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Unerwartetes Wiedersehen

Elsa x Mario
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Heute wird ein kleines Geheimnis gelüftet ;)
habt ihr noch daran gedacht? :D Komplett anzeigen

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Kapitel 26

Kurz darauf standen sie alle um Koga herum und bestürmten ihn mit Fragen.

“Leute, jetzt mal ganz ruhig”, unterbrach Gregor das nach kurzer Zeit und sah seinen Torwart an. “Koga, wie sieht's aus?”, fragte er dann selbst. Alle warteten gespannt auf die Antwort.

Der Gefragte zuckte seufzend mit den Schultern. “Tja Leute, richtig dumm gelaufen, im wahrsten Sinne des Wortes. Bänderriss. Bedeutet zwölf Wochen kein Fußball.”

Man konnte jedem seiner Mannschaftskollegen ansehen, wie diese Hiobsbotschaft sie traf.

Koga sah jedoch nur seinen Kapitän an. “Hast du ihn schon gefragt, Gregor?”

Der schüttelte seinen Kopf. “Nein, noch nicht.”

Beide sahen zu Mario, der begriff, dass es wohl um ihn zu gehen schien.

“Was meint ihr?”, fragte er irritiert.

“Naja Gregor, ob erst in vierzehn Wochen oder heute schon, macht jetzt auch keinen großen Unterschied, oder?”, gab Koga nun von sich.

“Da hast du natürlich vollkommen recht. Obwohl ich die vierzehn Wochen auch nicht schlecht gefunden hätte, so ist es jetzt doch ziemlich abrupt”, erklärte Gregor.

Wieder sahen beide zu Mario.

Dieser hob seine Hände. “Wollt ihr mir mal sagen, was hier los ist?”

Koga nickte Gregor zu, dieser richtete sich an Mario.

“Wir wollten dich fragen ob du dir vorstellen kannst, wieder bei den Kickers mitzuspielen. Eigentlich war der Plan, dich erst in ein paar Wochen zu fragen, aber dann halt eben jetzt. ”

Mario blinzelte erstaunt, dann lächelte er und nickte. “Sehr gerne, ich vertrete dich selbstverständlich während du nicht spielen darfst.” Er sah Koga und und blickte anschließend zu Gregor zurück. “Und wenn er dann wieder da ist, bin ich auch gerne zweiter Torwart für die Kickers, ich freue mich einfach nur, wenn ich wieder bei euch mitmachen darf.”

Als alle lachten, sah er sich verwirrt um.

Gregor schüttelte seinen Kopf, wirkte dabei jedoch etwas wehmütig. “Nein, Mario, du wärst dann erster Torwart.”

Die Augen von diesem weiteten sich. “Wie? Aber …” Er sah den anderen Torwart an. “Ich will dir deinen Platz nicht wegnehmen und …”

“Das tust du nicht, Mario. Um ehrlich zu sein”, Koga grinste schief, aber auch ihm konnte man Wehmut ansehen, “ich mache gerade meinen Bachelor. Und danach mache ich meinen Master, jedoch nicht hier sondern auf der anderen Seite des Landes. Dort wurde meine Freundin für ihren Master angenommen und nach langem Hin und Her … oder auch kürzerem, habe ich entschieden, dass ich mit ihr gehe. Ich habe auch eine Zusage für einen Studienplatz dort. Natürlich fällt es mir nicht leicht, die Kickers sind schon lange nicht nur eine Fußballmannschaft sondern viel mehr meine Familie.” Er sah alle seine Mannschaftskollegen und Freunde an, die Stimmung wirkte plötzlich sehr gedrückt. “Aber”, er sah Mario wieder an und lächelte zufrieden, “ich weiß, dass die Mannschaft mit dir den besten Torwart als Ersatz bekommt, den es geben kann. Und ich bin mir sicher, dass dir die Kickers nicht nur genauso wichtig sind wie mir, sondern vermutlich noch viel mehr. Auch wenn das Ganze jetzt eben schon früher soweit ist, als angedacht war.”

Mario nickte, ehe er einen Schritt nach vorne trat und Koga seine Hand entgegen hielt, die dieser ergriff, nachdem er beide Krücken in eine Hand genommen hatte.

“Danke für dein Vertrauen.”

Sie sahen sich an und nickten zufrieden. Er löste seine Hand und trat einen Schritt zurück.
 

