Kreatur. von andromeda24 ================================================================================ Kapitel 7: 7.Arthurs Geschichte. -------------------------------- Usagi sah, wie Seiya sie beäugte, als sie am Arm von Arthur von dem Besprechungsraum geführt wurde. Es tat ihr ja auch leid, aber er musste wenigstens glauben, dass sie ein Interesse an dem großgewachsenen Mann hatte, schlecht war er ja nicht. Sie hoffte nur dass Arthur das nicht falsch verstand. Dieser führte sie hinaus in den Garten des Palastes, zu der Stelle, wo sie gestern Nacht noch bei Seiya im Arm gelegen hatte und weinte. Schwer seufzte sie auf. Arthur bemerkte die Traurigkeit der Prinzessin und nach dem sie sich in den Pavillon setzen, der von Rosen umflochten war und so einen Schatten von der nachmittags Sonne spendete. Es war ein warmer Tag auf Kinmoku und schon morgens bereiteten Usagi die Zofen ein Himmelblaues Kleid der Bodenlänge hatte, mit einem weitem Ausschnitt und luftigen kurzen Ärmeln. Es war mit kleinen Ornamenten bestickt, die im Gold ihr Dekolletee Ansatz und die Taille geschmackvoll vollendete, so ihre Weiblichen Konturen zum Ausdruck brachten. Ihr Blondes, beinahe Bodenlanges, Haar trug sie zu ihren zwei Zöpfen, die ihre Person auszeichneten. Nun war sie den Blicken von dem Kommandanten ausgesetzt, der ihr gegenüber Platz nahm und sie musterte. Es war kein Lüsterner Blick, nein, das musste sie gleich feststellen, doch es lag so viel Bewunderung darin. Sie wollte unbedingt wissen was man über sie hier auf Kinmoku wusste. Sie hatte schon mitbekommen, dass sie keine unbekannte Person war. Doch wie soll sie nur anfangen? Etwas unangenehm wurde es ihr. Und sie rutschte auf der Bank hin und her, um ihre Unsicherheit zu verbergen. Dazu noch der durchdringende Blick des Hellhaarigen... „Ähm... Kommandant... wie viel wissen sie von den Geschehnissen auf der Erde?“ Fragte sie unsicher. „Bitte, Serenity nennen sie mich Arthur. Ich weiß viel...“ Sagte der Mann und eine Trauer hing um diese Aussage. „Arthur … dann nennen sie mich doch Usagi“ Lächelte sie ihn herzergreifend an...“ Waren sie schon immer mit Königin Kakyuu befreundet?“ Ging das Ratespiel weiter. „Nein... Usagi? Warum Usagi?“ Fragte er etwas verwundert, diesen Ausdruck kannte er noch nicht. Gehört hatte er das mal, als Fighter und die anderen sich unterhielten aber, dass sie damit die Prinzessin meinten... Na gut, ... „So nennen mich meine Freunde.“ Erwiderte sie und lächelte ihn weiter hin offen an. Sein Herz schmolz beinahe bei diesem Lächeln, sie war wirklich Wunderschön, genau wie General Fighter sie beschrieben hatte. „Gut... Usagi, ich fühle mich sehr geehrt...“ Sagte er und sah sie weiter gebannt an. „Nun erzählen sie schon, waren sie schon immer mit Kinmoku befreundet?“ man... war das unangenehm, dachte sich Usagi... und wusste nicht mehr, wo sie hinschauen sollte. „Nein das nicht, ... früher... bevor das Chaos kam...“ Stockte ihm leicht der Atem, doch er sprach weiter. Sichtlich schwer. „Wir haben uns hier eingefunden, vor mehreren Millionen Jahren, in dieser Galaxie. Die war kaum besiedelt und man erzählte uns schaure Geschichten von der Roten Hexe und ihren Mannweibern, die kommen würden und alles vernichten werden. Es war so eine Art Prophezeiung, an die wir nicht mehr glaubten. Doch als es dann so weit war.... erinnerten wir uns wieder an diese und an die Rote Hexe, die alles vernichten würde mit ihren barbarischen Mannweibern, die sie bis zum Tod beschützen, die alles zerstörten was sich ihnen auf den Weg stellte. Da wussten wir schon wo sie zu finden waren, dass sie sich auf einem Planeten sicher zuhause fühlten namens Kinmoku. Er liegt etwas außerhalb in der uns bekannten Galaxie und so mieden wir jeglichen Kontakt. Doch ... wie gesagt, bis zu einem Tag als aller Hoffnungen Erloschen schien.