Kreatur. von andromeda24 ================================================================================ Kapitel 8: Zurück nach Hause. ----------------------------- Kinmoku. Die Tage vergingen. Seiya mied Usagi, vergrub sich in seiner Arbeit und ließ sich bei Ella nie wieder blicken. Zu sehr begann er sie zu verabscheuen, zu sehr missfiel ihm ihre Taktik. Er wusste das sie kein Kind der Traurigkeit war. Sie war wie eine Katze und landete immer auf ihren Pfoten und was schlimmer war, sie wusste wie man Manipuliert und was man tun musste um als Gewinnerin aus allem hervor zu gehen. Früher bewunderte er diese Qualität an ihr, doch jetzt wo es sich gegen ihn wandte, verabscheute er es. Denn sie konnte nie loslassen, was er damals nie so wahrgenommen hatte. Störte ihn auch nicht großartig, aber jetzt, wo es sich begann gegen ihn und Usagi zu wenden ist eine Abneigung entstanden, der er einfach nicht entgegen treten konnte. Und bis vor kurzem glaubte er nicht einmal das sie schwanger war. Doch seit dem Bericht des Heilers das ihm vorgelegt wurde, war es nun war, schwarz auf weiß! Es bedeutete für ihn Kerker. Ja, es war schlimm so zu empfinden doch genau so war es. Dieses Kind, er hatte einfach keine Verbindung zu ihm, es war so … absurd, aber er glaubte immer noch nicht daran das er bald Vater sein würde und es zu bedeuten hatte, das er Usagi nie wieder nahe sein dürfte... nie wieder... Es klang einer Hinrichtung gleich. Doch Usagis Äußerungen, die er von Yaten erfuhr, waren deutlich und sie wird sich mit ihm nie glücklich fühlen können. Er soll sich um sein Kind kümmern und sie vergessen... soweit es eben ging. Zu vor stand da noch ein Krieg oder ein Kampf, je nachdem wie stark die Macht auf der Erde war… Und wenn er glück hatte, würde er im Kampf fallen in Ausübung seiner Plicht. Das er seien Schätzchen beschützen würde. Er hatte es beinahe so gehofft, dass es auch so kommt… Usagi vermied das Treffen mit dem Kommandanten der Schiffe, denn Seiya musste daran teilnehmen, und erschien nur zum Ende wo die Generäle von Kinmoku schon die Räumlichkeiten verließen. Zu sehr tat es ihr auf der Seele weh, zu sehr zersprang ihr Herz in tausende kleine Stückchen, als sie an Seiya nur dachte, wie es wohl sein würde, wenn sie ihn sah… Unmöglich, und so ließ sie sich alles Taktische von Taiki erklären und versuchte wirklich allem zu folgen, obwohl es für sie doch schon ziemlich schwierig war. Es war Mamorus Gebiet mit den ganzen Theorien, aber sie bemühte sich. Taiki musste hin und wieder mal schmunzeln als er sie dabei beobachtete, wie sie sich anstrengte, um ihm zu folgen. Er musste gleich daran denken, wie es damals auf der Erde war und…. Hin und wieder blitzte die Blauhaarige vor seinen Augen und es macht ihn Traurig zu wissen, oder besser gesagt, nicht zu wissen was mit seinem Gegenstück war, wie Yaten mal zu Amy sagte. Nach den Lektionen bei Taiki war Usagi gleich mit Yaten verabredet. Er willigte ein sie zu trainieren, ihr die Kondition und Ausdauer bei zu bringen. Nicht nur die Muskelkraft war wichtig, sagte er und sie macht oder versuchte es zumindest, ihm alles nach zu machen. Am Anfang war es gar nicht so leicht und dennoch biss sie die Zähne zusammen und übte. Sie macht alles, um Stark zu sein, wieder zu werden. Das Leben ihrer Kriegerinnen hing von ihr ab und sie musste besser werden, sonst … sonst würde sie es nicht schaffen… Alles hing von ihr ab… Das war genug Ansporn und so nach und nach wurde sie besser und als Yaten dann an einem Nachmittag ihr seinen Lob aussprach, war sie zufrieden und wurde endlich ihre Verbände los, war voll und ganz genäsen… Und es hieß schon, dass die Aurora morgen bereit wäre abzuheben, so auch die Flotte… Erde: Haruka lag auf dem Hügel, unweit von dem Versammlungsort der Bestien und spähte durch das Fernglas aus, was diese zu tun versuchten. Seit Tagen buddelten sie irgendwas aus und es wurden leider immer mehr von den abscheulichen Wesen. Zuerst wusste keiner woher sie kamen, doch die Menschen die sie verloren