Um die Ehre: Sommer, Sonne, Sonnenbrand! von WeißeWölfinLarka (Beyblade 2020: Juli) ================================================================================ Kapitel 2: Sommer ist, wenn man trotzdem lacht ---------------------------------------------- „Und jetzt mach mal nen Zacken schneller, sonst überleg ich mir mein Angebot direkt nochmal anders und dusche alleine.“   „Also hast du es tatsächlich ernst gemeint?“ Yuriy war so schnell auf den Beinen, so schnell konnte Kai gar nicht gucken. Er musterte Kai prüfend. Dieser schmunzelte und verschränkte die Arme vor der Brust. Kais Schmunzeln war Antwort genug. Eilig öffnete auch Yuriy nun seinen Gürtel, um sich daran zu machen, sich seiner schwarzen Bermudashorts Hose zu entledigen. Seine Boxerbriefs folgen keine zwei Sekunden darauf und landeten unachtsam in der Badewanne. Kai hob eine Augenbraue, aber Yuriy war es gleich. Kais Angebot war sicherlich einmalig und wer wusste schon, ob er es ein zweites Mal geben würde, warum dann nicht nutzen? Noch immer lag ein leicht belustigter Ausdruck in seinen Augen, bis Kai sich umdrehte und in die Duschzelle voraus ging. „Du kennst ja sicher den Weg“, säuselte er beinahe und warf ihm einen vielsagenden Blick über die Schulter zu, eher er im Gehen seine Shorts runter ließ und sie zurück ins Zimmer pfefferte. Yuriy fing den Fetzen Stoff auf und schüttelte den Kopf. Es war ja beinahe so, als wollte Kai ihn verführen?! Doch ein wenig amüsiert über seine eigenen Gedanken betrachtete Yuriy Kais Shorts. Ein Kai Hiwatari verführte niemanden. Zumindest rein theoretisch, meinte er zu wissen. In der Praxis konnte er leider nicht in den Kopf des Anderen hereinschauen. Wenn dem jedoch so war... dann galt es, das jetzt herauszufinden. Seine Gedanken wurden jäh unterbrochen, als er das Rauschen der Dusche hörte. Er ließ das Kleidungsstück unachtsam zu Boden fallen. Durch die Duschwand, die Kai zugezogen hatte, konnte er nur Kais Umrisse ausmachen und die leicht gebräunte Haut. Leise schloss er die Tür den letzten Spalt hinter sich und drehte den Schlüssel herum. Da unterbrach Kais Stimme seine Überlegungen: „Willst du nur gucken... oder auch anfassen?“ Für einen Moment war der Rothaarige sprachlos, grinste dann aber. Genug der Zauderei. „Darf ich das als eine unterschwellige Bitte auslegen?“ Yuriy zog die Duschwand auf und stieg nun endlich zu dem anderen in die Dusche, besah sich dann das Bild, das sich ihm bot. Die Wassertropfen regneten unablässig auf Kais wohldefinierten Oberkörper hinab. Sein Haar war bereits vollständig durchnässt. Kai drehte sich zu ihm, schaute ihm direkt in die Augen. „Find‘s raus.“ Yuriy fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. „Nett...“ Er zog die Kabinentür zu. „Vielleicht schaue ich erstmal...“ Kai zog eine Braue in die Höhe. „Na, wenn du meinst... Glaub ja nicht, dass das Angebot lange bestehen bleibt...“ „Na ja... im Extremfall... bin ich sehr überzeugend.“ Wie man sich doch manchmal mit der Theorie irren konnte; offensichtlich spielte der Jüngere mit seinen Reizen. Das mit dem Schauen nahm Yuriy auf jeden Fall ziemlich ernst, das musste auch Kai feststellen, denn die eisblauen Augen des Anderen schienen unablässig über seinen Körper zu wandern. Und das erfüllte Kai wiederum mit höchster Zufriedenheit. Yuriys offensichtliches Starren war zumindest mehr Kompliment als jedes Wort. „Du siehst aus wie ein Lüstling...“, zog Kai ihn auf, obwohl er sich wirklich geschmeichelt fühlte. „Lüstling also, ja?“, murmelte Yuriy rau und machte einen Schritt auf Kai zu. Die Brause prasselte nun in angenehmer Temperatur in seinen Nacken. Er kesselte Kai mit den Armen zwischen sich und der gefliesten Wand ein. An sich würde Kai sich nicht mit dieser Position zufrieden geben, fühlte er sich eingeengt und Yuriy im Moment quasi ausgeliefert. Stattdessen aber blickte er hinauf in einen Sturm hinter himmelblauen Iriden und das anfängliche Gefühl, in die Enge getrieben zu sein, ließ sich abschütteln. „Solange ich nur wie einer aussehe...