zudem hatte er es ja vehement versucht, dass sie ihn anfeuerte. Mario hingegen, er war zwar mit ihr befreundet, der beste Freund ihres Bruders, aber ob er ihretwegen alles geben würde? Sie hoffte es, ihr Herz wünschte es sich, aber sie wusste es eben nicht. Und …

“Elsa?”, riss Connys Stimme sie aus ihren Gedanken.

“Was?” Mit hochroten Wangen sah sie die Jüngere an. Diese hob ihre Augenbrauen.

“Alles in Ordnung, Elsa? Ich habe dich angesprochen und von dir kam keine Reaktion. Setzt dir das Spiel so zu?”

Sofort schüttelte die Ältere ihren Kopf. “Was? Nein … also … nein, natürlich nicht. Es war … ähm …”

“Spannend?” Als Elsa nickte, schmunzelte Conny. “Ich verstehe, was du meinst. Wenn die Teufel und die Kickers gegeneinander antreten, ist es immer spannend, aber so wie heute noch nie. Wir können froh sein, das nicht verpasst zu haben, denkst du nicht auch?”

Erneut nickte die Ältere. Conny lachte auf, ehe sie ihren Blick auf das Fußballfeld zurück richtete. Im nächsten Augenblick spürte Elsa einen unnachgiebigen Griff um ihr Handgelenk.

“Komm mit, Elsa!”

Und schon wurde diese von Conny mit auf das Spielfeld gezogen, direkt auf ihren Bruder zu.

“Hallo Conny.” Gregor drehte sich zu ihnen herum, ein breites Grinsen auf dem Gesicht.

Das Mädchen blieb abrupt stehen, Elsa gezwungenermaßen ebenso. Gregors Blick war ganz auf das Mädchen vor sich gerichtet, das sich nun plötzlich schüchtern die schwarzen Locken hinter die Ohren strich.

“Hallo Gregor.”

“Und wie fandest du es?”, fragte er aufgeregt während er so auf Conny konzentriert war, dass er niemand anderen mehr wahr nahm.

Elsa zog ihre Hand aus dem Griff ihrer Freundin, die auch schon nichts anderes mehr als den vor ihr stehenden Fußballspieler sah. Die Ältere seufzte auf und trat ein paar Schritte zurück, während sie sich umsah. Ihr Blick fiel auf Mario, der sie in diesem Augenblick ebenfalls ansah. Ein Lächeln erschien auf seinem Gesicht. Er war nur ein paar Meter von der Stelle entfernt an der sie stand und nun kam er auf sie zu. Elsa lächelte ebenfalls und bemerkte Vorfreude in sich aufsteigen. Doch noch ehe er bei ihr war, wurde sie von einer Stimme hinter sich abgelenkt.

“Elsa?”

Sie drehte sich fragend um. “Ja? Oh Gordon.” Erstaunt sah sie einen der drei Stürmer der Teufel vor sich stehen, der sehr unsicher wirkte. Er blinzelte sie an, eine Hand lag an seinem Hinterkopf.

“Schön, dass du hier beim Spiel warst. Hat es dir gefallen?”

Elsa blinzelte verwirrt. Sehr viele Worte hatte sie mit ihm noch nicht gewechselt, auch wenn sie ihn schon ein paar Jahre kannte, wobei kennen zuviel gesagt war. Er war eben ein Stürmer der Teufel, dadurch oft mit Viktor zusammen anzutreffen, aber so wirklich zu tun hatte sie mit ihm noch nicht gehabt.

“Ähm ja, es war mal wieder sehr spannend”, antwortete sie.

“Das freut mich zu hören. Beim nächsten Spiel bist du doch sicher auch wieder dabei, oder?”, fragte er aufgeregt.

Erneut nickte Elsa. “Selbstverständlich. Die Spiele von den Kickers gegen euch Teufel darf man sich nicht entgehen lassen.”

“Das freut mich auch.” Ein strahlendes Lächeln erschien auf seinem Gesicht, das gleich darauf wieder von Unsicherheit eingenommen wurde. “Ähm … sag mal, hast du eigentlich einen Freund?”