“ Räusperte er sich und machte weiter, doch mit einer gesenkten Stimme, sah in den Herrlichen Garten hinaus. „Als das Chaos über uns heran brach, ging alles schnell, die Menschen verwandelten sich in Dämonen und wir konnten nichts dagegen tun, wir waren Machtlos. Und so ging es, bis ich eines Tages mich in einer total zerbombten Metropole unseren Planeten befand und Aurora, wie auch der Name der Hauptstand des Planeten war. Ich fühlte mich allein, ich dachte auch wirklich einige Zeit lang, dass ich es auch war. Ich versuchte den Dämonen zu entfliehen, versteckte mich so gut ich konnte, ich sah einige mahle das es mal Menschen gewesen waren und... Ich wollte nicht... Ich wollte nie einen von ihnen Töten. Doch auch dieser Tag kam, und ich musste es tun. Einer von ihnen fand mein Nachtlager und versuchte mich zu töten, so viel Hass habe ich noch nie in den Augen eines Wesens gesehen, ich wehrte mich und... Und nach einigen Schwerthieben war er ... oder sie Tod... Ich... Ich verfluchte diesen Tag. Doch da war die Entscheidung, der Dämon oder ich. Noch einige Zeit verging, und ich traf auf einige Überlebenden, die versucht haben sich zu verstecken. Wir hielten zusammen, doch eine Perspektive sahen wir nicht, einige Monate ging es so... Wir fragten uns mittlerweile ob einer von unseren verbündeten überlebte. Denn wir schlugen uns zu einer Militärischen Basis durch und dort konnten wir das Ausmaß an Verzweiflung sehen. Die Planeten, auf welchen unsere Freunde lebten, waren Zerstört nur die Satelliten Bilder gab der Computer in der Zentrale durch. Überall Zerstörung, wir gaben schon beinahe auf, wir Lebten nicht mehr, wir vegetierten vor uns hin. Fragten uns Jeden Tag, warum wir überlebt haben. Dann … es war wie immer ein Trüber morgen, wir verschanzten uns in der Basis und waren nicht mehr draußen, denn es war unmöglich. Überall streiften die Dämonen, die durchaus unsere geliebten Freunde oder gar Eltern sein konnten. Nur die Kameras gaben uns Auskunft, dass die Realität so grausam war. Und es nicht nur ein Albtraum war. Ich mein … unser ganzer Planet, ein Scheiterhaufen... Es war eine Zerstörung, die kein Volk mehr in Ordnung bringen würde oder könnte und wir waren nicht einmal Dutzend an der Zahl. Doch ein Tag veränderte alles... Wir sahen gebannt zum Himmel, die Geräte piepsten wie verrückt... dann sahen wir ein Rotes Licht der schnell auf Aurora niederging, ihm dicht gefolgt, ein Blauer ein Grüner und ein Violetter Strahl mit der Krönung von einem Goldenem Licht der einem Goldregen glich. Wir rannten zum Ausgang und schon an der Tür fühlten wir uns... Besser... Ja es klingt komisch aber, das Gefühl, am Ende zu sein war einfach weg. Wir öffneten die Verriegelung und rannten nach draußen, da landeten die Wesen vor uns. Die Rothaarige sagte uns, dass alles gut werden wird, dass eine Prinzessin des weisen Mondes den Kampf für uns gewann und nun alles wieder besser wird. Sie würden uns helfen, wenn wir möchten. Wir staunten nicht schlecht als an ihre Seite drei Weibliche Kriegerinnen erschien. Da mussten wir unwillkürlich an die Legenden und Märchen denken, das man uns eingebläut hatte, mit Muttermilch nahmen wir die Unwahrheit auf. Aurora überlebenden starrten zu mir, was sollte ich den schon tun? Sah zu ihnen und sie nickten mir aufmunternd zu. Sie wollten das ich die Entscheidung treffe und ich tat es und es war gut, dass ich es tat. Doch…, dass ich Getötet habe, verfolgt mich bis jetzt. Meine