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Der Lauf des Schicksals

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Das Ende des schicksalhaften Tages (Teil 2)

Der Lauf des Schicksals
 

Hier kommt auch schon der nächste Teil, für die unter euch, die gar nicht schnell genung weiter lesen können!!! Also, viel Spaß beim Lesen!
 

9. Das Ende des schicksalhaften Tages (Teil 2)

Amano sammelte seine ganzen Kräfte. Er fand es nicht schlimm, dass gerade ein anderer vor ihm "lag". Im Gegenteil, es spornte ihn nur dazu an noch schneller zu laufen. Außerdem gab er bei den längeren Läufen eh erst auf den letzten 100 Metern Gas und die kamen jetzt. Sein Atem ging gleichmäßig schnell, sein Blick war auf die Strecke gerichtet und seine Ohren hatte er vor den Rufen des Publikums "geschlossen", da er eh wusste, wie laut sie schrieen und dass sie alle ihre Favoriten anfeuerte. Seine Schritte wurden schneller. Bald war er wieder mit dem anderen Läufer auf gleicher Höhe. Immer weiter auf seiner Bahn laufend überholte er ihn schließlich, doch in der nächsten und letzten Kurve nutzte der andere den Vorteil, dass er innen lief aus, und übernahm wieder die Spitze. Doch der eigentliche Japaner blieb ihm dicht auf den Fersen. "AMANO, DU SCHAFFST ES!" Yukari war schon fast heiser vom ewigen Anfeuern. Sie stand unruhig auf ihrem Trainerplatz und beobachtete jeden Schritt ihres Freundes. <Ob das Training nicht ausgereicht hat? Vielleicht waren wir doch zu lange in Japan und dort ist er ja so gut wie gar nicht gelaufen. Das war mit Sicherheit nicht gut!> Ihre Augen hingen an ihm und jeder Muskel ihres Körpers war angespannt. <Bitte Amano, streng dich an, du musst einfach gewinnen!>
 

Es klopfte an der Tür. "Herein?" Milerna saß auf ihrem Bett und schaute mit immer noch trockenen Augen zur Tür, die gerade geöffnet wurde. Sie hatte keine einzige Träne, seit sie Drydens Zimmer verlassen hatte, vergossen. Es ging einfach nicht, sie wusste nicht warum. "Darf ich rein kommen, Schwester?" Eries schaute in das Gemach der Regentin. "Klar!" Die Jüngere sah sie an. Die Prinzessin schloss die Tür hinter sich und setzte sich zu Milerna aufs Bett. "Und hast du es Myden gesagt?" Eries nickte. "Auch er wusste von der Krankheit seines Sohnes. Aber es traf ihn doch ziemlich, glaube ich. Er ist sofort zu ihm gegangen!" Milernas blaue Augen sahen traurig aus. "Ich habe ihn zwar nicht geliebt, aber er war mir doch ein sehr guter Freund!" Die Ältere nickte verständnisvoll. "Soll ich die Briefe mit der Nachricht von seinem Tod und der Einladung zur Beerdigung an Van, Hitomi, Merle, Allen, Serena und Chid schreiben?" Milerna schüttelte den Kopf. "Nein, lass nur, das mache ich schon. Schließlich ist es meine Aufgabe." "Weißt du schon, wann die Beerdigung stattfinden soll?" Milerna nickte. "Ich fände es in zwei Sonnen gut. Kannst du das mit Myden besprechen?" "Okay, wenn du mich brauchst, du weißt ja, wo du mich dann findest!" Eries stand auf und ging zur Tür. "Eries?" "Ja?" "Danke für alles!" "Das habe ich doch gerne getan!" Mit einem leichten Lächeln, das Milerna schon ewig nicht mehr auf den Lippen ihrer Schwester gesehen hatte, verschwand diese.

<Oh Dryden! Ich verspreche dir, dass ich versuchen werde mit ihm glücklich zu werden, wie es dein letzter Wunsch war!>
 

Hitomi und Van begannen trotz der misslichen Situation einen leidenschaftlichen Kuss, immer hin könnte es ihr letzter sein. So ließen sie ihre gesamte Liebe in das zärtliche Zungenspiel und verschmolzen auf eine leidenschaftliche Art und Weise durch diesen Kuss miteinander. Ihre Augen waren geschlossen. Ihre Gedanken und ihre Gefühle galten in diesem Moment nur dem jeweils anderen. Ihre Herzen schlugen nur für einander.