haben, verwandelten sich so langsam nach und nach zu diesen Bestien, sobald sie der Erde zurück gegeben wurden und diese sie verschlang, gebar die verfluchte Erde diese empor doch in diesen Wesen gab es kein Licht mehr und die Seelen schienen verloren zu sein. Michiru sah in den Spiegel immer wen einer neugeboren wurde und aus der Erde austrat wie aus einem Mutterleib, sah sie das es im inneren nur die Schwärze herrschte… Die Seele wurde verschluckt von was auch immer… Nun lag Haruka im Dreck und sah sich dieses Treiben an, es war ein Krater derselbe von dem Usagi weggeschleudert wurde. Nur ein Teil war nicht einsehbar und man vermutete das schlimmste. Mittlerweile konnten sich alle einfinden und sich unweit ein Lager auf zu bauen… alle bis auf Merkur und Mars, die beiden blieben verschollen und keiner wusste was mit ihnen war. Die Wahrnehmung von Saturn war geschwächt. Pluto vermutete, dass es durch die Abwesenheit der Prinzessin so kam. Keiner wusste, wo sie hin war, keiner ahnte auch ob sie noch am Leben war oder nicht. Doch Pluto baute alle auf in dem sie sagte, dass sie alle noch in begriff waren Sailor Kräfte zu benutzen, auch wenn es schwach war aber es war vorhanden, also musste sie noch am Leben sein. Sie müssten nur weiter suchen. Doch Haruka befürchtete das sie im Bau der Bestien gefangen genhalten wurde… Im Zentrum des Baus war eine Nische, die sie gleich ausgebuddelt haben, die Bestien haben es für ihren Führer gemacht und seine Generäle die 4 an der Zahl waren, auch so wie der Boss des Ganzen, trugen sie zu Anfang Menschliche Gesichter. Sie verblassten immer nach und nach doch die Menschliche Züge haben sie behalten. Und nun standen sie unweit von dem großem Befehlshaber, der die Hängende an den Ketten, welche von der Decke abgingen, Blauhaarigen, die sich nicht mehr regte, ihre Kleidung trug sie nicht mehr… Nackt und geschunden, ihr Körper. Bisse an den Oberschenkeln und Blut von ihrem geheimsten Punkt das immer noch rieselte, deutete darauf, dass etwas stark verletzt wurde… Und die Brust war in bläuliche gefärbt, ihr Gesicht aufgeschwollen von den Schlägen. Er sah sie nur an, schubste sie das sie nur hin und her schwang… doch sie hing immer noch regungslos da und ihre Arme, an den Schultern schienen ausgekugelt zu sein... Sie hing schon seit Tagen da... Und nun war Mars mehr als besorgt, denn die Freundin gab von sich kein Laut mehr, seit einigen Stunden war sie nun bewusstlos. Diese war an einer Pritsche oder Stein, der ihre Körpergröße hatte, angebunden. Ihre Arme weit ausgebreitet genauso wie ihre Beine. Die Kleidung trug sie auch keine. Nur sie war noch unversehrt und kam erst jetzt zu sich… Sie driftete immer wieder ins Unbewusste. Seit dem Schlag auf den Hinterkopf verlor sie immer wieder das Bewusstsein… Nun bettete sie darum diese wieder zu verlieren. Sie sah nur wie die Blauhaarige abgehengt wurde und von einem Dämon mit langen braunen Haaren und grünen Augen weggetragen wurde, sie konnte seine Begeisterung sehen wie er sich über die Lippen leckte als er ihre Freundin abhängen durfte. Jetzt näherte sich der Führer zu Mars und sah sie nur lüstern an. „Wo ist sie?“ Sprach er in einem fast Menschlichen Ton. „Wer?“ Sah ihn Mars trotzig an. „Deine Prinzessin, wo habt ihr sie versteckt?“ Näherte er sich der Marskriegerin an… „Wir haben sie nicht versteckt... und wenn … du wärst der Letzte, dem ich es verraten würde!!!“ Funkelte ihn Rey an… „Das wird Spaß machen… Widerspenstiges Fleisch... sehr schön.