kleine Schwester, ich weiß nicht, wo sie ist.... Diese habe ich auch nach dem Auferstehen nicht finden können, und ich … ich befürchte..., dass…“ Nun sah Usagi in sein Gesicht, der durchnässt wurde, sie konnte nicht viel erkennen da er sein Kopf von ihr wegdrehte und doch sah sie die Tränen, die seine Wange hinunter glitten. Er verbarg diese und wusch sie schnell weg. Da leuchtete es Usagi auf was er wohl meinte. Und er sagte es … „Ich ... ich habe sie getötet... Ich habe mein eigenes Fleisch und Blut getötet. Aber ich wusste es nicht...“ Stand er plötzlich auf den Knien vor Usagi und sah sie flehend an, so als ob sie ihm vergeben könnte. Es ließ sie versteifen denn... Sie war nun wirklich die letzte die ihn anklagen würde und … es war ja nicht sein Vorsatz... aber der Schmerz war wohl zu groß, um es so zu verstehen... Sie legte eine Hand auf seine Schulter, lächelte nur sanft... „Arthur, es gibt nichts zu verzeihen, du hast dich nur verteidigt und dann, es war ein Dämon, da konntest du nicht wissen, ob es sie war oder sonst wer... Und ICH kann dich Verstehen. Bitte, du hast das richtige getan... Denn nun bist du hier und willst mir helfen, das kann nur von einem Herzensgutem Menschen kommen.“ Ihr selbst stiegen ja auch schon die Tränen, so einen starken Mann vor sich zu haben der so ein Erlebnis hatte, er konnte auch sie bestimmt verstehen... Darüber war sie sehr erfreut. Arthur rappelte sich langsam hoch. Er war so beeindrucke davon das sie ihn so angenommen hatte und ihn nicht dafür verurteilte, er hatte noch keinem darüber erzählt. Niemand wusste von der Schwere was er in seinem Herzen trug. Doch nun fand er diesen Ausbruch vor dieser Zierlichen Frau nicht mehr so gut, was erwartete er auch? Eine Absolution? Die konnte ihm auch keiner geben... Er schüttelte nur leicht den Kopf... „Ich danke dir Se... Usagi, dass du mich nicht verpönt hast... ist schon schwer so was. Ich, musst du wissen, habe in der Forschung gearbeitete, bevor Galaxia kam. Wir sind ein Friedliches Volk und Kriege gab es bei uns seit vielen Generationen keine mehr, seitdem wir zu einem Volk wurden, doch die Technologische Entwicklung blieb auf der Strecke, war einfach nicht mehr möglich diese voran zu treiben. Wir waren davon überzeugt, dass es nur Zeitverschwendung war. Jetzt… so vieles wartet auf uns... So vieles zu erforschen... Nun es hatte uns einen Denkzettel verpasst, das mit dem Chaos, es hat uns die Augen geöffnet. Wir haben einiges entwickelt umso eine Vernichtung zu erkennen und rechtzeitig zu eliminieren. Und so sind wir auch dazu vorbereitete für die Erde zu kämpfen, die Heimat der Höchsten Gottheit was in der 12 Kolonien sehr geschätzt wird...“ „Gottheit? Wen meinst du?“ Unterbrach ihn Usagi und sah nur fragend den ihr gegenüber an. Arthur lächelte nur, sie war viel zu rein um auch das Offensichtliche zuerkenne. „Du, Die Prinzessin des weißen Mondes, unter dir die Priesterin, die Rote Königin und eure Krieger und auch die Bewahrerin der Kristalle, Galaxia... Ihr drei werdet in einem Atemzug genannt und eure Nahmen werden in Ehrfurcht ausgesprochen.“ Sah er ernst zu ihr, was Usagi nur wieder erstarren ließ, sie soll eine Gottheit sein? Sie …? „Nein nein... ich bin keine... Gottheit, ich… ich bin einfach nur... Ja, ok ich habe gewisse Kräfte, aber dadurch bin ich doch nicht besser als jeder andere Mensch.“ Wisperte sie beinahe. Das hatte sie nie im Leben erwartet, in einer fremden Galaxie an zu kommen, dort so vergöttert zu werden von gleich 12 Planeten... Sie Schüttelte nur mit dem Kopf. „Nun, für die Menschen ist es ein Zauber... und du besitzt die Größte Macht... Ich ... also Fighter hat es mir ja erklärt und ich verstehe es, aber die anderen brauchen diesen Glauben. Und mal was anderes...