“ Für diese Worte hatte Yuriy sich zu Kais Ohr gebeugt, zuvor mit seiner Nasenspitze über die Wangen des Graublauhaarigen gestrichen. Seine Stimme war leise, klang jedoch übertrieben unschuldig. Eine Gänsehaut überzog seinen ganzen Körper und sekundenlang schloss Kai die Augen, um es zu genießen. Dann schlug er sie in einem Anfall panikartiger Verunsicherung wieder auf. „Du bist auch einer...“ Seine Rubine blitzten Yuriy angriffslustig an. Dann duckte er sich unter dessen Arme hindurch und griff nach dem Brausekopf, drehte die Temperatur nach unten. „Oh nein, was soll das werden, Kai?!“ Yuriy versuchte, sich drohend vor ihm aufzubauen, aber da richtete Kai den Wasserstrahl schon auf sein Gesicht. Getroffen von einem Schwall eiskalten Wassers wollte Yuriy den Mund öffnen und Kai anschreien, doch seiner Kehle entkam nur ein halb ersticktes Gurgeln. Was erwartete er auch? Er hustete und drehte den Kopf zur Seite. Kai zeigte leichtes Erbarmen, da er den Wasserstrahl von seinem Gesicht weghielt. Yuriy nutzte die Gelegenheit und versuchte, Kai die Duschbrause abzunehmen oder zumindest irgendwie den Strahl von sich wegzulenken. Als es ihm wenigstens ansatzweise gelang, den Brausekopf in Richtung der Fliesen zu drehen, so dass sie beide nur von den abprallenden Spritzern getroffen wurden, schnappte er nach Luft, um den bösartig grinsenden Kai anzuschnauzen. „Du gemeiner, fieser Mistkerl! Das wirst du mir büßen!“ „Das will ich sehen...“ Kai lachte, weil Yuriy aussah wie ein wütender Fisch. Zugegeben, eigentlich hatte er die gemeinsame Dusche anders … nun nicht geplant, aber sie war schon etwas anders in seiner Vorstellung abgelaufen. Dennoch konnte er nicht umhin, für etwas Abkühlung zu sorgen, auch, weil es ihn davor bewahrte, zu sehr über sein schneller schlagendes Herz nachzudenken, dass gegen seinen Brustkorb gepoltert war, als Yuriy säuselnd in sein Ohr geschnurrt hatte. Hastig bemühte Kai sich darum, Yuriy in der engen Dusche auszuweichen, weil dieser nach der Brause griff. „Verlass dich drauf, Hiwatari“, knurrte Yuriy kurz böse und versuchte Kai zumindest halbwegs in die Ecke zu drängen, um diesem sämtliche Fluchtwege abzuschneiden. Leider Gottes musste er dabei akzeptieren, dass der eiskalte Wasserstrahl erneut hartnäckig auf ihn gerichtet wurde, da er für's erste beide Hände benötigte. „Sieht aber nicht so aus, als würde dein Plan so gut funktionieren“, kam es grinsend von Kai, welcher immer wieder zurückwich. Yuriys Wunsch, den anderen zu Hackbällchen zu verarbeiten, sobald sie diese Dusche verließen, verstärkte sich zusehends. „Und pass besser auf, dass du nicht ausrutscht, so ein Tollpatsch, der du doch bist…“ Damit trieb Kai den Spaß zur Spitze des Erträglichen. „Ohhh, du!!“, knurrte Yuriy und entriss ihm endlich den Duschkopf. „H-Hey!“ Jetzt hätte Kai sich wohl besser an seine eigene Warnung halten sollen. Nach Halt suchend griff er nach dem Körbchen mit den Duschgelen drin, weil er jetzt selbst in der rutschigen Wanne den Boden unter den Füßen verlor. Das Körbchen hielt seinem Gewicht nicht stand und Kai riss es mit sich aus der Wand. Kai richtete sich schon auf den Schmerz des Aufpralls ein. Yuriy hingegen reagierte blitzschnell. In dem Versuch, den anderen aufzufangen, riss er die Arme nach vorn und bemühte sich, weder selbst auszurutschen, noch dabei über Kais Beine stolpern. Er stieß seine Füße an die Enden der Duschwanne und stützte sich mit einer Hand an den Fliesen der gegenüberliegenden Wand ab. Letzten Endes gelang es ihnen beiden, Kai vor dem Sturz zu bewahren. Dieser klammerte sich, noch leicht erschrocken, mit festem Griff an Yuriys Schultern. Erst, als er merkte, dass er nicht fallen würde, öffnete er seine fest zusammengekniffenen Augen. Er wagte es nicht, irgendwas zu sagen. Starr blickte er Yuriy an, dem der Schrecken ebenfalls ins Gesicht geschrieben stand. „Danke...