Durch diese gebündelte Energie der großen und wahren Liebe des jungen Paares entstand eine gewaltige Macht im Anhänger der Kette. Sodass dieser erneut zu leuchten begann, es schien fast so als wollte er explodieren. Erschreckt nahm Shian sich die Kette vom Hals und hielt sie vor sich. <Was soll das, was ist los?> Kazuya sah dem Vorgang aus nächster Position zu, doch auch er wusste nicht, warum der Anhänger so stark leuchtete.

Hitomi und Van küssten sich immer noch, sie streichelten sich gegenseitig und Tränen stiegen ihnen in die geschlossenen Augen.

Das Licht im Anhänger wurde immer stärker und immer heller. Die beiden vor der Höhle hielten sich die Augen zu, weil sie so von dem Licht geblendet wurden. <Was wird das? Will uns die Kette alle umbringen oder was ist los?>
 

<Was will er von mir? Ich habe keine Ahnung. Andererseits kann ich eh nicht durch den Schutzwall durch!> Chid grübelte. <Lagus, lassen Sie ihn in Ruhe überlegen, ohne dass Sie sich in seine Gedanken einmischen!> Allen sah den alten Mann aus willensstarken Augen an. Doch er zeigte nicht, was der davon hielt. "Nein, ich denke, dass ich nicht mit dir kommen werde! Denn es wird bald dunkel und wir sollten vorher wieder gelandet sein!" Der Herzog hatte sich entschlossen und der asturische Ritter des Himmels atmete innerlich erleichtert aus. "Wie ihr wollt! Und Allen, Informationen über deine Familie findest du im Tal der Wunder, aber sei vorsichtig, es ist gefährlich dort! Jetzt geht!" Die anderen Wächter vom Heiligen See standen auf. <Wir waren schon mal dort, ich weiß wie es da ist!> >Wenn du meinst!< Der 10-Jährige sah den Kommandanten der Crue fragend an und der nickte lächelnd. "Auf wieder sehen!" Obwohl Allen den alten Mann nicht mochte, wusste er doch, dass er sich freundlich gegenüber diesem Volk verhalten musste, denn sie waren die Wächter eines heiligen Platzes der Atlantaer, seiner weitentfernten Vorfahren. Die gesamte Mannschaft stieg wieder in den Crusador und machte sich startbereit. Der Pilot hatte aus dem Hinflug gelernt, dass er in einer sehr hohen Höhe zurückfliegen musste, um den Felsriesen zu entkommen. Langsam hob das Flugschiff ab und Allen, Merle und Chid sahen aus den Fenstern. Das zerstörte hatte man während des Aufenthaltes mit Brettern vorzeitig verschlossen.

Die Männer vom Heiligen See standen noch immer vor dem Baumkreis und dort blieben sie stehen, bis die Gäste nicht mehr zu sehen waren.

<Wir werden uns wieder sehen Allen Schezar!>
 

Nach der Kurve nahm Amano dann seine ganze Kraft zusammen und spurtete los. Die letzten Meter lagen vor ihm. Schnell hatte er seinen Rivalen überholt und rannte ohne sich um zu sehen geradewegs durchs Ziel. Dort hielt er dann an und streckte die Arme in die Höhe. Der Zweite erreichte das Ende der Bahn wenige Sekunden später. Jetzt hörte der 16-Jährige die lauten Jubelrufe des Publikums, sie feierten ihn. Er streckte die Arme in den Himmel und lächelte glücklich in alle Richtungen.

Dann sah er Yukari, mittlerweile waren alle Läufer im Ziel angekommen. Sie rannte auf ihn zu und er strahlte ihr erschöpft entgegen. Sie trug eine Trinkflasche und ein Handtuch für ihren Freund bei sich. Doch zuerst schmiss sie sich vor all den Leuten ihm um den Hals. "Das hast du super gemacht!" Sie strahlte ihn an. "Aber ich habe es nur dank deiner vielen Hilfe geschafft!" Die beiden küssten sich und das ganze Publikum klatschte. Leicht errötet ließ sie von ihm ab und übergab ihm das Tuch und die Flasche. "Europameisterschaft, wir kommen!" Yukari lächelte glücklich.
 

Der Anhänger zeigte in Richtung der zugeschütteten Felswand. Shian und Hitomis Bruder brachten immer noch keinen Ton heraus. Plötzlich schoss die Energie in einem Strahl aus dem Anhänger und genau auf die Felsbrocken los. Die Strahlen legten sich um jeden noch so kleinen Stein, so schienen diese schwerelos zu sein. Denn sie begangen einfach zu schweben und entfernten sich aus dem Eingang.