“ Lachte die Kreatur und war schon über Rey gebeugt. Leckte mit seiner widerlichen Zunge, die verdammt Lang und breit war über ihr Körper, über ihre Brüste, Bauch bis an ihre Schamlippen, über diesen hin und her. Dann leckte er sich erneut über die Lippen… „Ja… du schmeckst fast so gut wie sie…“ Sagte er, sah sie direkt an und Rey wand sich von ihm… Er ekelte sie an… Dann spürte sie wie er, mit seiner Zunge an ihre Scham leckte, erneut und mit ihre Klitoris spielte, so dass sie es einfach nicht verhindern konnte und ihr eigener Animalischer Treib zu Vorschein kam und sie zum Höhepunkt brachte, gleich hasste sie sich dafür doch viel zum Überlegen hatte sie nicht, sie spürte gleich darauf wie er forsch in sie eindrang, wie seine Zunge sich in ihrem Unterleib breit machte und sie entjungferte, während sie blutete, schlürfte er ihr Blut in sich und machte genussvolle Geräusche, was sie zum Erbrechen brachte. Dann, als er es sah lachte er nur, und zwang seine Zunge erneut in sie hinein und fickte sie streng mit dieser… Rey verfluchte alles um sich und um dieser Pein weg zu kommen, konzentrierte sie sich einfach nur darauf vorzustellen, dass es Usagi doch gut gehen könnte... Sie hoffte es so sehr… Die Tatsache, dass sie nicht hier war und er sie suchte war schon beruhigend. Dann fragte sie sich warum Merkur so blutete zwischen ihren Beinen, als sie dann einen zerreißenden Schmerz verspürte sah sie an sich runter und dachte sie wird gleich zugrunde gehen. Sah wie dessen Schwanz, der übermächtig war, in sie hinein glitt. Dabei fing auch sie an zu Bluten, denn er zerriss sie förmlich auf seine Größe… Rey schrie… sie dachte es könnte nicht mehr schlimmer werden und nun kam es schlimmer und er begann sie zu Ficken. Schmerz durchströmte ihr Körper bis ins Kleinste hindurch und Rey verlor ihr Bewusstsein… Kinmoku. Usagi wachte geschockt und schweißgebadet auf, es war mehr als sie ertrug, die Bilder, die sie gerade sah waren nicht ihre und wenn es dem so war …. Sie sprang auf und zog sich rasch an. Als sie die Tür aufriss begegnete sie gleich Angesicht zu Angesicht mit Seiya, etwas hatte ihn auch aufgeweckt und er sah nicht wenig beunruhigt aus… Usagi sah kurz in seine Augen dann verbarg sie ihr Blick und wollte sich einfach von ihm entfernen, doch er hielt sie am Arm fest und sah sie nur durchdringend an. „Was ist mit dir? Wo willst du hin?“ „Ich muss auf der Stelle zu Erde... es … ich muss es einfach, ich kann nicht noch länger warten.“ Sagte sie und riss sich von ihm weg. Seiya folgte ihr in die Nacht hinaus und schaffte sie doch noch aufzuhalten. „Was hast du vor, verdammt!“ Schrie er sie an… Sie stoppte. Unter jedem Wort, der so laut von ihm ausgesprochen wurde zuckte sie zusammen. Drehte sich langsam um und er sah die Tränen aufblitzen, was war er eigentlich für ein Dummkopf nur geworden? „Bitte sag es mir, ich mache mir nur sorgen.“ Sprach er leiser. „Rey und Amy, wenn ich nicht gleich aufbreche ... weiß ich nicht ob ich sie noch Lebend eintreffe…“ Sagte sie mit Tränen erstickten Stimme. Und Seiya nickte nur. „Gut, wir gehen zuerst zu Aurora, sie müssen selbst den Weg finden und ich komme mit, ich habe dir etwas versprochen und ich halte es! Auch unabhängig von den Gefühlen und Schwierigkeiten, das hatten wir doch schon mal. Und waren ein super Team…“ Grinste er sie etwas unbeholfen an. Was sie auch mit demselben zaghaftem lächeln beantwortete. Sie liefen zum Hangar. Mit schnellen Schritten erreichten sie die Kommandobrücke des Kommandanten und da trafen sie schon Arthur, der kurz sehr überrascht schaute dann in einem breitem Grinsen aufging… „Was ist? Ihr seht so abgehetzt aus…“ Grinste der Kommandant. Seiya unterbracht in gleich… „Dafür keine Zeit, wir fliegen jetzt, ich und Usagi, ihr kommt nach.“ Befahl Seiya was den Kommandanten zwang aufzustehen und es zu bejahen. „Taiki wird die Daten von der Erde schon eingegeben haben, so wie ich ihn kenne, den Weg findet ihr sehr gut.“ Erklärte Seiya doch die Stimme von hinten ließ sie sich umdrehen. Alle drei waren wieder überrascht. „Ich habe es auch gesehen. Serenity, meinst du es … ich weiß, es ist eine sehr schwere Entscheidung aber…“ „Ich muss einfach los Kakyuu, ich kann es nicht länger aussitzen, ich bin genesen und habe nicht einmal eine Narbe. Ich bin voll bei Kräften und höre sie rufen. Ich kann es nicht noch die nächsten Stunden abwarten. Es tut mir leid aber ich gehe.