“, stammelte Kai letztlich und lockerte etwas seinen Griff, nur um beim leichten Ruckeln von Yuriys Körper seine Arme um dessen Hals zu schlingen. Erst da spürten sie aber beide ihre Haut aneinander, und wie sie Körperteile aneinander schmiegte, die sich so noch nie berührt hatten. Yuriy fühlte eine Hitze in sich aufsteigen und die Stellen, die Kai berührte, prickelten nicht unangenehm unter seiner Haut. Und nicht nur Yuriy spürte diese scheinbare Hitze. Auch Kai hatte den Eindruck, als würde jede Berührung Yuriys seine Haut verbrennen, und das auf eine nicht ganz unangenehme Art und Weise. Sie ignorierten beide den noch laufenden Brausekopf, der bei der Aktion auf den Boden gefallen war. Sämtliche Umweltfaktoren waren ausgeblendet. Alles, was zählte, war die Nähe des jeweils anderen. Kais Atem ging unregelmäßig. Er verschränkte die Arme in Yuriys Nacken. „Ich... ich glaube, wir haben ein kleines Problem...“, murmelte Kai und deutete mit einer undefinierten Bewegung seines Kopfes auf ihre missliche Lage. „Allerdings“, murmelte der Rothaarige. „Du wirst mir nämlich langsam zu schwer.“ Verblüfft über diese Aussage schnaubte Kai. Es versetzter seiner entfachten Libido einen kleinen Dämpfer. „Dann hilf mir, mich aufzurichten!“, verlangte Kai ein wenig eingeschnappt, klammerte sich aber immer noch voller Vertrauen an seinen besten Freund. „Tritt nicht auf das Shampoo hinter dir!“, warnte Yuriy ihn, dann legte er seine Hand in Kais unteren Hüftbereich, um ihn zu stabilisieren. Langsam richtete er sich selbst wieder auf und zog Kai mit sich, gleichzeitig auch in seine Arme. Für einen kurzen Moment schmiegte Kai sich an ihn, und sie verharrten einen Moment. Dann drückte er sich von Yuriy ab. Sie sahen sich an, den Blick voller Fragen. Der Rotschopf lächelte sanft. Kai riss sich von diesem Anblick los und drehte mit einem einfachen Handgriff das Wasser ab. „Ich will nicht wissen, was für eine Überschwemmung unser kleines Malheur wohl verursacht hat...“ „Ich mach das nicht weg“, erklärte Yuriy sofort. Kai seufzte leise. „Lass uns das nachher gemeinsam machen..“ Er bückte sich und hob die Duschsachen auf. Yuriy hob derweil erstaunt beide Brauen in die Augen. „Zusammen?“ Sonst ließ der Leader der Bladebreakers den Verantwortlichen arbeiten, um das Chaos zu beseitigen. Vielleicht war es jetzt doch ein bisschen anders, weil sie beide schuld waren…? Belustigt betrachtete Kai den Rothaarigen, während er sich selbst etwas Duschbad auf die Hand gab und begann, sich einzuseifen. Ihm war immer noch sehr warm, und er wollte den Schweiß von seinem Körper kriegen. „Ja, warum nicht zusammen? Wenn wir zusammen duschen, können wir auch zusammen das Bad in Ordnung bringen.“ Er drückte Yuriy das Duschgel in die Hand und wandte ihm den Rücken zu. „Und jetzt hör bitte auf, kuhäugig in die Gegend zu starren, sondern sei doch bitte so lieb und seif mir den Rücken ein.“ „Kuhäugig in die Gegend...?!“ Yuriy verzog das Gesicht und packte grob nach Kais Schultern. Aber er kam dem Wunsch nach, wenn auch zunächst nicht wirklich ganz sanft. „Ist es so genehm?“ Kai brummte: „Du bist grob…“ „Das hast du gar nicht anders verdient.“ Dennoch wurde Yuriys Griff um Kais Schultern und Nacken sanfter. Minimal. „Warum? Ich hab ganz lieb bitte gesagt!“ „Ja, so als ob du etwas ausspucken würdest, so lieb hast du bitte gesagt“, murrte der Rothaarige und liebkoste die Haut des anderen nun durch kreisende Bewegungen. Das Gel schäumte auf und hinterließ kleine Blasen auf Kais Schulterblättern. Genießend schloss Kai seine Augen. So war das doch schon viel besser. „Aber ich habe ‚Bitte‘ gesagt.“ „Du musst immer das letzte Wort haben, mhm?“, kam es fast ein wenig schnippisch von Yuriy. Kai grinste. „Klar. Aber ich mach's wieder gut, versprochen.“ „Ich weiß noch nicht so genau, wie du das schaffen willst, aber ich lass mich gern überraschen....“ Yuriy schnappte sich die Shampooflasche aus Kais Händen. „Mag der Herr auch noch eine Kopfmassage?