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Das Erbe von Fee Moody

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Vorwort zu diesem Kapitel:
Meine sehr geehrte/n Muggel User/innen,
Ich hoffe, euch gefällt es und ihr hinterlasst mir das eine oder andere Review.
So, jetzt wünsche ich euch erst einmal richtig viel Spaß beim Lesen.
Ich bin super gespannt auf eure Meinungen.
Hochachtungsvoll
Todesserin24
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Vorwort zu diesem Kapitel:
Meine sehr geehrte/n Muggel User/innen,
Ich hoffe, euch gefällt es und ihr hinterlasst mir das eine oder andere Review.
So, jetzt wünsche ich euch erst einmal richtig viel Spaß beim Lesen.
Ich bin super gespannt auf eure Meinungen.
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Es war ein ganz normaler Tag in Hogwarts, am 30.03.2018, bis um 12:00 Uhr.

Ich hatte so gute Laune.

Alles, bis zu diesem Zeitpunkt, lief glatt und reibungslos.

Die Schülerinnen und Schüler machten, ausnahmsweise, das, was man Ihnen sagte.

Das kam nicht häufig vor.

Denn normalerweise tanzten mir die Schüler auf der Nase herum.
 

Aber dann kam es alles ganz anders:

Denn ich hatte 5 sch... Besch...eidene Briefe erhalten.

Um 15:50 Uhr war ich mit den ganzen Briefen durch und mega geladen.
 

Ich schaute auf meinen Stundenplan.

Ich hätte mir so sehr gewünscht, dass ich Freistunde gehabt hätte.

Hatte ich aber nicht.

Ich hatte Unterricht.

Ich guckte, welche Klassen ich jetzt zu unterrichten hatte.
 

Für mich brach in diesem Moment/Augenblick eine Welt zusammen.

Denn ich hatte !5 ½! Stunden meine! Absolute! Lieblings/Hass Klasse zu unterrichten.

Nämlich:

Klasse 5-7:

Gryffindor und Slytherin.
 

Ich seufzte und erhob mich.

Gerade, als ich mein Büro verlassen wollte (ich war bis zu diesem Zeitpunkt in meinem Büro), krachte die Bürotür auf, knallte gegen die Wand und ein wütender Snape kam herein.

Ich guckte meinen Kollegen/Verlobten irritiert an.

Snilly ignorierte mich.
 

Ich zischte:

„Wie wäre es mit einem Guten Tag, anstatt hier herein zu platzen, mit einem Gesicht wie 7-Tage-Regenwetter?“
 

Snilly ignorierte mich, immer noch, ging schnellen Schrittes an mir vorbei, so als wäre ich Luft oder so etwas, griff nach seinem Reiseumhang, warf ihn sich über die Schultern und drehte sich wieder um, sodass ich ihm ins Gesicht sah.

Er sah wütend aus, aber richtig gewaltig.
 

Als er wieder weiter stürmen wollte, trat ich ihm in den Weg und schnarrte:

„Was ist los mit dir? Jetzt rede doch endlich, verdammt nochmal. Wohin willst du? Ich kenne deinen Stundenplan, mein Lieber, laut Plan hättest du (schon seit ungefähr 45 Minuten) Unterricht, Klasse 1-4, Ravenclaw und Hufflepuff. Wenn es wegen … (mmm) `F.M.` ist, dann...“
 

Ein hinterhältiger Gedanke kam mir.

Ich musste grinsen.
 

Ich sah Snilly an, ob er eventuell was sagen würde.

Snilly blieb stumm, sah mich aber aus angsterfüllten Augen an.
 

Ich wollte gerade weiter keifen, da öffnete Snilly den Mund und begann zu erzählen:

„Ähm, es sind 10 sehr extrem aggressiv Hauselfen vor ungefähr 80-100 Minuten angekommen.

Gerade vor 76 Minuten, die wollten zu dir, wollten mit dir reden.

Ich habe, weil ich gerade auf dem Weg zu Zaubertränke, Klasse 4-9, Ravenclaw und Gryffindor, zu unterrichten hatte, den Hauselfen gesagt, dass du in deinem Büro bist.

