Breaking Stone von Scharon (Kiribaku) ================================================================================ Kapitel 6: Rubble (Kirishima) ----------------------------- Blauer Dampf steigt aus dem Boden auf. Was ist das denn jetzt? Hieß es nicht gerade noch, dass wir die Übungsmission bestanden haben? Anscheinend habe ich irgendwas nicht mitbekommen. Ich sehe mich um, beobachte, wie meine Klassenkameraden beginnen zu husten. Mein Blick gleitet zu Katsuki. Er steht ziemlich weit entfernt von mir, an einem erhöhten Punkt der großen Arena, die heute mit Felsboden ausgestattet ist. Im Reflex schlage ich die Hand vor dem Mund, halte die Luft an, als der Rauch über meinen Kopf hinauf steigt. Plötzlich höre ich das Geräusch einer elektrischen Entladung und drehe den Kopf zu Denki. Gerade noch rechtzeitig, um zu bemerken, dass sein Stromschlag auf mich zu schnellt. Ich weiche nach rechts aus, drehe mich ihm zu. „Denki! Was zur...?“, rufe ich, da bemerke ich seinen stechenden Blick. Er fokussiert mich mit einer Wut, die ich noch nie bei ihm wahrgenommen habe. Erschrocken ziehe ich Luft durch die Nase ein und beginne sofort zu husten. Verdammt. Jetzt habe ich den Dampf doch eingeatmet. Was wohl jetzt passiert? Lange brauche ich mich das nicht zu fragen, denn meine Sicht verschwimmt. Werde ich jetzt ohnmächtig? Nein, es ist anders. Mein Herz schlägt schneller, nicht langsamer. Ohne mein Zutun ballen sich meine Hände zu Fäusten, dann setzt mein Verstand aus. Als ich wieder zu mir komme, prallt meine steinharte Faust mit Wucht gegen Minas Schulter. Sie keucht schmerzverzerrt auf, dann blinzelt sie mich irritiert an. „Mina!“, rufe ich aufgebracht, deaktiviere meine Fähigkeit. Ich hebe verwirrt die Hände. „Es.. Es tut mir leid! Was zur Hölle ist passiert?!“ Sie reibt sich die gerötete Schulter und schüttelt den Kopf. „Keine Ahnung. Ich habe plötzlich nichts mehr mitbekommen.“ Sie sieht mir fest in die Augen. „Bis du mich geschlagen hast. Das ist das erste, woran ich mich erinnere.“ Mein Atem geht unruhig. „Mir geht es genauso.“, gebe ich zu und sehe mich um. Der Nebel ist verschwunden, doch was ich sehe, erschreckt mich zutiefst. Fast alle unserer Klassenkameraden kämpfen. Und zwar gegen einander. Wildes Geschrei, unkoordinierte Attacken. Der Raum ist gefüllt mit purer Aggressivität. „Was ist hier los?“ Meine Stimme zittert erschüttert. „Alle sind total aggro.“, stellt Mina fest. „Ob das mit dem Dampf zu tun hat?“ Das könnte sein. Ein hoher Schrei lässt mich nach links blicken. Ochako stürmt von hinten auf Momo zu, schlägt ihre Hand an Momos Arm. In dem Moment beginnt sie zu blinzeln und sieht sich irritiert um. Momo scheint auch wieder zu sich gekommen zu sein, denn sie dreht sich mit fragendem Blick zu Ochako um. Plötzlich kracht es laut hinter meinem Rücken. Als ich mich umwende sehe ich eine riesige Wand aus Eis, die bis zur Decke hinauf reicht. Shoto. „Wenn der Dampf uns aggressiv gemacht hat, wie wurden wir dann wieder normal?“, frage ich Mina, die nachdenklich den Kopf neigt. „Ich bin wieder klar gewesen, als du mich geschlagen hast.“, sagt sie sachlich. „Mir ging es genauso.“, bringe ich ein. „Ein Schlag also?