“ Lächelte er sie an, Usagi war so richtig durcheinander. So was hört man auch nicht jeden Tag… sah nur vor sich hin auf ihre Hände... „Wie ist es dazu gekommen?“ Fragte er und hatte die Aufmerksamkeit an sich wieder. „Was meinst du?“ War sie immer noch verwirrt. „Wie hat es den angefangen. Von Taiki weiß ich nur, dass ihr Überfallen wurdet, aber genaueres nicht wirklich.“ Sah er sie an. Nun verstand Usagi und wurde ernster. „Es kam schleichend, du musst wissen, der Prinz der Erde, Endymion und ich die Wiedergeburt der Prinzessin des Mondes, Serenity, wir waren in einem früheren Leben verbunden, durch ein unzerstörbares Band der Liebe. Doch wir starben als es noch dazu kommen konnte unsere Gefühle zu bekräftigen, in Art der Hochzeit, die alles Erleuchten würde und auch so mit verhindern würde das das Böse je auf die Erde kam. Wir wurden getötet von einer Macht, die meine Mutter gebannt hatte, und wurden in diese Zeit auf der Erde wieder geboren. Mein Reich war auf dem Mond, dieser kleine Himmelskörper kreist um die Erde... Und damals wurde es bis auf Grund zerstört.“ Erzählte Usagi die Geschichte, wie sie das Erste Mal ihr Leben verlor in den jungen Jahren, vor so langer Zeit.... Schwer war es, aber es war schon so lange her und danach erlebte sie noch viel mehr Grauen... „Nun in diesem Leben da war ich erst mit 14 Erweckt wurden... so auch Mamoru mit 17… der Erdenprinz. Unsere Gegner schlugen wir zusammen in die Flucht… wir besiegten alles... mit unsere Liebe, die noch so stark von dem vorigen Leben vorhanden war.“ Nun stoppte sie ... und sah zu Seite. Arthur folgte ihrem Blick und sah, wie nicht weit von ihnen Seiya auf einer Bank im Garten Platz nahm und versuchte so unbeteiligt zu wirken, wie es nur ging, was den großen Hellhaarigen nur zum Schmunzeln brachte... Er sah wie wehmütig Usagi ihn ansah. Es lag so viel in ihrem Blick… war es … Liebe? Arthur sah wieder zu Seiya, dieser versuchte sein Überdruss im Schach zu halten... Da merkte er zuerst das zwischen den beiden mehr als nur Freundschaft bestand...Da fing Usagi weiter mit ihre Geschichte.... „Als dann Mamoru weg war, und ich und meine Kriegerinnen ganz allein gegen die neue Macht standen, da lernte ich Seiya kennen, er hat mich in jeder Situation gerettet, unbedeutend ob er von gerade in seiner Kampf Rüstung war oder in Zivil... Es beeindruckte mich immer mehr und seine hartnäckige Art und zum Schluss seine Liebe.... Ja er sagte mir, bevor er die Erde verließ das er mich immer Lieben würde... Nun ich liebte meinen Mamoru, da gab es keinen anderen. Doch danach, nach dem die Starlights weg waren. Ich konnte nach einer Zeit… nicht lange mit Mamoru sein. So kam es dazu das wir uns trennten, im gutem, er verstand es... auch wenn es ihm das Herz brach. Doch er verstand es... Nun, es war ein Jahr vergangen, als es mit Mamoru und seiner Schwäche begann... Erst sagte er nichts, versuchte es zu vertuschen, doch dann geschahen seltsame Dinge auf der Welt und es wurde immer ungemütlicher.... Gewalt, Krieg, und Hunger, die Ernte brachte nichts mehr ein... Die Leute litten. Keiner konnte es sich erklären. Ganze Landstriche gingen ein... Nichts wollte mehr wachsen. Eine Welle der Todgeburten brachte Pluto, das ist eine Kriegerin der Zeit, sie ist die Wächterin zum Zeit und Raum. Eine Einsame Stellung …. Nun, sie erschien und sagte das es keine Zukunft mehr gibt... nichts... es soll nichts mehr geben außer Dunkelheit...