Die Hauselfen wollten aber sofort mit dir reden.

Ich habe die Hauselfen in die Große Halle gebracht.

Die Hauselfen hatten es sich gerade bei den Slytherins am Tisch bequem gemacht, da zischte ich vor Schmerzen auf.

Ich besah mir meinen linken Unterarm, das Dunkle Mal, es brannte.

Ich habe dann unter Schmerzen die Hauselfen angewiesen, dass ich jetzt los müsse, das haben die Hauselfen stumm zur Kenntnis genommen.

Ich bin dann in meine Privaträume gehechtet, habe mir dann meine Todesser Sachen (Maske und Robe), geschnappt, bin dann zum Apparierpunkt gekrochen, weil ich nicht mehr gehen konnte, denn ich glaubte, wenn ich gegangen wäre, wäre ich zusammen gebrochen.

Ich dann so ab zum Dunklen Lord.

Der Dunkle Lord hat mir dann eine endlos lange, gefühlte 100 Minuten, Predigt darüber gehalten, dass ich mich mehr anstrengen, bzw. konzentrieren müsse, damit so etwas wie letztens, als ich (ich weiß ja, es war falsch, was ich getan habe, aber es ist nun mal passiert), ich habe getrunken, während eines Treffens (das ist verboten, das weiß ich auch), nicht wieder passiert.

Ich habe mich dafür auch tausend und einmal entschuldigt und das mehrfach.

Er hat achselzuckend angenommen und mich dann entlassen.

Ich bin dann zurück nach Hogwarts...“*
 

(* Anmerkung der Autorin: Bis zu diesem Zeitpunkt hatte er ohne Unterlass geredet.)
 

Ich unterbrach ihn:

„So, komm zum Punkt.“

Snilly nickte und fuhr fort:

„...Kaum wieder in Hogwarts angekommen, bin ich dann natürlich sofort in Richtung Große Halle geflitzt, nur um da folgendes zu sehen:
 

Draco Malfoy und Hermine Granger hielten Händchen.
 

Ich habe Mister Malfoy natürlich sofort darauf angesprochen.

Er habe bestritten, etwas von Granger zu wollen, während Granger neben ihm stand und ihn anhimmelte.

Ich habe die beiden angewiesen, in ihre jeweiligen Gemeinschaftsräume zu gehen.

Malfoy hatte sich daraufhin umgedreht und ist dann in Richtung Kerker gegangen.

Granger wollte ihm nach, ich habe Granger gestoppt, sie angewiesen, in ihren Gemeinschaftsraum zu gehen, daraufhin hatte Granger mir die Zunge raus gestreckt und ist dann verschwunden.

Durch einen Instinkt heraus, bin ich Granger nach geschlichen.

Kaum, dass ich in den Kerkern war, zog mir ein höchst sonderbarer Geruch in die Nase, ich ging dem Geruch nach.

Als ich gerade um eine Ecke gebogen war, da erblickte ich 2 Personen.

Es handelte sich um...
 

Ich glaubte mich jetzt, hier und auf der Stelle übergeben zu müssen....
 

Mister Draco Malfoy und Hermine Jane Granger.
 

Ich konnte es nicht glauben, was ich da sah.
 

Malfoy küsste Granger.
 

Ich glaubte, mir ging die Hutschnur hoch.

Ich habe mich natürlich mucksmäuschenstill verhalten.
 

Malfoy zog jetzt Granger in Richtung Slytherin Gemeinschaftsraum.

Granger wehrte sich nicht mal, eher im Gegenteil.

Sie schien es sichtlich zu genießen.
 

Ich bin den beiden natürlich weiter nach geschlichen.