Die Augen seiner Gegenüber weiteten sich. Was? Wollte er etwa ...? Ihr Blick fiel einen kurzen Moment über ihre Schulter und sie erkannte Mario, der nicht weit von ihr entfernt stehen geblieben war und jedes Wort hören dürfte. Sein Blick war mit gerunzelter Stirn auf den Stürmer der Teufel gerichtet.

“Ich … äh …”, versuchte sie zu antworten, als sie ihren Blick wieder auf Gordon gerichtet hatte. Mit einer Hand griff sie nach ihrem anderen Oberarm und hielt sich dort fest. Langsam schüttelte sie ihren Kopf. “Nein”, murmelte sie leise. Wie gerne hätte sie jetzt etwas anderes auf diese Frage geantwortet.

Nun breitete sich Hoffnung auf seinen Zügen aus. “Das ist gut … äh … also”, er schluckte, “würdest du vielleicht mal mit mir ausgehen? Ins Kino oder ein Eis essen? Was auch immer du magst.”

Die Hoffnung auf eine positive Antwort war ihm mehr als anzusehen und Elsas Herz schlug unangenehm ihn ihrer Brust. Wieder sah sie über ihre Schulter und dieses Mal traf ihr Blick direkt auf Marios, der sie regelrecht schockiert ansah. Er blinzelte, als dies geschah. Sie sahen sich einen kurzen Augenblick einfach nur an, ohne dass sie irgendetwas anderes taten. Dann lächelte Elsa, ehe sie sich wieder zu Gordon herum drehte.

“Es tut mir leid Gordon, aber …” Nochmal sah sie nach hinten und war sich sicher, dass sich Erleichterung auf Marios Zügen auszubreiten schien. Ihr Blick richtete sich erneut auf den Jungen vor ihr, den sie nun enttäuschen würde. “Ich kann nicht ... “

Enttäuschung machte sich in ihrem Gegenüber breit. “Ach so ... “ Er versuchte zu lächeln, verzog aber nur seine Mundwinkel schief. “Weißt du, ich hätte mich geärgert, wenn ich dich nicht gefragt hätte. Lieber weiß ich so Bescheid, als mir immer nur Hoffnung zu machen. Also dann, wir sehen uns sicher.” Er tippte sich mit der Hand an die Stirn, ehe er sich herum drehte und schnell davon ging. Einige Meter weiter wurde er von Viktor empfangen, der ihm eine Kopfnuss gab.

“Was war denn das für eine dumme Aktion? Du weißt doch genau, dass Elsa nicht zu haben ist! Sie gehört zu Mario!”

Elsa lief bei den Worten hochrot an und drehte sich herum, wo sie Mario an der immer noch gleichen Stelle stehen sah. Dieser sah mit ebenfalls roten Wangen zu Viktor und Gordon hinter ihr, ehe er zu dem Mädchen blickte und zu dem Schirm seiner Kappe griff, die er dieses Mal jedoch nicht herunter zog. Sie blinzelte und öffnete und schloss ihren Mund ein paar Mal, ohne ein Wort zu sagen.