Mario bemerkte eine Bewegung auf seiner rechten Seite und drehte seinen Kopf dorthin. Sofort breitete sich ein Lächeln auf seinen Zügen aus, das er gar nicht unterdrücken hatte wollen. Dort stand sie, seine Freundin und lächelte ihn ebenfalls an. Sie hatte sich gerade die ganze Zeit zurückgehalten, hatte abgewartet, doch nun … Sie trat zu ihm und wollte ihre Arme um ihn legen, doch er hielt sie davon ab.

“Elsa, ich bin komplett verschwitzt, ich weiß nicht, ob du …”

Die junge Frau trat einen weiteren, kleinen Schritt auf ihn zu, so dass sie direkt vor ihm stand und griff nach dem roten Kragen seines Trikots. “Ich erinnere dich nur sehr ungerne daran, aber ich habe drei Jahre lang einen verschwitzten Fußballer nach seinen Spielen umarmt, es macht mir also nichts aus. Außer es stört dich …”

Mario sah sie mit verschmitzt funkelnden Augen an. “Also das gefällt mir tatsächlich nicht sonderlich, aber das bedeutet ganz einfach”, er griff nach ihr und zog sie kurzerhand in seine Arme, “dass wir uns neue Erinnerungen schaffen müssen.” Und dann beugte er sich zu ihr und küsste sie vor versammelter Mannschaft.

Als sie sich wieder voneinander lösten, entließ er sie nicht ganz aus seiner Umarmung sondern zog sie an seine Seite.

“Ah ja, ist die Frist etwa schon vorbei?”, fragte Kevin und grinste ihn breit an.

Mario lachte auf und schüttelte seinen Kopf. “Nein, aber ich konnte sie davon überzeugen, dass die Frist nicht mehr notwendig ist.”

“Schade, dass das solange gedauert hat”, erklärte Gregor grinsend.

“Richtig”, stimmte Mario zu und festigte seine Griff an Elsas Hüfte.

Die schüttelte ihren Kopf und schmunzelte, ehe sie sich zu ihm streckte und ihn sanft auf die Wange küsste. “Lieber später als nie.”

Nun schmunzelte er und drehte seinen Kopf zu ihr, um sie auf die Lippen zu küssen. “Da hast du vollkommen recht.” Anschließend wandte er sich seinen Freunden zu. “Ich komme mir vor wie früher, meine Fußballmannschaft und das Mädchen, in das ich verliebt bin, in meinen Armen.”

Elsa sah mit roten Wangen zu ihm auf. Sie hatten beide zugegeben, dass sie Gefühle füreinander hatten, aber bisher hatte keiner von beiden gesagt, dass sie ineinander verliebt waren. Und Marios Worte jetzt … sie ließen ihr Herz überquellen. Sie legte ihren Kopf an seine Schulter, dankbar dafür, endlich hier zu sein, in seinen Armen.
 

“Wie früher, das stimmt”, gab Christoph schwärmerisch von sich.

“Oh ja, wirklich wie früher”, erklärte Charlie grinsend.

“So was wie früher, nicht wahr, Gregor?”, richtete Jeremy an diesen.

“Was meint ihr?”, fragte der Mittelstürmer die Zwillinge.

Diese lachten auf. “Wir haben genau gehört, dass du Mario Käpt´n genannt hast”, erklärte Charlie.

“Ja, das habe ich auch gehört, kurz bevor er das Tor geschlossen hat.” Kevin verschränkte grinsend seine Arme vor seinem Oberkörper.

“Ich glaube, das haben alle gehört, die in diesem Moment vor Viktors Tor standen”, stimmte Philipp zu und schob seine Brille hoch, auch er konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.

“Was? Nein, ich habe doch nicht …” Gregor hob mit geweiteten Augen seine Hände abwehrend von sich und fuchtelte damit durch die Gegend.

“Ehrlich gesagt …”, Mario wurde rot und rieb sich mit seiner freien Hand über den Hinterkopf, “ich habe es auch gehört.”

“Wirklich?” Gregor sah ihn ungläubig an und blinzelte verwirrt. “Das ähm … das ist mir nur so rausgerutscht und …”

Nun musste Mario leise auflachen. “Gregor, ich bin froh, wenn ich als Torwart wieder bei den Kickers mitmachen darf, aber den Kapitän-Job darfst du behalten. Das was ich bisher mitbekommen habe, zeigt mir, dass du das wirklich drauf hast. Also danke für das Angebot, aber nein danke.”