Malfoy hatte Granger vor dem Gemeinschaftsraum der Slytherins an die Wand gepresst...“
 

Von mir kam ein genervtes Stöhnen:

„Alter, sieh zu.“
 

Snilly nickte und fuhr fort:

„...Granger hat sich ihm entgegen gewölbt, danach hatte Malfoy seine Hände auf Wanderschaft gehen lassen, bis sie vor Grangers Ro...“
 

Von mir kam ein genervtes Stöhnen:

„Bitte, keine Details.“
 

Snilly nickte und fuhr fort:

„...Na ja, auf jeden Fall hatten die beiden sichtlichen Spaß miteinander, dem Stöhnen nach zu urteilen...“
 

Ich unterbrach ihn erneut:

„Das du da nicht eingegriffen hast??? Verstehe ich nicht. Wie wäre es, wenn du dich da eingemischt hättest, Granger eine geknallt, ihr Hauspunkte abgezogen, ihr Strafarbeiten aufgegeben hättest, Malfoy geschnappt hättest, mit ihm in dein Büro gegangen wärst, mit ihm dann dort ein sehr bitterernstes Gespräch unter 4 Augen geführt hättest, so hätte ich das gemacht.“

Fauchte ich.
 

Snilly war erstarrt, nach meiner kurzen, aber heftigen Standpauke.
 

Von mir kam ein genervtes Stöhnen:

„Alter, wars das jetzt langsam?“
 

Snilly schüttelte den Kopf und fuhr fort:

„...Ich habe mir das eine Zeit lang mit angeseh...“
 

Ein Krachen unterbrach ihn.
 

Ich war zu Boden gestürzt, hämmerte jetzt mit den Fäusten auf dem Boden herum und schrie:

„Alter, wenn du nicht gleich langsam mal zum Punkt kommst, dann schwöre ich dir, ohne jegliche gekreuzte Finger, dass es gleich einen Massenmord geben wird, klar?“
 

Snilly schluckte hart, nickte und fuhr fort:

„...Na ja, um zum Punkt zu kommen, ich bin dann zurück zur Großen Halle gerannt, zu den Hauselfen habe ich gezischt, dass du gerade beschäftigt bist, weil ich dich nicht finden konnte, bin dann zu deinem Büro gerannt und ja, den Rest weißt du ja.“
 

Er verstummte und ich atmete erleichtert aus.
 

Ich dachte mir:

/Na endlich hört er mal auf zu reden/sabbeln, ich hätte das sonst nicht mehr länger ausgehalten./
 

Ich wartete noch eine ganze, ganze Weile, ob da nicht doch vielleicht noch etwas/irgendwas kam.

Es kam aber nichts, rein überhaupt nie nichts mehr.
 

Ich begann:

„Also, zu allererst: danke. Danke, dass du aufgehört hast zu reden. Während du nämlich durch die Gänge gerannt bist, habe ich 5 Briefe erhalten. Allesamt vom Zaubereiministerium.“
 

Ich stand auf und zeigte ihm die Briefe:
 

Brief an Schulleiterin Maerz:
 

Sehr geehrte Miss Maerz,

Die Aurorin Fee Moody ist in der Nacht vom 31.12.2017 zum 01.01.2018 um ungefähr 23:30 Uhr in einem abgelegenen Dorf in Deutschland verstorben.
 

Sie (Miss Maerz) erben folgendes:
 

Den einen von Miss Moodys Zauberstäben, den aus Drachenpalme,

Miss Moodys gesamtes Einkommen: 999.888.777.666.000.555.444.333.222.111 Gallionen,

Miss Moodys Haus,

Miss Moodys gesamte Unterlagen und

Miss Moodys Bücher.
 

Ich möchte Sie bitten, darüber Stillschweigen zu bewahren.
 

Ich möchte Sie bitten, Ihr Erbe bei Nicholas im Büro abzuholen.
 

Ich verbleibe mit

Hochachtungsvollen

Grüßen
 

Kingsley Schacklebolt

Zaubereiminister

Zaubereiministerium

Snilly war erstarrt, sprachlos und wütend.
 