“Gutes Spiel”, brachte sie irgendwann hervor, drehte sich herum und lief davon. Ihr Herz schlug so schnell und ihre Wangen waren hochrot. Was war das bitte gewesen? Außer peinlich natürlich. Wie sollte sie ihm jetzt gegenüber treten? Er würde sie vermutlich für verrückt halten ...
 

~~~
 

Erst nach einer halben Stunde traute sie sich wieder zurück in die Nähe der Fußballspieler. Bis dahin hatte sie sich verzogen, war ein wenig herumgelaufen. Doch nun wurde es langsam Zeit, nach Hause zu gehen. Sie wollte sich noch von Conny verabschieden und auch den anderen und dann würde sie gehen.

Als sie beim Fußballfeld ankam, war von den Zuschauern nichts mehr zu erkennen, zumindest waren fast alle weg. Nur noch die beiden Fußballspieler waren vor Ort und es war bemerkbar, dass sich zumindest die Kickers bereits in Aufbruchstimmung befanden.

“Hey Elsa”, rief Viktor wieder von weitem und sofort sahen alle zu dem Mädchen.

Dieses wurde rot und sie erkannte, wie Mario seine grüne Kappe etwas weiter in sein Gesicht zog, was er vorher ja nicht getan hatte.

“Tja, heute ist wohl keine Entscheidung getroffen, wenn du zukünftig anfeuern wirst”, richtete Viktor an sie, als sie näher kam.

“Das … ja”, antwortete sie leise.

“Ach, beim nächsten Spiel dann, da wird es wieder eines geben und dann wird eine Entscheidung getroffen werden. Nach dem Spiel ist vor dem Spiel wie man so schön sagt, ich habe also nochmal die Möglichkeit, deine Gunst zu erklangen.” Er zwinkerte ihr zu und legte eine Hand auf ihre Schulter. “Bis bald, Elsa.”

“Bis dann, Viktor”, erwiderte Elsa lächelnd. “Deine Schwester?”, fragte sie, nachdem sie diese nirgends hatte entdecken können. War sie etwa schon gegangen?

“Mit deinem Bruder auf und davon.”

“Oh …” Elsa blinzelte erstaunt. Das hatte sie nicht erwartet. “Na gut, dann mache ich mich auch auf den Weg nach Hause. Bis die Tage, Viktor.”

“Bis dahin.” Er zwinkerte ihr noch einmal zu, ehe er sich zur Seite drehte und zu seinen Mannschaftskollegen ging.

Elsa sah zu den Kickers. “Auf Wiedersehen.” Sie verbeugte sich zum Abschied vor ihnen und wollte gerade losgehen, als sie eine wohlbekannte Stimme hörte.

“Willst du nicht mit uns laufen? Wir haben doch einen recht ähnlichen Weg.”

Erstaunt sah sie den Kapitän der Kickers an und ihr Herzschlag nahm einen Takt zu.

“Ja, komm mit uns mit”, gab Kevin von sich und deutete auf sie.

“Ja, mach schon.”

“Bitte Elsa.”

Alle Kickers grinsten sie an, woraufhin sie ebenfalls grinsen musste.

“Na gut. Dann muss ich mir zumindest keine Sorgen darüber machen, überfallen zu werden. Mit zwölf, äh, elf starken Männern an meiner Seite.”

Lautes Lachen erklang.

“Keine Sorge, wir werden niemals zulassen, dass dir was passiert!” Charlie zwinkerte ihr zu.

“Vor allem, da wir uns dann vor Gregors Zorn zu fürchten hätten.” Jeremy verschränkte seine Arme vor seinem Oberkörper und erntete die nächsten Lacher.

Dass Elsas Bruder nicht wirklich schlecht drauf sein konnte, geschweige denn zornig, war ihnen schließlich allen bekannt. Dieser war einfach die gute Laune in Person. Noch hatte keiner erlebt, was es benötigte, den Mittelstürmer wütend zu machen. Und sie hofften alle stark, dies auch nie zu erleben.

Die Kickers verabschiedeten sich von den Teufeln, wechselten noch einige Worte mit ihren Rivalen und gleichzeitig Freunden, ehe sie sich gemeinsam mit Elsa auf den Heimweg machten.

