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Zwischen Verpflichtungen und Verlangen

Law x Reiju
von

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Teil I: Treffen auf dem Balkon

Der Geruch der zahlreichen Speisen, die auf den langen, beladenen Tischen in der Eingangshalle ruhten, hang in der Luft. Reijus Augen wanderten über die verschiedenen Arten von Sushi und die vielen Reiskuchen, die angeboten wurden und über die sich einige der Besucher in diesem Moment hermachten.

Ein engagierter Bediensteter trug ein Tablett hinüber, um die hohen Kristallgläser mit dem dunklen, süßen Getränk auf einem der Tische aufzufüllen. Reiju griff nach einem Glas und schenkte dem Mann ein charmantes Lächeln, welches ihn sogleich erröten ließ. Die Verlegenheit stand ihm und amüsierte sie, auch wenn es sie nicht an Ort und Stelle hielt.

Stattdessen nippte Reiju an ihrem Umetini, dem Martini aus Pflaumenlikör gemischt, bevor sie von dem Büfett fortwanderte und sich unter die Gäste ihres Vaters mischte.

Die von ihrem Vater veranstalteten Festivitäten langweilten sie jedes Mal aufs Neue. Sie dienten ohnehin nur der Tradition und dem Machtspiel, über das an diesem Abend zwar keiner offiziell sprach, aber das hinter jeder Geste und hinter jedem Wort dieser Männer steckte.

Reiju schlenderte durch den offenen Durchgang in die angrenzenden Räume, die ebenfalls festlich geschmückt und von Menschen gefüllt waren. All diese Menschen gehörten Tokyos Untergrund an; sie alle waren ein Teil der Yakuza und waren Geschäftsleute ihres Vaters.

An einem der Tische entdeckte sie den Mann, der im Untergrund lediglich als das Krokodil bekannt war und sein Händchen im Handel exotischer Tiere hatte. Er war mit seiner Partnerin, von der auch gemunkelt wurde, dass sie sein Bett teilte, hier: Bloody Sunday-san, ein weiterer Codename.

Nahe des Kamins, der lediglich zur Dekoration diente, stand Big Mama, die ihre Söhne und Töchter Anweisungen gab, ihr ein bisschen von allem und am besten alles vom Büfett herüberzubringen. Unter ihren Kindern entdeckte Reiju auch Pudding, die einst auserkoren gewesen war, Reijus kleinen Bruder zu heiraten. Das war jedoch schon Jahre her, bevor ihr Vater es zu weit getrieben hatte und Sanji aus seinen Klauen geflüchtet war.

Reiju riss ihren Blick von der schlaksigen Frau los, wobei er beinahe versehentlich auf dem Mann in seinem Anzug hängen blieb, der sich durch das kurze, schwarze Haar fuhr, bevor er hinaus auf den Balkon trat. Dort hatte sich der Schnee gesammelt, der selbst auf dem Geländer mehrere Zentimeter hoch war. Er schloss die Glastür hinter sich und sperrte die Kinder aus, die kichernd und lachend die Geldbeträge in ihren kleinen Umschlägen miteinander verglichen. Auch Reiju konnte sich an die Tradition des Otoshidama erinnern und an ihre damit verbundene, kindliche Neugierde, als ihre Mutter und andere Verwandte ihr diese Umschläge geschenkt hatten.

Reijus Mundwinkel zuckten, doch ein Lächeln brachte sie nicht zu Stande. Stattdessen beobachtete sie den Mann auf dem Balkon durch die halbzugefrorenen Scheiben der Tür. Sein Name war Trafalgar Law, ein hochangesehener Chirurg und ein Mitglied von Doflamingos Familie. Sie meinte ihn bei den letzten Neujahrs-Festivitäten gesehen zu haben, aber da hatte sie ihm keinerlei Bedeutung geschenkt, sondern hatte sich eher mit Big Mamas Töchtern unterhalten.

Doch nun standen die Dinge anders – und wer wusste schon, was das neue Jahr bringen würde? Ihr Vater schmiedete seine Pläne stets allein. Auch ihre Brüder gehörten der verschwiegenen Sorte an, nur Yonji konnte sie einige Dinge entlocken, ein paar Details und potenzielle Pläne, welche die Position ihres Vaters verstärkt sichern würde.

Abermals nippte Reiju an ihrem Getränk und nahm einen größeren Schluck, bevor sie den Balkon ansteuerte. Als sie die Tür nach draußen öffnete, wandte der Mann sich um, um einen Blick über seine Schulter zu werfen. Es war ein achtsamer Blick, der davon sprach, dass er nicht nur Zeit in einem Operationssaal verbrachte, sondern auch in den Diensten von Doflamingo. Auch er war kein unschuldiger Zivilist.