Er grinste Gregor an, der begriff, dass Mario nur einen Witz gemacht hatte. Der Mittelstürmer lachte auf.

“Für den Fall, dass ich keine Lust mehr habe, musst du halt ran.” Er hob Mario seine Faust entgegen, woraufhin dieser seine dagegen stieß.

“In Ordnung.”

Dann drehte sich der aktuelle Kapitän der Kickers herum. “Also los Leute, wir gehen feiern. Und die Teufel kommen mit uns mit, sie müssen ihre Niederlage begießen.”

Lautes Gelächter erklang, dann machten sich die Kickers nach und nach auf den Weg zu den Duschen. Gregor wand sich seiner Verlobten zu und küsste diese sanft, endlich konnte er seine Zeit ihr widmen.
 

Mario hingegen wand sich erneut Elsa zu. “Und?”, fragte er leise.

“Das sollte ich eher dich fragen, oder?” Sie drehte sich zu ihm und legte beide Hände um seinen Nacken.

Ein breites Lächeln trat auf seine Züge und er schloss beide Arme um ihre Taille. “Dieser Tag ist unglaublich. Erst wach ich mit dir in meinen Armen auf und dann werde ich wieder ein Teil der Kickers. Ich weiß nicht, ob es jemals einen Tag geben kann, der besser wird.”

Ihre Augenbrauen hoben sich.

Marios Umarmung festigte sich und er sah ihr in die Augen. “Ich glaube”, gab er von sich und beugte sich zu ihr, “ich glaube, dass meine Zukunft mehr als rosig aussieht. Es ist schön, wieder zu den Kickers zu gehören. Aber du an meiner Seite, in meinen Armen”, er kam ihr näher, “das ist das Schönste und Beste, was mir heute passiert ist, was überhaupt passiert ist. Denn zu den Kickers zu gehören ist toll, aber ohne dich wäre es nicht einmal halb so toll.”

Sie lachte leise und legte eine Hand auf seine Wange. “Das hast du schön gesagt Mario. Und nur dass du es weißt”, auch sie kam ihm näher, “ich bin auch in dich verliebt.” Und mit diesen Worten legte sie ihre Lippen erneut auf seine.
 

~~~
 

Einige Stunden später liefen Elsa und Mario gemeinsam nach Hause, ihre Hände ineinander verschränkt. Sie hatten gemeinsam mit den Teufeln gefeiert, etwas das die Kickers und Teufel bereits einige Jahre machten, wenn sie gegeneinander gespielt hatten. die beiden Mannschaften verband einfach viel mehr miteinander, als nur Rivalität, in allererster Linie war es Freundschaft. Und die Teufel waren auch nicht beleidigt gewesen, dass sie verloren hatten. Im Gegenteil, sie machten die ganze Zeit über Witze, dass Mario sie zukünftig wohl nicht mehr nur am Tore schießen hindern würde sondern auch noch selbst die Tore zum gewinnen schießen würden. Das würde wohl immer an ihm haften bleiben, aber da die Kickers schlussendlich deswegen gewonnen hatten, war es ihm das wert.
 

“Weißt du”, sagte Elsa und schmiegte sich an ihn, “ich finde es wirklich schön, dass es bei uns kein zu dir oder zu mir gibt, sondern dass wir jetzt gemeinsam zu uns nach Hause gehen können, zu unserem gemeinsam Zuhause.” Mit leuchtenden Augen sah sie zu ihrem Freund auf.

Der lächelte und nickte. “Das finde ich auch.” Er hob seine Augenbrauen und grinste sie verschmitzt an. “Du siehst, unser Zusammenwohnen hat nichts verschlechtert, im Gegenteil.”

Sie nickte ebenfalls. “Da hast du schon recht”, murmelte sie.

Mario verlangsamte seinen Schritt, sodass auch Elsa langsamer lief.

“Und? Ärgert es dich, dass die Frist schon vorbei ist?”, fragte er sie und sah zu ihr.

Er erkannte, dass sie ihre Stirn runzelte, dann sah sie zu ihm auf. Sie hob ihre Hand und hob ihm ihren Daumen und ihren Zeigefinger entgegen, mit der sie ein kleines Stück anzeigte.

“Ein ganz kleines bisschen vielleicht.”

Er hob seine Augenbrauen. “Und ärgere ich dich noch?”

Nun blieb Elsa stehen und hielt Mario mit auf. Wieder hielt sie ihm ihre Hand entgegen und tat das gleiche wie vor ein paar Sekunden.

“Auch ein kleines bisschen. Weißt du”, sie sah ihn nachdenklich an und ließ ihre Hand wieder sinken, “im Endeffekt hattest du ja recht damit, dass die Frist vermutlich sinnlos war, denn an unseren Gefühlen hat sich nichts verändert, doch … du hättest einfach gleich mit mir reden können und es nicht einfach so versuchen sollen. Du weißt gar nicht, wie oft es mir in den letzten Tagen und Wochen nicht gut ging, weil ich so oft ein schlechtes Gefühl hatte, dass ich unsere Abmachung vielleicht nicht mehr einhalten kann. Hättest du bereits früher etwas gesagt, dann hätte ich vielleicht auch schon früher nachgegeben, also die Abmachung für beendet erklärt.”

Mario hatte ihr mit gerunzelter Stirn zugehört. Daran hatte er die letzten Wochen keine Gedanken verloren. Er griff nach ihren Oberarmen und zog sie zu sich, mit seinen Händen streichelte er über diese.

“Es tut mir leid, Elsa, mir war nicht bewusst, dass dich das so belastet, ich wollte einfach nur …”

Elsa hob eine Hand und legte ihre Finger sanft auf seinen Mund. “Ich weiß, Mario.” Sie lächelte ihn liebevoll an. “Ja, es hat mich ein wenig geärgert.” Sie legte beide Hände auf seine Wangen. “Aber schlussendlich hat es doch dafür gesorgt, dass wir beide jetzt hier stehen, zusammen, gemeinsam.” Und dann zog sie ihn zu sich herunter und legte ihre Lippen fest auf seine.

Mario schlang beide Arme um sie, zog sie eng an sich und erwiderte ihren Kuss. Sie hatte recht, sie waren hier, sie beide, zusammen, gemeinsam und er wollte es, nein, sie nie wieder verlieren.
 