Während sie durch einen Park liefen, hatte Elsa mit fast allen der Kickers ein paar Worte gewechselt, als Mario sich auf ihre Seite fallen ließ. Christoph und Benjamin, die neben dem Mädchen gelaufen waren, hatten es plötzlich eilig und liefen nach vorne, so dass die ehemaligen Klassenkameraden nur zu zweit als Schlusslicht ihrer Gruppe liefen.

Eine Weile schwiegen beide noch, bis Mario das Wort ergriff.

“Es tut mir leid, dass wir verloren haben.”

Verwundert sah Elsa ihn an. “Wie meinst du das?” Wollte er ihr etwa sagen, dass er darauf gehofft hatte, dass sie zukünfigt ihm zujubelte?

“Ähm … du willst ja sicher lieber die Mannschaft deines Bruders anfeuern als deren stärkste Rivalen.” Der Torwart griff nach dem Schirm seiner Kappe und zog sie etwas tiefer in seine Stirn.

Enttäuschung überkam sie und sie richtete ihren Blick nach vorne auf den Weg. “Ja, das schon.”

“Dann …”, Mario atmete tief ein, ließ seine Hände fallen und ballte diese zu Fäusten, “dann werden wir das nächste Mal gegen sie gewinnen.”

Ein Lächeln erschien bei seinen Worten auf ihrem Gesicht … vielleicht steckte ja doch mehr dahinter, mehr von dem, was sie sich erhoffte.

“Mache das, denn ich würde lieber”, sie sah zu ihm hinüber und traf auf seinen Blick, “die Kickers anfeuern. Die mag ich einfach mehr …”

Auch er musste lächeln. “Dann werde ich mir das nächste Mal für dich noch mehr Mühe geben.”

Ein Kichern erklang. “Das hast du doch, du hast keinen Fußball durchgelassen. Das Problem waren eher die fehlenden Tore.”

Mario hob seine Augenbrauen, ehe er langsam nickte. “Das stimmt wohl. Also, Frau Managerin, Tipps, wie wir besser werden können?”

Auch sie hob ihre Augenbrauen. Managerin - das hatte er schon lange nicht mehr zu ihr gesagt. Ein diabolisches Grinsen erschien auf ihren Zügen. “Als erstes würde ich den Trainer feuern.”

“Was?” Ungläubig sah er sie an, bis er ihr Grinsen richtig deutete. “Ich glaube eher, ich feuere die Managerin gleich wieder.” Immerhin war er selbst auch fürs Training der Kickers zuständig.

Sie zuckte mit ihren Schultern. “Ich habe dir schon immer gesagt, dass ich nicht die Richtige für diesen Job bin.”

“Also bisher war ich davon überzeugt, dass doch. Aber mit der Aussage bezüglich des Trainers nehme ich alles zurück.”

“Was wiederum bedeutet, dass ich endlich Ruhe vor diesem Job habe.” Elsa kicherte erneut.

Als sie eine Hand an ihrem Ellenbogen spürte, sah sie zu ihm auf. Wann war er so nahe zu ihr gekommen? Ihr Herzschlag nahm wieder zu und sie war sich sicher zu spüren, dass ihre Wangen wärmer wurden.

“Tja, für ein paar Tage, dann frage ich wieder an. Ich bleibe dabei, dass du die Beste für diesen Job bist.”

“Du gibst nie nach, nicht war?” Lächelnd blickte sie ihn an.

Er erwiderte ihren Blick mit ernstem Gesicht. “Wenn es um die wichtigen Dinge geht, nein, niemals.”

Ihr Herzschlag nahm unter seinem Blick noch weiter zu und nun glühten ihre Wangen sicherlich.

“Hey Käpt´n, Elsa, macht mal ein wenig schneller!”, erklang Kevins Stimme weiter vorne und riss sie so aus diesem Augenblick.

Mario ließ seine Hand von ihrem Ellenbogen sinken.

“Ähm, komm, machen wir mal, dass wir zu den Anderen aufschließen. Und keine Tipps mehr bezüglich Trainer feuern, ja? Nicht, dass die noch auf dumme Ideen kommen.”