Ihre Stiefel mit den hohen Absätzen versanken im Schnee, als sie sich zu ihm gesellte. Der kalte Wind ließ sie in ihrem Kleid frösteln, doch Reiju ignorierte es. Stattdessen trat sie zu Law an die Balustrade und ihre lackierten Finger schoben ein wenig von dem Schnee fort, damit sie ihr Glas dort abstellen konnte.

Sie befanden sich im siebzehnten Stock, weshalb sie eine gute Sicht über Tokyos verschneite Straßen hatten, die so kurz vor Mitternacht noch immer von der Straßenbeleuchtung und sämtlichen Reklametafeln erhellt wurden. Die Stadt wirkte beinahe friedlich, aber vielleicht lag das auch einfach daran, dass die Köpfe der meisten Kriminalfamilien sich hier oben in dieser von ihrem Vater gemieteten Eigentumswohnung eingefunden hatten. Die Nacht vom einunddreißigsten Dezember zum ersten Januar war die Nacht des Waffenstillstands.

„Zu laut für dich dort drinnen, Tralagar-san?“, fragte Reiju den Mann, von dem Yonji munkelte, dass er von ihrem Vater auserkoren worden war, schon bald Reijus Ehemann zu werden. Eine diplomatische Heirat, welche die Familien Vinsmoke und Doflamingo zusammenbringen würde.

Law warf ihr einen langen Seitenblick zu, das Gesicht hart und markant und so ausdruckslos, dass Reiju seine Gedanken nicht erahnen konnte. Wusste er von den Plänen? Hatte Doflamingo ihn eingeweiht oder ließ man ihn offiziell ebenfalls im Dunkeln tappen?

„Zu laut. Zu stickig. Zu künstlich“, murmelte Law, bevor er sich abwandte, um wieder auf Tokyos Straßen hinabzuschauen, die selbst jetzt noch beschäftigt waren.

Reiju beobachtete ihrerseits ein dunkles Auto und sah zu, wie die hellen Scheinwerfer die Finsternis zwischen den Lichtkreisen der Laternen durchschnitten.

„Das gehört eben dazu“, kommentierte Reiju und rieb sich mit den Händen über die nackten Arme. Sie hätte ihren Mantel mitbringen sollen, doch sie wusste nicht einmal, wo sie diesen abgelegt hatte. Trotz der eisernen Kälte, die von Tokyo Besitz ergriffen hatte, war die Ruhe hier draußen verlockend und friedlicher als jeder Platz innerhalb dieser vier Wände hinter ihr. „Glücklicherweise gibt es diese Feiern nur einmal im Jahr.“

„Wenn man nicht die anderen Treffen und Begegnungen mitzählt, Vinsmoke-ya“, korrigierte Law tonlos.

„Reiju. Vinsmoke ist mein Vater. Oder wahlweise meine Brüder. Ich bevorzuge beim Vornamen genannt zu werden.“

Abermals sah Law zu ihr hinüber und die dunklen Augen wanderten über ihre gefärbten Haare, welche dieselbe Farbe wie der Lippenstift besaßen, den sie aufgetragen hatte. Vielleicht blieb sein kritischer Blick deswegen auf ihrem Mund ruhen – oder er wusste von der Heirat, die im Gespräch war.

Law musste ein paar Jahre älter als sie sein, doch in diesem Moment wirkte er trotz der wirren Haare und dem getrimmten Bart relativ jung. Er stellte sich vor, wie es wäre, sie zu küssen. Er konnte ihr darin nichts vormachen.

Reijus Lippen verzogen sich zu einem Lächeln. Immerhin hatte sie schon sehr früh gelernt, dass sie die Schönheit ihrer Mutter geerbt hatte, aber auch die Durchtriebenheit ihres Vaters. Es war eine Eigenschaft, die sie an sich hasste, doch eine, die sie zu nutzen wusste. Wenn sie diesen Mann heiraten musste, dann würde sie dafür sorgen, dass sie die Oberhand hatte, ihm stets einen Schritt voraus war. Sie würde sich nicht so unterdrücken lassen, wie ihr Vater es mit ihrer Mutter getan hatte oder wie ihr Vater es mit ihr versuchte.

„Hat dein Vater dich zu mir geschickt, Reiju-ya?“, erkundigte sich Law.

Reiju blinzelte überrascht, fing sich jedoch genauso schnell wieder. „Ich weiß nicht einmal, wo mein Vater sich im Moment befindet. Oder wen er diesmal in eine Unterhaltung verwickelt hat.“

Für einen Moment sahen sie sich einfach nur an. Law studierte ihre Züge und suchte nach der Lüge in ihren Worten, fand sie jedoch nicht. „Gut.“ Er schlüpfte elegant aus seinem feinen Jackett, bevor er es Reiju unzeremoniell um die Schultern legte, eine unerwartete Geste.