~~~
 

Etwas später waren sie in ihrer Wohnung angekommen. Sie richteten sich, gingen ins Bad, putzten gemeinsam, nebeneinander die Zähne, Elsa sprang noch einen Moment unter die Dusche, ehe sie in ihr Zimmer gingen. Elsa griff nach Marios Pulli und Boxershort, die noch auf dem Bett lagen.

“Was hast du denn damit vor?”, fragte Mario sie mit leiser Stimme.

Sie sah ihn mit roten Wangen an. “Ähm … ich dachte, dass ich es heute Nacht zum schlafen anziehen könnte … also natürlich nur, wenn es für dich in Ordnung ist. Wenn du es nicht magst, dann …”

Mario sah sie an, ohne zu blinzeln. “An sich habe ich damit kein Problem, aber in dieser Nacht …”, er nahm ihr die Sachen aus der Hand und ließ sie auf den Boden fallen, “wäre ich dafür, dass du”, sein nächster Griff ging zu dem Handtuch, das sie nach dem Duschen um ihren Körper geschlungen hatte, “nackt bist.” Damit öffnete er den Knoten und zog sie eng in seine Arme, während das Handtuch auf den Boden flog. Er senkte seinen Kopf und küsste sie leidenschaftlich.
 

~~~
 

Eine Weile später lagen sie wieder zusammen im Bett, dieses Mal in Elsas, die Bettdecke zerknittert bis zu ihren Hüften gezogen. Elsa lag halb auf seinem Oberkörper, ihre Beine mit seinen verschränkt. Ihre Hand zog eine sanfte, streichelnde Spur von seiner Stirn, über seine Wange zu seinen Lippen, zu seinem Kinn und anschließend über seinen Hals und seine Schultern zu seiner Brust, wo sie sie ablegte.

“Das war mindestens so gut wie letzte Nacht”, erklärte Mario und ließ die Finger einer Hand über ihre Wirbelsäule gleiten.

Elsa kicherte. “Mindestens … oder besser. Was hattest du gesagt? Wir harmonieren halt. Ich bin froh darüber, dass zwischen uns beiden einfach alles passt.”

Mario nickte und seine Hand wanderte in ihren Nacken. “Frag mich mal.” Und damit zog er sie zu sich herunter, um sie zu küssen.

Als sie sich wieder gelöst hatten, legte Elsa ihren Kopf auf seine Schulter.

“Kann ich dich etwas fragen?” Wieder zeichnete sie Kreise auf seine Brust.

“Natürlich, alles!” Marios Hand lag in ihrem Nacken, streichelte sie dort liebevoll.

“Was hast du mit Asuka besprochen?”

Er lachte unter ihr leise auf, was sie spüren konnte.

“Das lässt dir keine Ruhe, oder?”

Sie richtete sich auf und stützte sich mit ihren Unterarmen auf seiner Brust ab.

“Du hast mir gesagt, dass du es mir irgendwann sagen wirst. Meinst du nicht, dass es jetzt passen würde? Ich meine, du ich … wir sind jetzt ein Paar, wieder … immer noch, suche es dir aus.”

Mario strich sanft über die Haut an ihrem Gesicht. “Damit hast du wohl recht. Also … sie hat mich damals um eine Sache gebeten … oder man könnte viel mehr sagen, sie hat eine Sache von mir verlangt, eine einzige.”