Geblendet von dem hellen Licht, lösten Van und seine Freundin sich von einander. <Wie kann es denn draußen so hell sein? Es müsste eigentlich stockdunkel sein, so spät wie es ist!?!> Hitomi war verwundert, doch auch sie konnte nichts erkennen, da das Licht einfach zu grell war. <Das sieht aus wie das Licht aus meinem Anhänger! Aber warum leuchtet der so? Van und ich sind doch zusammen und ich habe ihm nichts aufgetragen!>

Bald war der Eingang frei und Kazuya konnte seine Schwester im inneren der Höhle entdecken. "Bleib bitte so da sitzen, Shian. Die Kette darf sich nicht verändern! Ich befreie die zwei." Der Junge steckte seinen Kopf durch das Loch und die zwei Insassen der Höhle konnten ihn sehen. "Kazuya!" Hitomis Stimme war überglücklich. "Ja, Schwester! Jetzt komm, ich helfe euch da raus!" "Aber wie...?" "Später, kommt! Wir wissen nicht, wie lange die Höhle noch hält!" Die beiden nickten einsichtig. Van half ihr zu dem Ausgang. Vorsichtig kroch Hitomi den Pfad hoch. Dabei stützte Van ihren rechten Fuß, indem sie ihn in seinen gefalteten Hände hatte und er sie so hoch drückte. Langsam kam sie voran. Ihr Bruder hatte seinen ganzen Oberkörper in die Höhle gelegt und streckte seine Arme ihr entgegen.

Endlich erreichte sie seine Hände und vorsichtig zog er sie raus. Draußen atmete sie überglücklich die frische Luft ein, die in der Höhle war nicht gerade gut und viel zu sehr zusammen gepresst. Dann entdeckte sie Shian. <Das Mädchen, mit dem Kazuya beim Fest getanzt hat. Sie soll Vargas Tochter sein!?> Sie lächelte.

Kurz darauf hatte auch Van mit Kazuyas Hilfe die Höhle verlassen und frische Luft füllte seine Lungen. "Danke ihr beiden, ihr habt uns das Leben gerettet!" Seine Stimme war leise. Dann sanken die schwebenden Felsbrocken wieder und verschlossen den Eingang zur Höhle, bevor die Kette aufhörte zu leuchten. "Hier!" Shian überreichte Hitomi die Kette, doch sehr glücklich schien sie nicht darüber das Mädchen zu sehen im Gegenteil zu Hitomi. "Wir sollten verschwinden! Sonst kommt der Drache nachher noch!" Alle stimmten dem 15-Jährigen zu. Der König riss einen Teil seines Hosenbeines ab und band es Hitomi als Stütze um den Knöchel. Dann half Van seiner Freundin hoch und trug sie auf dem Rücken. Vargas Tochter beobachtete das Geschehen leicht sauer aus dem Augenwinkel.
 

Auch in Asturia brach die Dunkelheit ein. Milerna hatte gerade die Briefe an ihre Freunde geschrieben und machte sich nun mit ihnen auf den Weg zu ihrer Schwester.

Doch das Arbeitszimmer und das Gemach von Eries waren leer. <Wo die wohl wieder ist?> Dann hörte sie Stimmen. Sie sah aus einem großen Fenster im Flur auf den Innenhof, auf dem sich das ganze Volk von Palais versammelt zu haben schien. <Was wollen die vielen Menschen hier?> Die Regentin machte sich auf dem Weg in das Zimmer, an das ein Balkon angeschlossen war, von dem aus die Königsfamilie wichtige Ereignisse verkündete.

Als sie das Zimmer betrat, bemerkte sie sofort, dass die Balkontür offen war und Eries draußen stand. Dann wurde das Volk leise. "Ich habe euch eine traurige Nachricht mitzuteilen! Euer Regent, Dryden Fassa, erlag eben seiner schweren Krankheit!" Einige Sekunden herrschte das absolute Schweigen unter den Menschen. Dann ging das Gerede los und die wildesten Gerüchte würden wie so oft entstehen.