“, da stockte Usagi wieder der Atem bei dem Erlebnis was sie hatte als sie einen Schritt in die Zukunft setzte, um sich den Ernst der Sache anzusehen. Da wurde sie auch gleich von einer Horde wilder Bestien beinahe Attackiert, wenn Uranus sie nicht weggerissen hätte, alle stemmten sich gegen die Flügeltür, als ob da die Riesen Kreaturen heraus springen würden... Arthur sah es ihr an, wie schwer es war... legte ihr seine Hand auf ihre. „Wenn es zu schwer ist... musst du nicht alles erzählen... Aber ich würde mich freuen alles zu erfahren. In mir hast du einen Freund … komme was wolle.“ Lächelnd sagte er zu ihr was Usagi beinahe zu Tränen rührte... „Danke...Ich... weißt du, ich gebe mir die Schuld an der ganzen Sache. Wenn ich doch mich nicht … Wenn ich doch den Vorgegebenen Weg gegangen wäre, würde Endymion noch leben, die Menschen wären nicht gestorben und die Erde... kein Ort des Grauens... Ich... Ich habe mich verliebt... Und diese Leibe zerstörte meine Welt... sage mir, wie kann man so was Göttlich nennen?“ Sagte sie es schon beinahe Sarkastisch. Und nun kullerten ihr schon die Ersten Tränen. Arthur, konnte es nicht anders, setzte sich neben sie und zog sie an seine breite Brust. Er sah sehr wohl wie Seiya unruhig und immer nervöser wurde, dann als er sah das Usagi sich an den Krieger von Aurora auch noch eng angeschmiegt hatte, stand er auf und entfernte sich aus dem Garten, beinahe Fluchtartig geschah es... Arthur verstand nun das ganze Dilemma, er hörte auch von Fighters Gluck das er und Ella ein Kind erwarten würden, und nun auch von der Tragik, die hier die überhandnahm. „Ich glaube nicht, dass die Liebe eine ganze Welt zerstörten kann... Das kann sie einfach nicht...“ Redete er plötzlich auf Usagi ein... diese wurde stiller... löste sich von ihm und sah ihn an. Sein mildes Lächeln, es erinnerte sie so sehr an Mamoru... seine Güte konnte sie beinahe in Arthur spüren... Es war nichts von Verliebtheit, nein, es war eine Freundschaft, die gerade gefestigt wurde. Eine von der Sorte, die bis zum Tode war... Das spürte Usagi und war ihm mehr als Dankbar. Seiya versuchte sich so ruhig wie möglich von dem Schloss der Königin zu entfernen und nun war er direkten Weges ins Dorf, der unweit vom Schloss lag, unterwegs. So richtig wusste er nicht was er tat, aber er musste daraus. Die Eifersucht, sie tobte in ihm wie ein Sturm, vernichtete sie jeden klaren Gedanken. Als er in sein Haus kam, sah dass Ella in einem Zimmer etwas vorbereitete, er war einem Stier gleich... Die Wut übernahm sein Handeln... So plötzlich wie er ins Haus rein kam, so war es auch als er hinter ihr stand, ihre Arme nach hinten drehte und als er diese mit einer seiner Hand umfasste... Drehte er ihr erschrockenes Gesicht zu ihm … „Du … du willst mich? Meine Liebe?“, zischte er ... und dabei riss er ihr, ihre Kleidung auf, so dass ihre Vorderseite entblößt war... fuhr rau mit seiner Hand drüber… sah das sie Angst hatte. Wenn er vernünftig gewesen wäre, hätte er sich dafür einfach nur selbst gelyncht... aber jetzt… sie Wollte ihn, dann soll sie ihn bekommen... Riss weiter ihre Klamotten runter das sie kurzerhand vollkommen entblößt war... und er spürte ihr leichtes Zittern als er forsch an ihre Mitte durchfuhr... Sie war... feucht... es gefiel ihr... Und diese Tatsache macht ihn noch wütender... Er zerrte sie an ihrem Langem Zopf ins Schlafzimmer, schmiss sie aufs Bett... nun betrachte er sie… ruhig wie es nach außen aussah... Ella verstand nicht was los war, aber sie war froh, dass Fighter sich ihrer bemächtigte, und diese raue Art, irgendwie fand sie es sehr erregend. Die Angst entwich aus ihren Augen und sie sah ihn auffordernd an. Sah wie er seiner Kleidung entledigte und nur noch in einem Hemd und seiner offenen Hose da stand als sie ihre Beine für ihn breit machte... Diese Handling war der letzte Tropfen... So viel Wut und Ärger... das hatte er noch nie gespürt und was ihn erschrak, war die Erregung, die er gerade verspürte und dass er Usagi an ihrer statt sah, war nur noch verwirrender... doch er macht keinen Anstand irgendwie von dem runter zu kommen, er schmiss sie um, dass sie auf dem Bauch landete. Drückte sein Körper fest auf ihren... „Es gefehlt dir, wie ich es sehe... Das kannst du öfter haben... Schätzchen...