Ich wollte gerade zur Tür, da explodierte Snilly:

„Was ist das denn? Wieso erbst du so eine beträchtliche Summe? Ich will auch was davon. Was ich nicht verstehe, ist wieso, bei Merlin und bei Salazar, vererbt dir Fee Moody, deine Feindin, die Nichte von Alastor Moody, dem Auror, das alles? Das ist doch jetzt wohl nicht wahr, oder?“

Ich erwiderte ruhig:

„Also das kann ich dir nicht sagen. Aber es kommt noch viel schlimmer. Ich habe auch noch ihr Testa...“

Snilly explodierte und unterbrach mich somit:

„Was? Das ist doch wohl nicht wahr. Gib es mir her, verdammt noch mal. Warum eigentlich immer du? Ich kann es nicht glauben, was du alles kriegst! Ich will auch was davon haben, klar? Verflucht noch mal. Ich...“

Ich unterbrach ihn:

„Du bekommst auch etwas. Zwar nur eine Kleinigkeit, aber immerhin.“

Snilly schnarrte:

„Ach ja? Und was?“

Ich grinste, während ich zur Tür ging, diese aufmachte und mich hinaus schob:

„Das sage ich dir nach dem Unterricht, klar? Ok?“

Snilly schnarrte:

„Nein, du bleibst hier und sagst es mir. Jetzt, klar?“
 

Ich winkte ihm noch mal zu und ließ dann die Tür hinter mir ins Schloss fallen.

Ich ging zum Unterricht.
 

Ich hörte ihn von sehr weit weg rufen:

„Das wird ein Nachspiel haben!“
 

Ich grinste und setzte ungerührt meinen Weg fort.

Als ich dann kurz in die Große Halle spähte, nur um zu sehen, dass die Hauselfen sich immer noch, wie bestellt und nicht abgeholt, langweilten, da kam auch schon eine hektisch aussehende Minerva McGonagall auf mich zu gestürmt.
 

Ich sah meine Chefin irritiert an:

„Ähm, gibt es ein Problem, Minerva?“
 

Minerva nickte, wischte sich den Schweiß von der Stirn und sah mich aus...
 


 


 


 


 

Ich erschrak und dachte mir:

/Bei Merlin noch eins, die sieht ja so aus, als hätte sie wer-weiß-was-gesehen./
 


 


 


 


 

...Hektisch aussehenden Augen an.
 

Ich sagte:

„Erzähl mir dein Problem, bitte, Minerva.“

Minerva nickte und begann:

„Es ist kein Scherz, meine Klasse ist wie vom Erdboden verschluckt. Ich war in Verwandlung, da merkte ich, dass meine Klasse fehlte, von der Doppelstunde war schon 1 Stunde vorbei.“

Ich hörte zu und fragte:

„Ähm, soll ich vielleicht suchen helfen?“

Minerva nickte und fragte:

„Ähm, hast du denn schon eine Vermutung, wo die Klasse sein könnte?“

Ich sagte:

„Na ja, eine Vermutung würde ich das nicht nennen, eher einen Verdacht.“

Minerva nickte und sagte:

„Das wäre mir wirklich eine sehr große Hilfe.“
 

Ich nickte Minerva noch mal zu und setzte meinen Weg fort.

Als ich vor dem Klassenraum ankam, warteten schon meine Slytherins vor dem Raum.
 

Die Slytherins alle, wie aus einem Munde, standen stramm und salutierten:

„Wir wünschen Ihnen einen schönen Guten Tag, Schulleiterin März, wir hoffen, dass der bisherige Unterricht nicht allzu stressig für Sie war.“
 

Ich musste schmunzeln und dachte mir:

/Ja, so lobe ich mir mein Haus./
 

Gerade als ich das zu Ende gedacht habe, tauchten auch schon die Gryffindors auf.

Ich sperrte den Raum auf, einige Schüler schrien, wieder andere rannten weg, aber die meisten blieben ganz gelassen.

Ich traute meinen Augen nicht.

Denn...
 


 


 


 


 

...Mein hochgeschätzter Kollege Snape machte dort Unterricht.
 

Ein Blick in den Raum verriet mir, dass es noch nicht mal seine Klasse, sondern Minervas Klasse, Klasse 5-8, Hufflepuff und Gryffindor war.
 

Ich räusperte mich leise.

Ich wurde ignoriert.
 

Er hätte eigentlich erst wieder in 5! Stunden Unterricht gehabt.
 

Ich räusperte mich.

Snilly fuhr zusammen und blickte mich entsetzt an.
 

Ich schnarrte:

„Sie sind zu früh, werter Kollege. Ihr Unterricht beginnt erst in 5 Stunden. Also was machen Sie hier? Hm? Erklären Sie mir das bitte.“
 

Snilly sprang auf mich zu und presste mich gegen die Wand.
 

