Far away from Heaven von Yuri_The_Latias (Akatsuki Privat) ================================================================================ Kapitel 4: Kakuzu's Mind ------------------------ Hach, der Morgen fing so gut für Kakuzu an! Sein Kaffee gelang ihm, zog nicht zu lang und das Pulver war genau richtig Konzentriert. Ein schöner Kaffee zum Munter werden und ein schöner Tag um in das Büro zu gehen. Diesesmal waren alle Störenfriede nicht da und er war ganz alleine mit seiner Sekretärin! Die gute Laune, ihrerseits, verschönerte jeden Morgen und er konnte nichts anders als ihr lächeln zu erwiedern. "Guten morgen~" Verwundert klimperte Akari mit den Augen und sah ihren Boss verwundert an, während ihre Wangen leicht erröteten. "M-morgen..." Schüchtern wendete die Dame den Blick ab und zuppelte an ihrer weißen zugeknöpften Bluse. Zum ersten mal trug sie keinen Anzug, sondern dieses Hemd und einen schlichten schwarzen Rock, unter dem sie eine durchsichtige schwarze strumpfhose trug und schwarze Stöckelschuhe. Ein weiterer Anblick dem der Boss zusätzlich gefiel. "Akari. Hast du die Unterlagen fertig?", fragte er direkt, ging in sein Büro und wurde schnell verfolgt. Mit den Unterlagen unter ihrer Brust geklemmt, folgte sie den gut gebauten Mann und legte diese, nach dem setzen von Kakuzu, auf den Tisch und schlug eine gewisse Seite auf. Ihre Hände wanderten über das Papier und machten ihn auf etwas ungewöhnliches aufmerksam. Dabei bedachte sie keineswegs den Abstand und hatte leicht ihre Brust auf eine seiner Schultern verlagert. "Dieses Aktivität gefällt mir ganz und gar nicht! einer unserer Mitarbeiter unterschlägt Geld und dieses wandert in seine eigene Tasche!" Oh! Kakuzu hasste diese Art von Verrat und trotzdem konnte er gerade nicht so wütend sein. Immerhin hatte Akari ein gewisses knistern verursacht und dieses lenkten seinen Verstand in eine ganz andere Richtung. Vorsichtig drehte er leicht den Kopf, sah in ihre großen glänzenden Augen und begann leicht an seiner Unterlippe zu kauen, während seine Fantasie völlig durchdrehte. Sein Verstand funktionierte wie ein Kinofilm, indem er ruckartig aufsprang, alles von seinem Tisch herunter fegte und Akari an den Schultern packte. Wie ein Tier drückte er sie auf den Tisch, plazierte seine Hüfte zwischen ihren Schenkeln und legte seine Hände an ihren Kragen. "Das hier wollte ich schon immer tun!" Ein Knopf nach dem anderen sprang auseinander, lösten sich von den Nähten und sprangen quer durch den Raum, während seine grünen Augen ihren Oberkörper bewunderten. Akaris Atmung ließ ihren Brustkorb auf und ab bewegen, weswegen ihr weißer spitzenbesetzter BH besser zur Geltung kam. Diese Brüste sahen aus wie Kissen und zu gerne würde er in diesen versinken! Wieso eigentlich nicht? Dieses spielte sich in Kakuzus Kopf ab und deswegen beugte er sich herunter, ließ seine Handflächen an ihren Seiten entlang gleiten, bis hin zu den Knien und erst dann wanderten sie wieder zurück und verschwanden unter dem Rock, wo sich diese an der Hüfte einnisteten. "Dein Körper... er gehört heute nur mir...", seuselten seine Lippen zwischen ihren Brüsten, andem Kakuzu jeden Zentimeter küsste und immer wieder am Stoff stoppte. Warum wusste er nicht, aber er mochte diese halb angezogene Sache und die neugier auf ihre nackte Haut! Wiederwillig erhob er den Kopf, streckte seinen Körper und sah stehend auf sie herab. Von hier aus beobachtete er seine Hände, wie diese Akaris Oberschenkel auseinander drückten, an ihren Innenschenkeln streichelten und an ihrer Strumpfhose festgriffen. Mit einem dezenten 'reißgeräusch', gab das schwarze Stück Stoff nach und legten einen gewissen Teil frei. Passend zum Bh erblickte er einen weißen Spitzentanga, anndem er einen gewissen Fleck erkennen konnte. Genau wie ihm, erging es ihr und beide waren einfach nur aufgeregt und bereit. Ouh Akari hatte keine Ahnung was sie erwartete und deswegen streichelte er weiter die Innenseiten und huschte mit einer Hand unter ihren Slip, wo der Daumen ihr Lustgebiet bearbeitete und ihr einen Stöhner nach dem anderen entlockte. Solange tat er dieses, bis die Blauhaarige unter ihm stark aufzuckte und einen größeren Lustschrei von sich gab. "Wir sind noch lange nicht fertig!" Kakuzu entfernte seine Hand, nahm eine Schere und schnitt ihren Slip in der Mitte durch. Seine Lust hatte einfach keine Zeit für diese verfluchte Strumpfhose und klein Kuzu wollte auch endlich dran sein! Seine Zunge leckte seine Finger sauber und die andere freie Hand öffnete seine Hose, ausdem eine Anaconda sprang. Akari wollte kucken, doch Ihr Boss umfasste ihren Hals und drückte ihren Körper wieder zurück auf den Schreibtisch. "B-boss... bitte... nimm mich...", flehte sie und spürte den anfang seines Gliedes. Behutsam umkreiste er ihre Klitoris, wanderte damit herunter und ließ ihn Stück für Stück in sie hinein gleiten. Zentimeterweise arbeitete er sich vor, ließ ihr zwischendurch Pausen und genoss ihren angeregten und gleichzeitig verwunderten Gesichtsausdruck! Akaris Augen schrien förmlich 'Wie groß ist der bitte?' Diese Frage wurde letzendlich beantwortet, indem Kakuzus Hüfte nicht weiter konnte und seine Kehle genussvoll aufstöhnte. Pulsierend überlegte er wann er zustoßen könnte und anhand ihres handels, wusste er direkt dass sie ALLES wollte! Ihr Körper schrie nach seinem harten Glied, wollte sein Sperma in sich aufsaugen und seine Lippen weiter an ihrer Haut spüren! Lautstark brummte Kakuzu auf, wollte sich gedanklich bewegen und wurde von seiner Sekretärin wieder in die verfluchte Gegenwart geholt. Besorgt klapste sie auf seine Wange. "Alles okey? Sie sehen ungesund rot aus!" Ertappt hustete der Dunkelhäutige, wendete den Kopf ab und sah wieder auf die Papiere. "Hmm.. ja es ist alles okey! Ich werde die Akten durcharbeiten und dir eine Gehaltserhöhung geben..." .... Eine was? Das aus SEINEM Mund? Freudig strahlte Akari über beide Ohren und ihre Lippen konnten einfach nicht anders! Mutig küsste sie seine Wange mehrfach und erst nach einer Minute wich sie zurück, entschuldigte sich und ging dann wieder zu ihren Schreibtisch. In dieser Zeit vollendete Kakuzu seinen Traum und schaffte sich dabei selber Befriedigung. Wie lange könnte er dieses noch aushalten? Sein Körper schrie nach ihrem und er merkte nicht ihre Schreie. Wenn er doch nur in ihren Kopf kucken könnte, dann wäre dieser Tag ganz anders verlaufen und sie wäre jetzt, nackt auf seinem Schoß... Kakuzu war sowas von aufgeschmissen... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)