“, zischte er ihr ans Ohr und sie stöhnte nur noch auf. Seiya vernahm nichts mehr, er spreizte ihre Beine und drang ohne Vorwarnung in sie ein, ohne irgendwie auf sie, ihre Bedürfnisse, anzugehen. Er Fickte sie hart und erbarmungslos. Nahm keine Rücksicht auf ihre Empörte schreie als er dann doch den anderen Eingang benutzte. Er wollte nichts auslassen, sie wollte ihn… so kriegt sie ihn, in alle ihre Körperöffnungen. So viel sie eben tragen kann... Er wechselte ihre Position in dem er ihr befahl sich umzudrehen, er sah die Tränen nicht, die in Ellas Augen sich sammelten, nein er sah nur die Geilheit in ihr... Und dieser musste er doch Genugtuung verschaffen. Als sie auf dem Bett vor ihm saß, griff er in ihr Haar und zwang sie so ihren Mund für ihn zu öffnen, sah sie noch mal an. Er sah in ihren Augen pure Lust aufblitzen...nun, wenn sie es dann wollte... Er versank sein Glied in ihrem Mund, beinahe bis zum Anschlag. Er fand es so viel erregender als alles andere... Sie sah ihn beinahe fliehend an. Nun das verwehrte er ihr doch nicht und versank ihn noch mal und immer weiter in ihrem Mund … ließ sie irgendwann mal los als er ihre Hände an seinem Po spürte, wie sie an ihm saugte beim austräten, wie sie ihn wieder in sich aufnahm, dies Mal von allein, beinahe noch tiefer. Er konnte nur noch besinnungslos aufstöhnen. Als er dann in ihr explodierte... Leckte sie auch alles bis zum letzten Tropfen auf... Seiya feil aufs Bett und nun merkte er etwas Nässe, das war leider nicht der Schweiß. Seine Augen waren überführt damit. Verdammt... warum tat es nur so weh... Als Ella sich zu ihm legte, ihn umarmte... Er lag auf dem Bauch mit dem Kopf im Kissen... Es kam ihm alles so trügerisch, so falsch vor... Was hat er den schon wieder angerichtet? „Lass es... es bleibt nur beim Sex.… mehr kann und will ich dir nicht geben.“ Sagte er, während er von ihr aufstand. Er sah sie nicht an. Er konnte nicht. Er hatte diese Frau mal geliebt... und jetzt … jetzt hasste er sie … Und er war wütend auf Usagi, wie konnte sie nur gleich in die Arme des anderen sich hinein kuscheln, während er noch da war und es beobachtete... Als er sich anzog eilte er zu seinem Dienst. Darüber nachzudenken war er im Moment nicht im Stande... Ella saß auf ihrem Ehebett, nun hatte sie wieder nach langem, Sex mit Seiya aber dies Mal war es so anders. Es war so... Ihr wurde beinahe schlecht, sie fühlte sich benutzt und wahrscheinlich war es dem so. Er hatte sie nur benutzt... Als diese Tatsache ihr durch den Kopf ging... War sie fast drauf und dran ihren Plan aufzugeben, doch als sie sich umsah, was sie hier schon aufgebaut hatte. Auf ihrem Heimatplaneten, da war sie ein Niemand und hier. Sie war die Frau an der Seite von Fighter... Es war mehr als jeder Adliger Status in dieser Galaxie wert war... es war alles was sie wollte. Und so einfach wird sie es nicht aufgeben...Stand auf und ging erhobenem Hauptes in die Dusche, sie wurde nicht beobachtet, nein, sie tat es für sich. Ihre Beziehung, die gerade drohte den Bach runter zu gehen. Doch sie war zäh. Und so bald wird die Mondprnzessin, Gottheit