“ Mina schüttelt den Kopf. „Ochako hat Momo nicht geschlagen, nur am Arm berührt.“ „Dann reicht eine Berührung?“ Ich sehe sie kritisch an und sie zuckt mit den Schultern. Plötzlich erinnere ich den Stromschlag und wende den Kopf. Ich brauche nicht lange suchen, finde Denki ein paar Meter zu meiner rechten. Er duelliert sich mit Sero. Einigen Tape-Angriffen ist er ausgewichen, jetzt trifft ihn eines am Bein, umwickelt seine Hose. Sero klebt ihn am Boden fest, schießt auf ihn zu und schlägt Denki mit der Faust in den Bauch. Autsch. Ich verziehe das Gesicht. „Du...“, knurrt Denki und schleudert ihn mit einer Entladung von sich. Was?! Warum ist er noch immer wütend? Er schickt einen Blitz hinterher und Sero geht taumelnd zu Boden. Ich blinzel. War der Schlag nicht fest genug? Das kann es eigentlich nicht sein. Egal, ich werde es versuchen. Denki ist abgelenkt, schießt weiter Blitze nach Sero. Ich renne von hinten auf ihn zu. Kurz bevor ich ihn erreiche, bemerkt er mich wohl doch, denn er dreht sich zu mir um, eine Blitzkugel in der Hand. „Denki!“, rufe ich, verhärte meine Hand und schlage ihm auf die linke Wange. Genau in diesem Moment verschwindet die Blitzkugel. Er stolpert zwei Schritte zurück, hält sich die Wange. Hat es geklappt? „Au, verdammt. Eijiro, was sollte das?“ Er sieht mich verwundert an. Ich lächle. „Denki, geht es dir wieder gut?“ „Was ist denn passiert?“, fragt er und sieht sich um. „Der Dampf...“, setze ich an, da stürzt die Eiswand hinter mir ein. Mit zwei flinken Sprüngen kann ich mich vor den Trümmern retten. Mein Blick haftet auf Shoto, der Eis und Feuer gleichzeitig einsetzt. Er kämpft gegen Izuku. Mina eilt an meine Seite. „Du hast Denki zurück geholt.“, stellt sie fest und grinst. Ich nicke ihr zu. „Ja, aber keine Ahnung, wie ich das gemacht habe.“, stelle ich fest und beobachte Izuku, der gekonnt ein paar Eiskristallen ausweicht. „Was war der Unterschied zwischen deinem Schlag und dem von Sero?“, fragt sich sich wohl selbst, denn sie legt mit gesenktem Blick die Hand an ihr Kinn. „Hey, alles gut?“, höre ich Denki sagen und er hilft Sero wieder auf die Beine. „Ja, sorry, Kumpel.“, sagt dieser und kratzt sich verlegen am Kopf. Er ist auch zurück? Wie hat Denki das gemacht? Ich ziehe nachdenklich die Augenbrauen zusammen, starre auf Denkis Hand, die Seros noch umschlungen hält. „Kontakt...“, höre ich Mina flüstern als sie aufsieht. Kontakt? Plötzlich rauscht Izuku neben meinem Kopf in die Wand. „Izuku!“ Sein Körper wird von grünen Entladungen umspielt. Ich stemme mich an einem Felsen hoch, schiebe mit dem Handrücken ein paar kleinere Steine von seinem Kopf. Als meine Hand seine Stirn berührt, keucht er erschrocken auf und die grünen Schlieren verschwinden. „Eijiro...“, sagt er überrumpelt und richtet sich auf. „Deku! Ist alles in Ordnung?“ Ochako kommt zu uns gelaufen. Izuku nickt und steht auf. „Ich hab´s!“, ruft Mina und dreht sich zu mir. „Nicht irgendein Kontakt holt sie zurück. Es muss Haut sein!“ Sie zeigt auf ihre Schulter. Ich lasse meine Erinnerungen Revue passieren. Sero hat Denkis Bauch zwar mit der bloßen Hand geschlagen, doch Denkis Shirt war zwischen den beiden. Das würde auch erklären, warum Ochako, Momo und auch Izuku ihren Verstand wieder erlangt haben, obwohl sie nur leicht berührt wurden. Es war Hautkontakt. „Klingt logisch.