Doch die Prinzessin hatte den Balkon bereits wieder verlassen und die Tür hinter sich geschlossen, sie war zu ihrer Schwester getreten. "Was kann ich für dich tun, Milerna?" Die Jüngere zeigte ihr die Briefe. "Könntest du die wohl für mich abschicken? Und Boten mit der Nachricht in die anderen Länder schicken?" "Klar!" Eries ging zur Tür. "Ach ja. Stimmt es, was die Wachen erzählen?" Die Regentin schaute sie fragend an. "Du wärst zu dem Maulwurfsmann in die Zelle gegangen, er hätte dich überwältigt und wäre auf eine geheimnisvolle Art und Weise entkommen?!" Eries grinste fragend. "Na ja! So in etwa hat es sich zugetragen!" Auch sie grinste. Die Ältere schüttelte den Kopf. "Also, die beiden jüngsten Töchter von König Aston benehmen sich nicht gerade wie feine Ladys!" Sie lächelte und verschwand dann aus dem Zimmer. <Nein, Schwester, du irrst dich! Keine der drei Töchter von unserem Vater benahm sich wie eine hochangesehene Prinzessin, noch nicht mal meine über alles geliebte Marlene!> Milerna dachte traurig an die Vergangenheit.
 

Amano und Yukari waren den Reportern endlich entkommen. Erleichtert betraten sie ihre kleine Wohnung.

"Gaia hört sich ganz schön gefährlich an, nachdem was Hitomi und ihre Mutter uns alles darüber erzählt haben!" Yukari seufzte. "Ob das wirklich der richtige Ort für sie ist? Ich könnte mir nicht vorstellen dort zu leben!" Amano legte einen Arm um sie. "Hitomi ist überall glücklich, wenn Van nur bei ihr ist! Und ich kann auch an jedem Platz der Welt mit dir glücklich sein. Ob wir nun auf der Straße leben würden, oder in der Steinzeit, das wäre mir egal. Hauptsache ist, ich könnte bei dir sein!" Er lächelte sie aus seinen schönen Augen an und sie strahlte. Yukari nickte, bevor sie ihn küsste. "Vielleicht sollten wir Hitomi irgendwann mal besuchen gehen?" "Vielleicht!"
 

Hitomi war schwarz vor Augen geworden, als sie die Berge hinter sich gelassen hatten, ihr Kopf ruhte auf Vans Schulter.

Sie sah wieder den goldenen Ring von Atlantis. Erneut ging sie rein, doch diesmal waren Menschen in dem geheimen Tal. Sie erkannte Allen und Chid dort. Sie befreiten alte Steintafeln von den Pflanzen und versuchten sie abzuschreiben. Sie bargen alte Schriften aus den Häusern. <Was machen die da nur? Was wollen die mit den alten Schriften, die sie eh nicht lesen können?> Dann wurde sie wieder aus dem Ring raus gezogen. Kurz nach ihr verschwand das schwarze Loch in seinem inneren, denn er fiel auseinander. Schließlich löste er sich auf dem Boden auf und der Eingang zum Tal der Wunder blieb für immer verschlossen. "NEIN! ALLEN, CHID!"

Hitomi öffnete wieder ihre Augen. Sie lag in ihrem weichen Bett und neben ihr saß Van. "Hitomi? Geht es dir gut?" Er war besorgt. "Ja. Aber ich hatte wieder eine Vision!" Sie erzählte ihm, was sie gesehen hatte.

Der König grübelte, er wusste nicht, was er davon halten sollte. "Wir werden mit Allen und Chid reden müssen, wenn die vom Heiligen See wieder kehren! Aber nun schick ich dir meine besten Ärzte, damit sie dein Bein und deine Wunden untersuchen können, okay?" Hitomi nickte. Unauffällig ließ Van das zerrissene lachsfarbene Kleid, das sie auf dem Fest getragen hatte, verschwinden. Dann verließ er ihr Gemach und ein paar Männern kamen herein.
 

"Majestät!" Ein Bote kam angelaufen und verbeugte sich kurz vor ihm. "Was ist?" Van sah ihn an. "Ich habe gerade die Nachricht bekommen, dass an der farnelisch-asturischen Grenze ein starkes Unwetter wüten soll!" <Hoffentlich sind Allen, Merle, Chid und seine Mannschaft in Asturia gelandet!> Er nickte. "Außerdem...!" Die Stimme des Boten wurde leiser. Er reichte Van einen Umschlag. "Von wem ist der?" "Psst!" Der Bote sah sich hektisch um. "Ein vermummter Mann gab ihn mir. Er meint es wäre sehr ernst!" "Okay. Du kannst dich entfernen!" Der Diener gehorchte.
 