“ Skeptisch drehte Kai sich zu seinem Freund um. Das war ihm nun weniger geheuer - ob da nicht was im Busch war? Yuriy bemerkte diesen skeptischen Blick sehr wohl und setzte ein Engelsgesicht auf. „Die gibt’s gratis dazu...“ „Ich weiß nicht, ob ich diesen Service in Anspruch nehmen sollte.“ Noch immer traute Kai dem Frieden nicht so wirklich. „Nimm ihn ruhig an. Dir wird kein Nachteil daraus entstehen!“, versicherte ihm der Rothaarige. Nur sehr zögerlich drehte Kai ihm den Rücken zu. „In Ordnung...“ Und so machte Yuriy sich an die Arbeit: Er gab etwas von dem Shampoo auf seine Hand und verteilte es in Kais Haar. Diesem entfuhr ein leises Seufzen, als Yuriys Daumen seine Nackenwirbel hinauf fuhren und mit etwas Aufschäumen dafür sorgte, dass der Schweiß und Sand von ihrem Kampf aus seinen Haaren gewaschen wurde. Sanft, aber nicht zimperlich massierte er ihm dabei auch die Kopfhaut. Kai schloss bei dieser wohltuenden Behandlung die Augen und ließ sich verwöhnen. Dabei lehnte er sich ein wenig nach hinten gegen Yuriys Brust. „Mhm... könntest du wohl öfter machen... Machst du nämlich gar nicht so schlecht!“ Er grinste leicht, was Yuriy natürlich nicht sehen konnte. Und der Rothaarige verstärkte den Druck seiner Fingerspitzen auf Kais Kopfhaut. „Ach, aber mich erst verdächtigen, dir was Böses zu wollen? Das sind mir die Richtigen.“ Dennoch musste auch Yuriy grinsen. „Bei dir weiß man eben nie. Das ist das Problem.“ Kai wischte sich etwas Schaum aus Augen und Gesicht. Dann drehte er sich um und nickte ihm zu. „Soll ich dich jetzt einseifen oder kannste das selber?“ Ein breites Grinsen stahl sich auf Yuriys Lippen und er schüttelte eilig den Kopf. „Nein, der kleine Yuriy kann das nicht selbst, Papa Kai muss ihm helfen.“ Er freute sich schon auf die Gegenleistung, immerhin hatte er Kai hier die reinste Luxusbehandlung verschafft, da war es nur fair, wenn sich Kai dafür ein wenig revanchierte. „Ach, erst unbedeutend, dann wundervoll und jetzt klein? Steuern wir auf eine leichte Schizophrenie zu?“, grinste Kai frech und strich ihm kurz durch das feuerrote Haar. Yuriy stieß ein Knurren aus, aber Kai wusste, dass Hunde, die bellen nicht beißen. „Ich bedank mich dann mal auch ganz lieb für diese Sonderbehandlung...“ Damit schob der Silberhaarige Yuriy aus dem Weg, damit er sich abduschen konnte. Yuriys Augenbrauen wanderten in Richtung Haaransatz. Was war denn das jetzt? Sah er das gerade richtig, und er wurde einfach mal... ignoriert? „Stimmt was nicht?“, flötete Kai süß und engelsgleich unschuldig. Hatte er im ersten Moment noch ein wenig bedröppelt drein geschaut, so wechselte Yuriys Gesichtsausdruck zu empört. Seine einzige Antwort war ein gezischtes „Tze“, dann entschloss er sich dazu, sich eben um sich selbst zu kümmern. Mit einem Blick, der Tote hätte noch einmal sterben lassen, griff er nach dem Duschgel, würdigte Kai keines Blickes und begann, sich selbst einzuseifen. „Du hast selber gesagt, dass Klein-Yuriy sich selbst behelfen kann! Und jetzt mach hier keinen auf Diva.“ Yuriy sah auf und seine Lippen pressten sich fest aufeinander. „Mach hier keinen auf Diva!“, äffte er Kai verächtlich nach und schnaubte. Amüsiert beobachtete Kai Yuriys Reaktion. Trotzdem ließ er sich nicht erweichen. Es war einfach zu herrlich anzusehen, wie der andere einem Vulkan ähnlich still vor sich hin brodelte. Dabei war Kai sich keiner Schuld bewusst. „Ich geb‘ dir gleich Diva!“, schnauzte Yuriy verhalten und kaute an seiner Unterlippe, während er sich fertig machte. Dann herrschte er Kai an, beiseite zu treten. Doch Kai lächelte nur spöttisch. Beinahe konnte man es als zärtlich bezeichnen, als Kai sanft Yuriys Wange streichelte, wäre da nicht dieser leicht neckische Blick. Er lehnte sich kurz vor, streifte mit den Lippen Yuriys linke Wange. „Reg dich nicht auf, das gibt nur Falten!“, hauchte er ihm ins Ohr, bevor er der Dusche entwischte und sich schnell in ein Handtuch wickelte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)