Er zwinkerte dem Mädchen zu, das nur nicken konnte. Sie blieb noch einen Moment stehen und sah ihm hinterher, als er sein Schritttempo anzog, ehe sie ihre Augen schloss und tief ein- und ausatmete. Warum konnte sie nicht endlich ehrlich zu ihm sein und ihm von ihren Gefühlen erzählen? Sie würde nie wissen, wie er empfand, wenn sie es ihm nicht sagte. Sogar Gordon hatte mehr Mut als sie bewiesen, auch wenn er sich schlussendlich einen Korb eingefangen hatte. Was hatte er nochmal gesagt? Lieber so, als dass er sich weiterhin immer Hoffnung machen würde. Sie wünschte sich diesen Mut ebenfalls.

“Elsa?”, erklangs eine Stimme und riss sie aus ihren Gedanken. Als sie aufsah, bemerkte sie, dass Mario sie anlächelte. “Komm, ich will dich hier nicht zurücklassen.”

Ein strahlendes Lächeln erschien auf ihrem Gesicht, als sie nickte. “Ich komme”, rief sie und lief schnell zu ihm.

Und während er sie mit diesem Lächeln ansah, war ihr klar, dass sie den Mut irgendwann aufbringen würde. Vielleicht nicht heute, vielleicht auch nicht morgen, aber irgendwann würde sie es ihm sagen, was sie für ihn empfand. Irgendwann ...



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  zwerghasi
2022-08-02T20:00:30+00:00 02.08.2022 22:00
Hihi.... Den Gleichstand hatte ich irgendwie schon vermutet ;) aber unser besser... So ist elsa wenigstens raus aus dem Schneider. Der Gordon hat mir ja ein bisschen leid getan ... Aber ich fand schön, wie er auf ihre Reaktion reagiert hat ...
Ich bin schon gespannt was weiter so passiert ... Ich fand bei einer "alten" ff irgendwie schon cool, dass in Grunde ALLE wussten, wie es bei den beiden aussieht, nur die beiden selber nicht. Und hier ist das auch so... Das fetzt ;)
Antwort von:  Tasha88
03.08.2022 14:15
ist sie wirklich aus dem Schneider? immerhin wurde heute kein Ergebnis festgestellt - und es gibt genug Leute (okay, nur einen) der das nicht auf sich liegen lässt XD

Gordon musste da jetzt durch XD auch wenn er nie eine Chance hatte. Doch dieser Anstoß "hätte ich nie gefragt, hätte ich es bereut) haben sowohl Elsa als auch Mario irgendwie gebraucht

hach, es wissen immer alle außer den beiden ^^

Welche Geschichten meinst du denn? es gibt ja doch einige ^^
Antwort von:  zwerghasi
03.08.2022 18:21
Die erste, die danach so viele Fortsetzungen hatte... Da fand ich das zusammen kommen bisher am schönsten... (Aber ich hab glaube ich auch noch nicht alle deine Geschichten durch).. aber das in dieser Geschichte war so so toll. ♥️
Antwort von:  Tasha88
03.08.2022 20:22
die "Chronik" hatte ich auch als erstes im Kopf, als ich überlegt habe, welche Geschichten so sind ^^
Missverständnis passt auch noch ^^
Von:  Moorleiche
2022-08-01T20:18:57+00:00 01.08.2022 22:18
Da sind so viele Anspielungen, so viele Zeichen und sie merken doch beide irgendwie, dass da was zwischen ihnen ist.

Das auf dem Fußballfeld war doch sowas von offensichtlich. Mario kann mir nicht sagen er wüsste nicht das Elsa noch immer etwas für ihn empfindet. Und Elsa, warum schaut Mario so geschockt und gleichzeitig erleichtert wenn er nicht auch etwas für dich empfindet?

Boah Teenager und ihre Probleme. XD

Viktor und die Kopfnuss. Er hätte Gordon eher gratulieren können, für seinen Mut. Ich hatte kurz gedacht das es wieder eine Show von Viktor sei, um Mario zu reizen. Aber so find ich es sehr gut. Ja Mario, andere mögen die auch.

Wie süß eigentlich jeder beide schon als "Zusammen" sieht.

War ein tolles Kapitel. :D
Antwort von:  Tasha88
02.08.2022 09:45
es ist jedem bewusst - jedem, außer den Hauptpersonen natürlich ;)
die beiden müssten nur den Mund aufmachen und ehrlich sein ;) doch wie als ob ich es ihnen einfach machen würde XD