Reiju senkte den Blick, bis ihr die Haarsträhnen in die Augen fielen und sie von Laws analytischem Blick abschirmten. „Großzügig von dir, Trafalgar-san.“ Ihre Stimme bebte vor Kälte und ihre Finger zogen das Jackett enger um ihren Körper. „Hat Doflamingo-san dir das aufgetragen?“

Law schnaufte und tat dies um einiges abwertender, als Reiju erwartet hatte. „Ich befolge nur meine eigenen Befehle.“

„Bedeutet das, dass du dich gegen diese arrangierte Ehe wehren wirst?“, erkundigte sich Reiju, da Law mit seinem Verhalten deutlich gemacht hatte, dass er durchaus Bescheid wusste. Sie hob eine feine, geschwungene Augenbraue.

Nun drehte sich Law in ihre Richtung und betrachtete sie, tat es aber nicht wie ein paar der Männer dort drinnen in der Wohnung, die nur ihren Körper sahen, sondern wie jemand, der ihm ebenbürtig war.

Für einen Moment war sogar die Kälte vergessen, als ein Kribbeln sich auf Reijus Haut ausbreitete. Sie hatte diesen Mann offensichtlich unterschätzt, wurde ihr unter seinem Blick bewusst. Sie würde ihn nicht so einfach blind um den Finger wickeln können.

„Nein“, erwiderte er verspätet. „Wenn dein Vater und Doflamingo wollen, dass wir heiraten, dann werde ich dich heiraten, Reiju-ya.“

Seine Worte kamen fast einem Versprechen gleich, welches kaum einen Widerspruch zuließ. Aber auch wenn Reiju ihrem Vater nicht die Meinung sagen konnte, weil sie seinen Zorn nicht auf sich ziehen wollte, so war ihr die Meinung dieses Mannes vollkommen gleich. Er konnte ihr nichts anhaben, zumindest jetzt noch nicht.

„Obwohl du mich nicht einmal kennst?“, erkundigte sie aber nur lediglich. Law wirkte nicht wie jemand, der sich von Schönheit oder Macht leiten ließ. Dachte er, dass sie ungefährlich war und sich seinem Willen einfach so beugen würde?

„Ich kenne dich“, entwich Law und deutete ein Zucken der Schultern an. Doch er wandte sich wieder dem Geländer und der Aussicht zu, bevor er weitersprach. „Früher bist du immer mit deinem Bruder ins Krankenhaus geschlichen, um deine Mutter zu besuchen. Und später auf der Schule hast du stets mit den Jungs geflirtet, aber sie immer auflaufen lassen. Das hat sich auch heute nicht geändert.“

Reiju hörte ihm schweigend zu und betrachtete sein stoisches Seitenprofil, welches blass in der nächtlichen Kälte wirkte. Er kannte sie tatsächlich. War er damals auch im Krankenhaus gewesen? Hat er auch jemanden verloren?

Der Gedanke war so absurd, das Reiju den Kopf kaum merklich schüttelte und ihn belächelte. Womöglich war er auch nur ein guter Stalker oder Doflamingo hatte ihn all diese Informationen zukommen lassen, damit er Eindruck bei ihr schinden und sie besänftigen konnte.

„All diese Sachen, die du über mich weißt, lassen mich eher misstrauisch werden, anstatt mich davon zu überzeugen, dich zu heiraten“, erwiderte Reiju.

Law lächelte; sie konnte deutlich sehen, wie sich zumindest der Mundwinkel auf ihrer Seite zu einem grimmigen Lächeln hob. „Wahrscheinlich.“ Mehr sagte er nicht, sodass Stille zwischen ihnen aufkam, bis Reiju annahm, dass ihre Unterhaltung ein abruptes und unzufriedenes Ende genommen hatte.

„Mein Adoptivvater lag im Krankenhaus, da habe ich dich gesehen“, sagte er dann so unerwartet, dass Reijus Schultern sich anspannten. „Schusswunde.“ Bitterkeit schwamm in seiner Stimme, so tief und voller Zorn, dass Reiju mehr dahinter vermutete, etwas, das er nicht mit ihr teilen würde, weil es zu für ihn wichtig war.

„Er ist gestorben, aber es war kein schneller, schmerzfreier Tod“, sprach er weiter. „Damals war ich auf dem Weg zum Automaten, um… irgendetwas zu kaufen, als ich euch gesehen habe. Da wusste ich noch nicht, wer du bist.“ Er drehte den Kopf in ihre Richtung und betrachtete ihr Haar. „Da waren deine Haare noch blond. Ich bin euch gefolgt, keine Ahnung warum. Ihr habt die Tür zum Krankenzimmer offengelassen.“ Ein Schnaufen folgte, fast so, als verstand er, wie grotesk diese Erinnerung war. „Das ist wirklich schon ziemlich lange her.“

Diesmal war es Reiju, die den Blick abwandte, um nach ihrem Glas zu greifen und den Rest ihres Getränks in einem Zug auszutrinken. „Ich erinnere mich auch heute noch an jeden einzelnen Krankenhausbesuch“, gestand sie und ein Kloß saß ihr im Hals, bis ihre Augenwinkel brannten. Erst hatte man ihr ihre Mutter genommen und dann war auch noch Sanji gegangen, nachdem sie ihm dazu überredet hatte. Wenigstens einer von ihnen sollte ein erfülltes, freies Leben führen.