“, bestätige ich, da rauscht eine Feuerwand auf uns zu. Ich erschrecke und stelle mich vor die anderen. „Deckung!“, brülle ich und setze meine Fähigkeit ein um das Feuer abzuwehren. Als das Feuer nachlässt sehe ich mich um. Mina steht dicht an meinen Rücken gepresst, die anderen sind hinter einem Felsen geschützt. Erleichtert atme ich durch. Dann wende ich mich Shoto zu. Ihn zu berühren wird sicher nicht einfach, schließlich ist er ein Fernkämpfer... Fernkämpfer? Katsuki! Ich schnelle herum, mein Blick schießt durch den Raum. Lange brauche ich nicht suchen. Eine Explosion am anderen Ende der Arena verrät mir seinen Aufenthaltsort. Natürlich ist auch er noch nicht berührt worden. „Okay, wir wissen jetzt, was wir tun müssen, nur wie stellen wir das an?“, frage ich aufgebracht und wende mich Izuku zu. „Shoto und Kacchan zu berühren, sollte das Schwierigste werden.“, bestätigt er meine Befürchtung. Ehe wir weiter nachdenken können, schickt Shoto eine weitere Feuerwand auf uns zu. Wieder gehen alle in Deckung. Izuku schnellt hinter seinem Felsen hervor als sich der Rauch legt. „Ich kümmere mich um Shoto!“, ruft er, schnellt mit kräftigen Schritten auf ihn zu. Ich sehe ihm skeptisch nach. Naja. Immerhin sollte er mit seiner Geschwindigkeit seinen Attacken ausweichen können. „Ich helfe ihm.“ Sero läuft in weitem Bogen um Shoto herum und beschießt ihn mit Tape. Tatsächlich scheint es ihn abzulenken, denn er wendet sich Sero gerade so lange zu, dass Izuku in seine Nähe gelangen kann. Doch meine Freude hält nicht lange, als ich sehe, wie Shoto Eis in Richtung Sero und Feuer auf Izuku schießt. Ich kneife kurz die Augen zusammen als beide getroffen werden und zu Boden gehen. Oh nein. Shoto wendet sich um und fokussiert mich mit durchdringendem Blick. Ich zucke zusammen. Er schreitet auf mich zu, lässt Feuer auf seiner Hand tanzen. Er geht an Izuku vorbei und ich balle die Hände zu Fäusten, mache mich bereit zu kämpfen. Er holt aus, dann verschwindet die Flamme. Kritisch mustere ich ihn, dann sieht er runter zu Izuku. Dieser hat offenbar seinen Handschuh ausgezogen, den Stoff von Shotos Hose hochgeschoben und drückt seine Hand an Shotos Wade. „Izuku...“, säuselt er verwirrt und dieser sieht schwerfällig zu ihm auf und grinst. Erleichtert lasse ich die Fäuste sinken. Shoto hilft Izuku auf, doch dieser ist sichtlich angeschlagen. Eine laute Explosion lässt mich den Kopf zu Katsuki drehen. „Was machen wir wegen Kacchan?“, fragt Izuku als er und Shoto an meiner Seite ankommen. Ich sehe zu ihm runter. Die gleiche Aktion wie bei Shoto ist wohl angesichts seines angeschlagenen Zustandes nicht möglich. Verdammt. Das war meine Hoffnung gewesen. „Ich kann ihn in Schach halten, aber nah an ihn ran komme ich nicht.“, meint Shoto, den Blick zu Katsuki gerichtet. „Nah an ihn ran kommt wohl keiner von uns, ohne sich dabei zu verletzen...“, seufzt Mina, sieht mit uns zu den Explosionen an der andern Arenaseite rüber. Ich balle die Hände zu Fäusten. „Doch. Ich.