“ Sagte Usagi entschlossen und Kakyuu nickte verständlich. Dann wünschte sie einen guten Flug und als Usagi schon auf dem Weg das Schiff zu Verlassen war, stoppte sie Seiya … „Seiya, ich … ich wünsche dir einen guten Flug und... pass bitte besonders auf Usagi auf, gut…“ Sagte sie und Seiya war beinahe empört. Klar wird er besonders auf sie aufpassen, aber es war seine Königin. „Ja, ich verspreche es…“ Sagte er und lief Usagi hinterher. Natürlich wollte Kakyuu ihre Bedenken aussprechen bezüglich Ella, aber sie war sich doch selbst so unsicher was es war. Eines wusste sie, etwas war ziemlich zwielichtig an der ganzen Sache und dann hatte sie eine Bestätigung die sie sehr erfreute und war nur noch mehr verwirrt, aber dem würde sie bestimmt auf den Grund gehen. Als Usagi und Seiya draußen waren, verwandelte sich Usagi kurzerhand in Sailor Moon und Seiya musste schmunzeln. Sah sie nur schief an, worauf sie ihn nur noch anblaffe. „Was ist?“ „Nichts…“ „Na los, raus damit...“ Schnauzte sie ihn an... worauf er nur noch mehr grinste. „Ich fand dich schon immer so scharf in deinem Dress...“ Sagte er und ging in Deckung, er erwartete einen Hieb oder so was in der Art, aber es kam nicht. Sah zu ihr und musste noch breiter grinsen. Sie war so köstlich errötet, ach verfluchter Mist… in diesen Momenten wünschte er sich das er sie in seine Arme schließen könnte und …. Nein… er schüttelte den Kopf, er hatte sie sehr verletzt und… ja betrogen auch auf irgendeine weiße die er noch nicht ganz verstand, aber es fühlte sich so an. „Was grübelst du, wird’s bald, los…“ Riss sie ihn aus seinen Gedanken heraus und er sah sie unverständlich an... dann an sich … „Ach so... ne ich... das ist meine Uniform, ich bin nun voll und ganz der Krieger. Ich bin immer so und immer Bereit…“ Grinste er wieder als er die Zweideutigkeit von sich gab, was Usagi nun wirklich so egal war im Moment, und sah nur wie die Frau von Seiya ihm sich näherte. Drehte sich davon weg und Seiya verstand die Reaktion nicht, erst als eine Hand ihn an der Schulter berührte und ihm lief es eiskalt runter… „Seiya... ich wollte …“ Begann Ella zu reden, doch er unterbrach sie rasch. „Vergiss es... und Lebe wohl.“ Blaffte nun er und ging hinter Usagi her, weg von dem Schiff, raus aus der Stadt. Dann hörten sie nur schreie hinter sich und drehten beide sich gleich danach. Sahen wie Yaten und Taiki hinter ihnen herrannten. „Wir lassen euch doch nicht alleine ziehen…“ Hechelte Yaten und Usagi musste nur noch lachen… „Ach und selbst keine Kondition... na na…“ War Usagi bei Yaten und umarmte ihn, der nur hechelnd sich an Usagi sich hängte und so machte als ob er gleich vor Luftnot sterben würde. Seiya dachte wirklich dass er ein Problem hatte, er wurde sofort rasend eifersüchtig aber es war doch Yaten… und … nein... Er drehte sich nun weg und sah zum Himmel. „Worauf warten wir den eigentlich? Usagi, es ist besser, wenn du mit mir Fliegst. Deine Energie musst du sparen.“ Drehte er sich nun wieder um, sah wie sie ihn nur eiskalt anstarrte, doch er wich nicht aus, es war sein Ernst und wenn sie alle beschützen wollte musste sie wohl oder übel bei ihm fliegen. Yaten und Taiki waren auch stark doch seine Ausdauer war enorm… Yaten pflichtete ihm bei und Taiki bestätigte es. „Nun gut... aber wenn du grapscht, dann schmeiße ich dich in ein Schwarzes Loch, verstanden!“ War sie neben ihm und er zog sie an der Taille zu sich, grinsend bejahte er so ernst wie es nur ging, innerlich sprang er Purzelbäume, er war ihr wieder so nahe und so wird es ein paar Tage bleiben, so eng im Arm…. Er fing an zu Träumen, doch dann spürte er einen scharfen Hieb unter die Rippen und wütende Augen von Usagi fixierten ihn… „Vergiss es, egal was du dir da vorgestellt hast...“ Sagte sie und er war nun ernst... nach außen... sie musste ja nicht alles wissen. Mit dem Gedanken hoben sie ab… Yaten und Taiki schüttelten nur mit den Köpfen und waren doch dankbar dass sie sich stritten, so könnten sie ein wenig zu Luft kommen… Und nun stiegen sie auch mit der rasanten Geschwindigkeit hoch hinauf, hinter dem Blauen und Lilanen Strahl welche die beiden hinterließen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)