Ich wusste ja selbst, dass es von Schülern nicht so gerne gesehen wird, wenn ich das tat, aber mir blieb nichts anderes übrig in dieser Situation.
 

Ich holte aus und trat zu.

Ein Zischen drang aus Snillys Mund.

Sein Griff lockerte sich, das reichte mir, im Nu war ich draußen, er brach zusammen und krümmte sich vor Schmerzen.
 

Ich lächelte kalt, sagte zu Minervas Klasse:

„Wenn Sie nicht sofort bei 3! in Verwandlung sind, dann gibt es eine Strafarbeit, aber eine sehr saftige und für jedes Gemaule gibt es 50, für jedes Gestöhne 80, für jedes Generve 100, für jedes Geknurre 500 und für jedes Nicht-befolgen 1.578 Punkte...“

Ich machte eine Pause, beobachtete die Klasse, die sah aus, als würde die in Ohnmacht fallen, ich lächelte und fuhr fort:

„...Abzug.“
 

Die Schüler erschraken.

Ich hatte kaum den Mund aufgemacht, da waren die Schüler von Minerva auch schon verschwunden.

Ich winkte nun meine Klasse in den Raum.

Meine Schüler gingen gemächlich auf ihre Plätze, setzten sich hin, holten ihre Bücher raus und warteten auf Anweisungen.
 

Ich schloss die Tür und befahl:

„Bücher aufschlagen auf Seite 394, Zutaten zusammen suchen, anfangen zu brauen, wer fertig ist der meldet sich, ich gebe dann meine Bewertung ab. Je nach Bewertung gibt es Plus und/oder Minus Punkte. Dann verkorkt ihr die Phiole und bringt diese zu meinem Pult, zur Erprobung. Alles klar soweit? Ihr habt 5 1/2 Stunden Zeit. Fangen Sie an.“
 

Die Stunde begann.

Ich beobachtete die Klasse.

Die Slytherins arbeiteten hoch konzentriert.

Die Gryffindors arbeiteten überhaupt nicht hoch konzentriert und es dauerte nicht lange, bis der erste Kessel explodierte.
 

Ich war hochgradig genervt und bellte, bevor der Kessel in die Luft ging:

„Ihr seid ein solcher Sauhaufen, ehrlich wahr. Ab auf Tische und Stühle, ihr könnt rein gar nichts. 555.555.555.555.555.555.555.555.555.555.555.555 Punkte Abzug für Gryffindor.“
 

Ich selbst sprang auf den Tisch.

Meine Slytherins taten es mir gleich.

Die Hälfte der Gryffindors aber war viel zu langsam dafür, diese schafften es noch nicht mal, mit einem Bein auf den Tisch/Stuhl zu steigen.

Der Kessel explodierte und regnete über die gesamte Klassen herab.
 

Ich knurrte, während ich den Trank mit dem Schwung meines Zauberstabes beseitigte:

„Was könnt ihr eigentlich? Bin ich denn hier eigentlich nur von Idioten umgeben? Ich habe den Verdacht, dass es so ist.“

Die Gryffindors maulten:

„Wissen Sie was? Wir hassen Sie hochgradig, Schulleiterin Maerz. Wieso...“

Ich unterbrach die Gryffindors:

„Ach, schert euch zum Henker und zwar allesamt. Fast mein gesamtes Haus muss jetzt, wegen Ihrer Unkonzentriertheit, in den Krankenflügel. Die Stunde ist vorzeitig beendet.“
 

Die Gryffindors jubelten und drehten den verletzten Slytherins lange Nasen und eilten dann aus dem Klassenzimmer.

Ich brachte meine Schüler, die es übelst erwischt hatte, in den Krankenflügel und kehrte dann in mein Büro zurück.
 

Vorher ging ich aber noch mal zu Minerva, nur um ihr folgendes zu sagen:

„Werte Kollegin, ihre Klasse ist total unterirdisch.“


Nachwort zu diesem Kapitel:
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Und wie hats Ihnen gafallen?
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