„Der Grund, weshalb ich die Heirat nicht ablehnen würde, ist, dass ich denke, dass wir ein gutes Team abgeben würden, Reiju-ya“, sagte Law neben ihr. „Als älteste Tochter wird dein Ehemann irgendwann die Vinsmoke-Familie leiten, eine der machtvollsten Positionen in Tokyo. Mit mir an deiner Seite wirst du tun und lassen können, was du möchtest. Du wirst frei sein. Wir beide könnten es sein.“

Reiju lächelte bei diesem Angebot, welches so dreist und so mutig und dumm zugleich war. Laws Ambitionen waren unermesslich, doch seine Motive konnte sie nicht erahnen. Er sprach von Freiheit, während er die Ketten einer ungewollten Heirat akzeptieren wollte – oder war die Heirat der Schlüssel zu den Ketten, die ihnen schon viel zu lange auferlegt worden waren?

„Die Gerüchte über dich stimmen also, Trafalgar-san“, sagte Reiju. „Man sagt, dass du über Leichen gehen würdest, um das zu bekommen, was du haben möchtest. Aber auch, dass du ein Stratege bist, der allen mindestens zehn Schritte voraus ist.“ Sie hatte angenommen, dass er, wie fast alle Männer, auf eine hübsche Frau hineinfallen könnte, doch dem war nicht so.

„Sagt man das?“, fragte Law.

Reiju strich sich das Jackett von den nackten, kalten Schultern. „Der Chirurg des Todes ist im Untergrund ziemlich bekannt. Nur weil wir noch kein Wort miteinander gewechselt haben, bedeutete das nicht, dass ich nicht meine eigenen Informationen eingeholt habe, wenn auch aus zweiter Hand.“

Reiju hielt Law sein Jackett entgegen, genau in dem Augenblick, in dem sämtliche Glocken in den buddhistischen Tempeln der Nachbarschaften zu klingeln begannen, um das neue Jahr einzuläuten und die menschlichen Begierden zu verscheuchen.

Law nahm ihr das Sakko ab. „Wirst du über meine Worte nachdenken?“

„Tja, da wirst du dich wohl überraschen lassen müssen“, wisperte sie und ihre Stimme ging in dem Glockenläuten fast gänzlich unter, sodass Law die Worte von ihren geschminkten Lippen ablesen musste, bevor sie in das warme Innere verschwand.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  sama-chan
2020-07-12T06:45:26+00:00 12.07.2020 08:45
Wow! Endlich mal wieder eine Geschichte mit Tiefgang! Ich finde deinen Schreibstil wirklich bemerkenswert. Da ich noch immer leicht von Schreibfehlern stören lasse, ist das hier wirklich eine Story, die ich genieße zu lesen. Deswegen geht's direkt ins nächste Kapitel. 😁
Von:  _Supernaturalist_
2019-12-29T10:40:52+00:00 29.12.2019 11:40
Hallöchen,
Ich muss sagen, dass die gesamte Idee total interessant ist und ich liebe sie! Reiju und Law in einer Mafia-Familie? Passt. Beide als eigentliche Marionetten eines sehr perfiden Machtspiels und bereit, daraus auszubrechen. Passt. Ich liebe es, dass Reiju Law eher reserviert gegenüber tritt und dass Law einfach die Karten auf den Tisch legt und dass es offen ist, wie sie sich entscheidet *.*

Eine wirklich tolle kleine Story und falls du dich irgendwann einmal entscheidest, mehr zu schreiben, wäre ich sehr bereit es auch zu lesen *.*

LG _Supernaturalist_

PS: und warum beginne ich gerade Reiju mit Law zu shippen?!
Antwort von:  Votani
29.12.2019 18:34
Vielen Dank fuer deinen Kommentar! :D Freut mich, dass dich die Idee auch so anspricht, da sie mir beim Schreiben schon sehr viel Spass gemacht hat. Mehr Liebe fuer Crackships, daher freue ich mich umso mehr, wenn du es nun auch ein wenig shippst. <3 Haha, ich haette auch total Lust und Ideen etwas Laengeres dazu zu schreiben, sollte sich die Zeit ergeben, kommt vielleicht etwas bei raus, wer weiss. :)

LG


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