okay ... schon ein bisschen ;)
also ich hätte heute manchmal gerne ein paar dieser "Teenager Probleme" - war irgendwie nicht so schlimm wie so manches heute >.<

VIktor :D hach, der musste einfach. Wie kann es sich auch jemand erdreisten, das "traumpaar" elsa und Mario zu gefährden ...

danke dir ^^
Von:  Centranthusalba
2022-08-01T18:10:15+00:00 01.08.2022 20:10
Gordon, der Held 😍
Da kann sich Mario aber mal eine große Scheibe von abschneiden. Eine ganz große. Er versucht es nämlich einfach.
Und kriegt für seinen Versuch auch noch eins übergezogen 🥺.
Ich sehe schon. Das wird also viel Schüchternheit und rumgestammel?
Und Gregor und Conny sind auch noch nicht sooo viel weiter 😅. Na die sind ja auch noch jung.
Viktors Zusammenfassung war gut: von „interssiere mich nicht für Fußball“ zu „feuere nur noch deinen härtesten Gegner an“ 😂😂😂
Da hat der große Bruder nix mehr zu melden

Lass mich noch mal zusammenfassen: die Kickers sind weiterhin auf der Kitahara (-High shool) und die Teufel auf der Nanyo (-High school). Nur Elsa ist auf einer anderen Schule. So ungefähr?
Antwort von:  Tasha88
01.08.2022 20:15
Ich klappe den Laptop auf und ein Kommi von dir - und das erst eine Minute zuvor >.<
das ist also nur Zufall, dass ich gleich antworte ;)

Hach, Gordon - nach unerwartetes Wiedersehen mag ich ihn doch ganz gerne ;) du weißt ja - bei mir sind die Ex-Freunde ja meist ganz coole Kerle ;p
... und dann bekommt er eines übergezogen - war schon fies - aber ich musste hier gleich nochmal klar machen - Elsa x Mario - hier kommt nichts dazwischen!!

Gregor und Conny sind ja tatsächlich nochmal etwas jünger - aber hey, du wirst schon sehen - die bekommen das besser hin XD

Ich habe keine Ahnung von der High School dort - ist das dann nur die Mittelschule?
Mario hat auf die am elften Bezirk oder so gewechselt und Gregor ist ihm gefolgt. Elsa ist auf die am siebten Bezirk. Es sind auch nicht alle Kickers an der gleichen Mittelschule, aber sie spielen trotzdem weiterhin zusammen
Bei den Teufeln ähnlich bis das gleiche

ob die Schulen jetzt Nanyo, Kitahara etc heißen, darüber habe ich mir gar keine Gedanken gemacht XD
auf jeden Fall wechseln Elsa und Mario gegen Ende hin noch auf die Oberschule ;)

ähm ... noch Fragen? Oder habe ich noch mehr durcheinander gebracht? Das kann ich nämlich auch gut ;)
Antwort von:  Centranthusalba
01.08.2022 20:52
Okay, also die Mannschaftrn sind nicht mehr unbedingt an die Schulen gebunden. Sondern sie soielen alle in der gleichen Konstellation weiter.
So wie Elsa das im ersten Kapitel vorgeschlagen hatte.
Anfang des 3. Kapitels hast du von der Nanyo Grundschule gesprochen und dass die neue Mittelschule in der Nähe liegt.

Im Manga heißt die Highschool ,auf die alle gehen, auch Kitahara. Das steht zumindest groß und breit auf den Trikots 😄. Hatte dir Push glaube ich nie beantwortet …
Antwort von:  Tasha88
01.08.2022 21:28
genau. Zumindest die Kickers sind als ihre Mannschaft bestehen geblieben, unabhängig von der Schule. Die Teufel in meinem Kopf ebenso.

Und ja, die Mittelschule, auf der die Teufel nun sind, ist in der Nähe von deren alten Schule - die ja im neunten Bezirk lag. Die Mittelschule liegt im zehnten Bezirk. Warum ich das erwähnt habe? keine Ahnung, ist eigentlich unwichtig.

ja, schade :/ danke, dass du mir die Antwort noch gibst ;)


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