hin oder her, ihr den Mann nicht streitig machen. Liebe… was ist das schon? Er liebte sie und sie war an seiner Seite! All die Jahre. Lächelnd säuberte sie sich von den Spuren ihres Mannes, und betete nur dass sie es irgendwie schaffte auf anderen wegen ihr Plan durch zu setzten. Seiya trat in sein Kabinett der ihm zu stand, um einige Sachen dort vor zu bereiten, und jetzt, so bald vor der Abreise, war schon vieles eingepackt. Nur hier und da stand noch eine Kiste, die er durchgucken musste, um ja nichts zu vergessen. Er schnappte sich eine Liste und begann vom Anfang und hoffte das er so runter kommt. Es verging einiges an Zeit und die Ablenkung tat gut. Doch im Flur des Palastes hallte plötzlich die Stimme, die ihm aufs schmerzlichste bekannt war und ein Männliches Bariton, der Arthur zu zuschreiben war… Wieder die Wut und Eifersucht kehrten an ihr gewohnten Platz und er wollt es nun wissen. Ja, er konnte ihr nichts vorwerfen, aber musste sie es ihm auf die Nase binden? Er trat in den Flur hinaus und sie kamen schon näher. „Ach Fighter ich habe die Prinzessin dann zum Palast begleitet, da du nicht mehr vorzufinden warst.“ Sprach ihn der blonde Mann an und Seiya musste nur noch grinsen, doch dieses war Bösen Natur. „Musste Eheliche pflichten erfühlen. Verzeiht Prinzessin, ihr wart sehr beschäftigt und gut beschützt, so wie es aussah.“ Versprühte er sein Gift in die offene Wunde von Usagi. Gleich als sie begriff was er ihr berichtete, wurde ihr ganz anders. Sie wusste das er nun ein vergebener Mann war, aber musste er ihr das auch so brüh warm einschenken? Sie löste sich von Arthur und rannen den Flur entlang zu ihrem Gemach. Seiya beobachtete sie und einen Augenblick lang bereute er es zutiefst, doch die Wut war mächtiger. Und als er sich zu Arthur umdrehte, fing er gleich eine von dem großen ein. Landete unsanft auf dem Boden und spuckte das bisschen Blut, was aus seinem Mund austrat. Sah hinauf und merkte, dass er nun falsch lag. „Du bist bescheuert! Sie liebt dich und dafür prügelst du ihr noch rein, dass sie dich nie haben kann und dann auch noch der Bericht was du erledigt hast? So kannst du dir einen Platz auf einem anderen Schiff suchen! Ich lasse dich nicht in ihre Nähe. Du bist ein Voll Idiot! Hat sie nun etwa das alles verursacht? Und ihr Planet geht zu Grunde und du hast nichts Besseres zu tun, ihr noch ihr Herz zu Brechen. Super, echt großartig gemacht! Gratuliere!“ Schrie der Große und Seiya fühlte sich elend, noch schlimmer als vor hin. Wie konnte er den nur annehmen das sie so schnell ihn austauschen würde? Schweigend stand er auf und begab sich zu den Gemächern von Usagi. Als er an der Tür ankam, hörte er wie sie weinte. Er war mehr als nur ein Idiot. Er klopfte doch keine Reaktion. „Usagi…Darf ich eintreten?“ Öffnete er schon die Tür, wieder kein Ton. Er ging zu ihr, setzte sich an die Bettkannte und strich ihr am Rücken, sie zuckte dabei Zusammen, drehte sich um und da sah er was er angetan hat. „Schätzchen, ich bin ein letzte Idiot, bitte …“ Fing er an zu reden, zog sie zu sich, doch sie schubste ihn von sich… „Geh und erledige deine Eheliche Pflichten und bitte tut mir ein Gefallen, vergisst den Weg zu Mir! Denn ich habe es schon getan! Wir beide, es wird nie funktionieren! Geh…“ Schrie sie ihn an und er war am Boden, ja sie hatte recht, so wie es aussah wird es nie funktionieren, nie wird es dazu kommen, dass sie offen ihre Liebe zeigen dürfen und auch wenn sie sich Liebten, war es dann doch nicht genug. Er stand auf, schweigend und verlies ihr Gemach, hörte nur das sie noch lauter aufschluchzte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)