“, kommentiere ich mit festem Blick. Alle sehen mich an. „Ich halte drei seiner Explosionen mit voller Kraft aus, bevor meine Verhärtung bricht.“ Ich sehe Izuku an. „Wir müssen nur sicherstellen, dass ich in dieser Zeit in seine Reichweite gelange.“ Eine Armlänge würde schon ausreichen. Er sieht mich nachdenklich an, scheint zu überlegen. „Du brauchst nur genug Speed, um dich durch seine Explosion hinweg weiter auf ihn zu zu bewegen.“ „Echt jetzt?“, fragt Mina erschrocken. „Das klingt gefährlich.“ „Vielleicht ist es riskant, aber im Moment sind wir alle in Gefahr.“, lenke ich ein und lächle leicht. Sie senkt den Kopf, doch ihr Blick bleibt skeptisch. „Ich werfe dich.“, sagt Izuku plötzlich und mein Blick fliegt zu ihm. „Mit dem richtigen Spin und der richtigen Power, müsste ich dich stark genug beschleunigen können, um seine Explosion zu durchbrechen.“ „Ich lenke ihn ab.“, meint Shoto nickend. „Ok.“, stimme ich zu und wir laufen in Katsukis Richtung. Auf dem Weg passieren wir unsere Kameraden, die sich verwirrt umsehen. Fast alle sind wieder bei klarem Verstand. Katsuki jedoch feuert brüllend mit Explosionen um sich. Annähernd ziellos zerbombt er die Arena. Ihn aggressiv zu sehen, ist nicht ungewöhnliches, doch zerstören um des Zerstörenswillen wirkt selbst bei ihm brachial. Kein Sorge, Katsuki. Ich hole dich zurück. „Kann los gehen.“, sage ich zu Izuku und er fasst mein Handgelenk. „Halt dich fest, bis ich loslasse. Aktiviere deine Fähigkeit erst in der Luft.“ Ich nicke ihm zu, akzeptiere seine Anweisungen. Meine Finger schlingen sich um seinen Arm. „Okay.“ Shoto läuft an uns vorbei und beginnt Katsuki zu attackieren. Tatsächlich lässt sich dieser provozieren und die beiden starten ein wildes Elementarduell. Ich sehe Izuku an, der konzentriert zu Boden sieht. Dann drückt sich sein Fuß in den Boden und er reißt mich herum. Etwas erschrocken von der plötzlichen Geschwindigkeit, klammere ich mich an sein Handgelenk. Meine Umgebung verschwimmt zu einem farbigen Brei. Ich muss mich darauf verlassen, dass er mich im richtigen Moment loslässt, denn ich sehe nicht mehr wohin ich mich bewege. Ich atme durch, da lockert er seinen Griff. Auch ich lasse los und befinde mich sofort in einer schnellen geradlinigen Bewegung. Ein kurzer Moment vergeht, ehe ich erkenne, dass ich mich ein ganzes Stück über dem Boden befinde. Ich jage in einem Affenzahn auf Katsuki zu. Das ist gut. Mein Blick gleitet zu Katsuki, der viel zu schnell bemerkt, dass ich mich auf ihn zu bewege. Er schießt mit einer Hand auf Shoto, mit der anderen in meine Richtung. Ich verschränke die Finger vor meinem Gesicht und aktiviere meine Fähigkeit, kurz bevor mich seine Explosion trifft. Izukus Beschleunigung ist allerdings so heftig, dass ich ohne großen Widerstand durch seine Feuer hindurch gleite. Sehr gut, weiter! Shoto schickt weitere Feuerbälle auf ihn, die er mit eigenen Explosionen pariert. Wenn ich so weiter fliege, dann erreiche ich ihn bald. Als ich noch etwa drei Meter von Katsuki entfernt bin, jagt er mir eine weitere Explosion entgegen. Diesmal kann ich spüren, wie sich meine Geschwindigkeit verlangsamt. Er ist verdammt stark. Eine riesige Rauchwolke entsteht, durch die ich hindurch