“Und die wäre?”, fragte Elsa neugierig.

Marios Hand legte sich auf ihre Wange und er sah ihr fest in die Augen. “Ich soll dich glücklich machen.”

Seine Freundin blinzelte erstaunt, ehe ein Lächeln auf ihren Zügen erschien, sie senkte ihren Kopf und legte ihre Stirn an seine. “Das tust du, Mario, jede einzelne Sekunde.”

Seine Hand schob sich wieder in ihren Nacken. “Das machst du mich auch. Jede einzelne Sekunde.”

Und wieder versanken sie in einen langen Kuss.


Nachwort zu diesem Kapitel:
und nun ist Mario wieder ein Teil der Kickers :)
mir wird Koga fehlen, aber so gehört es halt doch irgendwie ... Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Kyomi
2022-02-07T09:11:26+00:00 07.02.2022 10:11
Hallo Tasha 😊

Es läuft wirklich alles so friedlich und perfekt ab. Es stimmt jetzt einfach alles 😊

Mario und Elsa sind ein Paar und sie zeigen das auch jeden, wie verliebt sie sind. Sehr schöne Szene 😍😍😍

Und Mario ist wieder ein Teil der Kickers. So schön 😍

Auch das Gespräch zwischen Mario und Elsa hat mir sehr gut gefallen.

Dort sind sie auch sehr offen und ehrlich miteinander umgegangen.

Nicht zu vergessen, das kleine Geheimnis zwischen Mario und Asuka. Es wurde gelüftet 😊

Ich freue mich darauf, wie es nun weitergeht und was noch passieren wird 😊

Liebe Grüße

Kyomi 😊
Antwort von:  Tasha88
07.02.2022 14:01
Hallo nochmal ;)
das tut es hier wirklich. Für Mario ist alles perfekt ^^
die Geschichte ist schon seehr harmonisch ;)

Hoffentlich gefällt dir der Rest ^^
eigentlich sollte das eigentlich der Schlusssatz sein mit "seine Fußballmannschaft und das mädchen, das er liebt, in seinen Armen - aber mein Kopf hatte einfach andere Pläne ^^
Liebe Grüße nochmal ;)
Von:  Devilvegeta
2022-02-07T04:02:14+00:00 07.02.2022 05:02
So harmonisch, so verliebt 😍😍😍😍
Für Mario läuft ja wirklich alles sehr gut :)
Die Frau seiner Träume an seiner Seite und dann noch zurück zu den Kickers :))))
Ob er doch noch Käpt wird? 🤣🤣🤣🤣
Antwort von:  Tasha88
07.02.2022 13:59
:D das wirklich nicht XD ;p
aber ja, es läuft wirklich gut für ihn ^^ und das war das eigentlich angedachte Ende der Geschichte und der Abschlusssatz ;)
nur dass da in meinem Kopf noch so viel für die Geschichte war :D
Von:  Centranthusalba
2022-02-06T16:57:08+00:00 06.02.2022 17:57
Hach, turtel turtel turtel turtel…🥰🥰🥰🥰🥰
Ich korrigiere mich: da ist jetzt kein Platz mehr für Fußball in seinem Kopf 😍😍😍
Antwort von:  Tasha88
06.02.2022 20:07
:) da ist wohl eindeutig nur die eine ^^
das nächste Kapitel finde ich auch sehr gut - so zum Thema Turtel turtel ;)


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