"Und was hat sie?" Van fing die Ärzte, die ihr Gemach gerade verlassen hatten, ab. "Also, Eure Majestät!" Sie verbeugten sich kurz, was er in diesem Moment als überflüssig empfand, er wollte nur wissen, wie es Hitomi ging.
 

Der Crusador hatte die Felsriesen längst überquert. Er überflog gerade Asturia, denn sie wollten zuerst nach Farnelia. <Ich werde mich bei Van bedanken. Ich stehe zu tiefst in seiner Schuld! Was meine Schwester wohl den ganzen Tag gemacht hat?> Allen lag in dem Bett in seiner Kabine. Draußen war es stockdunkel, denn es war kurz vor Mitternacht und der Himmel war von Wolken bedeckt.

Plötzlich begann das Flugschiff zu wackeln. <Was ist denn jetzt los?> Der Ritter des Himmels schlüpfte in seine Klamotten und rannte zum Cockpit, wo Merle schon saß. Ihr Gesicht wurde immer bleicher. Das Schiff war in einen Sturm geraten. Man konnte nicht mal mehr erkennen, wo man hin flog. So mussten sie sehr langsam fliegen aus Sicherheitsgründen. Doch der Wind schaukelte sie ständig hin und her, was das Katzenmädchen anscheinend nicht sehr gut vertrug. <Ein Unwetter können wir jetzt absolut nicht gebrauchen! Denn bald kommen die Berge von Farnelia und dann wird's gefährlich! Hoffentlich verschwindet dieser Nebel bald wieder! Ich hatte schon genug Aufregung für diesen Tag!>
 

Milerna lag in ihrem Himmelbett. <Jetzt, wo auch bald die Königshäuser auf ganz Gaia wissen, dass zwei unverheiratete Prinzessinnen Asturia regieren, werden sämtliche Prinzen und Adlige um unsere Hände anhalten. Denn mein Vater ist tot, und kann mich und Eries nun nicht mehr mit irgendwem vermählen! Außerdem steht gar nicht fest, ob ich Königin werde, schließlich ist meine Schwester die zweitgeborene und ich die drittgeborene, sie hat also das recht darauf! Ich sehe schon, es werden nur Schwierigkeiten auf mich zu kommen! Hoffentlich sieht Eries ein, dass ich keinen anderen will als ihn, sonst...!> Sie seufzte.
 

Die Uhr schlug zwölf in der Wohnung von Yukari und Amano. Die beiden lagen längst im Bett und schliefen tief und fest. Als jemand etwas in das Schloss der Haustür steckte und ein leises Klacken dadurch verursachte.
 

Hitomi presste die Augen zusammen. <Die Behandlungen hier sind ganz anders als die auf der Erde, die hier tun viel mehr weh! Von so was wie einem Gips oder so haben die wahrscheinlich noch nichts gehört. Wie soll ich denn so schlafen können?! Au, verdammt noch mal, das halte ich ja nicht aus! Ich will nach Hause!>
 

Fortsetzung folgt
 

Ps: Ich warte wie immer auf Kommis ^-^!!! Eure Darc Angel



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2003-11-30T10:31:58+00:00 30.11.2003 11:31
Hi,
deine FF ist echt super und die stellen mit Van und Hitomi finde ich einfach mega schön. Ich hoffe du bringst noch ein bisschen mehr von den beiden. Schreib bitte ganz schnell weiter.
Alles liebe Steffi
Von:  nokia3210
2003-11-30T08:50:36+00:00 30.11.2003 09:50
UNd noch ein Wunderschönes Kapitel............ und ein Schwachsinniger Kommi vooooon MIR!! Wer auch sonst schreibt so doof??=_=°
Nya......
war wieder super!!!! Scheib schnell weiter!! Die anderen wollen wissen wie es weitergeht! Ich mein ich kann es ihnen auch sagen aber dann ist der Zauber von deiner FF dahin also lass ich es!!! Bin ich nicht nett??? *hehe*
Oh jetzt haben wir alle wieder viel gelacht!=_=°
So muss jetzt wieder!
Bye vlg nokia
Von:  uteki-chan
2003-11-29T21:15:44+00:00 29.11.2003 22:15
klasse!!!
schrieb weiter!+
kiss deine aqua
Von: abgemeldet
2003-11-29T11:17:17+00:00 29.11.2003 12:17
super toll,
schreib bitte bitte
ganz schnell weiter.

viele liebe grüße peggi


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