gleite. Als ich wieder etwas sehen kann, bin ich noch eine Armlänge von ihm entfernt. Das reicht. Ich strecke die rechte Hand nach ihm aus, lasse die linke zu meine Hüfte gleiten, um nicht noch mehr Schwung zu verlieren. Katsuki fährt herum und sieht mir wütend in die Augen. Gleich ist alles wieder gut. Ich strecke mich. Nur noch wenige Zentimeter trennen meine Finger von seinem Gesicht. Er hebt seine Hand, doch anstatt mich zu befeuern, schlägt er meine Hand mit seinem Armprotektor zu Seite. Verdammt! Das war kein Hautkontakt! Dann muss ich diesen anders herstellen. Ich entspanne meinen rechten Arm, wodurch mich mein Schwung weiter auf ihn zu steuert. Seine Hände sind beide zu Boden gerichtet, also kann er mich nicht mit seinen Explosionen angreifen. Der Rauch seiner letzten Explosion wird vom Wind zu uns gedrückt und beginnt uns einzuhüllen. Mein Kopf ist nun in der Nähe von seinem Gesicht. Ich könnte ihm eine Kopfnuss verpassen. Oder... Ich strecke meinen Hals, neige den Kopf in den Nacken und drücke meine Lippen gegen seine. Geräuschvoll zieht er Luft durch die Nase ein und taumelt ein paar Schritte rückwärts um meinen Schwung auszugleichen. Meine Füße berühren den Boden und ich schlinge die Arme um seinen Hals. Hab ich dich. Als ich mich von ihm löse, sieht er mich mit verwirrtem Blick an. „Willkommen zurück.“, sage ich lächelnd und ich sehe wie ihm der Schock in die Glieder fährt. Irritiert blinzel ich einmal, dann wird sein Blick fast ängstlich. „Katsuki...“ Er schnappt nach Luft, dann kippt er seinen Kopf nach vorne, bis seine Stirn an meiner lehnt. Etwas überrumpelt erstarre ich kurz, dann lege ich die Hände an seine Schultern. „Danke...“, höre ich ihn hauchen. Ein Lächeln legt sich auf meine Lippen. „Das war....“ Hm? „Ich hab alles mitbekommen, aber ich konnte meinen Körper nicht steuern...“ Was? Hat sein Verstand etwa nicht ausgesetzt, so wie bei uns anderen? „Ist ja gut.“, sage ich beruhigend, fahre mit den Fingern durch die Haare an seinem Hinterkopf „Es ist vorbei.“ Er lehnt sich ruckartig zurück, während sich der Rauch um uns langsam legt. Dann sinkt er auf ein Knie runter, hält sich den rechten Arm. „Alles ok?“, frage ich besorgt. „Ich habe meine Fähigkeit zu oft und zu konzentriert eingesetzt.“ Stimmt, dann verletzt es die Muskeln in seinen Armen. „Leute, alles in Ordnung?!“, höre ich Izuku rufen und drehe ihm den Kopf zu. „Ja!“, rufe ich zurück und seine Gestalt schält sich aus dem Rauch. In der Zwischenzeit haben alle ihren Verstand wieder erlangt. Recoverygirl betritt die Arena und beginnt damit die Verletzten zu versorgen. Auch die Lehrer kommen zu uns, helfen wo sie können. Als wir nachfragen, was geschehen ist, wird uns zunächst nichts eindeutiges gesagt. Erst am Abend, in der Aula der Schule, wird bekannt gegeben, dass es sich wohl um eine Fehlfunktion der Arenenausstattung gehandelt hat. Der Nebel sollte wohl nicht austreten oder hatte ursprüglich eine andere Funktion. Ich habe es nicht ganz verstanden aber es wurde wohl jemand entlassen. Ich bin jedenfalls froh, dass wir alle wieder bei Sinnen sind. Das war schon irgendwie gruselig. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)